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Die
Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Anschlussvorrichtungen
der gattungsgemäßen Art sind z. B. aus der
EP 0 582 777 bekannt. Die
DE 91 13 435 U1 zeigt
ferner einen Anschlusstecker für als Elektromotoren ausgebildete
Verbraucher.
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Es
ist ferner bekannt, Steckverbindungen zu realisieren, bei welchen
Steckverbinder einer Steckverbindung, die in einer ersten niedrigeren
Schutzart wie z. B. IP20 ausgelegt ist, jeweils in diese umgebende
Anschluss-Schutzgehäuseabschnitte eingesetzt werden, die
in einer höheren Schutzart wie z. B. IP65 oder 67 ausgelegt
ist.
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Steckverbindungen
dieser Art ermöglichen den Einsatz der in die Schutzgehäuseabschnitte – auch
Adaptergehäuse genannt – eingesetzten Steckverbinder
in der niedrigeren Schutzart auch in rauer Umgebung – beispielsweise
in Produktionsanlagen oder Fahrzeugen – durch Erreichen
der im Vergleich zur Schutzklasse – in der Regel IP20 – der
inneren Stecker- und Buchsenanordnung höheren Schutzklasse
wie z. B. IP65 oder IP67.
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Eine
erste derartige Anordnung für einen Telefonstecker ist
aus der
US 4,349,236 (Bell
Telephone Laboratories) bekannt.
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Weiterentwickelt
wurde die Idee des Erreichens höher Anforderungen aus Umgebungsklassifikationen
beispielsweise in der
US
6,475,009 B2 und der
US 6,595,791 B2 . In diesen Schriften werden
verschiedene Adapter-Steckergehäuse und Adapter-Buchsengehäuse
offenbart, welche jeweils zur Aufnahme von RJ45-Steckern bzw. von
RJ45-Buchsen geeignet sind.
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Weiter
optimierte Lösungen zeigen die
DE 20 2006 011 910 und die
EP 1 848 068 A1 .
In diesen Schriften werden Adaptergehäuse offenbart, die nicht
nur zur Aufnahme für Stecker- und Buchsenanordnungen zur
Verbindung elektrischer Leiter sondern auch für Stecker-
und Buchsenanordnungen anderer Art, insbesondere zur Aufnahme von
Stecker- und Buchsenanordnungen zum Verbinden von Lichtwellenleitern
geeignet sind.
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Die
Erfindung setzt ausgehend von diesem Stand der Technik bei der Idee
an, eine derartige Anordnung auch zur Schaffung einer Steckverbindung sowie
eines Anschluss-Schutzgehäuses für elektrische
Verbraucher zu nutzen, die mit höherer elektrischer Leistung
zu versorgen sind.
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Die
Schaffung einer derartigen Steckverbindung und eines entsprechenden
Anschluss-Schutzgehäuses ist die Aufgabe der Erfindung.
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Die
Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs
1 und den auch nebengeordneten Gegenstand des Anspruchs 2.
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Danach
liegen die beiden Anschluss-Schutzgehäuseabschnitte im
Bereich einer zumindest abschnittsweise nicht senkrecht zur Steckrichtung
verlaufenden Kontaktfläche aneinander. Vorzugsweise ist
dazu wenigstens einer der Anschluss-Schutzgehäuseabschnitte
keilförmig oder im Wesentlichen keilförmig ausgebildet
ist. Durch diese Ausgestaltungen lässt sich jeweils erreichen,
dass die an bzw. in den Anschluss-Schutzgehäuseabschnitten
angeordneten Steckverbinder deutlich besser zugänglich sind,
als bei einer Lösung, bei welcher sich die Anlageflächen
zwischen den äußeren Anschluss-Schutzgehäuseabschnitten
senkrecht zur Steckrichtung erstrecken.
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Die
Erfindung schafft ferner den Gegenstand des Anspruchs 18.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
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Nachfolgend
wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigt.
