DE2737547B2 - Verfahren zum Zusammensetzen eines Vlieses von Naturtabak - Google Patents

Verfahren zum Zusammensetzen eines Vlieses von Naturtabak

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Rene Antony Bornsztein (Frankreich)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/04Devices for cutting cigar binders or wrappers

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zusammensetzen eines Vlieses von Naturtabak, aus dem insbesondere Zigarrendeckblätter hergestellt werden sollen.
Es ist seit langem bekannt, Tabakblätter im Vorrat zu halten: im allgemeinen werden aus den Tabakblättern Streifen vorbestimmter Länge geschnitten, die stumpf aneinandei gelegt und auf Spulen zu Bobinen aufgewikkelt werden. Derartige Tabakbänder sind verhältnismäßig schmal und daher bruchgefährdet, und ihre Breite ist einem speziellen Verwendungszweck angepaßt: man muß daher Tabakbandvorräte nicht nur im Hinblick auf die Menge der erzeugten Produkte anlegen sondern auch Vorräte für die verschiedenen Fabrikationsvorgänge halten.
Es ist ferner bekannt, Tabakblätter aneinanderzureihen, aus jedem Tabakblatt auf beiden Seiten trapezförmige Stücke vorbestimmter Höhe und mit vorgegebenem Basiswinkel auszuschneiden und die auf diese Weise entstandenen trapezförmigen Stücke so anzuordnen, daß sie genau zusammenpassen. Diese Lösung bietet folgenden Vorteil: unabhängig von den Größenunterschieden zwischen den Blättern werden die trapezförmigen Stücke so geschnitten, daß sie ganz genau zusammengesetzt werden können. Dabei entsteht aber eine große Menge Verschnitt, was als Nachteil angesehen werden muß, weil der Tabak verhältnismäßig teuer ist. Außerdem berühren die in einer oder mehreren Reihen hintereinander angeordneten Blätter einander nicht, und man muß daher, um ein fortlaufendes Tabakband herzustellen, nicht Reihen von Blättern (oder Blattstücke) aneinanderlegen sondern jedes einzelne Blatt oder Blattstück selbst: eine Mechanisierung dieser Methode ist sehr schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der anmeldungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem der Verschnitt von Tabak herabgesetzt wird, wobei zugleich eine Mechanisierung des Verfahrens nicht ausgeschlossen wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens zwei zusammenhängende Reihen Tabakblätter oder -blatthälften gebildet werden, die mit ihren Hauptrippen fluchtend stumpf aneinandergesetzt werden, daß die zusammenhängenden Reihen so verschoben werden, daß die Blätter oder Blatthälften
einer Reihe zwischen den Blättern oder Blatthälften mindestens einer weiteren Reihe mit ihren komplementären Abschnitten dachziegelartig angeordnet sind, und daß schließlich die Bereiche des Tabakvlieses, die nicht mit Tabak bedeckt sind, gegebenenfalls mit Blattstücken abgedeckt werden.
Nach diesem Verfahren kann man nicht nur ein Tabakband, sondern ein ganzes Tabakvlies herstellen, dessen Breite nach Bedarf gewählt werden kann: es lassen sich Vliese mehr oder weniger großer breite herstellen, indem eine mehr oder weniger große Anzahl Reihen von zusammenhängenden Tabakblättern oder -blatthälften zusammengesetzt werden.
Das Verfahren ermöglicht auch eine sehr weitgehende Mechanisierung bei der Herstellung des Erzeugnisses: es ist nämlich einfacher, zusammenhängende Reihen von Tabakblättern (oder Blaustücken) gegeneinander zu gegenseitiger Berührung zu verlagern und auszurichten, als jedes einzelne Blatt oder Blattslück.
Die große Breite des Tabakvlieses verleiht ihm eine große Festigkeit und ermöglicht weitere Nutzungen: man kann beispielsweise in Längsrichtung mehrere Tabakbänder vorgegebener Breite unmittelbar vor der Konfektion herausschneiden oder auch an den am besten geeigneten Stellen Blattstücke bestimmter Form oder Formen ausschneiden.
