DE1928873A1 - Faltbalgventil - Google Patents

Faltbalgventil

Info

Publication number
DE1928873A1
DE1928873A1 DE19691928873 DE1928873A DE1928873A1 DE 1928873 A1 DE1928873 A1 DE 1928873A1 DE 19691928873 DE19691928873 DE 19691928873 DE 1928873 A DE1928873 A DE 1928873A DE 1928873 A1 DE1928873 A1 DE 1928873A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
bellows
chamber
pin
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691928873
Other languages
English (en)
Inventor
Beall Glenn Lee
Ellmann Norbert William
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Abbott Laboratories
Original Assignee
Abbott Laboratories
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Abbott Laboratories filed Critical Abbott Laboratories
Publication of DE1928873A1 publication Critical patent/DE1928873A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/05Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes for collecting, storing or administering blood, plasma or medical fluids ; Infusion or perfusion containers
    • A61J1/10Bag-type containers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M39/00Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
    • A61M39/22Valves or arrangement of valves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/168Means for controlling media flow to the body or for metering media to the body, e.g. drip meters, counters ; Monitoring media flow to the body

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

Fältbalgventil
Ein Plastikbeutelt, dar for die Verabreichung einer flüssigen paresvteralen Lösung entweder von normalem Blut, von Plasma oder von roten Blutkörperchen verwendet wird» weist im allgemeinen mindestens einen Anschluß bzw. Auslaß aufο Die Flussigkeitsver« bindung vom Beutel zum Patienteil oder * zu einem anderen Beutel wird durch einen Schlauch hergestellt, der normalerweise an seinem einen Ende mit dem Anschluß verbunden ist und* an seinem anderen Ende mit einer Injektionsnadel oder mit einem weiteren Beutel« Der Schlauch ist entweder unmittelbar an den Anschluß angeformt oder wird in geeigneter Weise mit dem Anschluß de« Beutele durch den Benutzer kurz vor dem Gebrauch verbunden« Zur
9098117 0381
2576 * - ■ .
Abdichtung der Flüssigkeit innerhalb des Beutels bis zum Gebrauch wird gewöhnten ein Kugelventil mit einer Kugel aus korrosionsbeständigem Stahl verwendet. Bei einem solchen Ventil sitzt die Kugel aus korrosionsbeständigem Stahl dicht innerhalb eines Rohres« das sich in den Beutel erstreckt und mit dem Beutelauslaß in Verbindung steht. Wenn die Flüssigkeit innerhalb des Beutels eingespritzt werden soll» muß die Stahlkugel aus dem Rohr heraus und in den Beutel hinein gearbeitet werden, wodurch ein Stromungeweg für die Flüssigkeit durch das Rohr und den Anschluß geöffnet wird« Das Entfernen der Stahlkugel ist oft schwierig» besonders wenn der Kunststoff kalt ist«. Wenn ein Fingernagel oder ein scharfes Instrument dazu verwendet wird die Kugel aus dem Rohr herauszuarbeiten» besteht die Gefahr einer Beschädigung der Vorrichtung» was zu einer Verunreinigung des Inhalts führen kann«
Gegenstand der Erfindung ist ein Ventil mit einem Zapfen für den Verschluß eines Behälterauslasses und mit einem Wandtail und einem Balgteil» welche Teile eine Kammer begrenzen'«» Die Ventilkaamer ist mit einem Einlaß und mit einem Auslaß versehen» um eine Flüssigkeitsströmung durch das Ventil zu ermöglichen» wenn sich das Ventil in der Offenstellung befindet. Der Balgteil des Ventile kann in die Kammer hineingefaltet werden» um den Behälterauslaß zu vereohliessen» welches Verschliaseen durch eine geeignete Wechselbeziehung zwischen dem Balg und dem Ventilzapfen erreicht wird» Bei einer Ausführungsform weist der Zapfen einen Flansch und einen nach unten gerichteten Schaft auf und fe innerhalb der Ventilkaamer in Oberdeckung mit dem Behälterauelaß angeordnet ο Der Zapfenflansch ist bei dieser besonderen Ausführungsform an der Behälterwand befestigt und ringförmig ausgebildet» so daß Offnungen für den Durchtritt der Flüssigkeit vorhanden sind. Vom Flansch steht ein Schaft ab» der sich in die Ventilkammer erstreckt und eine kleinere Abmessung an der
