DE2020074A1 - Verfahren zur Trocknung landwirtschaftlicher Produkte,insbesondere Kartoffeln - Google Patents

Verfahren zur Trocknung landwirtschaftlicher Produkte,insbesondere Kartoffeln

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DE2020074A1 DE19702020074 DE2020074A DE2020074A1 DE 2020074 A1 DE2020074 A1 DE 2020074A1 DE 19702020074 DE19702020074 DE 19702020074 DE 2020074 A DE2020074 A DE 2020074A DE 2020074 A1 DE2020074 A1 DE 2020074A1
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B7/00Preservation or chemical ripening of fruit or vegetables
    • A23B7/02Dehydrating; Subsequent reconstitution
    • A23B7/03Drying raw potatoes
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23K30/20Dehydration
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Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. A. Grünecker
Dr.-Ing. H. Kinkeldey
Dr.-Ing. W. Stockmair
S München 22, Maximilian*. 43 2 K- k 1970
P 3202-35/Fo
Georg Dietzel
8024 Deisenhofen bei München, Pestalozzistraße l8
Verfahren zur Trocknung landwirtschaftlicher Produkte* insbesondere Kartoffeln
In Deutschland« den »eisten osteuropäischen dem sowie bei unseren nördlichen Nachbarn muß fast alles geernetete Getreide und Samen künstlich getrocknet werden, wenn ein lagerfähiges Produkt erzielt werden soll. Eine noch größere Solle spielt jedoch die künstliche Trocknung wasserreicher Produkte, wie Grüngut jeglicher Art, Hackfrüchte, Rübenblatt und Rübenblatt + Kopf sowie in geringen Umfang auch Mais·
Obwohl die künstliche Trocknung in unseren Nachbarländern nach dem Kriege einen enormen Aufstieg erlebte, sind in der Bundesrepublik Deutschland entsprechende Bemühungen bezüglich der künstlichen Trocknung von Grüngut aufgrund unserer landwirtschaftlichen Struktur bisher gescheitert, wohingegen bei uns die schon früher in den ostdeutschen Gebieten sehr verbreitete Trocknung von Kartoffeln
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wieder einen erheblichen Aufschwung genommen hat· Dabei wird jedoch meist nicht die früher übliche Trocknung auf Walzentrocknern mit dem Endprodukt "Flocke" angewandt, sondern die Trocknung in direkt beheizten Trommeltrocknern mit dem Endprodukt "Schrot".
Für diesen Wechsel der Verfahren waren vor allem folgende Faktoren maßgebend:
l. Die, insbesondere gegenüber der Heißluftrocknung sehr schonend arbeitenden, flockenherstellenden Anlagen mit Walzentrocknern verharrten auf ihrem einmal erreichten technischen Entwicklungsstand, der jedoch sowohl bezüglich der erforderlichen Investitionskosten als auch der laufenden Produktionskosten heute nicht mehr befriedigen kann* Insbesondere der hohe Lohnkostenanteil an den Trocknungskosten bei dem derzeitigen Verfahren zum Trocknen von Kartoffeln auf Walzentrocknern ist als nachteilig anzusehen. Weiterhin liefert dieses Verfahren zwar brauchbare, aber doch nicht voll befriedigende Endprodukte, da bei dem nach den derzeitigen Verfahren erforderlichen Dämpfen die Kartoffeln länger als wünschenswert erhöhten Temperaturen ausgesetzt und dadurch temperaturempfindliche Bestandteile, z.B. Vitamine, zerstört werden. Schließlich bringt das bei diesen bekannten Verfahren notwendige Dämpfen der Kartoffeln auch unerwünschte Materialverluste und einen hohen Energieaufwand mit sich.