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1, 2 verschiedene
perspektivische Ansichten eines Anschluss-Schutzgehäuses;
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3a–e weitere Ansichten des Anschluss-Schutzgehäuses
aus 1;
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4 eine
weitere perspektivische Ansicht des Anschluss-Schutzgehäuses
aus 1, wobei ein Teil des Gehäuses nicht
dargestellt ist, um dessen Inneres sichtbar zu machen;
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5 eine
perspektivische Ansicht von beiden Anschluss-Schutzgehäuseabschnitten
im nicht verbundenen Zustand;
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6 eine
weitere perspektivische Ansicht der beiden Abschnitte des Anschluss-Schutzgehäuses
im nicht verbundenen Zustand;
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7–9 verschiedene
perspektivische Ansichten von einzelnen Anschluss-Schutzgehäuseabschnitten;
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10 eine
Einzeldarstellung einer Steckverbindung zur Aufnahme in dem Anschluss-Schutzgehäuse
nach Art der 1 bis 9.
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1 zeigt
eine Anschlussvorrichtung mit einem Anschluss-Schutzgehäuse 1 mit
einem ersten Anschluss-Schutzgehäuseabschnitt 2 und
einem zweiten Anschluss-Schutzgehäuseabschnitt 3.
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Das
Gehäuse 1 weist hier in bevorzugter, aber nicht
zwingender Ausgestaltung eine im Wesentlichen blockartige, relativ
flache Form mit Außenseiten auf, die hier rechtwinklig
oder im Wesentlichen rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind.
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Die
beiden Anschluss-Schutzgehäuseabschnitte 2, 3 sind
in bzw. gegen die Richtung X (3d;
nachfolgend Steckrichtung genannt) zusammensteckbar und voneinander
lösbar.
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An/In
jedem der beiden Anschussgehäuseabschnitte 2 bzw. 3 ist
jeweils wenigstens ein Steckverbinder 4, 5 angeordnet,
die korrespondierende, zusammensteckbare Kontakte im Bereich von
Steckgesichtern 6, 7 aufweisen (3d sowie 6 und 8).
Die inneren Steckverbinder 4, 5 weisen ferner
jeweils ein die Kontakte umgebendes Gehäuse 28, 29 auf
(siehe 10).
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An
die Steckverbinder 4, 5 sind jeweils Leiter 9 zumindest
eines Kabels 8 anschließbar (1). Dieser
Anschluss erfolgt bei dem in 1 bis 10 dargestellten
Steckverbindern jeweils von der von den Steckgesichtern 6, 7 abgewandten
Seite her. Diese Ausgestaltung ist vorteilhaft, aber nicht zwingend.
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Die
Steckverbinder 4, 5 sind vorzugsweise dazu ausgelegt,
elektrische Verbraucher mit einem relativ hohen Energiebedarf zu
versorgen und können daher einen zum Anschluss von Leitern
mit einem relativ großen Querschnitt von einigen Quadratmillimetern
oder mehr ausgelegt sein. Die Steckverbinder 4, 5 können
ferner einen Abschnitt 30, 31 aufweisen, der zum
Anschluss von Daten- und/oder Signalleitungen ausgelegt sein. Die
Daten- und/oder Signalleitungen können als elektrische
Leitungen aber auch Lichtleiter ausgebildet sein.
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Die
Steckverbinder 4, 5 weisen daher (hier nicht zu
erkennende elektrische oder lichtleitende) Kontakte auf und das
die Kontakte umgebende Gehäuse 28, 29,
das in einer ersten, niedrigeren Schutzart ausgebildet ist (z. B.
IP20) als die Schutzart, in welcher das sie aufnehmende Anschluss-Schutzgehäuse 1 ausgelegt
ist.
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Die
Steckverbinder 4, 5 sind vorzugsweise derart ausgelegt,
dass sie durch allein durch ein Zusammenstecken und ein Auseinanderziehen
in Steckrichtung und die gegen die Steckrichtung X (3)
nach Art der 10 zusammensteckbar und wieder
voneinander lösbar sind. Die Gehäuse 28, 29 liegen
hier mit sich senkrecht zur Steckrichtung erstreckenden Flächen
aneinander. Die Kontakte können als korrespondierende Stift-
und Buchsenkontakte ausgebildet sein.