-2-
909851/0385
2576 ■ ■■ *
Stelle, an welcher «r mit dem Flansch verbunden ist, int Vergleich su dem übrigen Schaft hat. Wenn sich das Ventil in der Offenstellung befindet, besteht daher ein StrSmungsweg durch die öffnungen im Flansch des Zapf* und um die Basis des Schaffes herum» Zum Schlieesen des Ventils wird der faltbare Balg in die Ventilkammer in flOssigkeitsdichte Anlage am Ventilschaft gefaltet, wodurch der Behält«rau»laß wirksam abgedichtet wird» Bei einer anderen Aueführungeform ist ein länglicher; Zapfen, an dem faltbaren Balg befestigt und erstreckt sich in die Ventilkammer α Der Zapfen kann bei dieser Aueführungeform in einen rohrförmigen Einlaß eingesetst werden« der in den Behälter hineinragt. Wenn der Balg in die Kamner des Ventils gefaltet wird, befindet sieh der Zapfen innerhalb des rohrförmigen Einlasses des Ventils, der auch als Auslaß des Behälter· dient, um hierdurch den Behälter abzudichten. Bei einer weiteren Ausführungefora ist ein Zapfen an der Balgaussenseite der Ventilkammer angeordnet. In der Wand des Ventil« ist eine Auslaßöffnung vorgesehen, so daft, wenn der Zapfen in die Kammer eingesetst wird, der Balg um den Zapfen herum in Anlage an diesem und an den Wänden des Ventils gefaltet wird, um hierdurch den Ventilauelaß abzudichten ο
Die erfindungsjpmlssen Ventil« bedeuten eine wesentliche Vereinfachung beim Offnen der Spender- oder Obertragungskanäle von Blutentnahme- und Obertragungsvorrichtungen, da die Ventile in einfacher Weise dadurch geöffnet werden können, daß der faltbare Balg aus der Ventilkammer herausgesogen wird« Für solche Vorrichtungen ergeben die Ventile ein geschlossenes. System, wo» : durch dae vorangehend beschriebene wünschenswerte Merkmal der Ventile mit einer korrosionsbeständigen Stahlkugel beibehalten werden kanne *
-3-
9 0 9 8 51/0385 ORIGINAL INSPECTED
Durch das Einwartefalten liÄt eich die Möglichkeit des Leekens aus dem Behälter im Vergleich zu Ventilen mit Kugeln aus kos»« rosionsbeständigem Stahl wesentlich herabsetzen» Die Ventile können im Spritzgußverfahren entweder einteilig hergestellt werden oder aus mehreren Teilen und durch einen Lösungsmittelkleber zusammengebaut werden«. Der Ventilkörper kann aus Poly« vinylchlorid geformt werden und der Zapfenteil aus Polyvinylchlorid» Polycarbonat oder Polypropylene Gegebenenfalls kann das ganze Vkitil aus Gummi oder aus irgendeinem anderen elastischen Material hergestellt werden«
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend in Verbindung »it den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig« 1 eine Seitenansicht im AufriÄ und im Schnitt einer Aus» fuhrungsform der Erfindung bei in der Schließstellung befindlichem Ventill
Figo 2 eine Seitenansicht i» AufriÄ und im Schnitt des in Figo dargestellten Ventils in seiner Off«net«llungi
Figo 3 eine Draufsicht des Zapf enteile des in Fig. 1 dargestellten Ventils}
Figo H eine Seitenansicht einer Blutentnahme·» und Übertragung«- vorrichtung mit zwei Behaltern und einem erfindungs*- gemessen Ventil;
Figo S eine Seitenansicht im Schnitt einer weiteren AusfOhrungsform der Erfindung bei in der Schließstellung befindli= chem Ventilj
'909851/0385
INSPECTED
2576 $
Figo 6 eine Seitenansicht im Schnitt des Ventils nach Figo 5 in seiner Of f einstellung j
Figo 7 eine Seitenansicht im Schnitt eines» Ausführungsform des , Ventils, die von den in Fig0 1 und 2 sowie S und 6 dargestellten abweichtι
Figo 8 eine Seitenansicht im Schnitt des in Figo 7 dargestellten Ventils in seiner Offenetellungj
Fig« 9 eine Seitenansicht im Schnitt einer Abänderungsform des
in Fig» 1 dargestellten Ventile in seiner Schließstellung./
