DE202008006070U1 - Handbedienung zur Bedienung eines elektromotorischen Möbelantriebs - Google Patents

Handbedienung zur Bedienung eines elektromotorischen Möbelantriebs Download PDF

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Abstract

Handbedienung (1) zur Bedienung eines elektromotorischen Antriebs für ein Möbel, mit zumindest zwei Tastaturelementen (2, 3), welche mittels einer mit einer Spannungsquelle verbindbaren Tastaturbeleuchtung (15) direkt oder indirekt beleuchtbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastaturbeleuchtung (15) zumindest eine erste Lichtquelle (13) und zumindest eine zweite Lichtquelle (14) aufweist, welche mittels einer Steuereinrichtung (20) unabhängig voneinander ansteuerbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Handbedienung zur Bedienung eines elektromotorischen Möbelantriebs gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Handbedienungen für elektromotorische Möbelantriebe sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt, wie zum Beispiel in Ausgestaltung als Handschalter für Betten und Fernsehsessel. Die Möbel weisen bestimmte Möbelteile auf, welche durch einen oder mehrere elektromotorische Antriebe verstellbar sind. Die Verstellung wird durch Betätigung der Bedienungseinheit aktiviert und deaktiviert.
  • Diese Handbedienungen können sowohl in drahtgebundener als auch drahtloser Verbindung mit einer Steuereinheit des zugeordneten elektromotorischen Möbelantriebs stehen. Als Handbedienungen mit drahtloser Übertragung sind zum Beispiel Funksender in verschiedenen Frequenzbereichen, Infrarotsender und auch Ultraschallsender in Gebrauch.
  • Derartige Handbedienungen sind häufig mit einer Beleuchtung, zum Beispiel einer Tastaturbeleuchtung versehen, um es im Dunkeln einem Bediener zu ermöglichen, den gewünschten Bedienungsknopf leichter zu finden. Beispiele zur Illustration beschreiben die DE 93 18 083 U1 und DE 195 01 976 C2 . Hierbei erfolgt die Beleuchtung aller Tastaturelemente und/oder einer Symbolik. Die Ansteuerung der Beleuchtung ist durch die Tastaturelemente selbst oder durch die Steuerung als Dauerbeleuchtung oder ausschaltverzögert ausgebildet.
  • Die elektromotorischen Möbelantriebe werden mit immer mehr Zusatzfunktionen, wie zum Beispiel im Pflegebereich das Sperren von Tastaturelementen für Patienten durch eine Pflegeperson, ausgerüstet. Dabei besteht der Bedarf nach einer differenzierteren Kennzeichnung der Tastaturelemente für den Benutzer.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Handbedienung mit einer verbesserten Tastaturbeleuchtung für elektromotorische Möbelantriebe zu schaffen, welche die oben aufgeführten Nachteile behebt und zusätzliche Vorteile liefert.
  • Die gestellte Aufgabe zur Bedienung eines elektromotorischen Antriebs für ein Möbel, mit zumindest zwei Tastaturelementen, welche mittels einer mit einer Spannungsquelle verbindbaren Tastaturbeleuchtung direkt oder indirekt beleuchtbar sind, ist dadurch gelöst, dass die Tastaturbeleuchtung zumindest eine erste Lichtquelle und zumindest eine zweite Lichtquelle aufweist, welche mittels einer Steuereinrichtung unabhängig voneinander ansteuerbar sind.
  • Dadurch wird eine vorteilhaft globale und/oder selektive Beleuchtung der Tastaturelemente und somit eine Kennzeichnung der Tastaturelemente, indem sie einzeln und unabhängig voneinander ansteuerbar sind, ermöglicht.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Steuereinrichtung kann in der Handbedienung angeordnet sein. Andere Orte, wie zum Beispiel in der Steuerung des elektromotorischen Möbelantriebs sind möglich. Die Steuereinrichtung ist zur individuellen Ansteuerung einer jeden einzelnen Lichtquelle mit dieser jeweils verbunden. Die Steuereinrichtung erhält von der Steuerung des elektromotorischen Möbelantriebs oder von anderer Seite, zum Beispiel über eine manuelle Eingabe, Informationen über eingestellte Zustände, beispielsweise „freigegeben” oder „gesperrt”, der einzelnen Antriebsfunktionen. Demgemäß steuert die Steuereinrichtung die Lichtquellen separat an, wodurch die zu den Lichtquellen korrespondierenden Tastaturelemente entsprechend gekennzeichnet werden, zum Beispiel durch „Licht Aus = Funktion gesperrt” oder „Licht Ein = Funktion freigegeben”. Es ist auch möglich, dass zur Kennzeichnung unterschiedliche Helligkeitsstufen verwendet werden.