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Die
Steckverbinder 4, 5 werden insofern auch vorzugsweise
derart an den Anschluss-Schutzgehäuseabschnitten 2, 3 angeordnet,
dass es möglich ist, allein durch ein axiales (parallel
zur Richtung X) Zusammenstecken bzw. ein Auseinanderziehen der beiden
Anschluss-Schutzgehäuseabschnitte 2, 3 auch
die in dem geschlossenen Anschluss-Schutzgehäuse 1 angeordnete
und gekoppelte Steckverbindung mit den Steckverbindern 4, 5 zusammenzustecken
und zu lösen bzw. zu schließen und zu öffnen.
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Anzumerken
ist noch, dass der eine der Steckverbinder 4, 5 als
Steckerteil 4 und das andere als Buchsenteil 5 ausgebildet
sein kann. Im vorliegenden Fall sind – in bevorzugter,
aber nicht zwingender, Ausgestaltung mehrere Leistungskontakte und
mehrere Signalkontakte an dem Steckerteil 4 und an dem
Buchsenteil 5 ausgebildet.
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Als
Ausführungsvariante ist auch ein hermaphrodites Steckgesicht
der beiden Steckverbinder 4, 5 (hier nicht dargestellt)
denkbar, sodass eine Variante für beide Gehäusehälften
verwendet werden könnte, bzw. dass 2 identische Gehäuseschalen
eine komplette Funktionseinheit ergeben. Vorteilhaft wären
hieran die geringeren Kosten bei der Lagerhaltung/der Logistik und
in allen relevanten Prozessschritten bei der Herstellung, Montage
und Instandhaltung. Die hermaphrodite Ausgestaltung kann auch die
beiden Steckerverbinder als Ganzes und die beiden Anschlussgehäuse
betreffen.
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Die
beiden Anschluss-Schutzgehäuseabschnitte 2, 3 weisen
vorzugsweise jeweils eine Keilform mit einer Grundwand 10,
einer Rückwand 11 und zwei keilförmigen,
zueinander vorzugsweise parallelen Seitenwänden 12, 13 auf
(4). Der Grundwand 10 parallel gegenüberliegend
kann ein Abschnitt einer Gehäuseoberwand 14 ausgebildet
sein, der im zusammengesteckten Zustand der 1 mit der
Grundwand 10 des anderen Anschluss-Schutzgehäuseabschnitts 3 fluchtet.
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Vorzugsweise
sind die Anschluss-Schutzgehäuseabschnitte 2, 3 gleich
ausgebildet und werden – wie in 4 dargestellt – um
180° relativ zueinander gedreht aneinander gesetzt, so
dass aus den beiden keilförmigen Anschluss-Schutzgehäuseabschnitten 2, 3 das
Anschluss-Schutzgehäuse 1 mit vorzugsweise senkrecht
zueinander ausgerichteten Wänden gebildet wird.
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Nach
dem dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen
die Seitenwände 12, 13 jeweils eine dreieckige
Kontur bzw. keilartige Form auf.
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Es
wäre auch denkbar, dass die Seitenwände nicht
keilförmig sondern nur im Wesentlichen keilförmig
ausgestaltet werden. Dies bedeutet im Kontext dieser Anmeldung,
dass die Höhe der Seitenwände 11, 12 jeweils
mit zunehmendem Abstand von der Grundwand 10 jedenfalls
abschnittsweise abnimmt. Die Anlageflächen 15, 16 sind
dabei derart ausgestaltet, dass die Anschluss-Schutzgehäuseabschnitte
durch ein axiales Aneinanderbewegen und Zusammenstecken der inneren
Steckverbinder zu einem Anschluss-Schutzgehäuse zusammensetzbar sind 4, 6, 8).
