DE8906096U1 - Rollstuhl für Behinderte und Kranke - Google Patents

Rollstuhl für Behinderte und Kranke

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DE8906096U1
DE8906096U1 DE8906096U DE8906096U DE8906096U1 DE 8906096 U1 DE8906096 U1 DE 8906096U1 DE 8906096 U DE8906096 U DE 8906096U DE 8906096 U DE8906096 U DE 8906096U DE 8906096 U1 DE8906096 U1 DE 8906096U1
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Description

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Dieaa. Az.: M 54/21
Rollstuhl fi*r Behinderte end Kranke
Di,« Erfindung bezieht sicä auf einsn· Rollstuhl für Behivtd-srte und Kranke, mit zwischen zwei Seitenteilen um waagerechte Achsen neiqun^iS^eratellbarem Sitzteil und usigungsverstellbarer Rückenlehne und an den Seitenteilen drehbar gelaqerten Hinterrädern, sowie lenkbar und drei bar gehaltenen Vorderrädern.
"si den in der Praxis bekannt gewordenen Rollstühlen mit neiqunqsverstellbarer Rückenlehne sind zur Unterstützung des Schwerpunktes und zur Kippsicherung ' ' an dem Stuhlqestell zusätzliche Stützräder den Hinterrädern zugeordnet.
Diese StUtzräder stellen jedoch für eine den Rollstuhl schiebende Betreuungsperson ein großes Hinternis in der Beinfreiheit dar und geben im übrigen dem Behinderten oder Kranken bei stark nach hinten geneigter Rückenlehne kein sicheres Gefühl in der stabilen Sit&zgr;-Liegesteilung.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Rollstuhl mit verstellbarer Rückenlehne zu schaffen, der unter Vermeidung von zusätzlichen Stützrädern eine stabile Schwerpunktunterstützung unö kippsicherung in jeder geneigten Rückenlehnenlage durch einfache und sicher wirkende Mittel gewährleistet und wobei diese Schwerpunktunterstützung und Kippsicherung sich -v automatisch in Abhängigkeit von der Rückenlehne^stellung einstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungso^mäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst, wobei noch die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösunq darstellen.
Der erfindungsgemäße Rollstuhl ist mit einer automatischen Einstellung der Schwerpunktunterstützung und Kippsicherung in den verschieden geneigten Rückenlehnenstellungen ausgestattet und dabei wird in Abhängigkeit von der /) Neigung der Rückenlehne die Hinterradachse und somit das Hinterrad an dem Rollstuhl-Traggestell nach hinten oder vorn verschoben.
Diese zwangsläufige Verschiebung der Hinterradachse erfolgt über Hebelgestänge, die zwischen Rückenlehne und Hinterrad-Achslager angeordnet und bei der Bewegung der Rückenlehne automatisch betätiqt werden.
Die Verschwenkung der Rückenlehne erfolgt über ein Verstellorgan stufenlos, welches von der behinderten oder kranken Pereon durch Handhebel betätigt werden kann.
Weiterhin ist das Sitzteil durch ein eigenes Verstellorgan in der Höhenlage neigunqseins*ellbar und diese Neigungseinstellunq kann unabhänqiq von der Rückenlehne erfolgen oder aber auch lassen sich die Rückenlehne und das Sitzteil gleichzeitig über ihre Verstellorgane neiqunqseinsteilen.
Für die Neiqunqseinstellunq von Rückenlehne und
Sitzteil sind einfach aufqebaute, kostensparend herstellbare und dauerhaft haltbare sowie sicher wirkende Konstruktionsmittel vorgesehen.
Durch diese automatische Verschiebung der Hinterradachse wird in jeder Rückenlehnenstellunq eine optimale Schwerpunktunterstützunq erzielt und die den Rollstuhl benutzende Person erhält ein sicheres Sitz-Liegegefühl und ist gegen Kippen des Rollstuhles gesichert.
Auf dan Zeichnungen ist ein AusfUhrunqsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachfolqend näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rollstuhles mit neiqunqseinstellbarem Sitzteil und neigungseinstellbarer Rückenlehne sowie verstellbarer Hinterradachse bei aufrechter Stellung der Rückenlehne,
Fig. 2 eine Seitenansicht desselben Rollstuhles bei nach hinten geneigter Rückenlehne und zur Schwerpunktunterstützung nach hinten verschobenem Hinterrad.