  • Hierzu ist eine Ausführung derart ausgestaltet, dass dem ersten Tastaturelement der zumindest zwei Tastaturelemente die erste Lichtquelle und dem zweiten Tastaturelement der zumindest zwei Tastaturelemente die zweite Lichtquelle zugeordnet ist, das heißt, die Lichtquellen befinden sich in unmittelbarer Nähe des jeweiligen Tastaturelementes oder sind in diesem integriert.
  • In einer alternativen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die zumindest eine erste Lichtquelle jeweils über einen Lichtleiter zur Beleuchtung der zumindest zwei Tastaturelemente mit einem jeweiligen Tastaturelement verbunden ist, und dass jedem der zumindest zwei Tastaturelemente eine zweite Lichtquelle zugeordnet ist.
  • In dieser Ausführung kann die erste Lichtquelle an einer von den Tastaturelementen entfernten Position in der Handbedienung angeordnet sein, wobei ihr Licht über Lichtleiter zu allen, bzw. den zu beleuchtenden Tastaturelementen geführt wird. Hierbei kann dieses Licht zum Beispiel eine erste Farbe aufweisen. Weiterhin ist jedem Tastaturelement eine zweite Lichtquelle zugeordnet. Alle Lichtquellen sind individuell ansteuerbar und zum Beispiel als Leuchtdioden (LED) ausgebildet. Die zweiten Lichtquellen werden nun je nach Funktionszustand ein- oder ausgeschaltet, wobei eine eingeschaltete zweite Lichtquelle ihr Licht dem von der ersten Lichtquelle über Lichtleiter zugeführtem Licht überlagert. Dadurch kann die Gesamtlichthelligkeit dieses Tastaturelementes verändert werden, zum Beispiel heller oder dunkler. Sind die Lichtquellen verschiedenfarbig, so sind Mischfarben bei eingeschalteter zweiter Lichtquelle zur Funktionskennzeichnung einfach möglich.
  • In einer weiteren alternativen Ausführung sind jedem der zumindest zwei Tastaturelemente die zumindest eine erste Lichtquelle und die zumindest eine zweite Lichtquelle zugeordnet.
  • Auch hierbei kann es vorgesehen sein, dass die erste Lichtquelle eine erste Farbe aufweist und die zweite Lichtquelle eine dazu unterschiedliche Farbe aufweist. So kann zum Beispiel ein Tastaturelement ohne Funktion mit einer eingeschalteten ersten roten Lichtquelle gekennzeichnet werden. Ist die Funktion vorhanden, wird nur die zweite Lichtquelle mit der unterschiedlichen Farbe, zum Beispiel grün, eingeschaltet. So kann eine Kennzeichnung der Tastaturelemente mittels einer selektiven farbigen Beleuchtung vorteilhaft erfolgen. Die farbigen LED können auch als Mehrfarben-LED ausgebildet sein.
  • Hierbei ist es besonders vorteilhaft, dass die zumindest eine erste Lichtquelle und/oder die zumindest eine zweite Lichtquelle jeweils eine Mehrfarben-LED ist. Dadurch wird der begrenzte Einbauraum in einer Handbedienung nur gering beansprucht. Derartige Mehrfarben-LED können zum Beispiel durch mindestens zwei verschiedenfarbige Lichtquellen gebildet sein.
  • In einer anderen Ausführungsform können mehrere ein- und/oder mehrfarbige LED's dicht aneinander gesetzt sein, so dass diese zusammengesetzte Baugruppe als einzelnes Bauteil erscheint.
  • In bevorzugter Ausführung weist die Steuereinrichtung zumindest einen Mikrokontroller auf. Dessen Ausgänge können mit den jeweiligen Lichtquellen verbunden sein. Bei umfangreichen Handbedienungen mit mehr als zwei Tastaturelementen kann die Anzahl von Ausgängen eines Mikrokontrollers nicht ausreichen, wobei dann mehrere Mikrokontroller in Kaskadenschaltung vorgesehen sein können.
