DE202007018454U1 - Aufrichtrollstuhl mit anatomischem Rückenausgleich - Google Patents

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Abstract

Aufrichtrollstuhl mit einem Fahrgestell (40) und einem am vorderen Teil des Fahrgestells (40) befestigten Aufrichtgestell (41), mit dem ein am vorderen Teil (5, 20) des Fahrgestells (40) schwenkbar befestigter Sitz (10) verbunden ist, der über einen Aktuator (6) von einer Sitzposition in eine Stehposition bringbar ist, einer gelenkig mit dem Sitz (10) verbundenen Rückenlehne (24) mit einem Rückenpolster (14), und mit mindestens einem unterhalb des Sitzes (10) schwenkbar am vorderen Teil (5, 20) des Fahrgestells (40) angeordneten Gelenkparallelogramm (45), wobei das hintere Ende des Sitzes (10) und das untere Ende der Rückenlehne (24) mit demselben Hebel (8) im Gelenkparallelogramm (45) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (15) des Sitzes (10) eine andere Lage am Fahrgestell (40) einnimmt als die Drehachse (19) des Gelenkparallelogramms (45).

Description

  • Die Erfindung betriff einen Aufrichtrollstuhl mit einem Fahrgestell und einem am vorderen Teil des Fahrgestells befestigten Aufrichtgestell, mit dem ein am vorderen Teil des Fahrgestells schwenkbar befestigter Sitz verbunden ist, der über einen Aktuator von einer Sitzposition in eine Stehposition bringbar ist, einer gelenkig mit dem Sitz verbundenen Rückenlehne mit einem Rückenlehnenpolster, und mit mindestens einem unterhalb des Sitzes schwenkbar am vorderen Teil des Fahrgestells angeordneten Gelenkparallelogramm, bei dem das hintere Ende des Sitzes und das untere Ende der Rückenlehne mit demselben Hebel im Gelenkparallelogramm verbunden sind.
  • Ein solcher Aufrichtrollstuhl ist beispielsweise aus der EP 0 815 822 B1 bekannt.
  • Die über einen langen Zeitraum andauernde sitzende Körperhaltung eines Rollstuhlfahrers führt zum physischen Abbau von Körperfunktionen, wie zum Beispiel reduzierte Beweglichkeit der unteren Gliedmaße, Verlangsamung der Darmaktivitäten und Verschlechterung der Blutzirkulation. Durch das Sitzen besteht außerdem die Gefahr eines Dekubitus. Ein Aufrichtrollstuhl hilft, diese Folgen zu reduzieren, da durch Veränderung der Körperhaltung, bis hin zum Stehen, der Abbau der Körper funktionen reduziert wird. Die schwenkbare Sitzfläche wird mit Rücken- und Fußstütze auf ein Fahrgestell montiert. Die korrekte Anpassung an die anatomischen Erfordernisse des Benutzers ist ein sehr wichtiges Kriterium für den Komfort, den der Rollstuhl bietet.
  • Aufrichtrollstühle bieten dem Benutzer auch die Möglichkeit, sich sportlich zu betätigen. So kann der Behinderte beispielsweise Golf spielen. In einem solchen Fall ist es besonders wichtig, dass der Rollstuhl in der aufgerichteten Position eine hohe Standfestigkeit bietet. So ist beispielsweise eine Anforderung, dass die Fußstütze in der aufgerichteten Position auf dem Erdboden aufsteht bzw. sich auf ihm abstützt. Die Rückenlehne muss parallel zur Sitzfläche stehen und dem Golfer muss ausreichend Bewegungsmöglichkeit (Drehen des Oberkörpers) geboten werden, um zum Schlag schwingen zu können.
  • Beim Wechsel von der Sitzposition in die Stehposition (und umgekehrt) behält die Rückenlehne mittels einer Mechanik ihre vertikale Lage bei. Wenn die Drehachse der Rückenlehne und die (knöcherne) Achse des Hüftgelenks des Benutzers zusammenfallen, wird eine Scherbewegung zwischen dem Körpers des Benutzers und der Rückenlehne (Hemden-Auszieh-Effekt) vermieden. Die Drehachsen fallen aber in der Regel nicht zusammen. Um die Scherbewegung zu vermeiden, ist bei dem bekannten Rollstuhl das Rückenlehnenpolster relativ zur Rückenlehne verschiebbar und so mit dem Sitz verbunden, dass es entsprechend der Winkelneigung des Sitzes in vertikaler Richtung verschoben wird.
