DE202008001224U1

DE202008001224U1 - Einrichtung zur Bereitstellung individuell gemischter Duftstoffe, Haarwaschmittel und Kosmetika in Hohlgefäßen

Info

Publication number: DE202008001224U1
Application number: DE202008001224U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2008-01-25
Filing date: 2008-01-25
Publication date: 2008-04-17
Anticipated expiration: 2018-01-26

Abstract

Einrichtung zur Bereitstellung individuell gemischter Duftstoffe, Haarwaschmittel und Kosmetika in Hohlgefäßen, wobei Behältnisse mit Ausgangsstoffen für die Duftstoffe, Haarwaschmittel oder Kosmetika über jeweils eine Fördereinrichtung mit einem Hohlraum einer Mischeinrichtung verbunden sind und die Mischeinrichtung eine über einem Hohlgefäß angeordnete Austrittsöffnung für den gemischten Stoff als Duftstoff, Haarwaschmittel oder Kosmetikum besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtungen (2) mit einem Datenverarbeitungssystem (4) zusammengeschaltet sind und dass das Datenverarbeitungssystem (4) mit wenigstens einem Lesegerät (5), Schreibgerät oder kombinierten Lese-/Schreibgerät für mindestens einen externen und mobilen Datenspeicher verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft Einrichtungen zur Bereitstellung individuell gemischter Duftstoffe, Haarwaschmittel und Kosmetika in Hohlgefäßen, wobei Behältnisse mit Ausgangsstoffen für die Duftstoffe, Haarwaschmittel oder Kosmetika über jeweils eine Fördereinrichtung mit einem Hohlraum einer Mischeinrichtung verbunden sind und die Mischeinrichtung eine über einem Hohlgefäß angeordnete Austrittsöffnung für den gemischten Stoff als Duftstoff, Haarwaschmittel oder Kosmetikum besitzt.
Kosmetika werden bekannterweise vom Hersteller in Behälter abgefüllt angeboten. Diese Behälter dienen dabei gleichzeitig als Spender für das jeweilige im Behälter befindliche Kosmetikum, so dass eine individuelle Anwendung möglich ist.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Duftstoffe, Haarwaschmittel und Kosmetika einfach aus Ausgangsstoffen dosiert und individuell bereit zu stellen.
Diese Aufgabe wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Die Einrichtungen zur Bereitstellung individuell gemischter Duftstoffe, Haarwaschmittel und Kosmetika in Hohlgefäßen, wobei Behältnisse mit Ausgangsstoffen für die Duftstoffe, Haarwaschmittel oder Kosmetika über jeweils eine Fördereinrichtung mit einem Hohlraum einer Mischeinrichtung verbunden sind und die Mischeinrichtung eine über einem Hohlgefäß angeordnete Austrittsöffnung für den gemischten Stoff als Duftstoff, Haarwaschmittel oder Kosmetikum besitzt, zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass die Duftstoffe, Haarwaschmittel und Kosmetika einfach aus Ausgangsstoffen dosiert und individuell bereit stellbar sind.
Dazu sind die Fördereinrichtungen mit einem Datenverarbeitungssystem zusammengeschaltet. Weiterhin ist das Datenverarbeitungssystem mit wenigstens einem Lesegerät, Schreibgerät oder kombinierten Lese-/Schreibgerät für mindestens einen externen und mobilen Datenspeicher verbunden.
Die Ausgangsstoffe gelangen über die Fördereinrichtungen je nach Dosierung zu der Mischeinrichtung, wobei die Durchmischung der Ausgangsstoffe bei weiterer Zufuhr wenigstens einer der Ausgangsstoffe durch die dazugehörige Fördereinrichtung erfolgt. Die Fördereinrichtungen sind dazu vorteilhafterweise bekannte Pumpen, beispielsweise Kolbenpumpen oder Pumpen mit rotierendem Verdränger. Über die Austrittsöffnung der Mischeinrichtung gelangt der Duftstoff, das Haarwaschmittel oder das Kosmetikum in ein bereit gestelltes Hohlgefäß. Das ist vorteilhafterweise eine Flasche, die nach dem Füllvorgang entfernt werden kann.
Vorteilhafterweise besitzt die Einrichtung ein Datenverarbeitungssystem, das mit wenigstens einem Lesegerät, Schreibgerät oder kombinierten Lese-/Schreibgerät für mindestens einen externen und mobilen Datenspeicher verbunden ist. Der Datenspeicher weist beispielsweise Daten der Kundin oder des Kunden auf. Darüber hinaus sind vorteilhafterweise die individuellen Mischungsverhältnisse wenigstens eines Duftstoffes, Haarwaschmittels oder Kosmetikas ein Bestandteil der Daten. Mit dem Lesen dieser Daten können damit die Duftstoffe, Haarwaschmittel oder Kosmetika sofort individuell gemischt und bereitgestellt werden.
Damit eignen sich die Einrichtungen insbesondere für Frisör- und Kosmetikgeschäfte, die leicht als Geräte in den jeweiligen Geschäften aufgestellt werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2 bis 9 angegeben.