  • Eine alternative Ausführung, die sich insbesondere bei mehr als zwei Tastaturelementen vorteilhaft eignet, sieht vor, dass die Steuereinrichtung über eine Anpassungseinrichtung mit der zumindest einen ersten Lichtquelle und der zumindest einen zweiten Lichtquelle verbunden ist. In diesem Fall kann die Steuereinrichtung ein serielles Ausgangssignal liefern, welches in bevorzugter Ausgestaltung der Anpassungseinrichtung als Seriell-Parallel-Umsetzer in dieser in ein paralleles Signal zur Ansteuerung der Lichtquellen umgesetzt wird. Dabei ist vorteilhaft, dass die Verbindungen von der Steuereinrichtung zu der Anpassungseinrichtung in nur geringer Anzahl, zum Beispiel vier Leitungen, notwendig sind. Dadurch wird Bauraum gespart, zum Beispiel auf einer gedruckten Schaltung, der im engen Handschalter begrenzt ist. Auf Grund der geringen Anzahl von Leitungen ist es auch möglich, dass die Steuereinrichtung außerhalb der Handbedienung, zum Beispiel in der Steuerung des elektromotorischen Möbelantriebs, angeordnet sein kann, wobei ein Verbindungskabel zur Handbedienung weniger Leitungen beansprucht.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, dass der zumindest eine Seriell-Parallel-Umsetzer ein Schieberegister ist. Auch im Fall von umfangreichen Tastaturelementen können mehrere Schieberegister, die als Standardbauteile kostengünstig verfügbar sind, kaskadiert verschaltet werden.
  • Durch die individuelle Ansteuerung von verschiedenfarbigen Lichtquellen können auch Mischfarben erzeugt werden, wenn sich das erzeugte Licht überlagert. Somit können drei Farbzustände mit zwei Lichtquellen ermöglicht werden. Dazu kann zum Beispiel der jeweilige Ausgang der Steuereinrichtung bzw. der Anpassungseinrichtung auf logisch „EINS”, „NULL” und „HOCHOHMIG” eingestellt werden. Im Falle der Schieberegister sind auf Grund des Aufbaus angeschlossene Gruppen dementsprechend ansteuerbar, wohingegen bei einer parallelen Ankopplung an jeweils einen individuell steuerbaren Einzelausgang, zum Beispiel eines Mikrokontrollers, dementsprechende Ansteuerungen einzelner Lichtquellen möglich sind.
  • In weiterer Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass die Helligkeit der zumindest einen ersten Lichtquelle und/oder der zumindest einen zweiten Lichtquelle einstellbar ist. Dies kann in einer weiteren Ausführung auch mittels eines Helligkeitssensors erfolgen, wobei eine Anpassung an die Umgebungshelligkeit möglich ist. Der Helligkeitssensor ist bevorzugt an der Handbedienung angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist eine Anordnung mit Lichtquellen vorgesehen, wobei sich die Lichtintensitäten zumindest einer erste Lichtquelle gegenüber zumindest einer zweiten Lichtquelle voneinander unterscheiden. Der Unterschied der Intensitäten kann durch identische und/oder unterschiedliche Versorgungsspannung und/oder einer getakteten bzw. gepulsten Versorgungsspannung der Lichtquellen gebildet sein.
  • Die Handbedienung kann einen mit der Steuereinrichtung verbundenen Bedienungssensor zum automatischen Einschalten der zumindest einen ersten Lichtquelle und zumindest einen zweiten Lichtquelle beim Berühren und/oder Ergreifen der Handbedienung aufweisen. Auch eine Dauerbeleuchtung, zum Beispiel zumindest durch eine erste Lichtquelle, ist möglich, deren Helligkeit sich zum Beispiel beim Berühren erhöht und nach Bedienung wieder abschwächt.
  • Alternativ ist vorgesehen, dass die Steuereinrichtung für eine vorher festlegbare verzögerte Ausschaltung der zumindest einen ersten Lichtquelle und zumindest einen zweiten Lichtquelle nach deren Einschalten ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausführung ist die Handbedienung mit einer am Rand der Handbedienung zumindest abschnittsweise umlaufend ausgebildeten Rahmenbeleuchtung versehen. Auch eine Leuchte mit einer Taschenlampenfunktion kann vorgesehen sein.