Zn Figo 1 und 2 ist ein Ventil 10 gemäß einer Ausführungsform dar Erfindung dargestellt, welches einen faltbaren Teil bsw0 Balg 11 besitzt, der zwischen einer Wand 12 und einem Hülsenteil 13 vorgesehen ist, in welch letzteren das Ende beispielsweise <ainaa biegsamen Schlauches 14 eingesetzt ist« Wie dargestellt, weist das Ventil IO eine Basis IS auf, die an einem Behälter 16 befeist und auf dem Auslad 17 aufliegt, um den AusIaB 17 des 16 in der in Figo 1,dargestellten. Schließstellung ab« Wand 12 des Ventils 10 begrenzt sine Vsntilkamjaer durch den Balg 11 und. den. Sitz 2t begrenzt wird» w@nia sieh das Ventil, in der in Fig* 2 dargestellten Qffenstellung b@f iißdst ο Bei dieser Atasf ührungsf orm wird d@r BaHg U über «inen flüsaigkaitsdicht gefaltet,.' um ..dadurch eins flüssig·=
aus dem Behälter'16 in den Schlauch I^ zu ver» Dar Zapfen 18 ist mit einem Flansch 19- ausgebildet 9 rimtgfdrmig@ Gestalt hat und etwa in seiner Hittellinie
rechteckigen Blookteil 20 überbrückt ist. Ein zy= lindrischev Sehaft 21 steht vom de»* r«ehtoe|cigen B3.©<skteil 20 a:W ßiässis 1@ ah und .erstreckt sich in die Ventilksiamer, welcher in d@r Schließetallung des Ventile dichte Passung in dem
-S-909 8 51/0385
Sits 22 des HOlsenteils 13 des Ventils IO hat» um dadurch den Behalter 16 abzudichten· Die ringförmige Basis 19 und der rechteckige Block 20 des Zapfens 18 bilden öffnungen 23, die, wenn das Ventil 10 am Behälter 16 angebracht ist, mit dem Behälterauslaß 17 zusammenfallen und dadurch einen Strömungsweg für den Inhalt des Behälters 16 bilden, wenn sich das Ventil 10 in der in Figo 2 dargestellten Offenstellung befindet«
Die Ingebrauchnahme das Ventils 10 geschieht dadurch, daß es mit seiner Basis IS bleibend am Behälter 16 konzentrisch zum BehalteraueIaA 17 angebracht wird» Der Zapfen 18 befindet sich innerhalb der Ventilbasis 15 derart, da& sich die Öffnungen 23 im Zapfenflansoh 19 mit dem Behälterauslafi 17 in Ausfluohtung befinden« Der Zapfenflansch 19 kann unmittelbar am Be** hälter 16 angebracht werden oder durch eine ringf örmige Ein« tiefung 21 in der Ventilbasis IS in Xontakt mit der Behälterwand gehalten werden»
In der in Fig. 1 dargestellten Schließstellung hat der Schaft a de· Zapfens 18 leekeichare Fassung im Sitz 22 der Hülse 13 des Ventils 10, da der Auseendurchmessor des Schaftes 21 im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Sitzes 22 ist° Zusätzlich wird* wenn das Ventil 10 mit einem biegsamen Pia** stikbehälters wie mit einem Blutentnahmebeutel„ verendet wird die Dichtheit der Passung zwischen dem Zapfenssshaft 21 ωη<3 dem S it ε 22 noch weiter verbessert, wenn d@r Beutel .sieh füllt und sich im Behälter ein Druck aufbaut» D©r erhöhte Druck ß,m Behälter wis»d auf die Basis 15 des Ventile 10 üb®x«tw&g®ns wo= durch dar faltbere bzw° Balgteil 11 des Ventils 10 dicht ©s* gegen den Sitz 22 gedruckt wird, so daß @inm dleht^s - Passung zwischen den Schaft 18 und dem'Sits 22 erhalten wird» Diese Wirkung kann noch dadurch weiter gesteigert werden6 daß ©ine
8
909851/0385
v«rhältnismäe«ig krJtfte Ventilwand 12 und eine schwächer»· Balgwand 11 vorgesehen wird«. Zur weiteren Verbesserung der Sitzpassung kann das Ventil 10 aus einem verh&ltnismlssig weichen Materiel, wie Guirai, hergestellt werden. Mos ermöglicht, daft das Ventil IO lusseren Manipulationen standhalten kann, ohne daft der Zapfenschaft 21 von sdnem Sits abgehoben bzw« in seinen Sits gelockert wird* Wenn dm Ventil 10 oder zumindest der Balg 11 und sein Hulsenteil 13 ganz aus Kunststoff hergestellt sind, kann «in elastisch*« Element zwischen der Hülse 13 und dem Balg 11 angeordnet werden, wenn sieh das Ventil ins der Schließstellung befindet» OüsJtassenflachede® Ventile 1% kann beispielsweise mit eine» nicht permanenten Klebstoff beschichtet werden oder es kann gegebenenf«Ils ein King 28 (Fig» 9) aus elastischem Material, wie 6u»sd9 Hfeer die Hülse 13 geschoben werden» Wenn sich das Ventil 10 in der in Fig« 9 gezeigten Schließstellung befindet, wird der Klebstoff bzw. der elastisch« Hing 2S zwischen der Hülse 13 . und dem gefalteten BeIg 1,1 angeordnet und verhindert eine relative Bewegung zwischen den !seiden Teilen des Ventils „ Ein unbeabsichtigtes Lösen des Zapfensohaftee 31 von seinem Sitz 22 wird daher verhindert«, Ein elastisches Elements beispielsweise ein euHsdrins 36t trigt ebenfalls dazu