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Die
Erfindung betrifft ein Behältnis für eine Aufbewahrungsflüssigkeit
für Kontaktlinsen.
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Die
Reinigung von insbesondere weichen Kontaktlinsen wird durch verschiedene
Systeme gewährleistet. Weit verbreitet sind dabei wässrige
Systeme, bei denen ein gelöstes oxidatives Reagenz auf die
Kontaktlinse einwirkt und danach entfernt werden muss. Üblicherweise
wird hierbei als oxidatives Reagenz aktiver Sauerstoff beispielsweise
in Form von Wasserstoffperoxid oder Ozon eingesetzt. Im ersten Fall
muss das überschüssige Wasserstoffperoxid durch
die Zugabe anderer Reagenzien zerstört werden, um nicht
versehentlich mit Wasserstoffperoxid kontaminierte Kontaktlinsen
dem Anwender zuzuführen. Als Wasserstoffperoxid zerstörende
Agentien werden Reduktionsmittel wie Natriumthiosulfat eingesetzt,
die ihrerseits wiederum ausgespült werden müssen.
Praktischer ist hier in der Anwendung der Einsatz von Ozon, da dann
die umständliche Zerstörung des Wasserstoffperoxids
unterbleiben kann.
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EP 968 003 B1 offenbart
eine effiziente Reinigung von Kontaktlinsen durch den simultanen
Einsatz von Proteasen und Wasserstoffperoxid. Dabei zerstören
Proteasen hartnäckige Proteinablagerungen in den Kontaktlinsen
und das Wasserstoffperoxid desinfiziert die danach gereinigte Kontaktlinse.
Nachteilig daran ist auch wiederum die Verwendung von Wasserstoffperoxid,
das neutralisiert werden muss.
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Weiterhin
nachteilig an der Verwendung des Wasserstoffperoxids ist dessen
Labilität, da es sich bei Lagerung langsam in Wasser und
Sauerstoff zersetzt. Dies ist insbesondere in Ländern mit
hohen Durchschnittstemperaturen zu beachten.
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Wünschenswert
ist es, wenn die oben beschriebene Reinigung von Kontaktlinsen in
einem Behältnis erfolgen könnte, in dem sich die
zu reinigenden Kontaktlinsen in einer Aufbewahrungsflüssigkeit
befinden. Ein solches Behältnis könnte von der
die Kontaktlinsen benötigenden Person mitgeführt
werden, um dann zum Zwecke der Reinigung der Kontaktlinsen mit einem
Wasserstoffperoxyd- oder Ozongenerator verbunden zu werden. Derartige Generatoren
sind grundsätzlich bekannt und zum Teil im Handel erhältlich.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, ein Behältnis für eine Kontaktlinsen-Aufbewahrungsflüssigkeit
zu schaffen, das sich auf bequeme Art und Weise für die Zufuhr
eines Reinigungs-/Entkeimungsgases eignet.
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Zur
Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Behältnis
für eine Kontaktlinsen-Aufbewahrungsflüssigkeit
vorgeschlagen, das versehen ist mit
- – einem
Gefäß, das einen Boden, eine umlaufende Seitenwandung
und eine dem Boden gegenüberliegende Befüllöffnung
aufweist,
- – einem Deckel zum Verschließen der Befüllöffnung
und
- – einer verschließbaren Einlassöffnung
für den Einlass eines Reinigungs-/Entkeimungsgases zur Reinigung/Entkeimung
einer Kontaktlinse, wenn sich diese in einer von dem Gefäß aufgenommenen
Aufbewahrungsflüssigkeit befindet.
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Nach
der Erfindung weist das Gefäß neben seiner Befüllöffnung
auch eine verschließbare Einlassöffnung für
den Einlass eines Reinigungs-/Entkeimungsgases auf. Damit kann nun
das Gefäß in eine entsprechende Aufnahme eines
Generators zur Erzeugung des Reinigungs-/Entkeimungsgases einfach
aufgesetzt werden, wobei dann die Einlassöffnung mit der
Freigabeöffnung des Generators für das Reinigungs-/Entkeimungsgas
in Fluidverbindung steht.