  • Diese Zusatzfunktionen der Rahmenbeleuchtung und/oder Taschenlampenfunktion können ebenfalls mittels der Steuereinrichtung ansteuerbar sein.
  • Die Steuereinrichtung kann auch weitere Anzeigen ansteuern, mit denen sie verbunden sein kann. So ist es zum Beispiel möglich, dass im Falle einer drahtlosen Handbedienung eine Anzeige bei Sende-/Empfangsbetrieb erfolgt. Hierbei kann die Steuereinrichtung auch Bestandteil eines Mikrokontrollers sein, der für die Sende-/Empfangsfunktionen der Handbedienung ausgelegt ist.
  • Es ist auch möglich, dass die Anpassungseinrichtung oder die Steuereinrichtung mit einer Zustandsanzeige aller Funktionen ausgerüstet ist, zum Beispiel in Gestalt einer Siebensegmentanzeige oder dergleichen.
  • Es kann auch möglich sein, dass beim Betätigen eines Tastaturelementes sich dessen Beleuchtung durch die Lichtquellen verändert und/oder andere Lichtquellen der Tastaturbeleuchtung in ihrer Leuchtfunktion veränderbar sind.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine beispielhafte Ausführung einer erfindungsgemäßen Handbedienung;
  • 2 ein schematisches Blockschaltbild einer beispielhaften Ausführung einer ansteuerbaren Tastaturbeleuchtung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 ein schematisches Schaltbild eines Tastenabschnitts einer ansteuerbaren Tastaturbeleuchtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Gleiche oder ähnliche Funktionseinheiten sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 ist eine schematische Draufsicht auf eine beispielhafte Ausführung einer erfindungsgemäßen Handbedienung 1.
  • Die Handbedienung 1 weist ein Gehäuse 4 auf, in welchem zum Beispiel eine nicht gezeigte Platine mit einer gedruckten Schaltung zur Aufnahme elektronischer und elektromechanischer Bauteile angeordnet ist. Weiterhin ist die Handbedienung 1 in dem hier gezeigten Beispiel mit acht Tastaturelementen 2 und 3 versehen, von denen jeweils zwei übereinander liegende für eine Möbelantriebsfunktion vorgesehen sind. Es sind hier der Übersicht wegen nur die linken Tastaturelemente 2 und 3 bezeichnet, für die rechts daneben liegenden gelten die weiteren Beschreibungen analog. Die Tastaturelemente 2, 3 sind mit einer Tastaturbeleuchtung gekoppelt, die weiter unten noch ausführlich erläutert wird.
  • In diesem Beispiel weist die Handbedienung 1 weiterhin Folgendes auf: eine zumindest abschnittsweise oder eine umlaufende Rahmenbeleuchtung 5; eine Leuchte 6 an der Frontseite mit Taschenlampenfunktion; ein erstes Anzeigeelement 7 für eine beliebige Funktion, zum Beispiel aktiver Zustand der Steuerung; wenigstens ein zweites Anzeigeelement 8 zur Anzeige eines Verstellvorgangs bei betätigtem Tastaturelement 2, 3; ein Helligkeitssensor 9 zur Steuerung der Helligkeit der Tastaturbeleuchtung 15; ein drittes Anzeigeelement 10 in Form einer Siebensegmentanzeige, die unten noch erläutert wird; einen Bedienungssensor 11, welcher abtastet, ob die Handbedienung zur Betätigung berührt oder ergriffen wird; und einen Anschluss 12 für ein nicht gezeigtes Verbindungskabel zu einer Steuerung eines elektromotorischen Möbelantriebs, der durch diese Handbedienung bedienbar ist.
  • In einer anderen nicht näher dargestellen Ausführungsform einer Handbedienung 1 ist diese mit drahtlos arbeitenden Übertragungsmitteln ausgestattet, so dass die einzelnen Steuer- und Meldebefehle beispielsweise mittels einer Funkstrecke und/oder mittels einer Infrarotlichtstrecke übertragen werden, wobei der Anschluß 12 entfällt.
