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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schäumen von Milch nach Anspruch 1.
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Im zunehmenden Maße erfreut sich das Trinken von geschäumten Getränken, insbesondere von Kaffee mit geschäumter Milch, großer Beliebtheit. So wird anstatt nach schwarzem Kaffee oder einem Kaffee mit Milch und Zucker zu verlangen zunehmend nach Cappuccino, Milchkaffee oder Latte Macchiato verlangt. Zur Herstellung dieser Getränke wird regelmäßig frisch aufgeschäumte Milch verwendet. Des Weiteren wird insbesondere in südlichen Ländern gerne kalt aufgeschäumter Instantkaffee (Café-Frappé) getrunken.
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Es ist bekannt, zum Aufschäumen von Milch diese mit heißer Luft, die in Kaffeemaschinen regelmäßig zur Verfügung gestellt wird, zu durchsetzen. Hierbei wird die Düse, aus der die heiße Luft austritt, in die Milch getaucht und die Düse geöffnet. Durch die Eintauchtiefe der Düse sowie Schwenkbewegungen des Gefäßes, in dem die Milch ist, lässt sich die Konsistenz des Milchschaums beeinflussen.
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Aus
WO 2008/083 941 A1 ist ferner eine Vorrichtung zum Schäumen von Milch mit einem Vorratsbehälter, aus dem die Milch entnehmbar ist, einer Pumpe, welche über eine erste Leitung mit dem Vorratsbehälter und über eine zweite Leitung mit einer Auslassleitung verbunden ist, einem Luftanreicherungselement, mittels welchem die Milch mit Luft durchsetzbar ist, sowie mit einem in Flussrichtung der Milch hinter dem Luftanreicherungselement in der zweiten Leitung angeordneten Durchlauferhitzer bekannt. Zwischen der Pumpe und dem Durchlauferhitzer ist ein Ventil angeordnet, das in zwei Stellungen gebracht werden kann. In einer ersten Ventilstellung ist die Pumpe über den Durchlauferhitzer mit der Auslassleitung verbunden und in einer zweiten Ventilstellung ist die Pumpe über eine parallel zu dem Durchlauferhitzer verlaufende Leitung direkt mit der Auslassleitung verbunden. Die Auslassleitung ist als offene Leitung ausgestaltet, die eine Länge von bis zu 30 cm aufweist und dazu dient, den Milchschaum weiterzubilden.
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Aus
DE 20 2004 014 737 U1 ist eine Auslassdüse bekannt, die dazu dient, Milch mit Hilfe von Heißdampf aufzuschäumen. Der Heißdampf wird über einen Dampfkanal in eine Saugkammer geleitet, in der unter Ausnutzung des Venturi-Prinzips ein Unterdruck erzeugt wird, der über einen Milchkanal Milch aus einem Vorratsbehälter ansaugt. Dabei wird die Milch erwärmt und bildet zusammen mit dem trockenen Dampf ein Milch-Dampfgemisch, das aus der Saugkammer in eine Ausdehnungskammer einströmt. Dabei weitet sich der Strahl auf und trifft mit relativ hoher kinetischer Energie auf ein Sieb, das zwischen der Ausdehnungskammer und einer Auslauföffnung angeordnet ist.
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Da diese Art der Milchschaumzubereitung nicht zufrieden stellend ist, sind Milchschäumer entwickelt worden, welche geschäumte Milch in portionierter Form abgeben können. Die bekannten Milchschäumer enthalten einen Vorratsbehälter für Milch, in dem die Milch erwärmt wird. Der Vorratsbehälter ist mittels einer Leitung, in der eine Pumpe angeordnet ist, mit einer Auslassdüse, an der die geschäumte Milch abgegeben wird, verbunden. In Flussrichtung der Milch ist vor der Pumpe eine Venturi-Düse angeordnet, mittels welcher die aus dem Vorratsbehälter entnommene erwärmte Milch mit Luft durchsetzt wird. Durch das Durchsetzen der Milch mit Luft entsteht ein Milchschaum, der an die Auslassdüse geleitet wird. In Flussrichtung der Milch ist vor der Auslassdüse ein Ventil angeordnet, mittels welchem die Abgabe der geschäumten Milch gesteuert werden kann.
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Wenngleich mittels des bekannten Milchschäumers geschäumte Milch auch auf einfache Weise hergestellt werden kann, hat er dennoch den Nachteil, dass die Milch im Vorratsbehälter warm ist. Dies wirkt sich nachteilig auf die Haltbarkeit der im Vorratsbehälter enthaltenen Milch aus. Des Weiteren ist der von der bekannten Vorrichtung erzeugte Milchschaum noch nicht optimal. Denn er ist großporig und zerfällt in relativ kurzer Zeit.
