DE102010035638A1 - Vorrichtung zum Aufschäumen von Milch in einem Heißgetränkeautomat - Google Patents

Vorrichtung zum Aufschäumen von Milch in einem Heißgetränkeautomat Download PDF

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    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
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Abstract

Um eine Vorrichtung zum Aufschäumen von Milch in einem Heißgetränkeautomat, zumindest bestehend aus einer Milchaufschäumdüse (1), in der Milch mittels extern oder intern in der Vorrichtung erzeugtem Wasserdampf erhitzbar und mit Umgebungsluft vermischbar ist, vorzugsweise nach dem Prinzip einer Strahlpumpe, wobei die Milchaufschäumdüse (1) zumindest aus einer Treibdüse (2), einer Luftleitung (3) für die Zufuhr von Umgebungsluft, je einem Anschluss (4 bzw. 5) für die Zufuhr von Wasserdampf als Treibmittel und Milch und einem Auslass (6) für Milchschaum besteht, zu schaffen, bei der ein Verschmutzen der Luftleitung durch Milch weitestgehend verhindert ist, wird vorgeschlagen, dass die Luftleitung (3) in die Treibdüse (2) integriert ist und einen Innendurchmesser von mindestens 1 mm aufweist, und dass in einem außerhalb der Treibdüse (2) befindlichen Bereich der Luftleitung (3) eine Luftdüse (7) mit demgegenüber reduziertem Querschnitt angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufschäumen von Milch in einem Heißgetränkeautomat, zumindest bestehend aus einer Milchaufschäumdüse, in der Milch mittels extern oder intern in der Vorrichtung erzeugtem Wasserdampf erhitzbar und mit Umgebungsluft vermischbar ist, vorzugsweise nach dem Prinzip einer Strahlpumpe, wobei die Milchaufschäumdüse zumindest aus einer Treibdüse, einer Luftleitung für die Zufuhr von Umgebungsluft, je einem Anschluss für die Zufuhr von Wasserdampf als Treibmittel und Milch und einem Auslass für Milchschaum besteht.
  • Heutige Heißgetränkeautomaten kommen dem Wunsch des Verbrauchers nach, Heißgetränke als Milch-Mischgetränke verschiedenster Art zur Verfügung zu stellen. Beispielsweise werden Milch-Mischgetränke wie Cappuccino oder Milchkaffee vom Verbraucher häufig nachgefragt.
  • Dazu sind entsprechende Heißgetränkeautomaten mit einer Vorrichtung zur Heißdampferzeugung ausgestattet, die mittels einer Milchaufschäumdüse nach dem Strahlpumpenprinzip Milch erhitzen und aufschäumen und nach der Zugabe von Kaffee das gewünschte Milch-Mischgetränk zur Verfügung zu stellen.
  • Dabei hat das Mischungsverhältnis von Milch zu Luft eine sehr große Auswirkung auf die Konsistenz des Milchschaums und muss genau abgestimmt werden. Daher hat die Luftleitung bei den im Stand der Technik bekannten Lösungen einen sehr geringen Querschnitt, beispielsweise von wenigen Zehntel Millimetern. Da die Milch durch Erwärmung gerinnt, kommt es häufig vor, dass die Luftleitung verschmutzt oder gar verstopft, so dass die gewünschte Funktion nicht mehr gegeben ist.
  • Aufgrund des eingangs genannten Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufschäumen von Milch in einem Heißgetränkeautomat zu schaffen, bei der ein Verschmutzen der Luftleitung weitestgehend verhindert ist, bei der das Risiko von Leckagen und das Anziehen von Falschluft minimiert ist, bei der zusätzlich die empfindliche Luftdüse geschützt im Gerätegehäuse angeordnet ist, bei der sich die Luftmenge und somit die Konsistenz des Milchschaums manuell oder gegebenenfalls elektrisch über die Gerätesteuerung einstellen lässt, und bei der gegebenenfalls die Luftleitung auf schnelle und einfache Art und Weise zu reinigen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass die Luftleitung in die Treibdüse integriert ist und einen Innendurchmesser von mindestens 1 mm aufweist, und das in einem außerhalb der Treibdüse befindlichen Bereich der Luftleitung eine Luftdüse mit reduziertem Querschnitt angeordnet ist.
  • Bei einer derartigen Lösung ist die Luftleitung im Inneren der Treibdüse von der Milchzuleitung getrennt, wodurch ein Verschmutzen der Luftleitung und eine damit verbundene Funktionseinschränkung weitestgehend verhindert ist. Zusätzlich ist durch den relativ großen Querschnitt der Luftleitung eine Beeinträchtigung durch sich innerhalb der Luftleitung absetzende Milchreste und deren anschließende Gerinnung unterbunden.