  • Die Handbedienung 1 ist mit einer Tastaturbeleuchtung 15 ausgestattet. Die Tastaturbeleuchtung 15 der vorliegenden Erfindung ist mit zumindest einer ersten Lichtquelle und zumindest einer zweiten Lichtquelle versehen, welche separat und individuell ansteuerbar sind. Dabei sind mechanische Aufbauten in unterschiedlichen Ausführungen möglich, von denen 2 ein bevorzugtes Beispiel schematisch illustriert.
  • 2 zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer beispielhaften Ausführung einer ansteuerbaren Tastaturbeleuchtung 15 gemäß der vorliegenden Erfindung. In diesem gezeigten Beispiel, welches nur beispielhaft und nicht einschränkend ist, sind die acht Tastaturelemente 2 und 3 in gleicher Anordnung wie in 1 gezeigt. Jedes Tastaturelement 2, 3 ist jeweils mit einer ersten Lichtquelle 13 und einer zweiten Lichtquelle 14 versehen. Die Lichtquellen 13 und 14 sind hier jeweils als mehrfarbige Doppel-LED ausgebildet. Die Lichtquellen 13, 14 sind gruppenweise über eine Anpassungseinrichtung 21 mit einer Steuereinrichtung 20 verbunden. Dabei ist die Gruppe der ersten Tastaturelemente 2 über eine erste Verbindung 16 die aus vier Leitungen – d. h. eine pro Tastaturelement 2 – besteht, an der Anpassungseinrichtung 21 angeschlossen. Die Gruppe der zweiten Tastaturelemente 3 ist mit einer zweiten Verbindung 17 in gleicher Weise wie die Gruppe der ersten Tastaturelemente 2 mit der Anpassungsein richtung 21 verbunden. In diesem Beispiel ist nur eine Leitung pro Tastaturelement 2, 3 pro Lichtquellenpaar 13, 14 erforderlich, wie aus 3 und der dazugehörigen Beschreibung weiter unten hervorgeht.
  • Die Anpassungseinrichtung 21 ist hier mit Seriell-Parallel-Umsetzern 22 in Ausführung mit zwei kaskadierten Schieberegistern gebildet. Die Ausgänge des in der Zeichnung oberen Schieberegisters sind mit den Anschlüssen der Verbindungen 16, 17 verbunden. Das untere Schieberegister ist über eine Kopplung mit dem oberen Schiebregister in Kaskade verbunden, und weist einen Kopplungsanschluss 25 für weitere Kaskadierungen von Schieberegistern auf. Das untere Schieberegister ist mit seinen Ausgängen mit dem Rahmenleuchtelement 5, der Leuchte 6 und den Anzeigeelementen 5 bis 8 über Einzelverbindungen und mit dem dritten Anzeigeelement 10 über vier Leitungen verbunden.
  • Die Eingänge der Schieberegister sind jeweils über vier Leitungen mit der Steuereinrichtung 20 verbunden. Diese vier Leitungen dienen hier zum Beispiel zur Übertragung von Funktionen zur Steuerung der Schieberegister (Enable, Latch, Clock) und eines seriellen Signals von der Steuereinrichtung 20 zur Anpassungseinrichtung 21. Die Steuereinrichtung 20 weist einen Eingangsanschluss 24 auf, der nur schematisch zu verstehen ist.
  • Über den Eingangsanschluss 24 erhält die Steuereinrichtung 20 Informationen, zum Beispiel von einer Steuerung des am Anschluss 12 der Handbedienung 1 (1) angeschlossenen elektromotorischen Möbelantriebs, über Funktionszustände der einzelnen Möbelantriebe, in diesem Beispiel vier Möbelantriebe mit jeweils zwei Verstellfunktionen (z. B.: „Auf” und „Ab”). Die Steuereinrichtung 20 bildet daraus zum Beispiel ein Bitmuster, welches sie seriell an die Anpassungseinrichtung 21 überträgt. Aus dem seriellen Bitmuster wird ein paralleles Bitmuster in den Schieberegistern erzeugt, welches dann an deren Ausgängen für die angeschlossenen Komponenten ansteht. Dabei werden über die Verbindungen 16 und 17 die Lichtquellen 13 und 14 der jeweiligen Tastaturelemente 2, 3 so angesteuert, dass diese gemäß den Eingangsinformationen in einer entsprechenden Farbe leuchten, zum Beispiel rot für „gesperrte Funktion” und grün für „freigegebene Funktion”. Ein beispielhafter Aufbau der Lichtquellen 13, 14 ist in 3 gezeigt.