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Zum Schäumen kalter Getränke insbesondere zum Herstellen eines kalt aufgeschäumten Instantkaffees ist es bekannt, das Getränk in einem Shaker, in dem sich gefrorene Eisstücke befinden, zu schütteln. Durch das Schütteln des kalten Getränks entsteht Schaum. Dieser Schaum ist großporig und zerfällt in relativ kurzer Zeit. Des Weiteren ist die Erzeugung des Schaums relativ aufwendig.
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Es ist Aufgabe der Erfindung eine eingangs genannte Vorrichtung derart auszubilden, dass die Qualität des damit erhaltenen Schaums verbessert ist.
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Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Gemäß der Erfindung hat eine Vorrichtung zum Schäumen insbesondere einer milchhaltigen Flüssigkeit einen Vorratsbehälter, aus dem die Flüssigkeit entnehmbar ist, eine Pumpe, welche über eine erste Leitung mit dem Vorratsbehälter verbunden ist und über eine zweite Leitung mit einer Auslassdüse verbunden ist, sowie ein Luftanreicherungselement, mittels welchem die Flüssigkeit mit Luft anreicherbar beziehungsweise durchsetzbar ist, wobei die Auslassdüse ein Sieb aufweist, und wobei in der zweiten Leitung zwischen dem Temperierelement und dem Sieb ein Magnetventil angeordnet ist, mittels dem der Milchfluss unterbrochen werden kann.
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Es ist ein Heizelement zur Erhitzung insbesondere von Milch vorhanden, welches in Flussrichtung der Milch hinter dem Luftanreichungselement angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, dass die Milch vor dem Erhitzen mit Luft durchsetzt wird. Es hat sich herausgestellt, dass sich das Durchsetzen der Milch mit Luft vor dem Erhitzen der Milch besonders vorteilhaft auf die Aufschäumung der Milch auswirkt.
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Das Heizelement zur Erhitzung der Milch ist als Durchlauferhitzer ausgebildet, der vorzugsweise in der zweiten Leitung angeordnet ist. Hierdurch kann die Vorrichtung sehr kompakt hergestellt werden.
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Dadurch, dass die Milch erst nach dem Durchsetzen mit Luft erhitzt wird, erhält man einen sehr lockeren Milchschaum. Des Weiteren vergrößert sich die Menge des Milchschaums deutlich. Je größer die Menge der der Milch zugeführten Luft ist, desto größer ist die Menge des Milchschaums. In vorteilhafter Weise kann daher vorgesehen werden, dass der Luftdurchsatz steuerbar ist. Das heißt, dass die Menge der der Milch zugeführten Luft einstellbar ist. Hierdurch lässt sich ebenfalls auf einfache Weise die Konsistenz des Milchschaums einstellen.
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Will man statt heißer Milch ein Kaltgetränk schäumen, kann statt des Heizelements ein Kühlelement zur Kühlung des Kaltgetränks vorhanden sein. Mittels des Kühlelements wird das Kaltgetränk auf etwa 1 bis 5 Grad Celsius, vorzugsweise 2 bis 4 Grad Celsius, insbesondere 3 Grad Celsius gekühlt. Hierdurch kann ein Schaum erzeugt werden, der eine nahezu cremige Konsistenz hat.
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Dadurch, dass die Auslassdüse ein Sieb aufweist, wird der durch die Luftdurchsetzung erzeugte relativ großporige Schaum vor der Entnahme durch das Sieb gepresst. Hierdurch werden die im Schaum enthaltenen großen Luftblasen zerstört und es bilden sich in Abhängigkeit der Maschenweite des Siebs kleine Luftblasen. Durch die kleinen Luftblasen entsteht ein stabiler Schaum, der äußerst langsam zerfällt. Durch die kleinen Luftblasen erhält der Schaum eine Konsistenz, die nahezu cremig ist.
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In vorteilhafter Weise ist das Sieb lösbar mit der Auslassdüse verbunden. Hierdurch lässt sich das Sieb auf einfache Weise zum Reinigen entnehmen beziehungsweise gegen ein anderes Sieb austauschen. Durch den Austausch des Siebes kann auf einfache Weise die Konsistenz des Schaums eingestellt werden. Denn die Konsistenz des Schaums hängt von der Größe der im Schaum enthaltenen Luftblasen ab. Da die Größe der Luftblasen von der Maschenweite des Siebes abhängt, lässt sich durch den Austausch des Siebes gegen ein Sieb mit anderer Maschenweite die Konsistenz des Schaums verändern.