Aus dem Vorstehenden sowie aus der Tatsache heraus, daß die Naßkonservierung wegen ihrer Verluste und der ungünstigen Eigenschaften ihres Endprodukts - schlechte HaIt-
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barkeit, keine Handelsware, nur mit viel Handarbeit und kaum durch Automaten verfütterbar etc. - nicht mehr den heutigen Erfordernissen enspricht, ergibt sich, daß ein erheblicher Bedarf an einem Trockenverfahren besteht,das einerseits ebenso «schonend oder sogar noch schonender als das bekannte, mit Walzentrocknern arbeitende indirekte Kontakttrocknungsverfahren arbeitet, andererseits jedoch bezüglich der Kosten und der beim Trocknen auftretenden Verluste ebenos günstig oder noch günstiger ist, wie das derzeit gebäuchliche Trocknungsverfahren durch Trocknen in direkt beheizten Trommeltrocknern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein derartiges Verfahren zur Trocknung wasserreicher landwirtschaf-Iieher Produkte, insbesondere Kartoffeln, zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Trocknung landwirtschaftlicher Produkte, insbesondere Kartoffeln zu Futterzwecken, durch Trocknen des zerkleinerten, gegebenenfalls von Schalen befreiten landwirtschaftlichen Produkts auf Walzentrocknern, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das zu trocknende Produkt im wesentlichen roh g emu st und das rohe, genauste Produkt dann in an sich bekannter Weise auf Walζentrocknern getrocknet wird.
Gegenüber dem bekannten Verfahren zum Trocknen landwirtschaftlicher Produkte und insbesondere Kartoffeln auf Walzentrocknern, weist das Verfahren der Erfindung eine Reihe verfahrenstechnischer Vorteile auf, von denen insbesondere zu nennen sind:
l) Eine erhebliche Vereinfachung des Gesamtaufbaus der 6esamtanlage, da verschiedene Arbeitsgänge entfallen, z.B. die Behandlung im sogenannten Dämpfer.
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S) Die im Vergleich zu bekannten Verfahren, bei denen eine Schnitzelung des Gutes durchgeführt werden muß, robuste Zerkleinerung, z.B. durch Brecher oder Muser.
3) Die Zusammenfassung der erforderlichen Wärmebehandlung und des Eindarapfungsvorganges in einem einzigen Arbeitsgang, der in nur einer Vorrichtung (Walzentrockner) durchgeführt wird.
k) Durch den Wegfall des Dämpfers entfallen natürlich auch die mit dessen Betrieb verbundenen Abwasserprobleme und Verluste an Energie und Material.
5) Außer einer geringen Staubmenge in der Brüdenhaube treten im ganzen System keine MaterialVerluste auf, so daß dieses Verfahren wirklich "verlustlos" arbeitet.
6) Der Energieaufwand für das aus dem bisher benötigten Dämpfer abfließende Kondensat entfällt.
7) Durch eine im Vergleich zur herkömmlichen Flockenproduktion günstig veränderte Struktur der Gutschicht auf den Trockenwalzen wird eine gewisse Leistungssteigerung erzielt, die die durch die Aufgabe des kalten Muses auf den Trockner hervorgerufene geringe Leistungsminderung mehr als ausgleicht.
8) Als schlüsselfertige Anlage ergibt sich bei der heute üblichen ebenerdigen Bauweise nur ein Raumbedarf,der erheblich unter dem einer vergleichbaren Heißlufttrocknungsanlage liegt.
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9) Venn die einzige Lärmquelle, der Muser versenkt wird, arbeitet das Verfahren sehr geräuscharm* Da gleichzeitig kaum Staub anfällt, wird ein Arbeitsklima geschaffen, wie es in einer modernen Anlage •rwartet werden kann.
Aus den vorstehenden Vereinfachungen des Verfahrens der Erfindung ergeben sich bezüglich der Investitionen sowohl für Maschinen als auch insbesondere für Bauten erhebliche Einsparungen und lassen sich, wie bereits erwähnt, auch die laufenden Kosten erheblich senken, so daß diese Trocknungskosten sogar insgesamt geringfügig unter den Kosten der Trommelheißlufttrocknung liegen.
Von besonderer Bedeutung ist jedoch, daß die Behandlung des zu trocknenden Gutes beim Verfahren der Erfindung erheblich schonender als beim Trommelheißlufttrocknen ist und das Gut sogar noch schonender behandelt wird, als beim diesbezüglich ohnehin recht befriedigenden bekannten Verfahren zur Herstellung von Kartoffelflocken, da das Gut im Laufe des Verfahrens weniger lang erhöhten Temperaturen ausgesetzt ist und aufgrund der eindeutig definierten thermodynamischen Verhältnisse ae Walzentrockner auch Örtliche Überhitzungen vermieden werden können.