Der externe und mobile Datenspeicher ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 2 eine Chipkarte, ein mobiler Transponder oder ein mobiler Speicherstick. Das sind bekannte und leicht handzuhabende Datenspeicher.
Insbesondere ein Transponder kann leicht ein Bestandteil der unterschiedlichsten Gegenstände sein. Das kann auch ein Schmuckgegenstand sein. Ein Transponder zeichnet sich durch eine kontaktlose Datenübertragung aus. Dabei kann der Transponder vorteilhafterweise ein passives Element sein, so dass eine Datenübertragung jederzeit gewährleistbar ist, ohne dass verbrauchte Energiequellen die Funktion des Transponders beeinflussen. Die Energie zum Betrieb des Transponders wird dabei über die Senderleistung des Lesegeräts, Schreibgeräts oder kombinierten Lese-/Schreibgeräts dem Transponder zugeführt. Ein Transponder ist darüber hinaus einfach hand zu haben, wobei durch ein einfaches beabstandetes Halten vor das Lesegerät oder kombinierte Lese-/Schreibgerät die Daten des Transponders zum Lesegerät oder kombinierten Lese-/Schreibgerät übertragen werden. Der Transponder ist dabei ein Bestandteil eines RFID-Systems (RFID-Radio Frequency Identifcation). Natürlich kann auch ein aktiver Transponder zum Einsatz kommen. Ein weiterer Vorteil bei Verwendung eines Transponders besteht darin, dass besondere Aufnahmen, Führungen, Bedienelemente oder Kontakte nicht notwendig sind, so dass insbesondere auch ältere Personen den Datenspeicher leicht nutzen können.
Das Datenverarbeitungssystem ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 3 mit wenigstens einer Schnittstelle zusammengeschaltet. Über diese Schnittstelle können die unterschiedlichsten Peripheriegeräte angeschlossen werden. Über die Schnittstelle werden Daten an die Geräte gesendet oder Daten von den Geräten empfangen. Vorteilhafterweise erfolgt das mit dem bekannten USB-Bus (USB – Universal Serial Bus). Darüber können auch leicht die Speichersticks als mobile Datenspeicher mit dem Datenverarbeitungssystem verbunden werden.
Das Datenverarbeitungssystem ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 4 mit einem Drucker, einer Anzeigeeinrichtung, einer Tastatur, einer Kamera, einem Scanner oder wenigstens einer Kombination daraus zusammengeschaltet. Mittels des Druckers können beispielsweise spezielle Etiketten, Aufkleber und/oder Verpackungen gedruckt werden. Im Zusammenhang mit der Tastatur und/oder der Kamera und/oder dem Scanner können diese individuell gestaltet werden.
Das Datenverarbeitungssystem ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 5 mit den Fördereinrichtungen so zusammengeschaltet, dass die jeweiligen Fördermengen der Fördereinrichtungen gleichzeitig die Dosiermengen der Ausgangsstoffe sind.
Je nach Dosierung gelangen die Ausgangsstoffe über die Fördereinrichtungen zu der Mischeinrichtung. Vorteilhafterweise ist die geförderte Menge der Ausgangsstoffe gleichzeitig der Anteil dieser Ausgangsstoffe im individuellen Duftstoff, Haarwaschmittel oder Kosmetikum.
Die Mischeinrichtung ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 6 vorteilhafterweise eine Mischschnecke mit schraubenförmig gewundenen Flächen oder versetzt angeordneten Flügeln. Die Mischschnecke ist fest stehend, wobei die Durchmischung der Ausgangsstoffe bei weiterer Zufuhr wenigstens einer der Ausgangsstoffe durch die dazugehörige Fördereinrichtung erfolgt. Das ist eine einfache Realisierung, wobei bewegte Teile in der Mischeinrichtung vermieden werden.
Nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 7 ist ein Behältnis mit einem Reinigungsmittel über eine Fördereinrichtung und ein Absperrorgan mit dem Hohlraum der Mischeinrichtung verbunden. Weiterhin sind die Fördereinrichtung für das Reinigungsmittel und die Betätigungseinrichtung des Absperrorganes mit dem Datenverarbeitungssystem zusammengeschaltet. Vorteilhafterweise kann sich dazu das Gefäß auf einem Rost mit der Standfläche befinden. Der Raum unter dem Rost ist vorteilhafterweise über ein Schlauch mit einem Behälter für das verunreinigte Reinigungsmittel verbunden. Damit kann die Mischeinrichtung einfach gereinigt werden, so dass individuelle Duftstoffe, Haarwaschmittel oder Kosmetika bereitgestellt werden.
Vor der Austrittsöffnung der Mischeinrichtung ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 8 ein Absperrorgan angeordnet. Weiterhin ist die Betätigungseinrichtung für das Absperrorgan mit dem Datenverarbeitungssystem zusammengeschaltet. Damit kann der Zufluss in das Hohlgefäß unterbrochen oder freigegeben werden, so dass beispielsweise ein Nachlaufen nach abgeschlossenem Befüllen verhindert wird.