Nach der allgemeinen Lehre des erfindungsgemäßen Verfahrens werden somit zunächst mehrere zusammenhängende Reihen von Tabakblättern oder Tabakblatthälften hergestellt: sie werden stumpf aneinandergelegt, wobei ihre Hauptrippen zum Fluchten gebracht werden. Der Begriff Hauptrippe soll sehr weit gefaßt sein: er entspricht, da es sich um Blätter oder Blatthälften handelt, die mindestens teilweise entrippt sind, der praktisch geradlinigen Seite, die ursprünglich an die Hauptrippe angestoßen ist. Das Verfahren besteht weiter darin, die genannten zusammenhängenden Reihen derart zu verschieben, daß die Blätter mit ihren komplementären Abschnitten dachziegelartig übereinander geraten: die konvexe Seite eines Blattes oder einer Blatthälfte muß der konkaven Seite entsprechen, die durch die Enden der beiden benachbarten Blätter gebildet wird, und entsprechend muß eine geradlinige Seite einer anderen geradlinigen Seite entsprechen. Auf diese Weise wird das Tabakvlies definitiv hergestellt. Das Ergebnis wird um so vollkommener, je besser die Abmessungen der benutzten Blätter und Blatthälften übereinstimmen. Wenn schließlich zwischen den Blättern oder Blatthälften Zwischenräume verbleiben, die nicht von Tabak bedeckt sind, ist vorgesehen, sie mit Tabakstücken abzudecken: bei diesen Stücken kann es sich um Abfälle handeln, die bei einem anderen Herstellungsverfahren angefallen sind.
Nach der Erfindung ist es vorgesehen, entweder ganze Blätter oder Blatthälften zu verwenden. Die Wahl wird nach einem oder mehreren Kriterien getroffen, die für wesentlich gehalten werden: Einfachheit und Schnelligkeit des Herstellungsvorgangs, Festigkeit des Vlieses, »Schönheit des Vlieses« usw.
Die Wahl hängt auch von dem verfügbaren Ausgangsmaterial ab: die Abmessungen der Blätter müssen ebenso wie die Stärke ihrer Rippen vor allem in Betracht gezogen werden. Beim Arbeiten mit vollständigen Blättern werden daher vorzugsweise kleine Blätter mit wenig ausgeprägten Blattrippen verwendet.
Bei dem Verarbeiten vollständiger Blätter kann man vorzugsweise folgendermaßen vorgehen: es werden mindestens zwei zusammenhängende Reihen von Blättern hergestellt, sie werden parallel zueinander ausgelegt, dann in Längsrichtung und in Querrichtung gegeneinander derart verschoben, daß jede Seite eines Blattes einer komplementären Seite eines benachbarten Blattes entspricht.
Man kann auch folgendermaßen vorgehen: es werden mindestens zwei zusammenhängende Reihen aus vollständigen Blättern hergestellt, deren Rippen auf der gleichen Seite einer Fläche vorstehen und deren
ίο Hauptrippen die Längsachse der genannten Reihen bilden, und die Reihen werden so ausgelegt, daß sie zueinander parallel verlaufen und daß die Bereiche größter Breite in diesen Reihen ebenfalls einander entsprechen, und man deckt die zwischen den Blättern verbleibenden Zwischenräume, in denen sich keine Blätter befinden, mit ganzen Tabakblättern ab, die auf diese Weise eine dritte zusammenhängende Reihe von Blättern bilden. Diese Lösung hat dann besondere Vorteile, wenn die Abmessungen der Blätter praktisch gleich sind: jeder zwischen zwei zusammenhängenden Reihen auftretende Zwischenraum entspricht praktisch den Abmessungen eines Blattes. Dieses Verfahren macht eine weitgehende Automatisierung bei der Herstellung des Tabakvlieses möglich.
Die Blätter des Tabakvlieses können nach Belieben Kopf an Fuß oder Kopf an Kopf gelegt werden. Nach der Erfindung ist vorgesehen, die Blätter jeder zusammenhängenden Reihe vorzugsweise so anzuordnen, daß jedes Fußende eines Blattes neben der Spitze des nachfolgenden oder des vorhergehenden Blattes zu liegen kommt. Noch günstiger ist es, wenn alle das Tabakvlies bildenden Blätter in gleicher Weise ausgerichtet werden. Die Seitenrippen der Blätter verlaufen auf diese Weise, wenn schon nicht zueinander parallel, so doch wenigstens praktisch in ein und derselben Richtung.