  • Der bekannte Aufrichtrollstuhl ist nicht nur aufwendig in der Konstruktion und somit teuer in der Fertigung, sondern durch den notwendigen Verbindungshebel zwischen Rückenlehnenpolster und dem Sitz entsteht im Bereich der Sitzfläche eine störende Kante, die den Transfer des Behinderten in den Rollstuhl hinein bzw. aus dem Rollstuhl heraus seitlich beeinträchtigt.
  • Aus der US 5,366,036 ist ein Aufrichtrollstuhl bekannt, bei dem das Rückenlehnenpolster ebenfalls verschiebbar an der Rückenlehne befestigt ist und über einen mit der Fußstütze verbundenen Hebel bei der Aufrichtbewegung mitbewegt wird. Weil der Hebel unter dem Rollstuhlsitz hindurchgeführt werden muss, ist er stark gekrümmt und sehr klobig. Die Anbindung des Hebels an die Sitzlehne ist sehr kompliziert.
  • Von dieser Problemstellung ausgehend soll der beschriebene Aufrichtrollstuhl verbessert werden.
  • Zur Problemlösung zeichnet sich ein gattungsgemäßer Aufrichtrollstuhl dadurch aus, dass die Drehachse des Sitzes eine andere Lage am Fahrgestell einnimmt als die Drehachse des Gelenkparallelogramms.
  • Dadurch, dass die beiden Drehachsen nicht zusammenfallen, weist die Rückenverstellung ein eigenständiges Gelenkparallelogramm auf und die Sitzfläche bewegt sich von diesem Gelenkparallelogramm unabhängig. Dadurch kann beim Aufrichten ein Versatz zwischen dem Sitz und der Rückenlehne eingestellt werden, der dazu führt, dass sich der vertikale Abstand zwischen der Sitzfläche (dem Sitz) und des Rückenlehnenpolsters verändert, ohne dass sich das Lehnenpolster gegenüber der Rückenlehne verschiebt. Der Sitz ist kein Element des Gelenkparallelogramms. Die Konstruktion ist also wesentlich einfacher und die Herstellung des Rollstuhls folglich günstiger.
  • Vorzugsweise ist das Gelenkparallelogramm mit einem oberen Befestigungspunkt und einem unteren Befestigungspunkt am Fahrgestell befestigt und der vertikale Abstand ist zwischen den Befestigungspunkten veränderbar, vorzugsweise einstellbar. Dadurch kann beim Kanteln (Einstellung des Sitzwinkels β) die Sitzfläche und die Rückenlehne eine Winkelbewegung ausführen, so dass die ursprünglich eingestellte Lehnenneigung gegenüber der Sitzfläche vergrößert wird, was dazu führt, dass keine zusätzlichen Kräfte auf den Patienten einwirken. Er wird also bei einer negativen Verstellung des Sitzwinkels nach hinten nicht „eingeklemmt".
  • Zur Veränderung des vertikalen Abstandes der Befestigungspunkte ist das Fahrgestell teleskopierbar ausgebildet und der obere Befestigungspunkt an dem ersten Teleskopteil und der untere Befestigungspunkt an dem zweiten Teleskopteil befestigt.
  • Insbesondere vorteilhaft ist es, wenn der Rahmen des Fahrgestells an dieser Stelle als Teleskoprohr ausgebildet ist.
  • Zur Durchführung der Aufrichtbewegung ist der Aktuator vorzugsweise unmittelbar am Sitz oder dem Gelenkparallelogramm befestigt.
  • Zur Erhöhung des Komforts ist es vorteilhaft, wenn der Neigungswinkel der Rückenlehne einstellbar ist. Zur Einstellung des Neigungswinkels kann mindestens ein Aktuator vorgesehen sein, der vorzugsweise mit einem seiner Enden an demselben Hebel in dem mindestens einen Gelenkparallelogramm befestigt ist, wie das untere Ende der Rückenlehne.
