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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zelt, insbesondere ein halbautomatisches Fahrzeugdachzelt.
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2. Stand der Technik
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Mit der großen Zunahme der Anzahl der Privatautos wurde das Autofahren zu einer neuen Reisemethode. Um den Komfort bei Autofahrten zu erhöhen, werden zunehmend mehr Zubehörprodukte für das Selbstfahren auf Reisen angeboten. Demgemäß wurde ein Fahrzeugdachzelt entwickelt.
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Ein Fahrzeugdachzelt wird oben an dem Dach eines Fahrzeugs montiert. Für die Verwendung wird das Fahrzeugdachzelt daher nicht wie andere Zelte auf dem Boden aufgestellt, sodass es vor Feuchtigkeit und Nässe aus dem Boden geschützt bleibt und für die Verwendung einen höheren Komfort bietet. Fahrzeug-Zeltdächer sind beispielsweise in der chinesischen Patentschrift Nr.
CN201531147U , die am 21. Juli 2010 veröffentlicht wurde, in der chinesischen Patentschrift Nr.
CN202187605U , die am 11. April 2012 veröffentlicht wurde, und in der chinesischen Patentschrift Nr.
CN203213695U , die am 25. September 2013 veröffentlicht wurde, beschrieben.
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Ein Zeltgerüst eines Fahrzeugdachzelts nach dem Stand der Technik umfasst eine Basis und Zeltgerüststangen, die an der Basis angebracht sind. Die Zeltgerüststangen können auseinander- und zusammengeklappt werden. Um ein Auseinander- und Zusammenklappen der Zeltgerüststangen zu ermöglichen, sind zahlreiche Strukturen bekannt. Manche davon werden manuell betätigt, manche halbautomatisch und manche werden automatisch betätigt. Der Aufbau des herkömmlichen Zeltgerüsts ist kompliziert und kostenaufwendig, was dazu führt, dass die Preise für die Fahrzeugdachzelte hoch sind. Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat sich daher aufgrund seiner langjährigen praktischen Erfahrung mit der Lösung dieser Probleme beschäftigt.
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Aufgabe der Erfindung
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Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein halbautomatisches Fahrzeugdachzelt mit einem einfachen Aufbau zu schaffen, das praktisch in der Anwendung ist.
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Technische Lösung
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Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein halbautomatisches Fahrzeugdachzelt eine Basis, ein Zeltgerüstgestänge, eine Abdeckplane, die an dem Zeltgerüstgestänge und an der Basis befestigt ist, sowie einen Antriebsmechanismus. Das Zeltgerüstgestänge umfasst mindestens zwei U-förmige Haltestangen. Die zwei freien Enden von jeder der U-förmigen Haltestangen sind drehgelenkig an zwei Enden einer Seite der Basis befestigt. An zwei Seitenrahmen der Basis relativ zu den beiden freien Enden einer jeden der U-förmigen Haltestangen ist jeweils ein Antriebsmechanismus vorgesehen. Der Antriebsmechanismus ist eine Teleskopstruktur, deren eines Ende drehgelenkig an einem entsprechenden Seitenrahmen der Basis befestigt ist, während das andere Ende drehgelenkig an der äußersten der U-förmigen Haltestangen relativ zur Basis befestigt sind. Jede der U-förmigen Haltestangen ist an der Abdeckplane befestigt.
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Vorzugsweise umfasst jede der U-förmigen Haltestangen eine Querstange und zwei aufrecht stehende Stangen. Die Querstange entspricht einer Breite der Basis. Die beiden aufrecht stehenden Stangen entsprechen einer Länge der Basis. Das zweite Ende des Antriebsmechanismus ist drehgelenkig an einem unteren Teil einer entsprechenden der beiden aufrecht stehenden Stangen der in Bezug auf die Basis äußersten U-förmigen Haltestange befestigt.
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Vorzugsweise ist der Antriebsmechanismus eine Gasfeder, ein pneumatischer Zylinder, ein hydraulischer Zylinder oder eine elastische Teleskopstruktur.
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Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das halbautomatische Fahrzeugdachzelt eine Basis, ein Zeltgerüstgestänge, eine Abdeckplane, die an dem Zeltgerüstgestänge und an der Basis befestigt ist, sowie einen Antriebsmechanismus. Dabei umfasst das Zeltgerüstgestänge mindestens zwei U-förmige Haltestangen, wobei zwei freie Enden von jeder der U-förmigen Haltestangen drehgelenkig an zwei Enden einer Seite der Basis befestigt sind. Jede der U-förmigen Haltestangen ist drehgelenkig am Antriebsmechanismus, der eine Teleskopstruktur hat, befestigt. Ein Ende des Antriebsmechanismus ist drehgelenkig an dem Seitenrahmen der Basis befestigt. Eine Außenkante der Abdeckplane ist an der Basis und an der bezogen auf die Basis äußersten U-förmigen Haltestange befestigt.