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Als sehr vorteilhaft hat sich ein Sieb herausgestellt, welches aus mehreren übereinander angeordneten Lagen besteht. Hierdurch kann ein sehr feinporiger Schaum erzeugt werden.
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Zur Zuführung von Luft in die Flüssigkeit ist das Luftanreicherungselement in vorteilhafter Weise in der ersten Leitung angeordnet und als Venturi-Düse ausgebildet. Hierdurch lässt sich die der Flüssigkeit zugeführte Luftmenge auf einfache Weise einstellen. Zur Einstellung der Luftmenge braucht in der Luftansaugleitung der Venturi-Düse lediglich ein einstellbares Ventil angeordnet zu werden. Je nach Größe der Durchlassöffnung des Ventils wird die Flüssigkeit dann mit mehr oder weniger Luft durchsetzt.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Einstellung des Ventils ohne besonderen Aufwand durchgeführt werden kann. Hierdurch kann die der Flüssigkeit zugeführte Luftmenge sehr einfach eingestellt werden, was besonders vorteilhaft ist, da es erforderlich sein kann, die der Flüssigkeit zugeführte Luftmenge im Laufe des Betriebs der Vorrichtung zu verändern. Des Weiteren lässt sich die der Flüssigkeit zugeführte Luftmenge auf einfache Weise nach einem Austausch des Siebes an die durch das neue Sieb geschaffenen Verhältnisse anpassen. Daher sollte das einstellbare Ventil derart ausgebildet und angeordnet sein, dass seine Durchlassöffnung auf einfache Weise veränderbar ist. In vorteilhafter Weise ist das Ventil unmittelbar hinter der Gehäusewand angeordnet, sodass seine Stellschraube durch eine Öffnung in der Gehäusewand erreichbar ist.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
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Es zeigt
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1 eine schematische Blockdarstellung einer ersten erfindungsgemäßen Anordnung und
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2 eine schematische Blockdarstellung einer zweiten erfindungsgemäßen Anordnung.
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Wie 1 entnommen werden kann, ist in dem Vorratsbehälter 1 Milch M enthalten. Die Milch M kann im Vorratsbehälter 1 auf etwa 6 Grad Celsius gekühlt werden, um Bakterienbildung zu vermeiden.
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Der Vorratsbehälter 1 ist über eine erste Leitung 3 mit einer Pumpe 2 verbunden. Die Pumpe 2 ist an ihrer Druckseite über eine zweite Leitung 4 mit einer Auslassdüse 5 verbunden. Daher kann mittels der Pumpe 2 Milch M aus dem Behälter 1 der Auslassdüse 5 zugeführt werden.
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In der ersten Leitung 3 ist eine Venturi-Düse 6 angeordnet. In der Luftzuführleitung 6a der Venturi-Düse 6 ist ein einstellbares Ventil 9 angeordnet. Der der Venturi-Düse 6 abgewandte Anschluss des Ventils 9 ist mit einer Leitung 9b verbunden, deren Einlassöffnung derart angeordnet ist, dass keine verschmutzte Luft angesaugt wird. In der Leitung 9b kann auch ein Aktivkohlefilter angeordnet sein.
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In der zweiten Leitung 4 ist ein als Wärmetauscher ausgebildetes Heizelement 8 angeordnet. In dem Wärmetauscher 8 ist eine Rohrschlange 8a angeordnet, durch welche die mit Luft durchsetzte Milch M geleitet wird. Im Inneren des Wärmetauschers 8 ist ein auf eine vorbestimmte Temperatur erhitzter Wärmeträger angeordnet, der seine Wärme über die Rohrschlange 8a an die durch die Rohrschlange 8a geleitete Milch M abgibt.
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In der zweiten Leitung 4 ist des Weiteren ein Magnetventil 10 angeordnet, mittels dem der Milchfluss unterbrochen werden kann.
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In der Auslassdüse 5 ist ein Sieb 7 angeordnet, durch welches aufgeschäumte Milch geleitet wird. Die Auslassdüse 5 ist zweigeteilt, wobei ein Teil an der Trennstelle eine Ausnehmung aufweist, in der das Sieb 7 angeordnet ist. Hierdurch lässt sich das Sieb 7 auf einfache Weise aus der Auslassdüse 5 entfernen beziehungsweise in der Auslassdüse 5 anordnen.
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Zur Steuerung der Vorrichtung ist eine Steuerung 11 vorgesehen, welche einerseits mit einem Drucktaster 12 sowie einem als Potentiometer 13 ausgebildeten Sollwertgeber verbunden ist und andererseits mit einem Steuereingang 9a des einstellbaren Ventils 9, einem Steuereingang 2a der Pumpe 2 sowie einem Steuereingang 10a des Magnetventils 10 verbunden ist.