  • Damit ist eine individuelle Ansteuerung der Lichtquellen 13, 14 der Tastaturbeleuchtung 15 ermöglicht.
  • Die an dem unteren Schieberegister angeschlossenen Komponenten 5 bis 8 werden je nach Eingabesignal an der Steuereinrichtung 20 ein- oder ausgeschaltet. Das Eingabesignal hierfür kann zum Beispiel auch manuell eingegeben werden. Auch ist es möglich, dass derartige Einzelkomponenten direkt mit einem Ausgang der Steuereinrichtung verbunden sind.
  • Das dritte Anzeigeelement 10 ist nur schematisch mit vier Leitungen gezeigt und zeigt den eingestellten Zustand des parallelen Signals für eine Gruppe 2 oder 3 an. Für beide Gruppen ist das dritte Anzeigeelement dann, was leicht vorstellbar ist, mit acht Leitungen angeschlossen, wobei ein weiteres Schieberegister dazu erforderlich ist.
  • 3 zeigt ein schematisches Schaltbild eines Tastenabschnitts von zwei Tastaturelementen 2, 3 der ansteuerbaren Tastaturbeleuchtung 15 gemäß der vorliegenden Erfindung nach 2.
  • Die Lichtquellen 13 und 14 sind als Mehrfarben-Doppel-LED mit jeweiligen Widerständen 32 ausgebildet, die parallel zwischen einer Verteilerleitung 27 und einer Masseleitung jeweils in Reihe angeschlossen sind. Es wird nur der linke Strang (13-32-14-32) in der 3 betrachtet, welcher für ein Tastaturelement 2 gilt. Der rechte Strang gilt in gleicher Weise für das Tastaturelement 3.
  • Die Verteilerleitung 27 ist über ein Schaltelement 31, zum Beispiel einen Transistor, mit einem Spannungsanschluss 26 schaltbar verbunden. Die Masseleitung 29 ist über ein Steuerelement 30, zum Beispiel ebenfalls ein Transistor, mit einem Masseanschluss 28 verbunden. Das Schaltelement 31 besitzt einen Schalteingang 33, der zum Beispiel mit einem nicht gezeigten Ausgang der Steuereinrichtung 20 entweder direkt oder über die Anpassungseinrichtung 21 verbunden ist. Hierdurch kann die gesamte Tastaturbe leuchtung 15 aus- bzw. eingeschaltet werden. Zum Beispiel wird durch Aktivierung des Bedienungssensors 11 (1), der mit der Steuereinrichtung 20 verbunden ist, das Schaltelement 31 eingeschaltet. Nach einer letzten Betätigung der Handbedienung 1 wird nach einer vorher festlegbaren Zeit, die zum Beispiel in der Steuereinrichtung 20 in einem Speicher gespeichert ist, das Schaltelement 31 verzögert ausgeschaltet, wobei die Lichtquellen 13, 14 nicht mehr leuchten.
  • Das Steuerelement 30 ist hier mit dem Helligkeitssensor 9 verbunden, wodurch eine Strombeeinflussung der Lichtquellen 13, 14 zur Veränderung ihrer Helligkeit möglich ist. Der Helligkeitssensor 9 kann aber auch mit der Steuereinrichtung 20 verbunden sein, welche dann mit einem Ausgang an das Steuerelement 30 angeschlossen ist. Das Steuerelement 30 kann auch eine zusätzliche Elektronik aufweisen. Zum Beispiel kann das Steuerelement 30 PWM-gesteuert ausgebildet sein. Steuerelement 30 und Schaltelement 31 können auch vertauscht sein. Dann gilt oben gesagtes analog.
  • Die Lichtquellen 13, 14 in Ausführung als Leuchtdioden (LED) sind in Reihe geschaltet und an ihrer Verbindung mit einem Steueranschluss 34 versehen, welcher mit einem korrespondierenden Ausgang der Anpassungseinrichtung 21 oder der Steuereinrichtung 20 verbunden ist. Folgende Zustände des Steueranschlusses 34 sind möglich, aber nicht darauf begrenzt.