  • Zudem befindet sich bei einer derartigen Lösung die empfindliche Luftdüse mit kleinem Querschnitt nicht in oder direkt an der Treibdüse, sondern ist an einem geschützten Ort innerhalb des Gehäuses des Heißgetränkeautomaten angeordnet. Durch eine derartige Vorrichtung wird auch das Risiko von Leckagen und das Anziehen von Falschluft innerhalb der Milchaufschäumdüse bzw. insbesondere innerhalb der Treibdüse weitestgehend verhindert.
  • Insbesondere kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass an der der Treibdüse abgewandten Seite der Luftdüse ein Ventil angeordnet ist.
  • Dabei kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass das Ventil elektrisch schaltbar ist.
  • Die Anordnung eines elektrisch schaltbaren Ventils ermöglicht beispielsweise einer elektrischen Gerätesteuerung des Heißgetränkeautomaten die Zufuhr von Umgebungsluft zur Luftdüse und somit zur Vermischung mit Milch und Wasserdampf innerhalb der Treibdüse bzw. einer nahe der Treibdüse angeordneten Mischkammer zu starten oder zu stoppen.
  • Alternativ kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass das Ventil elektrisch oder mechanisch regelbar ist.
  • Ein elektronisch regelbares Ventil könnte beispielsweise von der elektronischen Steuerung des Heißgetränkeautomaten geregelt werden, um je nach gewünschtem Heißgetränk ein gewünschtes Mischungsverhältnis zu erzeugen. Hierzu könnte die elektronische Steuerung das Ventil bei Bedarf weiter öffnen oder gegebenenfalls den Durchfluss verringern bzw. gegebenenfalls verschließen.
  • Hierzu kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass das Ventil aus einem Nadel- oder Feinnadelventil gebildet ist.
  • Ein Nadel- oder Feinnadelventil hat sich in der Praxis insbesondere in Verbindung mit der elektronischen Steuerung eines Heißgetränkeautomaten bewährt.
  • Auch kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass das Ventil durch ein Umschaltventil gebildet ist, welches einen zusätzlichen Anschluss für ein Reinigungsmedium wie Wasser oder Wasserdampf aufweist.
  • Die Anordnung eines derartigen Umschaltventils ermöglicht durch den zusätzlichen Anschluss für ein Reinigungsmedium die schnelle und einfache und gegebenenfalls durch die Steuerungselektronik des Heißgetränkeautomaten aktivierte Reinigung der Luftleitung, so dass auch geringfügig mögliche Verschmutzungen ohne Aufwand für den Benutzer entfernt werden können.
  • Hierdurch wird die Luftleitung des Heißgetränkeautomaten gespült, ohne dass Teile des Heißgetränkeautomaten zerlegt und anschließend wieder zusammengesetzt werden müssen.
  • Besonders bevorzugt ist zudem vorgesehen, dass die Treibdüse in ein Mischrohr der Vorrichtung im Bereich einer Mischkammer mündet, die Luftleitung im Körper der Treibdüse ausgebildet ist und neben der Treibdüsenmündung in die Mischkammer mündet, ferner in die Mischkammer der Anschluss für die Zufuhr von Milch einmündet, in Strömungsrichtung des Gemisches an die Mischkammer eine düsenartige Verjüngung anschließt, die zum Auslass führt, wobei die Luftleitung zustromseitig über einen Schlauch oder dergleichen mit der Luftdüse in Verbindung steht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnungsfigur gezeigt und im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Milchaufschäumdüse in Seitenansicht geschnitten mit verschiedenen möglichen Ventilen.
  • In der Zeichnungsfigur ist eine Vorrichtung zum Aufschäumen von Milch gezeigt. Eine derartige Vorrichtung ist üblicherweise innerhalb des Gehäuses eines Heißgetränkeautomaten angeordnet. Die Vorrichtung besteht zumindest aus einer Milchaufschäumdüse 1, in der Milch mittels extern in der Vorrichtung erzeugten Wasserdampfs erhitzbar und mit Umgebungsluft vermischbar ist. Die Vorrichtung funktioniert nach dem Prinzip einer Strahlpumpe. Die Milchaufschäumdüse 1 weist eine Treibdüse 2 und eine Luftleitung 3 für die Zufuhr von Umgebungsluft auf. Zudem weist die Milchaufschäumdüse 1 je einen Anschluss 4 bzw. 5 für die Zufuhr von Wasserdampf als Treibmittel und Milch auf. Zur Abgabe des erzeugten Milchschaums weist die Milchaufschäumdüse 1 einen Auslass 6 für Milchschaum auf.