bei, ein Lecken des Ventile nach längeren Lagerperioden xu verhindern» Plaetikteile haben, wenn sie über längere Zeitrtuae gelagert worden sind, besonders wenn sie unter Spannung gelagert worden sind« die Neigung zu einem kalten Fluß, doho zu eijwa? Relaxation des Plastikteils, so daß dieser seisie ureprQngliQhe Stellung vSsht mehr einnimmto Wenn \ ein kaltes Fliessen ίο B*lg 11 oder im HSlsenteil 13 des Ventils 10 eintritt« ktiut sich die Fassung zwischen des Ventilschaft 21 und dem Sitz 25',etwas- lockern6/so daft ein gewisses Lecken statt--findoto r -' iiv^.airing 25 bshllt, um er &us 6ummi oder aus einem - · -anderen «lastis>ch«B Material ist»'seine Elastizität über lange " Zeiti^ume bei tmd wirkt jeder Neigung des Ventils zum Lecken .* nach längeren Iagerzeitrftumen infolge von kaltem FIuB in den
9098B1/038E' BAD OR.Q.NAL
2576 S
Plastikteilen entgegenο Das Ventil 10 kann in einfacher Weise
dadurch geöffnet werden, daft an der Hülse 13 oder am Schlauch :
IH ein Zug ausgeübt wird, um den Balg 11 nach aussen zu falten, t
und ihn aus der Ventilkammer 25 herauszuziehen« Auf diese Weise , wird der Balg Ii aus seiner flüesigkeitsdichten Lage zum Zapfen
18 herausgebracht, so daft eine Flüssigkeitsströmung durch die i
Kammer 25 erfolgen kanne :
In Figo'5 und 6 ist ein Ventil 30 gemäß einer anderen Ausfüh- \ rungeform der Erfindung dargestellt, das eine Basis 31, eine ' Basiswand 32 und eine rohrfurmige Hülse33 aufweist· Zwischen ^f der Basiswand 32 und der Hülse 33 ist ein faltbarer Balg 3* | vorgesehene Auf der einen Seite des Ventils 30 befindet sich Λ|| der VentilausIaA, der ebenfalls eine rohrförmig· Hülse 35 auf- "Jt weist, in welche beispielsweise ein PlastikroSir 36 od« dgl«
eingesetzt werden kann* Von der Basis 31 des Ventils steht
ein rohrfurmiger Ventileinlaß 37 ab, der sich durch eine Be- ;;■ hilterauslaßöffnung 33 erstreckt und femer als Bahllterauelaß :'\ dientc In die Hülse 33 ist ein langgestreckter Zapfen 39 einge- ." setzt, der in den rohrförmigen Einlaß 37 eingeführt werden kann, *:t* wenn der faltbare Balg 3* nach innen gefaltet wird. ÖieBasis *(N 31, die Basiswand 32 und der Balg 3* bilden eine fentiäJawsfcer ' " HO. An der Hülse 33 ist ein Auszieh-Griff stück *1 !»efegtigt, Ά da« mit den Fingern erfaßt werden kannB um den Zapfen %% mm [' dem rohrförmigen Ventileinlaß 37 herauszuziehen, mim &£fte
Flüssigkeitsstrumung durch das Ventil 30. stattfinden e®a|e /-'- ;.-^ Das Ventil 30 ist in Fig. 6 iii der Sehtifßstellting g®m&g&®-M v ' welcher der Zapfen 3t in den rohrförmigen Einlaß 17 «lng«ji«t«t ^ iet^ um hierdurch eine FlÜssigkeitsstroimsng in die■ fentilJsaaMiw;/- ν «0 und durch den Ventilauslaß 35 heraus su blockierenc Zn Fig» S
ist das Ventil in der Offenstellung gezeigt, welche in einfacher Weise dadurch erhalten werden kenn, daß am Auszieh-Sriff« ■■ stück 41 gezogen wird, um den Zapfen 39 aus dem Ventileinlaß 37 -/ herauszuziehen» Dies ermUglieht eine FlüssigkeitsstrOaiung aus
909851/0385
BAD
dem Behälter 42 durch din Ventileinlaß 37 in die Kammer 40 und aus dem Ventilauslafi 35 heraus* Das Ventil 30 kann dadurch zur Benutzung angebracht werden» daft der rohrförmige Ventileinlaft 37 durch den BehÄlterauelaß 38 eingesetzt und die Basis 31 blei« bend an dem Behälter 42 befestigt ist.
In Fig« 7 und 8 ist ebenfalls eine weitere AuefOhrungsform der Erfindung dargestellt. Dieses Ventil 50 besitzt eine Basis 51» eine Basiswand 52 und einen Zapfen S3O Zwischen der Basis» wand 52 und dem Zapfen 53 ist ein faltbarer Balgteil 54 angeordnete Auf der einen Seite der Basiswand 52 steht eine rohr» fömaige Hülse 55 ab» die einen Ventilauslaß 56 bildet,. Auch in diesem Falle kann ein Flaetikrohr 57 oder eine andere Leitung in die Halse 55 für den Transport der Flüssigkeit im Behälter eingesetzt werden 0 Jei dieser AusfOhrungsform wird das Ventil dadwreh geschlossenc daß der Zapfen 53 in die Ventilkemmer 58 geschoben wird» die durch die Winde 52 gebildet wirdo Wenn das Ventil 50 in seiner Offenstellung 1st, ist die Kammer 58 ferner disrsh den Balg 54 begrenzt» wie in Figo 8 dargestellt«. Wenn der S3 in die Kassier 58 eingesetzt wird, erfährt der Balgteil Faltung und kommt zwischen dem Zapfen 53 und der Ventilwand S2 zu liegen» ,wodurch der Ventilausleß 56 abgedichtet, wirdo Bas ¥@ntil SO Ifißt sich wie bei den anderen Ausführungeformen