  • Ein Ausgang der Anpassungseinrichtung 21 und der damit verbundene Steueranschluss 34 führt logisches „NULL”-Potential: es leuchtet nur die erste Lichtquelle 13 in ihrer Farbe und kennzeichnet somit einen ersten Zustand der korrespondierenden Antriebsfunktion. Das logische NULL-Potential ist vorzugweise durch das Potential der Masse gebildet. Ein Ausgang der Anpassungseinrichtung 21 und der damit verbundene Steueranschluss 34 führt logisches „EINS”-Potential: es leuchtet nur die zweite Lichtquelle 14 in ihrer zur ersten Lichtquelle 13 unterschiedlichen Farbe und kennzeichnet somit einen zweiten Zustand der korrespondierenden Antriebsfunktion. Das logische EINS-Potential ist vorzugsweise als Betriebspotential ausgebildet und kann eine Spannung von beispielsweise 5 Volt oder 12 Volt aufweisen.
  • Ein Ausgang der Anpassungseinrichtung 21 und der damit verbundene Steueranschluss 34 ist „HOCHOHMIG”: Beide Lichtquellen 13 und 14 leuchten und erzeugen ein mehrfarbiges Licht, welches zur Kennzeichnung eines dritten Funktionszustands verwendbar ist. Dabei weist der Steueranschluss 34 sowohl gegenüber dem Massepotential als auch gegenüber dem Betriebspotential einen hohen Widerstand auf, so dass ein Stromfluß vollständig, jedoch vorzugsweise nahezu unterbunden ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der Steueranschluss 34 ein konstantes oder ein wechselndes oder ein an- bzw. abschwellendes Signal auf, so dass jede Lichtquelle 13, 14 in einer daraus resultierenden Farbe und/oder in einer daraus resultierenden Intensität leuchtet.
  • Die verwendete Leiterplatte zur Aufnahme der elektronischen und elektromechanischen Bauteile kann für Handbedienungen mit oder ohne Tastaturbeleuchtung 15 verwendet werden. Da die Doppel-LED in diesem Beispiel besonders raumsparend sind, ist dies vorteilhaft möglich.
  • Weitere Ausführungen der Tastaturbeleuchtung 15 mit unterschiedlichen Anordnungen der Lichtquellen 13, 14 sind möglich, von denen einige oben bereits beschrieben sind. Durch die individuelle Ansteuerung, die für Lichtquellen unabhängig von Farbe und Doppel- bzw. Einzelausführung möglich ist, ist eine Handbedienung mit Bedienungskomfort und vorteilhafter Funktionskontrolle mit gleichzeitiger Beleuchtung geschaffen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das erläuterte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der beigefügten Ansprüche modifizierbar.
  • Es ist denkbar, dass die individuelle Ansteuerung der Lichtquellen 13, 14 auch Fehlerzustände, zum Beispiel als Kombinationsfarben oder ähnlich, ermöglichen kann. Somit ist es denkbar, dass mindestens eine Lichtquelle 13, 14 eine spezielle, vorbestimmte Farbe aufweist oder dass wenigstens eine Lichtquelle eine blinkende, wechselnde und/oder an- bzw. abschwellende Leuchtintensität und/oder Farbe aufweist.
  • Die Handbedienung 1 kann sowohl für drahtgebundene als auch drahtlose Steuerung elektromotorischer Möbelantriebe ausgeführt sein.
  • 1
    Handbedienung
    2
    Erstes Tastaturelement
    3
    Zweites Tastaturelement
    4
    Gehäuse
    5
    Rahmenbeleuchtung
    6
    Leuchte
    7
    Erstes Anzeigeelement
    8
    Zweites Anzeigeelement
    9
    Helligkeitssensor
    10
    Drittes Anzeigeelement
    11
    Bedienungssensor
    12
    Anschluss
    13
    Erste Lichtquelle
    14
    Zweite Lichtquelle
    15
    Tastaturbeleuchtung
    16
    Erste Verbindung
    17
    Zweite Verbindung
    18
    Steuerverbindung
    19
    Einzelverbindung
    20
    Steuereinrichtung
    21
    Anpassungseinrichtung
    22
    Seriell-Parallel-Umsetzer
    23
    Kopplung
    24
    Eingangsanschluss
    25
    Kopplungsanschluss
    26
    Spannungsanschluss
    27
    Verteilerleitung
    28
    Masseanschluss
    29
    Masseleitung
    30
    Steuerelement
    31
    Schaltelement
    32
    Widerstand
    33
    Schalteingang
    34
    Steueranschluss
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 9318083 U1 [0004]
    • - DE 19501976 C2 [0004]

Claims (19)

  1. Handbedienung (1) zur Bedienung eines elektromotorischen Antriebs für ein Möbel, mit zumindest zwei Tastaturelementen (2, 3), welche mittels einer mit einer Spannungsquelle verbindbaren Tastaturbeleuchtung (15) direkt oder indirekt beleuchtbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastaturbeleuchtung (15) zumindest eine erste Lichtquelle (13) und zumindest eine zweite Lichtquelle (14) aufweist, welche mittels einer Steuereinrichtung (20) unabhängig voneinander ansteuerbar sind.