  • Der Sitz ist auf einem Sitzblech angeordnet, das zur Sitztiefenverstellung zusammen mit den im Wesentlichen parallel zur Unterseite des Sitzes verlaufenden Hebeln des Gelenkparallelogramms teleskopierbar ist. Beim Einstellen der Sitztiefe wird ein Führungsblech, das mit dem Sitz verbunden ist, um den gleichen Betrag versetzt.
  • Mit Hilfe einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend näher beschrieben werden. Es zeigt:
  • 1 – einen Rollstuhl in Seitenansicht;
  • 2 – die Seitenansicht des am Fahrgestell befestigten Aufrichtgestells in der Sitzposition;
  • 3 – die Seitenansicht des am Fahrgestell befestigten Aufrichtgestells in der Stehposition;
  • 4 – die Darstellung nach 2 mit gekanteltem Sitz.
  • Der Rollstuhl besteht aus dem Fahrgestell 40 mit der darauf befestigten Aufrichtgestell 41, den Antriebsrädern 42 und den beiden lenkbaren Vorderrädern 43. Das Aufrichtgestell 41 weist einen Sitz 10, eine Rückenlehne 24 und eine Fußstütze 44 auf. Über einen Aktuator 6 kann das Aufrichtgestell 41 geschwenkt werden, die Sitzfläche des Sitzes 10 gelangt dazu in eine vertikale Lage. Die Rückenlehne 24 behält ihre vertikale Lage bei und steht dann parallel zur Sitzfläche des Sitzes 10. Gleichzeitig mit dem Abkippen des Sitzes 10 wird die Fußstütze 44 abgesenkt. Der vordere Teil der Aufrichtgestell 41 bildet auch den vorderen Teil des Fahrgestells 40.
  • Der vordere Teil des Fahrgestells 40 wird gebildet durch die beiden Führungsgestelle 20, in denen jeweils eine Führungssäule 5 gleitend und stufenlos einstellbar gelagert ist. Hierzu ist im Führungsgestell 20 ein nicht dargestellter Aktuator integriert, der die Führungssäule 5 bewegt. Der Sitz 10 ist um die Achse 15 schwenkbar an der Führungssäule 5 befestigt. Unterhalb des Sitzes 10 ist ein aus den Hebeln 1, 2, 4 und 8 bestehendes Gelenkparallelogramm 45 angeordnet, das oben an der mit dem an der Führungssäule 5 befestigten Lagerblech 28 verbunden ist. Über einen schwenkbar an dem am Führungsgestell 20 befestigen Lagerblech 22 angeordneten Hebel 3 ist das Gelenkparallelogramm 45 unten mit dem Fahrgestell 40 verbunden. Das hintere Ende des Sitzes 10 ist am Gelenkpunkt 17 mit den Hebeln 8 und 2 verbunden.
  • Auf der Unterseite des Sitzes 10 ist ein zweigeteiltes Sitzblech 31 vorgesehen, das mit einer Führung 7 versehen ist, auf der der Hebel 2 aufliegt und ein Befestigungsblech 11 für den Aktuator 6 aufweist. Am Führungsblech 31 ist ein Ende des Aktuators 6 befestigt, der mit seinem anderen Ende an dem am Führungsgestell 20 befestigten Lagerblech 9 angelenkt ist. Wird der Aktuator 6 teleskopiert, wird die in 2 gezeigte Sitzposition in die in 3 gezeigte Stehposition überführt. Dabei wird mittels des Gelenkparallelogramms 45 die Rückenlehne 24 an der das Rückenlehnenpolster 14 fest befestigt ist, nachgeführt. Hierzu ist der Aktuator 6 um die Drehachse 30 am Befestigungsblech 11 und die Drehachse 29 am Lagerblech 9 schwenkbar gelagert.