Die das Tabakvlies bildenden Blätter können nicht mindestens teilweise entrippt sein: was das Vlies an »Perfektion« verliert, kommt der Schnelligkeit und Einfachheit des Verfahrens zugute.
Man kann aber auch so vorgehen, daß jedes Blatt beiderseits der Hauptrippe zunächst einen Schnitt über eine Länge erhält, die kleiner ist als die der Gesamtrippe, und daß anschließend dieser kritische Teil der Hauptrippe entfernt wird. Es reicht nämlich aus, denjenigen Abschnitt der Hauptrippe zu entfernen, der unerwünscht oder sogar störend ist. Auf diese Weise kann jedes Blatt als zusammenhängendes einheitliches Teil erhalten bleiben, wodurch die Handhabung des
so Blattes erleichtert wird.
Für diesen Fall ist vorgesehen, die Teile jedes Blattes in der Weise einander zu nähern, daß die ursprünglich an dem kritischen Teil der Hauptrippe anstoßenden Teile jedes Blattes sich mindestens berühren. Man kann
z. B. die beiden Ränder des Blattes ein wenig strecken, indem man die Elastizität des Blattes ausnützt.
Nach einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden Blatthälften zur Herstellung des Tabakvlieses benutzt.
Es werden mindestens zwei zusammenhängende Reihen von Blatthälften hergestellt, die zuvor entrippt sind und in folgender Weise angeordnet werden: die geradlinige und ursprünglich an die Hauptrippe abstoßende Seite der Blatthälften entspricht praktisch der Längsachse der Reihe, die Blatthälften ein und derselben Reihe sind Kopf an Fuß angeordnet, und die Seitenrippen stehen auf der gleichen Seite einer Ebene vor: dann werden die Reihen in der Weise verschoben,
duIi die Blalthälften dach/iegelarlig übcrcinandcrgeschoben sind; dann werden die Bereiche des Tabakvliesl's. die unter Umständen koine Tabakbedeckung /eigen, mit Tabakblattstücken abgedeckt. Die .Seitenrippen der Blatthälftcn ein und derselben zusammenhängenden Reihe sind somit im gleichen Sinne ausgerichtet. Und damit diese Ausrichtung für sämtliche Reihen gilt, ist außerdem vorgesehen, die Kopf/F-uß-Anordnung der Blatthälften von einer Reihe zur anderen umzukehren.
Unabhängig davon, nach welchem Verfahren das Tabakvlies gebildet wild, ist vorgesehen, die Tabakblätter oder Tabakblattstücke so anzuordnen, daß sie einander zumindest berühren. Um sämtliche das Tabakvlies bildenden Elemente in ihrer jeweiligen Anordnung zu erhalten, kann man nach einer der verschiedenen Methoden vorgehen, man kann ansaugen, verkleben, oder die das Tabdkvlies bildenden Elemente einander teilweise überlappen lassen.
In der nachfolgenden Beschreibung werden einige die Erfindung nicht beschränkende Ausführungsbeispicle anhand der Zeichnungen beschrieben.
F i g. 1 und 3 zeigen zwei Möglichkeiten für die Bildung eines Tabakvlieses;
F- i g. 2 zeigt ein teiientripptes ganzes Blatt.
Gemäß F i g. I sind die ganzen Tabakblätter dachzie-
gelartig übcreinandcrgelegt, wobei jeder konvexe Abschnitt des einen Blattes in die konvexe Form eingepaßt wird, die von den Enden der beiden anderen Blätter gebildet wird. Alle Blätter sind gleichartig ausgerichtet, so daß das auch für die Scitenrippen der Blätter gilt. Die Blätter sind nicht vollständig entrippt. Die gleiche Anordnung der Blätter kann aber auch vorgesehen werden, wenn der kritische Teil der Hauptrippe der Blätter entfernt ist, wie es in F i g. 2 dargestellt wird.
