DE202007017534U1 - Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb - Google Patents

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Abstract

Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb (10), der ein Gehäuse aufweist, wobei das Gehäuse mindestens zweiteilig ausgebildet ist und U-förmige Ausnehmungen aufweist, in welche sich relativ zum Gehäuse schwenkbare Wellen eingreifen, welche mit mindestens einem zu verstellenden Möbelbauteil in Wirkverbindung stehen und wobei die U-förmigen Ausnehmungen Abdeckungen aufweisen, die formschlüssig und vorzugsweise in Längsrichtung der Wellen montierbar sind und zur Fixierung der Wellen mit dem Gehäuse in Verbindung stehen, wobei der Möbel-Doppelantrieb mit wenigstens einem Antriebsmotor (11) versehen ist, der mit einem Drehzahlreduziergetriebe (12) antriebstechnisch gekoppelt ist, und bei dem mittels des Drehzahlreduziergetriebes (12) eine gegen Drehung gesicherte Spindel (14) in ihrer Längsrichtung verfahrbar ist und bei dem zumindest das Drehzahlreduziergetriebe (12) und die Spindel (14) in dem Gehäuse angeordnet sind und bei dem die Endstellungen jeder Spindel (14) durch wenigstens einen Endschalter (17) begrenzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Spindel (14) an der dem Drehzahlreduziergetriebe (12) abgewandten Seite ein Druckstück (15) angeordnet...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektromotorischen Möbel-Doppelantrieb, der ein Gehäuse aufweist, wobei das Gehäuse mindestens zweiteilig ausgebildet ist und U-förmige Ausnehmungen aufweist, in welche relativ zum Gehäuse schwenkbare Wellen eingreifen, welche mit mindestens einem zu verstellenden Möbelbauteil in Wirkverbindung stehen, und wobei die U-förmigen Ausnehmungen Abdeckungen aufweisen, die formschlüssig und vorzugsweise in Längsrichtung der Wellen montierbar sind und zur Fixierung der Wellen mit dem Gehäuse in Wirkverbindung stehen, wobei der Möbel-Doppelantrieb mit wenigstens einem Antriebsmotor versehen ist, der mit einem Drehzahlreduziergetriebe antriebstechnisch gekoppelt ist, und bei dem mittels des Drehzahlreduziergetriebe eine gegen Drehung gesicherte Spindel in ihrer Längsrichtung verfahrbar ist, und bei dem zumindest das Drehzahlreduziergetriebe und die Spindel in dem Gehäuse angeordnet sind, und bei dem die Endstellungen der Spindel durch wenigstens einen Endschalter begrenzt sind.
  • Das Gehäuse des elektromotorischen Möbel-Doppelantriebs ist mindestens zweiteilig ausgebildet, wobei es U-förmige Ausnehmungen aufweist, in welche relativ zum Gehäuse schwenkbare Wellen eingreifen, welche mit mindestens einem zu verstellenden Möbelbauteil in Wirkverbindung stehen, und wobei die U-förmigen Ausnehmungen Abdeckungen aufweisen, die formschlüssig und vorzugsweise in Längsrichtung der Wellen montierbar sind und zur Fixierung der Wellen mit dem Gehäuse in Verbindung stehen.
  • Die in Rede stehenden Möbel-Doppelantriebe sind in zwei Ausführungen bekannt. Gemäß einer ersten Ausführungsform ist der Doppelantrieb mit zwei Antriebsmotoren ausgestattet, die seitlich am Gehäuse in Motortöpfen angeordnet sind. Der Möbel-Doppelantrieb, nachfolgend nur Doppelantrieb genannt, ist mit zwei Drehzahlreduziergetrieben ausgestattet, die antriebstechnisch mit dem jeweils zugehörigen Antriebsmotor gekoppelt sind. Mit dem Abtriebsglied jedes Drehzahlreduziergetriebes ist eine Spindel fest verbunden, auf die eine gegen Drehung gesicherte Spindelmutter aufgesetzt ist. Diese Spindelmutter bildet das Abtriebsglied jedes Antriebszuges des Doppelantriebes, beispielsweise über ein fest auf die Spindelmutter aufgesetztes Hubrohr wird ein daran angeschlossenes Möbelbauteil verstellt.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform ist der Doppelantrieb mit einem Antriebsmotor und einem Drehzahlreduziergetriebe ausgestattet. Dieses Drehzahlreduziergetriebe ist so ausgelegt, dass eine gegen Drehung gesicherte Spindel in ihrer Längsrichtung verfahrbar ist. Diese Spindel bildet dann das Abtriebsglied des Doppelantriebes. Die beiden Stirnflächen können je nach der Bewegungsrichtung der Spindel mit zu verstellenden Bauteilen in einer Antriebsverbindung stehen.