Jeweils eine Füllstandsmesseinrichtung ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 9 an die Behältnisse gekoppelt, die weiterhin mit dem Datenverarbeitungssystem verbunden sind.
Bei Bedarf können die Ausgangsstoffe leicht nachgefüllt, oder befüllte Behältnisse in der Einrichtung platziert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen jeweils prinzipiell dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
1 eine Einrichtung zur Bereitstellung individuell gemischter Duftstoffe, Haarwaschmittel und Kosmetika in Hohlgefäßen und
2 eine Einrichtung zur Bereitstellung individuell gemischter Duftstoffe, Haarwaschmittel und Kosmetika in Hohlgefäßen mit Peripheriegeräten.
Eine Einrichtung zur Bereitstellung individuell gemischter Duftstoffe, Haarwaschmittel und Kosmetika in Hohlgefäßen besteht im Wesentlichen aus Behältnissen 1 mit Ausgangsstoffen für die Duftstoffe, Haarwaschmittel oder Kosmetika, Fördereinrichtungen 2 einer Mischeinrichtung 3, einem Datenverarbeitungssystem 4 und wenigstens einem Lesegerät 5 für mindestens einen externen und mobilen Datenspeicher.
Die 1 zeigt eine Einrichtung zur Bereitstellung individuell gemischter Duftstoffe, Haarwaschmittel und Kosmetika in Hohlgefäßen in einer prinzipiellen Darstellung.
Mehrere Behältnisse 1 mit den Ausgangsstoffen für die Duftstoffe, Haarwaschmittel oder Kosmetika sind über jeweils eine Fördereinrichtung 2 mit einem Hohlraum einer Mischeinrichtung 3 verbunden. Die Mischeinrichtung 3 besitzt eine über einem Hohlgefäß angeordnete Austrittsöffnung für den gemischten Stoff als Duftstoff, Haarwaschmittel oder Kosmetikum. Die 1 zeigt dazu nur ein Behältnis 1, welches über die Fördereinrichtung 2 mit der Mischeinrichtung 3 verbunden ist.
Die Fördereinrichtungen 2 sind bekannte Pumpen. Die Mischeinrichtung 3 besitzt einen Hohlraum für die Ausgangsstoffe nachgeordnet eine Mischschnecke und eine Austrittsöffnung für die gemischten Ausgangsstoffe als individuelle Duftstoffe, Haarwaschmittel und Kosmetika. Die Mischschnecke ist fest stehend in der Mischeinrichtung 3 angeordnet. Das Mischen der Ausgangsstoffe erfolgt bei der Bewegung der Ausgangsstoffe durch die Mischschnecke, wobei die Bewegung durch die Fördereinrichtungen 2 verursacht ist. Dazu besitzt die Mischschnecke schraubenförmig gewundene Flächen oder versetzt angeordnete Flügel. Die Mischeinrichtung weist nach der Mischschnecke eine Austrittsöffnung für den gemischten Stoff auf. Diese befindet sich über dem Hohlgefäß als Flasche für den gemischten Stoff als Duftstoff, Haarwaschmittel oder Kosmetikum.
Die Fördereinrichtungen 2 sind elektrisch mit dem Datenverarbeitungssystem 4 verbunden, wobei die jeweiligen Fördermengen der Fördereinrichtungen 2 gleichzeitig die Dosiermengen der Ausgangsstoffe für den Stoff als Duftstoff, Haarwaschmittel oder Kosmetikum sind.
Das Datenverarbeitungssystem 4 ist dazu vorzugsweise ein bekannter Mikrorechner mit einem Mikrocontroller.
Das Datenverarbeitungssystem 4 ist weiterhin mit wenigstens einem Lesegerät 5, Schreibgerät oder kombinierten Lese-/Schreibgerät für mindestens einen externen und mobilen Datenspeicher verbunden. Das ist insbesondere eine Chipkarte, ein mobiler Transponder oder ein mobiler Speicherstick als Kundenkarte.
In einer Ausführungsform des Ausführungsbeispiels kann zusätzlich ein Behältnis mit einem Reinigungsmittel ein Bestandteil der Einrichtung sein. Dieser ist über eine Fördereinrichtung und ein Ventil als Absperrorgan mit der Mischeinrichtung 3 verbunden. Die Fördereinrichtung und die Betätigungseinrichtung des Ventils ist mit dem Datenverarbeitungssystem zusammengeschaltet.
In einer weiteren Ausführungsform kann das Datenverarbeitungssystem 4 mit einem Drucker 6, einer Anzeigeeinrichtung 7, einer Tastatur 8, einer Kamera, einem Scanner oder wenigstens einer Kombination daraus zusammengeschaltet sein. Weiterhin kann das Datenverarbeitungssystem 4 mit wenigstens einer Schnittstelle 9 zusammengeschaltet sein.
Die 2 zeigt eine Einrichtung zur Bereitstellung individuell gemischter Duftstoffe, Haarwaschmittel und Kosmetika in Hohlgefäßen mit Peripheriegeräten in einer prinzipiellen Darstellung.
In einer weiteren Ausführungsform kann jeweils eine Füllstandsmesseinrichtung an. die Behältnisse 1 gekoppelt sein, die weiterhin mit dem Datenverarbeitungssystem 4 zusammengeschaltet sind.
In einer weiteren Ausführungsform kann auch zwischen der jeweiligen Fördereinrichtung 2 und der Mischeinrichtung 3 ein Absperrorgan angeordnet sein, dessen Betätigungseinrichtung mit dem Datenverarbeitungssystem 4 zusammengeschaltet ist.