  • Der untere Hebel 1 und der obere Hebel 2 sind zweigeteilt. Die beiden Teile 1a, 1b und 2a, 2b sind mit zueinander korrespondierenden Bohrungen versehen, über die die Hebel 1a, 1b und 2a, 2b in ihrer Länge einstellbar miteinander verschraubt werden können. Der Abstand der Gelenkpunkte 1618 bzw. 1719 ist somit ebenso einstellbar, wie die Länge des Sitzbleches 31. Der das Rückenblech bildende Hebel 8 des Gelenkparallelogramms 45 bildet die Gelenkpunkte 1617. Am Hebel 8 ist außerdem die Rückenlehne 24 am Gelenkpunkt 23 und der Aktuator 12 am Gelenkpunkt 27 angebunden. Die Rückenlehne 24 schwenkt um den Gelenkpunkt 23. Die Hebel 3 und 4 bilden den Gelenkpunkt 18, an dem auch der Hebel 2 angeordnet ist.
  • Aus der in 2 gezeigten Sitzposition, der Grundstellung, heraus beginnt im Allgemeinen das Aufrichten. Durch Ausfahren des Aktuators 6 verändert sich der Abstand der Gelenkpunkte 29 und 30, so dass sich der Sitz 10 um die Drehachse 15 verschwenkt. Dabei bleiben die Gelenkpunkte 18, 19, 21 der Hebel 3, 4 in ihrer Position. Das Gelenkparallelogramm 45 bewegt sich zusammen mit dem Sitz 10. Über den unteren Hebel 1 mit den Gelenkpunkte 16 und 18 wird dabei die vertikale Ausrichtung der Rückenlehne 24 beibehalten. Es wird davon gesprochen, dass der Hebel 1 die Rückenlehne 24 aufrichtet. Mit Hilfe des oberen Hebels 2 wird die Rückenlehne 24 mit dem Gelenkpunkt 17 der Führung 7 positioniert. Infolge der unterschiedlichen Abstände der Gelenkpunkte 1517 bzw. 1719 gleitet beim Aufrichten der Gelenkpunkte 17 in der Führung 7 nach vorn. Dabei wird gleichzeitig der Abstand zwischen der Rückenlehne 24 und der Sitzfläche des Sitzes 10 verkürzt. Es findet also ein anatomischer Rückenausgleich statt, der eine Scherbewegung zwischen dem Rückenlehnenpolster 14 und dem Rücken des Patienten ausschließt.
  • Um den Neigungswinkel β des Sitzes 10 einzustellen, muss der vertikale Abstand y der Gelenkpunkte 19, 21 verändert werden. Hierzu werden die als Rohr ausgebildeten Führungssäulen 5 und die Führungsgestelle 20 teleskopiert. Wird der Abstand y durch Herausziehen der Führungssäule 5 aus dem Führungsgestell 20 um den Betrag x vergrößert, neigt sich der Sitz um den Gelenkpunkt 30 schwenkend nach hinten (vgl. 4). Dabei verändert sich gleichzeitig auch der Winkel α zwischen der Rückenlehne 24 und dem Sitz 10, weil auch die Lage des Gelenkpunktes 18 verändert wird. Der sich vergrößernde Winkel α führt zu einer besseren Druckentlastung für den Oberkörper des Patienten und somit zu einer Reduzierung der Dekubitusgefahr. Zur weiteren Entlastung kann der Neigungswinkel γ der Rückenlehne 24 mit Hilfe des Aktuators 12 verändert werden. Durch die beim Teleskopieren des Aktuators 12 eintretende Veränderung des Abstandes der Gelenkpunkte 26 und 27 zueinander dreht sich die Rückenlehne 24 um den Gelenkpunkt 23. Der Neigungswinkel γ der Rückenlehne 24 kann auch dadurch verändert werden, dass der vertikale Abstand y durch eine Verschiebung des Befestigungsbleches 22 verändert wird. Auch eine Längenänderung der Hebel 3 oder 4 bewirkt eine Veränderung des Neigungswinkels γ. Dasselbe kann erreicht werden, wenn der Aktuator 6 durch eine gelenkig gelagerte Strebe ersetzt wird.
  • Beim Kanteln (Verändern der Sitzneigung) bewegt sich die Führungssäule 5 mit der Drehachse 15, 19 und dem Befestigungsblech 28 in dem Führungsgestell 20 nach oben. Die Sitzfläche schwenkt um die Drehachse 30. Für den Rückenwinkel ist die Position des Befestigungsbleches 22, 21 oder die Länge z des Hebels 3 ausschlaggebend.