Bei der Ausführung nach I'ig. 3 werden die Blatthälften jeder zusammenhängenden Reihe stumpf aneinandergelegt, wobei ihre geradlinige Seite, die ursprünglich an die Hauptrippe anstieß, der Längsachse der Reihe entspricht. Unter »Achse« soll nicht eine Symmetrieachse verstanden werden, sondern eine Richtung. Die Blatthälften ein und derselben Reihe liegen Kopf an Fuß, so daß alle .Seitenrippen übereinstimmend ausgerichtet sind. Diese Kopf-an-F"uß-Anordnung wird von einer Reihe zur Nachbarreihe umgekehrt, so daß alle Seitenrippen der Blatthälften des Tabakvlieses praktisch parallel zueinander liegen. Die Blatthälften sind so angeordnet, daß jede Seite einer Blatthälfte die von mindestens einer Blatthälfte gebildete komplementäre Seite zumindest berührt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Zusammensetzen eines Vlieses von Naturtabak, aus dem insbesondere Zigarrendeckblätter hergestellt werden sollen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei zusammenhängende Reihen Tabakblätter oder Tabakblatthälften gebildet werden, die mit ihren Hauptrippen fluchtend stumpf aneinandergesetzt werden, daß die genannten zusammenhängenden Reihen so verschoben werden, daß die Blätter oder Blatthälften einer Reihe zwischen den Blättern oder Blatthälften mindestens einer weiteren Reihe mit ihren komplementären Abschnitten dachziegelartig angeordnet sind, und daß die Bereiche des Tabakvlieses, die nicht mit Tabak bedeckt sind, gegebenenfalls mit Blattstücken abgederkt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei zusammenhängende Reihen aus ganzen Tabakblättern gebildet werden, deren Rippen auf der gleichen Seite einer Ebene vorstehen und deren Hauptrippen die Längsachse der genannten Reihen bilden, daß die genannten Reihen derart angeordnet werden, daß sie zueinander parallel verlaufen und die Bereiche größter Breite der genannten Reihen einander entsprechen, und daß die zwischen den Blättern verbleibenden Zwischenräume mit ganzen Blättern abgedeckt werden, die auf diese Weise eine dritte zusammenhängende Reihe von Blättern bilden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter jeder zusammenhängenden Reihe so angeordnet werden, daß jedes Fußende eines Blattes zumindest der Spitze des nachfolgenden oder des vorausgehenden Blattes benachbart ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle das Tabakvlies bildenden Blätter gleichartig ausgerichtet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an jedem Blatt beiderseits der Hauptrippe ein Schnitt über eine Länge geführt wird, die kleiner ist als die Gesamtlänge der Rippe und praktisch dem kritischen Teil der genannten Hauptrippe entspricht, und daß dann der genannte kritische Teil der Hauptrippe entfernt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte jedes Blattes einander derart genähert werden, daß die ursprünglich an dem kritischen Teil der Hauptrippe anstoßenden Ränder einander zumindest berühren.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei zusammenhängende Reihen von zuvor entrippten Blatthälften gebildet werden, die folgendermaßen angeordnet werden: die geradlinige und ursprünglich an die Hauptrippe anstoßende Seite der Blatthälften entspricht praktisch der Längsachse der Reihe, die Blatthälften ein und derselben Reihe worden Kopf an Fuß gelegt, die Rippen stehen auf der gleichen Seite einer Fläche hervor, die Reihen werden derart verschoben, daß die Blatthälften einander dachziegelartig überdekken, die nicht von Tabak bedeckten Zonen des Tabakvlieses werden gegebenenfalls mit Blattstükken abgedeckt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopf-an-Fuß-Anordnung der
Blatthälften von einer Reihe zur anderen umgekehrt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakblätter oder die Blattstücke so angeordnet werden, daß sie einander zumindest berühren.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 4, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine teilweise gegenseitige Überlappung der Blätter oder Blattstücken, die das Tabakvlies bilden, herbeigeführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 7 oder 8 und/oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakblätter oder -blatthälften durch Ansaugen in ihrer jeweiligen Lage festgehalten werden.
12. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 7 oder 8 und/oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter oder Blatthälften, die das Tabakvlies bilden, miteinander verklebt werden.
DE2737547A 1976-08-20 1977-08-19 Verfahren zum Zusammensetzen eines Vlieses von Naturtabak Expired DE2737547C3 (de)

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DE2737547C3 DE2737547C3 (de) 1979-03-22

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