» daB der Zapfen 53 und der Balg 54 zurückgezogen d«rgastellt 6 besitzt das Ventil 50 ein Auszieh~Sriffe das am Zapfen 53 befestigt ist» Das Awszieh«Griffstück
aisser ringförmigen Eintief ung 60 ausgebildet, in dia V@)7itilw©ißd 52 sitzt» wenn sich das Ventil 50 in Schließ©t©l!nmg befindet,- um eins kompakte* Sestaltung zu
das,Ventil 50 geschlossen wivd und um eine Bedes Zapfens 53 und des Balges 54 ist dia Ventilkammer 58 ^@Äih£ndas'no Auf dt<§s$ Weise wird üim Gefate eines möglichen von Flüssigkeit durch dan Ventilaiaslaß SS auf ein Min- :
909851/038 5
2576
destmsA herabgesetzte Das Ventil SO kann zum Gebrauch dadurch angebracht werden« daft sein Flansch* 51 an einen Behälter 57 in Ausfluehtung mit dem BehälterauslaB 61 bleibend befestigt wird»
Die vorangehend beschriebenen Ventile sind in erster Linie zur Verwendung mit biegsamen Plastikbehältern bestimmt« jedoch nicht auf diesen Gebrauch beschränkt« Ein Beispiel einer solchen An» Wendung ist durch die Mehrfachbenälter*»Blutentnahme«\ind übertragungsvorrichtung gezeigt« die in Fig· 4 dargestellt istο Sol» ehe Vorrichtungen ermöglichen die Entnahme von· Blut, und die nachfolgende Übertragung des gesamten Blutes oder von Kombina- ' tionen von Plasma» roten Blutkörperchen und Blutplättchen« Da die Vorrichtung ein geschlossenes System bildet» ist maximaler Schutz durch Sterilität gegeben« wobei kein Teil des Blutes verloren geht ο Solche Mehrfaohbehälter-Vorrichtungen werden immer ; dann verwendet p wenn im Voraus bekannt ist» dass Teileinheiten . : des Blutes oder sehr geringe Mengen erwünscht sind. Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einem primären Entnahmebeutel 70 und aus einem sekundären Qbertragungsbeutel 71« An dem primären Beutel ist mit diesem in Verbindung stehend eine Longe eines Spenderschlauches 72 angebracht, an dessen entferntem Ende eine Nadel 73 befestigt ist. Der primäre Beutel 70 und der sekundäre Beutel 71 sind durch einen Verbindungsechlauch 74 miteinander verbundenο Ein Ventil 75» das von einer der vorangehend beschriebenen AttsfOhrungsformen der Erfindung sein kann» ist an dem primären Beutel befestigt und steht mit dem Obertragungsschlauch 74 in Verbindung ο Gegenwärtig wird für diesen Zweck ein Kugel« ventil mit einer Kugel aus korrosionsbeständigem Stahl verwendet» Im Gebrauch wird Blut von einem Spender Über die Nadel 73 und den Spenderechlauch entnommen und in den primären Entnahmebeutel geleitet.» Mach der Entnahme wird der Spenderschlauch 72 ^gedichtet und die gesamte Vorrichtung in eine Zentrifuge gebracht < > Wenn beispielsweise Plasma verabreicht werden soll» werden die Be-
-10-
909851/0385
2676
hllttr 70, 71 in di· Zentrifuge sit den AuslaA&ffnungen 76 nach oben gerichtet gebracht. Nach den Zentrifugieren sind die roten Blutkörperchen am Boden des Beutels zusammengepackt, wahrend das Plasma im oberen Teil des Beutsls enthalten ist» Zur Übertragung dee Plasma« von primären Beutel 70 auf den sekundären oder Übertragungsbeutel 71 wird das ?ontil 75 geöffnet und das Plasma Ober den Obartragungssehlauoh 7* in den Übertragungebeutel 71 durch Druckausübung atsf den primlren Beutel 70 übertragen» Nach der übertragung des Plasmas wird der Verbindungssohlauch an einer Stelle» die beiden Beuteln naheliegt9 abgedichtet und Uann «wischen den Abdichtungen «useinandergeschnitteno Das Plasma im Übertragungsbehllter 71 oder die roten Blutkörperchen im primären Behälter 70 kennen dann gesondert dadurch verabreicht, werdenf ^aA an einem geeigneten Anschluß 76 eine nicht geseigte Yer«brei@!ig*fi|eeistriehtung angebracht wird ο
Die Erfindung ist aatü>lic^ nicht «uf die darges^illten und beschriebenen besonderen Formen beschrankt» sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren«
ORIGINAL INSPECTED
909'8S1/038S