DaS Verfahren der Erfindung eignet sich besonders zum Trocknen von Kartoffeln, die zunächst gründlich gewaschen und dann gemust werden. Das rohe Mus läßt sich mit Hilfe einer Mohno-Pumpe im Gegensatz zum Brei aus gedämpften Kartoffeln gut pumpen. Es empfiehlt sich, vor der Pumpe und also auch dem Trockner als Puffer einen Breikasten anzuordnen, um eine gleichmäßige und kontinuierliche Ver-
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arbeitung sicherzustellen. Um eine höhere Trocknungsleistung und eine gleichmäßige Beschickung der Trocknerwalzen zu erzielent kann es zweckmäßig sein, den Breikasten des Trockners, der ebenfalls als Puffer wirkt, so zu dimensionieren, daß der in ihm enthaltene Brei bereits bis zum Kochen erwärmt wird. Der Kartoffelbrei bzw. das Mus aus dem Breikasten wird wie üblich auf die Walzen aufgetragen, wobei allerdings vorteilhafterweise die Schalenreste mit in den Schleife er gehen.
Das von den Messern einwandfrei abnehmbare Endprodukt bildet meist keine großen Flocken, sondern fällt brüchiger als Schrot an. Das Schüttgewicht liegt über dem der herkömmlichen Kartoffelflocken, das etwa 0,25 kg/ltr beträgt, jedoch nicht so hoch, wie das von Kartoffelschrot, das etwa 0,6 kg/ltr und mehr beträgt. Wenn man beim Trocknen von Kartoffeln nach dem Verfahren der Erfindung die Kartoffeln nicht schält, so erhält man ein grau gefärbtes Trockengut, dessen Färbung sicherlich zum Teil auf dem Schalenanteil und teilweise auch auf Verfärbungen beruht, die während des Verfahrens auftreten; ™ letztere läßt sich bei entsprechender Maschinen- und Verfahrensgestaltung weitgehend vermeiden. Es handelt sich dabei zum Teil um Oxidationsvorgänge, die durch die Berührung mit Stahl katalytisch beschleunigt werden, weshalb für das Verfahren verwendete Muser einschließlich der Messer aus Edelstahl gefertigt sein sollten. Eine Verringerung der Graufärbung läßt sich weiterhin auch dadurch erreichen, daß man dem Mus übliche Stabilisatoren, wi-5 Monoglyzerid, Natriumsulfit, Milchpulver usw., zusetzt,
Weiterhin kann man ein helleres Endprodukt erzielen, indem man die Kartoffeln vor der Zerkleinerung bzw.
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Vermusung schält, z.B. indem man sie in einem Dampfschälautomaten schwach andämpft, damit die Schalen sich leicht entfernen lassen und die Schalen durch eine anschließende Nachwäsche sowie gegebenenfalls eine weitere Spülung vollständig entfernt. Auf diese Weise, aber auch entsprechend der bisherigen Beschreibung, lassen sich durch das Verfahren durchaus Produkte für die menschliche Ernährung erzeugen, da der Trockner indirekt arbeitet.
Wie durch Versuche ermittelt wurde, lassen sich nach dem Verfahren der Erfindung auch Rüben und Grüngut trocknen, wobei jedoch eine Aufbereitung erforderlich ist, damit eine störungsfreie und einwandfreie Auftragung auf die Trockenwalzen und eine hohe Trockenleistung errreicht wird.
Bezüglich der Trocknung von Kartoffeln nach dem Verfahren der Erfindung sei noch darauf hingewiesen, daß, wie durch Versuche nachgewiesen wurde, eine überraschend gute Löslichkeit und ein hoher Verkleisterungsgrad erzielt werden können und man ein nicht-staubendes Produkt erhält.
- Patentansprüche -
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Claims (2)

  1. Pat en t aitsprüche
    [»]Verfahren zur Trocknung landwirtschaftlicher Produkte, insbesondere Kartoffeln, zu Futterzwecken durch Trocknen des zerkleinerten, gegebenenfalls von Schalen befreiten landwirtschaftlichen Produkts auf Walzentrocknern, dadurch gekennzeichnet , daß das zu trocknende Produkt im wesentlichen roh gemust und das rohe, gemuste Produkt dann in an sich W bekannter Weise auf Walzentrocknern getrocknet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß rohe, gemuste Kartoffeln getrocknet werden.
    3* Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die rohen, vorzugsweise vorgewaschenen Kartoffeln vor dem. Musen zur Verbesserung der Ablösbarkeit der Schalen schwach angedämpft und dann, vorzugsweise durch Nachwaschen, geschält werden.
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