Auch asymmetrische Geometrien sind denkbar. Vorzugsweise sollen
beide Hälften zueinander korrespondieren sowie der hermaphrodite
Charakter der Gehäusegeometrien gewahrt bleiben
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Realisierbar
ist demnach eine im Wesentlichen keilförmige Ausgestaltung
beispielweise auch dadurch, dass die Seitenwände jeweils
von der Grundwand aus stufenartig abnehmen. Alternativ wäre
es ferner denkbar, dass die beiden Seitenwände jeweils
eine Bogenform aufweisen.
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Die
Anlageflächen 15, 16 sind entsprechend der
in 1 bis 10 gewählten Keilform
schräg zur Steckrichtung X ausgerichtet, wobei der Winkel α zur
Steckrichtung X insbesondere zwischen 10° und 80° und
besonders vorzugsweise zwischen 20° und 70° liegt.
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Die
Grundwand 10 kann sich auch über die gesamte Länge
der Anschluss-Schutzgehäuseabschnitte 4, 5 erstrecken.
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Wie
besonders gut in 5 zu erkennen, ist die Auslegung
der Anschluss-Schutzgehäuseabschnitte 2, 3 bzw.
der Steckverbindergehäuse und der Anlageflächen
zum Steckgesicht hin als keilförmig jeweils vorzugsweise
derart, dass die inneren Steckverbinder 4, 5 nicht
nur im Bereich ihres Steckgesichtes 6, 7 sondern
auch an ihren vom Steckgesicht 6 bzw. 7 jeweils
abgewandten Enden, wo vorzugsweise die Leiter an die Steckverbinder 4, 5 angeschlossen
werden, frei von der der Grundseite 10 gegenüberliegenden
Seite aus her zugänglich ist, wenn die beiden Steckverbinderteile 4, 5 nicht
zusammengesteckt sind.
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Derart
bleiben der Anschluss und das Lösen von Kabeln an die Steckverbinder
bzw. von den Steckverbindern 4, 5 trotz des schützenden Übergehäuse
bzw. des äußeren Anschluss-Schutzgehäuses 1 in
der höheren Schutzart einfach.
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Im
Bereich der Anlageflächen 15, 16 kann
in dem Randbereich, in welchen die Anschluss-Schutzgehäuseabschnitte 2, 3 jeweils
direkt aneinander liegen, eine umlaufende Nut ausgebildet sein,
in die eine Dichtung 17, z. B. ein Dichtring, eingebracht wird.
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Nach
dem in 1 dargestellten vorteilhaften Ausgestaltung weisen
eine oder mehrere der Innenwände der Anschluss-Schutzgehäuseabschnitte Montage-
oder Stützkonturen zum Anordnen und Befestigen der inneren
Steckverbinder 4, 5 auf, so beispielsweise nach
innen an die Gehäuse angespritzte Stegkonturen 18, 19,
vorzugsweise mit Rastkonturen 20, auf welche Gehäuse
der Steckverbinder an entsprechenden Aufnahmen 21 aufgesetzt
sind (4 und 6).
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Nach
einer vorteilhaften, kostengünstig zu fertigenden Variante
sind die beiden Anschluss-Schutzgehäuseabschnitte 2, 3 vorzugsweise gleich
ausgestaltet, d. h., sie sind mit Hilfe von nur einem Werkzeug herstellbar.
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Die
Anschluss-Schutzgehäuseabschnitte 2, 3 können
korrespondierende Zentrierungskonturen aufweisen, so korrespondierenden
Nasen 22 und Aussparungen 23 (1),
an denen sie im zusammengesteckten Zustand ineinander greifen.
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Öffnungen 24 in
den Anschluss-Schutzgehäuseabschnitten 2, 3,
vorzugsweise an den von den beiden Steckbereichen bzw. -gesichtern
jeweils abgewandten Axialseiten bzw. Rückwänden 11 ausgebildete Öffnungen 24,
können dazu vorgesehen sein, eine Durchführung
für die Kabel 8 in die Anschluss-Schutzgehäuseabschnitte 2, 3 zu
realisieren.