Claims (1)

  1. ' 6O Juni 1969
    P a tent ansprflche t
    Ventil zur Regelung der Flüssigkeitsströmung aus einem Behälter, gekennzeichnet durch eine Basis, einen Handteil und einen faltbaren Balgteil, wobei die Basis, die Wand und der Balg eine Ventilkaamer begrenzen, die einen Einlaß und einen Auslaß für das Hindurch·trönen von Flüssigkeiten aufweist, der faltbare Balg in die Kammer faltbar ist, wenn das Ventil geschlossen werden soll, und der Balg an einem Zapfen sur Anlage und damit zum Zusammenwirken mit diesem gebracht werden kann, wenn der Balg in die Kammer gefaltet wird, um den Ein=· laß vom Auslaß der Kammer wirksam abzudichten und dadurch eine Flüssigkeitsströmung durch die Kammer des Ventile zu verhiia« dem ο . .-..."
    Ventil nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet t daß der %epfen in der Basis des Ventils angeordnet ist und einen Flanschte!! besitzt, der eine Öffnung aufweist, sowie einem Schaft, der sich vom Flansch benachbart der erwähnten öffnung in diesem aus erstrockt und in die erwähnte Kaiamer ragt, we&ei der Balg an dom Schaft des Zapfens in flüesigkeitsdichte Anlage gekracht Werden kann^ wenn der Balg in die Kammer gefaltet wird, um dadurch eine Flüssigkeitsströmung durch die Kassa«;?· dee Ventils zu verhindern»
    3c Ventil nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen
    -12-
    909851 /0385
    ORIGINAL INSPECTED
    im Balgteil de· Ventil· abgelegen von den Winden und der Baeie angeordnet ist und eich in die Kammer erstreckt» und die Basis mit einer Öffnung in Auefluehtung mit dem Zapfen versehen ist, welch letsterer in flüssigkeitsdichte Anlage an der Öffnung gebraoht werden kann« wenn der Balg in die Kammer gefaltet wird, um hierdurch eine Flüssigkeitsströmung durch die Kammer des Ventils su verhinderno
    ι»* Ventil nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen im Balgteil des Ventile abgelegen von den Wänden und der Basis angeordnet ist und sich von der Kammer nach auseen erstreckt« welche Wand eine Öffnung aufweist, der Balg den Zapfen umfaßt, wenn der letztere in die Kammer eingesetzt ist, wobei sich der Balg dann zwisohen dem Zapfen und den Winden in diah=> te? Anlage befindet und die Öffnung in der Wand in flüssig» k®itsdiöhter Weise abdeckt, um die erwlhnte Öffnung wirksam
    e gekennzeichnet durch eine Basis und einen Wandteil,
    w©leh letsterer eine Ventilkammer begrenzt„ einen Zapfen, der in des· Basis dee Ventile. angeordnet ist und einen' Flanschte!! sowie einen Schaft aufweist, welcher Flanschteil mit einer versehen ist, um eine Flüssigkeitsströmung durch die M ©E3B8glich«M „ wenn sich das Ventil in der Offenste!^
    , der Schaft in die Kammer ragt, ein faltbarer Balg sieh von der Wand aus erstreckt und mit einer Öffnung , die von der Basis und der Wand abgelegen ietß i0doKammer in flfissigkeitsdichte Anlöge an dem Schaft ©las Zapfens gefaltet werden kann, um die eine Stellung
    -13-
    9 0 9 8 5 1/0385 BAD ORIGINAL
    iS76 11
    su erhalten und dadurch «in« Flüssigkeitsströmung durch die Kammer des Ventil· su verhindern, und au« der Kammer durch die Ausübung einer axialen Kraft zurückgezogen werden kann» um ein« zweit« Stellung su erhalten» welche eine Flüssigkeitsströmung durch die Öffnungen im Basisteil des Zapfens, die Kammer und die Öffnung im Balgteil des Ventile zuläßt»