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Vorzugsweise umfasst jede der U-förmigen Haltestangen eine Querstange und zwei aufrecht stehende Stangen. Die Querstange entspricht einer Breite der Basis. Die beiden aufrecht stehenden Stangen entsprechen einer Länge der Basis.
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Vorzugsweise ist der Antriebsmechanismus eine Gasfeder, ein pneumatischer Zylinder, ein hydraulischer Zylinder oder eine elastische Teleskopstruktur.
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Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das halbautomatische Fahrzeugdachzelt eine Basis, ein Zeltgerüstgestänge und eine Abdeckplane, die an dem Zeltgerüstgestänge und an der Basis befestigt ist. Das Zeltgerüstgestänge umfasst dabei mindestens drei U-förmige Haltestangen. Die zwei freien Enden von jeder der U-förmigen Haltestangen sind drehgelenkig an zwei Enden einer Seite der Basis befestigt. Die zweite der U-förmigen Haltestangen, wenn bezogen auf die Basis von unten nach oben gezählt wird, ist drehgelenkig an einem ersten Antriebsmechanismus, der eine Teleskopstruktur hat und an der Basis montiert ist, befestigt. Ein zweiter Antriebsmechanismus mit einer Teleskopstruktur ist drehgelenkig zwischen der zweiten U-förmigen Haltestange und der äußersten U-förmigen Haltestange befestigt. Die Abdeckplane ist an der Basis, der ersten U-förmigen Haltestange und an der äußersten U-förmigen Haltestange befestigt.
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Vorzugsweise umfasst jede der U-förmigen Haltestangen eine Querstange und zwei aufrecht stehende Stangen. Die Querstange entspricht einer Breite der Basis, während die beiden aufrecht stehenden Stangen einer Länge der Basis entsprechen.
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Vorzugsweise sind die ersten Antriebsmechanismen und der zweite Antriebsmechanismus jeweils eine Gasfeder, ein pneumatischer Zylinder, ein hydraulischer Zylinder oder eine elastische Teleskopstruktur.
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Zusammenfassend ist eine Seite der Basis drehgelenkig an mindestens zwei U-förmigen Haltestangen befestigt, während ein Antriebsmechanismus mit einer Teleskopstruktur vorgesehen ist, um das gesamte Zelt aufzuspannen oder wieder zusammenzuklappen. Das halbautomatische Fahrzeugdachzelt der vorliegenden Erfindung weist einen einfachen Aufbau auf und ist praktisch in der Anwendung.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt eine perspektivische Ansicht, in der das Zeltgerüstgestänge gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem nicht – zusammengeklappten Zustand dargestellt ist,
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2 zeigt eine Seitenansicht, in der das Zelt gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem nicht – zusammengeklappten Zustand dargestellt ist,
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3 zeigt eine schematische Ansicht, in der das Zeltgerüstgestänge gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beim Zusammenklappen dargestellt ist,
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4 zeigt eine schematische Ansicht, in der das Zelt gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem zusammengeklappten Zustand dargestellt ist,
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5 zeigt eine schematische Ansicht, in der das Zeltgerüstgestänge gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem nicht – zusammengeklappten Zustand dargestellt ist, und
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6 zeigt eine schematische Ansicht, in der das Zeltgerüstgestänge gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem nicht – zusammengeklappten Zustand dargestellt ist.
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Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung
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Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend lediglich anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen beschrieben.
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Die 1 bis 4 zeigen ein halbautomatisches Fahrzeugdachzelt gemäß der vorliegenden Erfindung. Dieses halbautomatische Fahrzeugdachzelt gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst eine Basis 1, ein Zeltgerüstgestänge 2, eine an dem Zeltgerüstgestänge 2 und der Basis 1 befestigte Abdeckplane 3 sowie einen Antriebsmechanismus 4.
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Die Basis 1 ist eine Rahmenkonstruktion, die auf einem Boden aufgestellt oder oben an einem Fahrzeug montiert werden kann.
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Das Zeltgerüstgestänge 2 umfasst mindestens zwei U-förmige Haltestangen 21. Jede der U-förmigen Haltestangen 21 hat zwei freie Enden, die drehgelenkig an zwei Enden einer Seite der Basis 1 befestigt sind. Jede U-förmige Haltestange 21 umfasst eine Querstange 211 und zwei aufrecht stehende Stangen 212. Die Länge der Querstange 211 entspricht der Länge einer ersten Seite der Basis 1. Die Länge der beiden aufrecht stehenden Stangen 212 entspricht jeweils der Länge der zweiten Seite der Basis 1. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst das Zeltgerüstgestänge 2 drei U-förmige Haltestangen 21, an denen die Abdeckplane 3 befestigt ist.