  • Erfindungsgemäß ist in der Milchaufschäumdüse 1 die Luftleitung 3 in die Treibdüse 2 integriert und weist dabei einen lichten Querschnitt von mindestens 1 mm auf. An die Luftleitung 3 ist in einem außerhalb der Treibdüse 2 befindlichen Bereich der Luftleitung 3 eine Luftdüse 7 mit reduziertem Querschnitt angeschlossen. Die sehr empfindliche Luftdüse 7 befindet sich somit geschützt innerhalb des Gehäuses des Heißgetränkeautomaten. Der lichte Querschnitt der Luftdüse 7 beträgt vorzugsweise wenige Zehntel Millimeter.
  • An der der Treibdüse 2 abgewandten Seite der Luftdüse 7 ist ein Ventil 8a, 8b, 8c angeordnet. Das Ventil kann dabei elektrisch schaltbar (8a) sein. Alternativ kann das Ventil elektrisch oder mechanisch regelbar sein. Hierzu kann ein Feinnadelventil 8b Verwendung finden, da hierdurch eine besonders exakte Steuerung der Luftmenge und damit die Konsistenz des erzeugten Milchschaums elektrisch einstellbar ist. Auch ist es durch ein derartiges Feinnadelventil ermöglicht, verschiedene Milchmischgetränke mit verschieden hohen Milchanteilen innerhalb des Milchschaums herzustellen. In einer weiteren Alternative kann das Ventil 8 auch durch ein Umschaltventil 8c gebildet sein, welches einen zusätzlichen Anschluss 9 für ein Reinigungsmedium wie Wasser oder Wasserdampf aufweist. Mittels des zusätzlichen Anschlusses 9 für das Reinigungsmedium lässt sich die Luftleitung 3 und die Luftdüse 7 auf schnelle und einfache Art und Weise vom Benutzer des Heißgetränkeautomaten unbemerkt im Bedarfsfall reinigen.
  • Im Ausführungsbeispiel mündet die Treibdüse 2 in ein Mischrohr im Bereich einer Mischkammer 10. Die Luftleitung 3 ist im Körper der Treibdüse 2 durch eine entsprechende Bohrung oder dergleichen gebildet. Sie mündet neben der Mündung der Treibdüse 2 in die Mischkammer 10. Auch der Anschluss 5 für die Zufuhr von Milch mündet in die Mischkammer 10 ein, wobei in Strömungsrichtung des Gemisches an die Mischkammer 10 eine düsenartige Verjüngung anschließt, die zum Auslass 6 führt. Die Luftleitung 3 steht über einen Schlauch 11 mit der Luftdüse 7 in Verbindung.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Aufschäumen von Milch in einem Heißgetränkeautomat, zumindest bestehend aus einer Milchaufschäumdüse (1), in der Milch mittels extern oder intern in der Vorrichtung erzeugtem Wasserdampf erhitzbar und mit Umgebungsluft vermischbar ist, vorzugsweise nach dem Prinzip einer Strahlpumpe, wobei die Milchaufschäumdüse (1) zumindest aus einer Treibdüse (2), einer Luftleitung (3) für die Zufuhr von Umgebungsluft, je einem Anschluss (4 bzw. 5) für die Zufuhr von Wasserdampf als Treibmittel und Milch und einem Auslass (6) für Milchschaum besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitung (3) in die Treibdüse (2) integriert ist und einen Innendurchmesser von mindestens 1 mm aufweist, und dass in einem außerhalb der Treibdüse (2) befindlichen Bereich der Luftleitung (3) eine Luftdüse (7) mit demgegenüber reduziertem Querschnitt angeordnet ist.
  2. Vorrichtung zum Aufschäumen von Milch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Treibdüse (2) abgewandten Seite der Luftdüse (7) ein Ventil (8a, 8b, 8c) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung zum Aufschäumen von Milch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (8a) elektrisch schaltbar ist.
  4. Vorrichtung zum Aufschäumen von Milch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil elektrisch oder mechanisch regelbar ist.
  5. Vorrichtung zum Aufschäumen von Milch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil aus einem Nadel- oder Feinnadelventil (8b) gebildet ist.
  6. Vorrichtung zum Aufschäumen von Milch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil durch ein Umschaltventil (8c) gebildet ist, welches einen zusätzlichen Anschluss (9) für ein Reinigungsmedium wie Wasser oder Wasserdampf aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibdüse (2) in ein Mischrohr der Vorrichtung im Bereich einer Mischkammer (10) mündet, die Luftleitung (3) im Körper der Treibdüse (2) ausgebildet ist und neben der Treibdüsenmündung in die Mischkammer mündet, ferner in die Mischkammer der Anschluss (5) für die Zufuhr von Milch einmündet, in Strömungsrichtung des Gemisches an die Mischkammer eine düsenartige Verjüngung anschließt, die zum Auslass (6) führt, wobei die Luftleitung (3) zustromseitig über einen Schlauch (11) oder dergleichen mit der Luftdüse (6) in Verbindung steht.
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