Der Rollstuhl für Behinderte und Kranke weist zwei miteinander verbundene und ein Traggestell bildende Seitenteile (1) auf, zwischen denen um eine waagerechte Achse (2) ein Sitzteil (3) und um eine waagerechte
Achse \4i eine Rückenlehne v5; fieiyünyä verstellbar
gelagert sind.
Die beiden Seitenteile (1) nehmen jeweils ein Hinterrad (6) drehbar auf und halten jeweils ein lenkbares und drehbares Vorderrad (7).
Die Hinterradachse (8) ist mit ihrem Achslager (9) in Abhängigkeit von der Neigungseinstellung der Rückenlehne (5) zur Schwenkpunktunterstützung und Kippsicher1'ng des Rollstuhles über ein zwischen Rückenlehne (5) und Hinterrad-Achslager (9) angreifendes Hebelgestänge (10, 11, 12) in und entgegen der Fahrtrichtung an den Seitenteilen (1) stufenlos verschiebbar gelagert.
Beide Hinterrad-Achslager (9) sind mit je einer Schiebeleiste (13) in einer Führungsnut (14) der Seitenteile (1) in einem begrenzten Länqenbereich verschiebbar geführt.
Die Schiebeleisten (13) sind an dem Achslaqer (9) befestigt oder angeformt und die Führungsnut '14) ist im unteren Bereich des Seitenteiles (1) ausqespart.
Die beiden Achslager (9) sind jeweils schildförmig ausgebildet und mit zwei im Abstand übereinander vorgesehenen Aufnahmen (15) für die wahlweise Anbringung einer Hinterradachse (8) für zwei unterschiedlich große Hinterräder (6), wobei die Achse (8) beim größeren Hinterrad (6) oberhalb der Verschiebeführung (13, 14) und bei einem kleineren Hinterrad (6) unterhalb der VerschiebefEhrung (13, 14) liegt (vgl. volle und strichpunktierte Darstellung in Fig. 1 und Z).
Das Hebelgestänge MO. 11 ; 12) setzt sich aus einen urs &lgr; eine feststehende waagerechte Achse (16) an den Seitenteilen (1) drehbaren, dopDelarmigem Schwenkhebel (10) und zwei Schubhebel (11, 12) zusammen, von denen der Schubhebel (11) an einem (dem oberen) Ende des Schwenkhebels (10) in der waagerechten Gelenkachse (17) und mit seinem anderen Länqenende in der waagerechten Gelenkachse (18) an einer Verlängerung (19) der Rückenlehne (5) gelenkig angreift; der zweite Schubhebel (12) ist in der Gelenkachse (20) mit einem Längenende am anderen (unteren) Ende des Schwenkhebels (10) angelenkt und mit seinem anderen Längenende über die Gelenkachse (21) am Achslager (9) gelenkig gelagert.
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Für die Neigungseinstellung der Rückenlehne (5) ist ein Verateilorgan (22) vorgesehen, welches von einer Gasdruckfeder oder einem motorischen Stellantrieb gebildet ist und auf der Abstandshalbierenden zwischen beiden Seitenteilen (1) liegt. Dabei greift dieses Verstellorgan (22) in der Gelenkachse (18) mit einem Längenende an und das andere LännanenH» iet durch eins Gelenkachse (23) an einem Lagerstück (24) gelenkig befestigt, wobei dieses Lagerstück (24) unterhalb des Sitzteiles (3) sich erstreckt.
Die waagerechte Schwenkachse (4) der Rückenlehne (5) erstreckt sich mit Abstand oberhalb des Verstellorganes (22) und etwa im oberen Bereich des Sitzteiles (3) und lagert in einem gestellseitigen Träger (25).
Die Gelenkachse (18) liegt ir.it Abstand unterhalb und nach hinten zur Rückenlehnen-Schwenkachse (4) und etwa im unteren Bereich des Sitzteiles (3).
Die Sitzteil-Schwenkachse (2) erstreckt sich zwischen den Gelenkachsen (18, 23) des Verstellorganes (22).