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An zwei Seiten des Rahmens der Basis 1, die den beiden freien Enden der U-förmigen Haltestange 21 entsprechen, ist jeweils ein Antriebsmechanismus 4 vorgesehen. Der Antriebsmechanismus 4 ist eine Teleskopstruktur, deren eines Ende drehgelenkig an einer Rahmenseite der Basis 1 befestigt ist, wobei das andere Ende drehgelenkig an einem unteren Teil der aufrecht stehenden Stange 212 der relativ zur Basis 1 äußersten U-förmigen Haltestange 21 befestigt ist. Der Antriebsmechanismus 4 kann eine Gasfeder, ein pneumatischer Zylinder, ein hydraulischer Zylinder oder eine elastische Teleskopstruktur sein, die eine beliebige Struktur aufweist, um ein Ausstrecken und erneutes Einziehen in Längsrichtung zu ermöglichen.
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Die 3 und 4 zeigen, dass eine in Richtung der Basis 1 wirkende Kraft auf die äußerste U-förmige Haltestange 21 ausgeübt wird, wenn das Zelt zusammengeklappt werden soll, um die Stützkraft der Antriebsmechanismen 4 zu überwinden. Falls ein Gurtband 5, das an der äußersten U-förmigen Haltestange 21 befestigt ist, verwendet wird, wird jede der U-förmigen Haltestangen 21 auf die Basis 1 zu eingeklappt, während der Antriebsmechanismus 4 zum vollständigen Zusammenklappen und Sichern zusammengedrückt wird. Dadurch ist es möglich, das Zelt zusammenzuklappen, wobei der Antriebsmechanismus 4 dann in einem zusammengedrückten Zustand ist, in dem er eine Kraft speichert. Wenn die Kraft zur Anbindung der äußersten U-förmigen Haltestange 21 dagegen gelöst wird, wird die oberste U-förmige Haltestange 21 mit dem Antriebsmechanismus 4 zum Ausstrecken nach oben und nach außen angeschoben. Gleichzeitig wird die Abdeckplane 3 aufgespannt, wobei die anderen beiden U-förmigen Haltestangen 21 mit der Abdeckplane 3 ebenfalls zum Aufklappen gebracht werden, um das Zelt auseinandergeklappt wird.
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Die 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des halbautomatischen Fahrzeugdachzelts der vorliegenden Erfindung. Das zweite Ausführungsbeispiel entspricht mit Ausnahme der unten beschriebenen Merkmale im Wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel. Die beiden aufrecht stehenden Stangen 212 einer jeden U-förmigen Haltestange 21 sind jeweils drehgelenkig an den Antriebsmechanismen 4 befestigt. Ein Ende eines jeden Antriebsmechanismus 4 ist drehgelenkig am Seitenrahmen der Basis 1 befestigt. Die Außenkante der Abdeckplane 3 ist an der Basis 1 und an der relativ zur Basis 1 äußersten U-förmigen Haltestange 21 gesichert. Das zweite Ausführungsbeispiel erfüllt ebenfalls die Funktion zum ungehinderten Aufstellen und erneuten Einziehen des Zelts.
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Die 6 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel des halbautomatischen Fahrzeugdachzelts der vorliegenden Erfindung. Das dritte Ausführungsbeispiel entspricht mit Ausnahme der unten beschriebenen Merkmale im Wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel. Hierbei werden beispielhaft drei U-förmige Haltestangen 21 verwendet. Die zweite der U-förmigen Haltestangen 21, wenn man in Bezug auf die Basis 1 von unten nach oben zählt, ist drehgelenkig an einem ersten Antriebsmechanismus 4 befestigt, der an der Basis 1 montiert ist. Ein zweiter Antriebsmechanismus 4’ ist drehgelenkig zwischen der zweiten U-förmigen Haltestange 21 und der äußersten U-förmigen Haltestange 21 befestigt. Die Abdeckplane 3 ist an der Basis 1, der ersten U-förmigen Haltestange 21 und an der äußersten U-förmigen Haltestange 21 gesichert. Das dritte Ausführungsbeispiel erfüllt ebenfalls die Funktionen zum ungehinderten Aufstellen und erneuten Einziehen des Zelts.
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Insgesamt ist somit ein Fahrzeugdachzelt offenbart, bei dem eine Seite der Basis 1 drehgelenkig mit mindestens zwei U-förmigen Haltestangen 21 verbunden ist, wobei ferner ein Antriebsmechanismus 4 mit einer Teleskopstruktur vorgesehen ist, um das komplette Zelt aufzuklappen und wieder zusammenzuklappen. Das halbautomatische Fahrzeugdachzelt der vorliegenden Erfindung weist einen einfachen Aufbau auf und ist praktisch zu betätigen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Basis
- 2
- Zeltgerüstgestänge
- 21
- U-förmige Haltestange
- 211
- Querstange
- 212
- aufrecht stehende Stange
- 3
- Abdeckplane
- 4
- Antriebsmechanismus
- 5
- Gurtband
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- CN 201531147 U [0003]
- CN 202187605 U [0003]
- CN 203213695 U [0003]