Claims

Einrichtung zur Bereitstellung individuell gemischter Duftstoffe, Haarwaschmittel und Kosmetika in Hohlgefäßen, wobei Behältnisse mit Ausgangsstoffen für die Duftstoffe, Haarwaschmittel oder Kosmetika über jeweils eine Fördereinrichtung mit einem Hohlraum einer Mischeinrichtung verbunden sind und die Mischeinrichtung eine über einem Hohlgefäß angeordnete Austrittsöffnung für den gemischten Stoff als Duftstoff, Haarwaschmittel oder Kosmetikum besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtungen (2) mit einem Datenverarbeitungssystem (4) zusammengeschaltet sind und dass das Datenverarbeitungssystem (4) mit wenigstens einem Lesegerät (5), Schreibgerät oder kombinierten Lese-/Schreibgerät für mindestens einen externen und mobilen Datenspeicher verbunden ist.
Einrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der externe und mobile Datenspeicher eine Chipkarte, ein mobiler Transponder oder ein mobiler Speicherstick ist.
Einrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenverarbeitungssystem (4) mit wenigstens einer Schnittstelle zusammengeschaltet ist.
Einrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenverarbeitungssystem (4) mit einem Drucker (6), einer Anzeigeeinrichtung (7), einer Tastatur (8), einer Kamera, einem Scanner oder wenigstens einer Kombination daraus zusammengeschaltet ist.
Einrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenverarbeitungssystem (4) mit den Fördereinrichtungen (2) so zusammengeschaltet ist, dass die jeweilige Fördermengen der Fördereinrichtungen (2) gleichzeitig die Dosiermengen der Ausgangsstoffe sind.
Einrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischeinrichtung (3) eine Mischschnecke mit schraubenförmig gewundenen Flächen oder versetzt angeordneten Flügeln ist.
Einrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Behältnis mit einem Reinigungsmittel über eine Fördereinrichtung und ein Absperrorgan mit dem Hohlraum der Mischeinrichtung verbunden ist und dass die Fördereinrichtung für das Reinigungsmittel und die Betätigungseinrichtung des Absperrorganes mit dem Datenverarbeitungssystem (4) zusammengeschaltet sind.
Einrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Austrittsöffnung der Mischeinrichtung (3) ein Absperrorgan angeordnet ist und dass die Betätigungseinrichtung für das Absperrorgan mit dem Datenverarbeitungssystem (4) zusammengeschaltet ist.
Einrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Füllstandsmesseinrichtung an die Behältnisse (1) gekoppelt ist und dass die Füllstandsmesseinrichtungen mit dem Datenverarbeitungssystem (4) verbunden sind.