  2. Handbedienung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten der zumindest zwei Tastaturelementen (2, 3) die zumindest eine erste Lichtquelle (13) zugeordnet ist, und dass dem zweiten der zumindest zwei Tastaturelementen (2, 3) die zumindest eine zweite Lichtquelle (14) zugeordnet ist.
  3. Handbedienung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine erste Lichtquelle (13) jeweils über einen Lichtleiter zur Beleuchtung der zumindest zwei Tastaturelemente (2, 3) mit einem jeweiligen Tastaturelement (2, 3) verbunden ist, und dass jedem der zumindest zwei Tastaturelemente (2, 3) eine zweite Lichtquelle (14) zugeordnet ist.
  4. Handbedienung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedem der zumindest zwei Tastaturelemente (2, 3) die zumindest eine erste Lichtquelle (13) und die zumindest eine zweite Lichtquelle (14) zugeordnet sind.
  5. Handbedienung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine erste Lichtquelle (13) und/oder die zumindest eine zweite Lichtquelle (14) jeweils eine Mehrfarben-LED ist.
  6. Handbedienung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine erste Lichtquelle (13) und die zumindest eine zweite Lichtquelle (14) als gemeinsame Doppel-Mehrfarben-LED ausgebildet sind.
  7. Handbedienung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (20) zumindest einen Mikrokontroller aufweist.
  8. Handbedienung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (20) über eine Anpassungseinrichtung (21) mit der zumindest einen ersten Lichtquelle (13) und der zumindest einen zweiten Lichtquelle (14) verbunden ist.
  9. Handbedienung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassungseinrichtung (21) zumindest einen Seriell-Parallel-Umsetzer (22) aufweist.
  10. Handbedienung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Seriell-Parallel-Umsetzer (22) ein Schieberegister ist.
  11. Handbedienung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerung der zumindest einen ersten Lichtquelle (13) und zumindest einen zweiten Lichtquelle (14) durch die Steuereinrichtung (20) zur Erzeugung von zwei unterschiedliche Farben und zumindest einer dritten Farbe der Tastaturbeleuchtung ausgebildet ist.
  12. Handbedienung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Helligkeit der zumindest einen ersten Lichtquelle (13) und/oder der zumindest einen zweiten Lichtquelle (14) einstellbar ist.
  13. Handbedienung (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellbarkeit der Helligkeit mittels eines Helligkeitssensors (9) an die Umgebungshelligkeit anpassbar ausgebildet ist.
  14. Handbedienung (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Handbedienung (1) den Helligkeitssensor (9) aufweist.
  15. Handbedienung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handbedienung (1) einen mit der Steuereinrichtung (20) verbundenen Bedienungssensor (11) zum automatischen Einschalten der zumindest einen ersten Lichtquelle (13) und zumindest einen zweiten Lichtquelle (14) beim Berühren und/oder Ergreifen der Handbedienung (1) aufweist.
  16. Handbedienung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (20) für eine vorher festlegbare verzögerte Ausschaltung der zumindest einen ersten Lichtquelle (13) und zumindest einen zweiten Lichtquelle (14) nach deren Einschalten ausgebildet ist.
  17. Handbedienung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handbedienung (1) mit einer am Rand der Handbedienung (1) zumindest abschnittsweise umlaufend ausgebildeten Rahmenbeleuchtung (5) versehen ist.
  18. Handbedienung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handbedienung (1) eine Leuchte (6) mit einer Taschenlampenfunktion aufweist.
  19. Handbedienung (1) nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (20) für eine Ansteuerung der Rahmenbeleuchtung (5) und oder der Leuchte (6) ausgebildet ist.
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