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Grundsätzlich
ist es nicht erforderlich, dass die Einlassöffnung nach
Beendigung der Zufuhr des Reinigungs-/Entkeimungsgases wieder verschlossen
wird. So ist es beispielsweise möglich, die Befüllöffnung
durch den Deckel dicht zu verschließen, nachdem der Prozess
des Einlasses des Reinigungs-/Entkei mungsgases beendet ist. Die
an der Einlassöffnung anstehende Aufbewahrungsflüssigkeit
wird je nach Ausgestaltung der Einlassöffnung (insbesondere
in Abhängigkeit von deren Größe) nicht
so ohne Weiteres selbsttätig auslaufen, da die hydrostatischen
Verhältnisse im Innern des Gefäßes dies
verhindern. Es sollte allerdings dafür gesorgt werden,
dass innerhalb der Einlassöffnung möglichst keine
Kapillarkräfte wirken, die, ohne dass hydrostatische Drücke
anstehen, zu einem allmählichen Auslaufen der Aufbewahrungsflüssigkeit
führen könnten.
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Zweckmäßig
ist es, wenn die Einlassöffnung durch ein Verschlusselement
verschlossen werden kann, das beispielsweise als Kappe oder dergleichen ausgebildet
ist, die beispielsweise von unten auf den Boden des Gefäßes
aufgesetzt wird und die Seitenwandung des Gefäßes
umgibt, wobei die Einlassöffnung dann innerhalb des von
der Kappe umschlossenen Bereichs des Bodens bzw. der Seitenwandung angeordnet
ist.
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Alternativ
bzw. zusätzlich ist es möglich, ein Auslaufen
der Aufbewahrungsflüssigkeit aus dem Behältnis über
die Einlassöffnung dadurch zu vermeiden, dass diese ein
Verschlussventil aufweist. Bei diesem Verschlussventil handelt es
sich zweckmäßigerweise um ein selbsttätig
in seine Schließstellung übergehendes Ventil,
das dann beispielsweise dadurch automatisch öffnet, dass
der Druck des Reinigungs-/Entkeimungsgases auf das Ventil bzw. dessen
Ventilkörper eine Kraft ausübt, die die Schließkraft übersteigt.
Alternativ ist es möglich, beispielsweise im Generator
für das Reinigungs-/Entkeimungsgas ein Stößelelement
vorzusehen, das den Ventilkörper automatisch vom Ventilsitz
abhebt, wenn das Gefäß an den Generator angesetzt
ist. In beiden Fällen wird der Ventilkörper in
seinen Schließzustand vorgespannt, d. h., dass der Ventilkörper
mit einer Mindestvorspannung an dem Ventilsitz anliegt.
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Alternativ
ist es auch möglich, ein selbsttätig in den Öffnungszustand übergehendes
Ventil vorzusehen, das von einem Stößelelement
in seinen Schließzustand überführt wird.
Bei diesem Stößelelement handelt es sich beispielsweise
um ein mit dem Deckel des Gefäßes verbundenes
Element, das bei voll ständig geschlossenem und die Befüllöffnung
abdichtenden Deckel auf den Ventilkörper zum Andrücken
desselben gegen den Ventilsitz wirkt und den Ventilkörper
bei leicht geöffnetem Deckel freigibt, so dass das Ventil
seinen Öffnungszustand einnehmen kann.
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Bei
dem Deckel des Gefäßes handelt es sich zweckmäßigerweise
um einen Schraubdeckel. Derartige Schraubdeckel ermöglichen
es auf besonders einfache und bequeme Art und Weise, durch geringfügiges
Aufdrehen einen Gasdurchlass über die Befüllöffnung
zu ermöglichen, was wiederum erforderlich ist, wenn während
des Reinigens der Kontaktlinsen in das Gefäß über
die Einlassöffnung Reinigungs-/Entkeimungsgas eingeleitet
wird.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand dreier Ausführungsbeispiele
und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Im Einzelnen zeigen dabei:
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1 einen
Schnitt durch ein Behältnis gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wenn sich dieses
in der Aufnahme eines Ozon-Generators befindet,
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2 das
Behältnis gemäß 1 in demjenigen
Zustand, in dem es von der die Kontaktlinsen benötigenden
Person mitgeführt werden kann,
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3 ein
Behältnis gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung mit Schließventil zum automatischen Verschließen
der Einlassöffnung für das Ozon,
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4 das
Behältnis gemäß 3 bei Aufnahme
von dem Ozon-Generator und Zufuhr von Ozon zu Reinigungszwecken,
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5 einen
Schnitt durch ein Behältnis gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit selbstschließendem
Ventil in der Einlassöffnung und
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6 das
Behältnis gemäß 5 im vom Ozon-Generator
aufgenommenen Zustand.
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Die 1 und 2 zeigen
Schnitte durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Behältnisses 10 für
eine Kontaktlinsen-Aufbewahrungsflüssigkeit 12,
bei der es sich z. B. um eine physiologische Kochsalzlösung
handelt. Das Behältnis 10 weist ein in diesem
Ausführungsbeispiel röhrenförmiges Gefäß 14 auf,
das einen Boden 16 und eine von diesem aufragende Seitenwandung 18 umfasst.