    Ventil nach Anspruch 8t gekennzeichnet durch einen
    der sich von der Öffnung im Balg nach aussen erstreckt, und einen Ring, der um die Hülse herum so angeordnet ist, daA er sieh zwischen der Hülse und dem gefalteten Balg befindet,, wenn das Ventil in der Schließstellung ist.
    !Biegsamer Plastikbehälter, gekennzeichnet durch eine eine Schlauchlängc, die am Behälter befestigt ist und mit der Öffnung in diesem in Verbindung steht, um ei^a Flüssigkeilverbindung in dem Behälter und aus demselben zu bilden und ein Ventil, das zwischen dem Behälter und d*sa Schlauch in Oberdeckung mit der Behälteröffnung angeordnet ist, um eine Flüesigkeitsverbindung zwischen dem Behält«!· und d®m. Schlauch zu bilden» wenn «ich das Ventil in der Offensteilung befindet, welohes Ventil eine Basis» min*n W«ndt©il und «linen faltbaren Balgteil besitzte die Basis 9 da,®. Wasid und der Balg eine Ventilkammer begrenzen, welch mit «einem £inla& und einem Auslaß für die Flüssigkeiten durch sie versehen ist, wobei üz? Bfilg in die Kammer gefaltet werden kann* weim des Ventil g<t schlossen werden soll, und des* Balg an einem Zapf@n zu® Anlag« und zum Zusammenwirken mit diesem gebracht
    909851/0385 M ORIGINAL
    wenn der Balg in die Kammer gefaltet wird, um den Einlaß VMi Auslaß der Kammer wirkeam abzudichten und dadurch eine Flüssigkeitsströmung durch die Kammer des Ventils zu verhindern»
    8» Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen dea Ventile in der Basis desselben Angeordnet ist und einen Flanschteil mit einer öffnung aufweist« sowie einen Schaft» der vom Flansch benachbart der erwähnten öffnung in Flansch absteht und eich in die erwähnte Kammer erstreckt» der Balg an dem Schaft des Zapfens flOssigkeitedioht sur Anlage gebracht werden kann» wenn d«r Balg im di® Kammer gefaltet wird» um hierdurch eine durch die Kammer des Ventils zu verhindern
    ο Behälter nach Anspruch 7» dadurch gekeramze lohnet 9 daß Zapfen dim Ventils im Balgteil des Ventils abgelegen den Wändest und der B&sis angeordnet ist und sieh in die erstreckt t welche Basis eine Öffnung in AuefJluoh-frmg mit dem Zapfen aufweist» der Zapfen in flüeeigksitedisfrt« £n"der uffnung 'gebracht werden kannv wenn dia? EaI,] in atm Kamis@&< gefaltet wird» um hierdurch «ine Flugeigkaitsc-sröau^g durch die KarnKeK* des Ventile zu verhindern o
    ΙΟ«. Behälter i ach Anspruch 7» dcdiarch gekennzeichnete daß dar Zapf an öes Ventils im Baigteil des Ventils ^gelagen von den VJUEtäs?, und der Basis angeordnet ist und sich ßus der
    erstreckt» webei die Wand eine
    -18*
    9 0985170385
    aufweist, der Balg den Zapfen umfaßt, wenn der letztere in die Kanne? eingesetzt ist»- der Balg sich dann zwischen dem Zapfen und den Wänden in eng@r Anlage befindet und auf des» Öffnung in der Wand flüssigkeitsdicht aufliegt, tsn die
    wähnte Öffnung wirksaa abzudichten*
    909851 /0385
    Al
    Leerseite
DE19691928873 1968-06-07 1969-06-06 Faltbalgventil Pending DE1928873A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US73528368A 1968-06-07 1968-06-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1928873A1 true DE1928873A1 (de) 1969-12-18