Die Neigungsverstellung in Höhenrichtung des Sitzteiles (3) wird ebenfalls durch ein Verstellorgan i.?*-1 durchgeführt, welches in bevorzugter Weise als Gasdruckfeder ausgebildet und mit seiner unteren Gelenkachse (27) an einer Querverbindung (28) der Seitenteile (1) undmit seinem oberen Ende in der Gelenkachse (29) am Lagerstück (24) gelenkig angreift.
Die Rückenlehne (5) und das Sitzteil (3) sind durch ihre Stellantriebe (22, 26) unabhänqiq in der Neigung einstellbar, sie können aber auch qleichzeitiq in der Neiqunq verstellt werden.
Die Betätiqunq der beiden Verstellorqane (22, 26) erfolqt über nicht dargestellte Schalthebel von der den Rollstuhl benutzenden Person.
Soll die Rückenlehne (5) aus der in Piq. 1 qezeiqten, nahezu aufrechten Stellunq nach hinten in die in Piq. 2 gezeigte, geneigte Stellunq verschwenkt werden, dann wird über das Verstellorqan (22) die Rückenlehne
(5) um ihre Achse (4) nach hinten verschwenkt und dabei wirkt die Rückenlehnenvcrlanqerunq (19) auf den Schubhebel (11) ein, der nach vorn verschoben wird und dabei den Schwenkhebel (10) um seine Achse (16) verdreht, wobei der obere Schwenkhebelbereich nach vorne und der untere Schwenkhebelbereich nach hinten schwenkt, so daß der Schubhebel (12) beaufschlagt wird und das Achslaqer (9) mit der Hinterradachse (8) nach hinten verschiebt.
Die Verschiebegröße des Achslaqers (9) mit Hinterradachse (8) ist auf die Neigungsverstellung der Rückenlehne (5) abgestellt und das Achslaqer (9) wandert mit zunehmender Neiqunqsverstellunq der Rückenlehne (5) nach hinten ebenfalls nach hinten, so daß die Radachse (8) und somit dan Hinterrad
(6) nach hinten verschoben werden und den durch die nach hinten verschwenkte Rückenlehne (5) verlaqerten Schwerpunkt unterstützen, so daß ein Kippen des Rollstuhles nach hinten verhindert wird.
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Die Neigungsverstellung der Rückenlehne (5) ist stufenlos durchführbar,.
Das Aufrichten der Rückenlehne (5) geschieht in umgekehrter Reihenfolge, indem die Rsiak«n.te-hnenveriängerunq (19) eine Zugkraft auf den Schubhebel (11) ausübt, so daß dUsr Schwenkhebel (10) um seine Achse Ü6) r-, in entgegengesetzter Richtung verschwenkt und der Schubhebel (12) das Achslager (9) mit Hinterradachse (8) in der V-irschiebeführunq (13, 14) nach vorn zieht.
An beiden Seitenteilen (1) ist jeweils ein Hebelqestänqe (10, 11, 12) mit Verschiebeführung (13, 14) angeordnet, und beide Hebelqestänqe (10, 11, 12) werden duch ein gemeinsames, mittiges Verstellorgan (22) betätigt.
Das Sitzteil (3) wird durch das Verstellorgan (26) durch Auseinander- und Zusammenfahren der Gasdruckfeder um seine Achse (2) in der Neiqung in einem begrenzten Bereich höhenverschwenkt.
Bei der Anordnung einer Gasdruckfeder als Verstellorqan (22) für die Rückenlehne (5) fährt diese ebenfalls zusammen bzw. auseinander.
Der obere Schubhebel (11) zwischen Rückenlehnen-Verlängerung (19) und Schwenkhebel (10) ist länqer als der untere zwischen Schwenkhebel (10) und Achslager (9) verlaufende Schubhebel (12).

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Rollstuhl für Behinderte und Kranke, mit zwischen zwei Seitenteilen um waagerechte Achsen neigunqsversteXlbarem Sitzteil tmd netgsmejsvsrstelifoarer Rückenlehne und an den Seitenteilen drehbar qelagerten Hinterrädern, sowie lenkbar und dr&hbar gehaltenen Vorderrädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterrsii-ichse (H) mit ihrem Achslager (5) in Abhängigkeit voft der Hsiqungseinstellung der Rückenlehne (5) zur Schwespunktunterstützunq und Kippsicherung des ftoilfr^uhles über ein zwischen Rückenlehne (5) und Hinterrad-Achslager (9) angreifendes Hebelgestänge (10 bis 12) in und entqegc &igr; der Fahrtrichtung an den Seitenteilen (1) stufenlos verschiebbar gelagert ist.