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Durch Betätigen des Tasters 12 wird der Steuerung 11 mitgeteilt, dass eine Portion Milchschaum hergestellt werden soll. Die Steuerung 11 bewirkt aufgrund dessen, dass die Pumpe 2 betätigt sowie das Magnetventil 10 geöffnet wird. Die Pumpe 2 pumpt somit Milch aus dem Vorratsbehälter 1 durch die Rohrschlange 8a, wodurch die Milch erwärmt wird, zur Auslassdüse 5. Dadurch, dass die Milch durch die Venturi-Düse 6 fließt, gelangt über die Luftzuführleitung 6a Luft in die Milch und durchsetzt diese mit Luft. Die Menge der Luft kann durch das Potentiometer 13 eingestellt werden, welches einen Sollwert an die Steuerung 11 liefert und die Steuerung 11 veranlasst, das einstellbare Ventil 9 in eine entsprechende Stellung zu bringen.
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Statt die Pumpe 2, das Magnetventil 10 sowie das einstellbare Ventil 9 mittels der Steuerung 11 zu steuern, könnten die Pumpe 2 und das Magnetventil 10 auch direkt mittels des Drucktasters 12 gesteuert werden. Die Pumpe 2 und das Magnetventil 10 würden dann parallel betrieben werden, sodass die Pumpe 2 dann läuft, wenn das Magnetventil 10 geöffnet ist. Das einstellbare Ventil 9 könnte so ausgebildet sein, dass der Luftdurchfluss mittels einer Stellschraube eingestellt werden kann, wobei das Ventil 9 dann derart angeordnet ist, dass die Stellschraube ohne Demontage von Bauelementen oder Teilen der Verkleidung erreichbar ist.
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Die mit Luft durchsetzte Milch wird im Wärmetauscher 8 erhitzt, wodurch sie weiter aufschäumt. Die weiter aufgeschäumte Milch wird in der Auslassdüse 5 durch das Sieb 7 der Auslassdüse 5 gepresst. Hierdurch verfeinert sich der Milchschaum, entsprechend der Maschenweite des Siebes 7, da die im Milchschaum enthaltenen Lufteinschlüsse von der Maschenweite des Siebes 7 abhängen.
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Die in 2 dargestellte Ausführungsform entspricht im Wesentlichen der in 1 dargestellten Ausführungsform. Gleiche Elemente sind daher mit den selben Bezugszeichen versehen. Zur Unterscheidung weisen sie jedoch einen Strich (') auf.
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Im Gegensatz zu der in 1 dargestellten Ausführungsform ist die in 2 dargestellte Ausführungsform zum Schäumen eines Kaltgetränks K, welches sich in dem Vorratsbehälter 1' befindet, vorgesehen. Die Temperatur des Kaltgetränks K liegt ebenfalls bei etwa 6 Grad Celsius.
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In gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform wird dem Kaltgetränk K mittels einer Venturi-Düse 6' Luft zugeführt. Hierdurch entsteht auch bei dem Kaltgetränk ein Schaum.
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Die Menge des Schaums wird noch durch die Pumpe 2', mittels der das Kaltgetränk K im Vorratsbehälter 1' zu der Auslassdüse 5' gepumpt wird, verstärkt.
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Im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform ist in der in 2 dargestellten Ausführungsform in der zweiten Leitung 4' ein Kühlelement 8' angeordnet. Durch das Kühlelement 8', welches als Wärmetauscher ausgebildet sein kann, wird das Kaltgetränk K auf eine Temperatur von 3 Grad Celsius gekühlt. Hierzu ist in Fließrichtung des Kaltgetränks K hinter dem Wärmetauscher 8' in der zweiten Leitung 4' ein Temperaturfühler T angeordnet.
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Mittels des Temperaturfühlers T lässt sich die Kühlleistung des Wärmetauschers 8' beeinflussen. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass der Wärmetauscher 8' über eine Öffnung 8b' mit flüssigem Stickstoff befüllt wird und die Menge des flüssigen Stickstoffs mit dem Temperaturfühler T eingestellt wird.
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Das auf eine Temperatur von 3 Grad Celsius herunter gekühlte Kaltgetränk K wird an der Auslassdüse 5' durch das Sieb 7' der Auslassdüse 5' gepresst. Hierdurch verfeinert sich der Schaum des Kaltgetränks entsprechend der Maschenweite des Siebs 7'.
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Wenngleich das Kaltgetränk vorzugsweise auch kalte Milch sein dürfte, so eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung auch hervorragend zur Erzeugung von beispielsweise Café Frappé.