Family

ID=24955135

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691928873 Pending DE1928873A1 (de) 1968-06-07 1969-06-06 Faltbalgventil

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3547401A (de)
JP (1) JPS4833956B1 (de)
BR (1) BR6909307D0 (de)
DE (1) DE1928873A1 (de)
ES (2) ES172827Y (de)
FR (1) FR2010337A1 (de)
GB (1) GB1262110A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2716868A1 (fr) * 1994-03-02 1995-09-08 Aguettant Lab Poche étanche en matière synthétique souple, et son procédé de fabrication.

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3685795A (en) * 1970-07-06 1972-08-22 Baxter Laboratories Inc Fluid flow valve
GB1329650A (en) * 1971-06-09 1973-09-12 Witt Je Valves
US4259952A (en) * 1978-06-22 1981-04-07 Avoy Donald R Blood diluting method and apparatus
US4205690A (en) * 1978-10-27 1980-06-03 The Kendall Company Catheterization device
US4397442A (en) * 1981-01-09 1983-08-09 Abbott Laboratories In-line sleeve valve
GB8320783D0 (en) * 1983-08-02 1983-09-01 Matburn Holdings Ltd Taps
US5019055A (en) * 1989-12-22 1991-05-28 Boyle Matthew O Flow regulator and method
GB2267549A (en) * 1992-06-06 1993-12-08 Elley John Andrew Disposable teat valve
US6056687A (en) 1997-12-04 2000-05-02 American Medical Systems, Inc. Device for alleviating urinary incontinence
US6200261B1 (en) 1998-03-04 2001-03-13 American Medical Systems, Inc. Valve and methods for urinary control
US6030337A (en) * 1998-07-30 2000-02-29 American Medical Systems, Inc. Continence augmentor and methods for urinary control
US6461335B1 (en) 2000-02-28 2002-10-08 Sherwood Services, Ag Tube dependent anti-free-flow valve
US6454742B1 (en) 2000-03-01 2002-09-24 Sherwood Services, Ag Valve cuff for a fluid administration system
US6224578B1 (en) 2000-05-04 2001-05-01 Sherwood Services, Ag Drip chamber anti free flow device
US6494864B1 (en) 2000-08-29 2002-12-17 Sherwood Services, Ag Inner lumen anti-free flow device
US20030229309A1 (en) * 2001-06-01 2003-12-11 Mitchell Babkes Inner lumen anti-free flow device
US6771482B2 (en) 2001-07-30 2004-08-03 Unaxis Usa Inc. Perimeter seal for backside cooling of substrates
AU2005322136B2 (en) * 2004-12-23 2011-01-06 Hospira, Inc. Port closure system for intravenous fluid container
US7717897B2 (en) * 2004-12-23 2010-05-18 Hospira, Inc. Medical fluid container with concave side weld
US7488311B2 (en) * 2004-12-23 2009-02-10 Hospira, Inc. Port closure system for intravenous fluid container
JP5273473B2 (ja) * 2008-09-12 2013-08-28 株式会社ジェイ・エム・エス 注出口及び注出口付き液体収容体
EP2593175A1 (de) * 2011-07-18 2013-05-22 Cedic S.r.l. Freistromschutzventil
JP6725343B2 (ja) * 2016-07-06 2020-07-15 テルモ株式会社 止血器具
WO2021113796A1 (en) * 2019-12-06 2021-06-10 Patient Inventions, Llc Fluid collection systems and methods for collecting fluids
WO2022074347A1 (fr) 2020-10-09 2022-04-14 Vt Innov Dispositif de diffusion sonore à encombrement réduit pour sport nautique

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2716868A1 (fr) * 1994-03-02 1995-09-08 Aguettant Lab Poche étanche en matière synthétique souple, et son procédé de fabrication.

Also Published As

Publication number Publication date
ES172827U (es) 1972-04-01
FR2010337A1 (de) 1970-02-13
ES166485Y (es) 1971-11-16
US3547401A (en) 1970-12-15
GB1262110A (en) 1972-02-02
ES166485U (es) 1971-06-16
ES172827Y (es) 1973-01-01
JPS4833956B1 (de) 1973-10-17
BR6909307D0 (pt) 1973-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1928873A1 (de) Faltbalgventil
DE60031392T2 (de) Behälterverschluss
DE69523618T2 (de) Intravenöses verbindungsstück mit ventil für fluidleitung
DE69531155T2 (de) Ein mit einem ventil versehener infusionsschlauch einer infusionsvorrichtung
DE69006483T2 (de) Vorgeschlitzte injektionsstelle.
DE69637424T2 (de) Nadellose Injektionsstelle
DE10205344B4 (de) Hermetisch verschlossener Behälter mit durchstechbarem Zugangseinlass
DE3039859A1 (de) Ablass-ventilanordnung fuer einen nach ostomie-operationen zu verwendenden beutel
DE2824588A1 (de) Einweg-stopfen fuer vakuumroehrchen
DE29607437U1 (de) Medizintechnische Anschlußvorrichtung
EP0963944A1 (de) Flüssigkeitsbehälter für Getränke, wie Dose, Partyfass oder Gebinde
DE3124373A1 (de) Hahnanordnung fuer einen behaelter
DE1432082A1 (de) Einteiliger Verschluss- und Abfuellkoerper
DE2943060A1 (de) Geraet zur entnahme einer urinprobe
DE60317105T2 (de) Ventilvorrichtung mit zwei membranen für einen trinkbehälter
CH627704A5 (de) Verschlussvorrichtung fuer verpackungsbehaelter.
DE29820062U1 (de) Zweikomponenten-Behältnis
DE202009003699U1 (de) Behältnis für eine Kontaktlinsen-Aufbewahrungsflüssigkeit
DE3533241C1 (en) Connecting and sealing device for a bag containing liquid (bag-in-box) which has a bung which is especially extruded from plastic
DE102005012412A1 (de) Vorrichtung zum Verschließen eines Behältnisses
DE1586801C3 (de) Flüssigkeitsbehälter
DE69807022T2 (de) Kapsel zum Verschliessen von Behältern
DE3222507C2 (de)
DE10013443C2 (de) Container für ein flüssiges Lebensmittelprodukt, insbesondere Getränkekonzentrate
AT253375B (de) Garantie-Verschlußstopfen für Flaschen od. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
OHW Rejection