    2. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Hinterrad-Achslagern (9) jeweils ein Hebelgestänge (10 bis 12) zugeordnet ist und beide Hinterrad-Achslager (9) mit je einer Schiebeleiste (13) in einer Führungsnut (14) der Seitenteile (1) verschiebbar geführt sind.
    3. Rollstuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hebelgestänge (10 bis 12) aus einem um eine feststehende waagerechte Achse (16) an seinem Seitenteil (1) drehbaren, doppelarmigen Schwenkhebel (10) und zwei Schubhebeln (11, 12) besteht, wobei der eine Schubhebel (11) mit einem Ende an einem Ende des Schwenkhebels (10) in der waagerechten Gelenkachse (17)
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    und mit seinem anderen Ende in der waagerechten Gelenkachse (18) an einer Verlängerung (19) der Rückenlehne (5) gelenkig gelagert ist und der zweite Schubhebel (12) mit einem Ende am anderen Ende des Schwenkhebels (10) angelenkt und mit seinem anderen Länqenende Über eine Gelenkachse (21) am Achslager (9) qelenkiq festgelegt ist.
    4. Rollstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
    % gekennzeichnet, daß für die Neigunqseinstellunq
    W der Rückenlehne (5) ein Verstellorgan (22) in Form
    H einer Gasdruckfeder oder eines motorischen
    Stellantriebes vorqesehen ist, welches auf der J?
    Abstandshalbierenden der beiden Seitenteile (1)
    ; angeordnet ist und mit einem Länqenende an der
    £? Querverbindunq der Gelenkachse (18) und mit seinem
    anderen Länqenende in der Gelenkachse (23) an
    '&psgr; einem Lagerstück (24) qelenkig gelagert ist.
    Rollstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (4) der Rückenlehne (5) mit Abstand oberhalb und in Fahrtrichtung hinter der Schwenkachse (2) des Sitzteiles (3) angeordnet ist und dabei die Rückenlehnen-Schwenkachse (4) an einem Gestellträger und die Sitzteil-Schwenkachse (2) an den Seitenteilen (1) lagert.
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    6. Rollstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Rückenlehnen-Verlängerung (19) und Schwenkhebel (10) verlaufende Schubhebel (11) länqer als der zwischen Schwenkhebel (10) und Achslaqer (9) anqeordnete Schubhebel (12) ausqebildet ist.
    7. Rollstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Achslaqer (9) schildförmig ausgebildet sind, je eine anqeformte oder befestiqte Schiebeleiufce (13) aufweisen und zwei im Abstand übereinander anqeordnete Aufnahmen (15) für den wahlweisen Einsatz von einer Hinterrad-Achse (8) bei unterschiedlich großen Hinterrädern (6) besitzen.
    8. Rollstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch qekennzeichnet, daß die beiden miteinander verbundenen Seitenteile (1) ein Traqgestell bilden.
    9. Rollstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Sitzteilverstellung ein Verstellorqan (26), vorzugsweise eine Gasdruckfeder, vorgesehen ist, welches mit seiner unteren Gelenkachse (27) an einer Querverbindung (28) der Seitenteile (1) und mit seinem oberen Ende in der Gelenkachse (29) am Lagerstück (24) gelenkig angreift und auf der Abstandshalbierenden der Seitenteile (1) angeordnet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000069385A1 (en) * 1999-05-13 2000-11-23 Steadman William D Wheelchair
DE102008013453A1 (de) * 2008-03-10 2009-10-01 Kuhlmann, Rolf Rollstuhl-Radstandsverstellung durch Rollstuhlnutzer ohne abzunehmen der Räder
US8262117B2 (en) 2008-10-10 2012-09-11 Sunrise Medical Gmbh & Co. Kg Wheelchair comprising a foot support
US8490994B2 (en) 2007-12-21 2013-07-23 Sunrise Medical Gmbh & Co. Kg Wheelchair frame and wheelchair with cross-brace

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