Die Seitenwandung 18 ist in ihrem dem Boden 16 zugewandten Abschnitt
mit Kanälen 20 versehen, die über Öffnungen 22 in
der Seitenwandung 18 in das Innere des Gefäßes 14 einmünden.
Die Kanäle 20 schließen an der Unterseite 24 des
Bodens 16 in Einlassöffnungen 26 ab, über
die das Reinigungs-/Entkeimungsgas einströmen kann, das
von dem bei 28 angedeuteten Generator erzeugt wird. In
diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Reinigungs-/Entkeimungsgas
um Ozon.
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Dem
Boden 16 gegenüberliegend weist das Gefäß 14 eine
Befüllöffnung 30 für die Aufbewahrungsflüssigkeit 12 auf.
Diese Befüllöffnung 30 ist mit einem
Schraubverschluss versehen, der einen (Schraub-)Deckel 32 mit
Innengewinde aufweist, das mit einem Außengewinde am oberen
Ende der Seitenwandung 18 zusammenwirkt. Vom Deckel 32 steht
ins Innere des Gefäßes 14 hinein ein
Halter 34 zur Unterbringung zweier (nicht dargestellter)
Kontaktlinsen ab. Der Halter 34 umfasst zwei gitterförmige
strukturaufweisende Halbschalen oder Kappen 36, die schwenkbar
angeordnet sind und jeweils eine Kontaktlinse umgeben und so fixieren.
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Während
der Zufuhr des Ozons (siehe 1) sollte
dafür gesorgt werden, dass das über die Einlassöffnungen 26 und
die Kanäle 20 sowie die Öffnungen 22 zugeführte
und in das Gefäß 14 eingeleitete Ozon
aus dem Gefäß 14 auch wieder entweichen
kann. Zu diesem Zweck wird der (Schraub-)Deckel 32 aufgeschraubt,
ohne gänzlich abgeschraubt zu sein. Nunmehr kann das Ozon,
wie in 1 angedeutet, über die Befüllöffnung
und weiter über den nicht dichten Ringbereich zwischen
Seitenwandung 18 und Deckel 32 entweichen. Nach
Be endigung des Reinigungsvorganges wird der (Schraub-)Deckel 32 vollständig
zugeschraubt, so dass die Befüllöffnung 30 gasdicht
verschlossen ist. Wird nun das Behältnis 14 aus
dem Generator 28 entnommen, so kann möglicherweise
in den Kanälen 20 befindliche Aufbewahrungsflüssigkeit 12 über
die Einlassöffnungen 26 nicht entweichen, da diesem
Prozess die auf die Aufbewahrungsflüssigkeit 12 wirkende
Kraft des sich bei einem Entweichen ergebenden Unterdrucks innerhalb
des Behältnisses 14 entgegenwirkt. Aus Sicherheitsgründen
ist es möglicherweise zweckmäßig, über
das bodenseitige Ende des Behältnisses 14 ein kappenartiges
Verschlusselement 38 zu stülpen, wie es in 2 gezeigt
ist.
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Um
dem Benutzer des Gefäßes gemäß den 1 und 2 taktil
oder akustisch anzeigen zu können, dass sich der Deckel 32 einerseits
in seiner Verschlussposition zum gasdichten Abschluss des Gefäßes 14 und
andererseits in einer Position befindet, in der noch Gas entweichen
kann, ist es von Vorteil, wenn diese beiden Verdrehstellungen des
Deckels 32 durch Verrastungen signalisiert werden.
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In
den 3 und 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel
eines Behältnisses 10 für eine Kontaktlinsen-Aufbewahrungsflüssigkeit
gezeigt. Soweit die Einzelbestandteile des Behältnisses 10' der 3 und 4 konstruktiv
bzw. funktional den Einzelbestandteilen des Behältnisses 10 der 1 und 2 gleichen
bzw. entsprechen, sind sie mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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Bei
dem Behältnis 10' ist der Boden 16 doppelwandig
ausgeführt, so dass die beiden Kanäle 20 von
einer gemeinsamen in diesem Ausführungsbeispiel mittig
angeordneten Einlassöffnung 26 ausgehen. Diese
Einlassöffnung 26 ist durch ein in seinen Schließzustand
vorgespanntes Ventil 40 verschlossen, das einen Ventilkörper 42 und
einen Ventilsitz 44 aufweist. Der Ventilkörper 42 ist
mit einem Kolben oder dergleichen 46 versehen, der sich
durch den Boden 16 hindurch bis ins Innere des Gefäßes 14 erstreckt.