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Es
ist denkbar und vorteilhaft, die Anschluss-Schutzgehäuseabschnitte 2, 3 mit
korrespondierenden Kopplungskonturen zu versehen. Diese Kopplungskonturen
können derart ausgebildet sein, dass sie die Anschluss-Schutzgehäuseabschnitte
z. B. an Rasthaken oder dgl. direkt miteinander verriegeln.
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Es
ist ferner auch denkbar, die Anschluss-Schutzgehäuseabschnitte
auf andere Weise miteinander zu verriegeln, so mit Hilfe wenigstens
einer oder mehrerer Federn(n). Eine weitere mögliche Variante
ist die Verwendung von Schrauben, die vorzugsweise axial, d. h.
in Steckrichtung angeordnet sind. Dadurch kann das Gehäuse
auch unter beengten Einbauverhältnissen von der Leiterseite
aus geöffnet und auseinandergezogen werden.
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Im
dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Anschluss-Schutzgehäuseabschnitte
mit Hilfe von zwei Blattfedern 32 miteinander verriegelt und
verspannt, die sich längs der Seitenwänden 12, 13 erstrecken
und in ihren voneinander abgewandten Endbereichen Ausnehmungen 25 aufweisen,
mit denen sie an hinterschnittenen Vorsprüngen 26 im
Bereich der Seitenwände kraft- und/oder formschlüssig verrastet
und gegeneinander vorgespannt sind.
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Diese
Befestigung ist einfach. Es wäre aber auch denkbar, beispielweise
einen oder mehrere schwenkbare Federbügel vorzusehen, um
die beiden Anschluss- Schutzgehäuseabschnitte 2, 3 aneinander
zu pressen, so dass im Bereich der Anlageflächen die gewünschte
Schutzart bzw. Dichtigkeit erreicht wird.
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Die
beiden Anschluss-Schutzgehäuseabschnitte 2, 3 können – müssen
aber nicht – vollkommen gleich aufgebaut sein. Es ist aber
auch denkbar, an einem der Anschluss-Schutzgehäuseabschnitte eine
Montagekontur z. B. zum Anbau an ein Gehäuse eines elektrischen
Verbrauchers anzubringen oder auszubilden. In dem Ausführungsbeispiel
der 2 ist dazu als Montagekontur ein Montageplattenbereich 27 an
der Grundwand 10 des einen Anschluss-Schutzgehäuseabschnitts 2 ausgebildet,
der dazu ausgelegt und bestimmt ist, das Anschluss-Schutzgehäuse
an einer korrespondierenden Kontur z. B. eines Elektromotorgehäuses
zu montieren. Im Bereich dieser Montagekontur kann das Gehäuse
beispielsweise an ein Gehäuse eines Elektromotors angebracht
werden.
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Die
in den Fig. dargestellte Anschlussvorrichtung kann alternativ auch
direkt als fliegende Steckverbindung genutzt werden, vorzugsweise
sind dann die beiden Anschluss-Schutzgehäuseabschnitte 2, 3 gleich
ausgebildet.
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- 1
- Anschluss-Schutzgehäuse
- 2,
3
- Anschluss-Schutzgehäuseabschnitte
- 4,
5
- Steckverbinder
- 6,
7
- Steckgesichter
- 8
- Kabel
- 9
- Leiter
- 10
- Grundwand
- 11
- Rückwand
- 12,
13
- Seitenwände
- 14
- Gehäuseoberwand
- 15,
16
- Anlageflächen
- 17
- Dichtung
- 18,
19
- Stegkonturen
- 20
- Rastkonturen
- 21
- Aufnahmen
- 22
- Nasen
- 23
- Aussparungen
- 24
- Öffnungen
- 25
- Ausnehmungen
- 26
- Vorsprünge
- 27
- Montageplattenbereich
- 28,
29
- Gehäuse
- 30,
31
- Abschnitte
- 32
- Blattfedern
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 0582777 [0002]
- - DE 9113435 U1 [0002]
- - US 4349236 [0005]
- - US 6475009 B2 [0006]
- - US 6595791 B2 [0006]
- - DE 202006011910 [0007]
- - EP 1848068 A1 [0007]