  • 1
    Hebel
    1a
    Hebelbauteil
    1b
    Hebelbauteil
    2
    Hebel
    2a
    Hebelbauteil
    2a
    Hebelbauteil
    3
    Hebel
    4
    Hebel
    5
    Führungssäule
    6
    Aktuator
    7
    Führungsblech
    8
    Hebel
    9
    Lagerblech
    10
    Sitz
    11
    Befestigungsblech
    12
    Aktuator
    13
    Befestigungsblech
    14
    Rückenpolster
    15
    Drehachse
    16
    Gelenkpunkt
    17
    Gelenkpunkt
    18
    Gelenkpunkt
    19
    Gelenkpunkt
    20
    Führungsgestell
    21
    Gelenkpunkt
    22
    Befestigungsblech
    23
    Gelenkpunkt
    24
    Rückenlehne
    26
    Gelenkpunkt
    27
    Gelenkpunkt
    28
    Befestigungsblech
    29
    Gelenkpunkt
    30
    Gelenkpunkt
    31
    Sitzblech
    40
    Fahrgestell
    41
    Aufrichteinheit
    42
    Antriebsrad
    43
    Lenkrad
    45
    Gelenkparallelogramm
    x
    Abstand
    y
    Abstand
    α
    Winkel zwischen Sitz und Rückenlehne
    β
    Sitzwinkel
    γ
    Neigungswinkel der Rückenlehne
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0815822 B1 [0002]
    • - US 5366036 [0007]

Claims (12)

  1. Aufrichtrollstuhl mit einem Fahrgestell (40) und einem am vorderen Teil des Fahrgestells (40) befestigten Aufrichtgestell (41), mit dem ein am vorderen Teil (5, 20) des Fahrgestells (40) schwenkbar befestigter Sitz (10) verbunden ist, der über einen Aktuator (6) von einer Sitzposition in eine Stehposition bringbar ist, einer gelenkig mit dem Sitz (10) verbundenen Rückenlehne (24) mit einem Rückenpolster (14), und mit mindestens einem unterhalb des Sitzes (10) schwenkbar am vorderen Teil (5, 20) des Fahrgestells (40) angeordneten Gelenkparallelogramm (45), wobei das hintere Ende des Sitzes (10) und das untere Ende der Rückenlehne (24) mit demselben Hebel (8) im Gelenkparallelogramm (45) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (15) des Sitzes (10) eine andere Lage am Fahrgestell (40) einnimmt als die Drehachse (19) des Gelenkparallelogramms (45).
  2. Aufrichtrollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkparallelogramm (45) mit einem oberen Befestigungspunkt (19) und einem unteren Befestigungspunkt (21) am Fahrgestell (40) befestigt ist und der vertikale Abstand (y) zwischen den Befestigungspunkten (19, 21) veränderbar ist.
  3. Aufrichtrollstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Abstand (y) einstellbar ist.
  4. Aufrichtrollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (6) am Sitz (10) befestigt ist.
  5. Aufrichtrollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (6) am Gelenkparallelogramm (45) befestigt ist.
  6. Aufrichtrollstuhl nach einem oder mehreren vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Rückenlehne (24) einstellbar ist.
  7. Aufrichtrollstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung über mindestens einen Aktuator (12) einstellbar ist.
  8. Aufrichtrollstuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Aktuator (12) mit einem seiner Enden an demselben Hebel (8) im Gelenkparallelogramm (45) befestigt ist, wie das untere Ende der Rückenlehne (24).
  9. Aufrichtrollstuhl nach einem oder mehreren der vorstehen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenlehnenpolster (14) starr mit der Rückenlehne (24) verbunden ist.
  10. Aufrichtrollstuhl nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Teil (5, 20) des Fahrgestells (40) teleskopierbar ist.
  11. Aufrichtrollstuhl nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sitztiefenverstellung ein unterhalb des Sitzes (10) vorgesehenes Sitzblech (31) und die Hebel (1, 3) teleskopierbar sind.
  12. Aufrichtrollstuhl nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einstellen der Sitztiefe ein am Sitz (10) befestigtes Führungsblech (7) um den gleichen Betrag versetzt wird.
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