Auf der Innenseite des Bodens 16 stützt sich eine
Schraubendruckfeder 48 ab, die an einem verbreiterten Ende 50 des
Kolbens 46 anliegt. Dadurch wird der Ventilkörper 42 automatisch
von der Einlassöffnung 46 abgehoben.
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Wie
anhand von 3 zu erkennen ist, drückt
bei geschlossenem Deckel 32 der Halter 34 an seinem
dem Deckel 32 abgewandten Ende 52 gegen den Kolben 46 bzw.
dessen verbreitertes freies Ende 50, so dass in diesem
Zustand der Ventilkörper 42 gegen die Vorspannkraft
der Schraubendruckfeder 46 gegen den Ventilsitz 44 gedrückt
ist. Damit ist die Einlassöffnung 26 verschlossen.
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Durch
Aufschrauben bzw. Lösen des Deckels 32 bewegt
sich der Halter 34 vom Boden 18 weg und gibt damit
den Kolben 46 bzw. den Ventilkörper 42 frei,
so dass dieser vom Ventilsitz 44 abheben kann. Der Vorgang
des Lösens des Deckels 32 wird zweckmäßigerweise
dann durchgeführt, wenn sich das Gefäß 14 in
dem Generator 28 befindet (siehe 4). Bei
geöffnetem Ventil 40 kann nun das Ozon über
die zentrale Einlassöffnung 26 und die sich anschließenden
Kanäle 20 und weiter über die Öffnungen 22 ins
Innere des Gefäßes 14 gelangen, von dem
es über die Befüllöffnung 30 dann
wieder entweichen kann.
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Die 5 und 6 zeigen
ein drittes Ausführungsbeispiel eines Behältnisses 10'' für
eine Kontaktlinsen-Aufbewahrungsflüssigkeit, wobei wiederum
anzumerken ist, dass diejenigen Teile, die funktional bzw. konstruktiv
den Teilen des Behältnisses 10 der 1 und 2 bzw.
des Behältnisses 10' der 3 und 4 gleichen
oder entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
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Der
Unterschied des Behältnisses 10'' gegenüber
dem Behältnis 10' ist in der Ausbildung des Ventils 40 zu
sehen. Das Ventil 40 des Behältnisses 10'' weist
wiederum den Ventilkörper 42 auf, der beim Verschluss
der Öffnung 26 dicht am Ventilsitz 44 anliegt.
Wiederum erstreckt sich vom Ventilkörper 12 aus
ein Kolben 46 mit verbreitertem freien Ende 50, wobei
zwischen dem verbreiterten Ende 50 und der Innenseite des
Bodens 16 des Behältnisses 14 eine Zugfeder 48 (in
diesem Ausführungsbeispiel als Schraubenfeder ausgeführt)
wirkt. Durch die Schraubenzugfeder 48 wird der Ventilkörper 42 gegen
seinen Ventil sitz 44 vorgespannt. Der Halter 34 ist
derart angeordnet, dass er nicht auf den Kolben 46 einwirkt, und
zwar unabhängig davon, in welcher Verdrehstellung sich
der Deckel 32 befindet.
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Der
Generator 28 ist nun mit einem Stößelelement 54 versehen,
das beim Einsetzen des Gefäßes 14 in
den Generator 28 durch die Einlassöffnung 26 hindurchragt
und auf den Ventilkörper 46 einwirkt, so dass
sich dieser von seinem Ventilsitz 44 abhebt. Dies ist in 6 gezeigt.
Nun kann Ozon ins Innere des Gefäßes 14 einströmen,
das, wie von den anderen Ausführungsbeispielen her bekannt, über
den geöffneten Deckel 32 wieder abströmen
kann.
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Anstelle
des Einsatzes eines Stößels 54 zum Abheben
des Ventilkörpers 46 vom Ventilsitz 44 kann auch
der Druck des zugeführten Ozons derart gewählt
werden, dass der beim Befüllen auf den Ventilkörper 46 wirkende
Druck des Ozons den Ventilkörper 42 gegen die
Kraft der Zugfeder 48 vom Ventilsitz 44 abhebt.
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Sämtliche
zuvor genannten Elemente des Behältnisses, die in Kontakt
mit der Aufbewahrungsflüssigkeit und/oder dem Reinigungs-/Entkeimungsgas
gelangen, bestehen zumindest an ihren Oberseiten aus einem gegenüber
der Aufbewahrungsflüssigkeit und/oder dem Gas resistenten
Material.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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