  • Die Endschalter sind in eine sogenannte Endschalterleiste mit U-förmigem Querschnitt eingesetzt. Der Mittelschenkel dieser Endschalterleiste ist mit einer Lochreihe versehen, so dass die Endschalter in verschiedenen Stellungen in den Endschalterleisten platziert werden können. Die zuletzt genannte Ausführung hat sich an sich bewährt, nachteilig ist jedoch, dass eine relativ hohe Anzahl von Bauteilen für die Funktion des Möbelantriebes notwendig ist.
  • Ein anderer Nachteil der bekannten Ausführungen liegt darin, dass der mittlere Bereich des Gehäuses einen relativ kleinen Hohlraum zur Aufnahme einer Steuerelektronik aufweist. Aus dem Grund sind andere Ausführungen bekannt, wobei die Motoren in dem jeweiligen Endbereich des Doppelantriebs angeordnet sind, was jedoch nachteiligerweise dazu führt, dass die Baulänge des Doppelantriebs sehr groß ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektromotorischen Möbel-Doppelantrieb der eingangs näher beschriebenen Art so zu gestalten, dass die Anzahl der Bauteile minimiert wird, der einfach und leicht montiert werden kann, werkstoffsparend herstellbar ist, indem die inneren Kraftverläufe optimiert sind und die Kraftübertragungswege durch die Wandungen des Gehäuses kurz ausgebildet sind, und dass trotzdem die Betriebssicherheit gegeben ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem auf die Spindel an der dem Drehzahlreduziergetriebe abgewandten Seite ein Druckstück fest aufgesetzt ist, welches mit einem an einem beweglichen Möbelbauteil fest angesetzten Verstellelement in Wirkverbindung steht.
  • Das Abtriebsglied des Drehzahlreduziergetriebes ist als Rotationskörper mit einem Innengewinde ausgebildet, welches mit dem Außengewinde der Spindel im Eingriff steht. Da das Druckstück sehr kurz ausgebildet sein kann, kann es in der ersten Endlagenstellung bis an das Drehzahlreduziergetriebe gefahren werden, so dass der Motor mit dem daran angesetzten Drehzahlreduziergetriebe im geringstmöglichen Abstand an dem Verstellelement des beweglichen Möbelbauteils angeordnet sein kann, so dass die hohen Verstellkräfte durch einen relativ kleinen Gehäusebereich der Gehäusewandungen abgeleitet werden können. Da nunmehr zwischen den Motoren ein relativ großer Hohlraum in dem Gehäuse gebildet ist, kann hier eine entsprechend platzeinnehmende elektrische Steuerung der Motore eingesetzt sein.
  • Durch das Druckstück wird eine ausreichende Anlagefläche zwischen dem Verstellelement und dem Abtriebselement des Möbel-Doppelantriebes hergestellt. Das Verstellelement ist bei einem Einsatz des Doppelantriebes für ein Lattenrost ein auf die Welle des Rückenteils oder des Fußteils fest aufgesetzter Verstellhebel.
  • Das als Hebel ausgebildete Verstellelement ist bei vielen Einsatzfällen winkelförmig gestaltet. Damit zumindest bei Beginn der Verstellbewegung eine größtmögli che Kraft von dem Abtriebselement des Doppelantriebes auf den Hebel übertragen wird, ist vorgesehen, dass die Spindel, bezogen auf die Einbaulage des Möbel-Doppelantriebes gegen die Horizontale geneigt ist, und dass eine zweite Spindel, bezogen auf die Einbaulage des Möbel-Doppelantriebes, vorzugsweise entsprechend derart geneigt ist, dass die Mittellängsachsen der Spindeln einen stumpfen Winkel einschließen. Dadurch wird zu Beginn der Verstellbewegung eine Kraft auf das Verstellelement übertragen, die in Richtung der Mittellängsachse der Spindel verläuft. Gemäß einer Ausführungsform sind beide Spindeln des Doppelantriebes gegen die Horizontale geneigt ausgebildet, wobei die Mittellängsachsen der Spindeln in einem stumpfen Winkel, der beispielsweise einen Winkel von 170 Grad einnimmt, zueinander stehen. Dadurch ist eine Optimierung der durch die Gehäusewandungen verlaufenden Kräfte derart gegeben, dass die auf die Abdeckungen einwirkenden Haltekräfte reduziert sind, so dass auch der Materialbedarf der Gehäusebauteile reduziert ist.
  • Eine besonders einfache Fertigung und somit auch eine kostengünstige Herstellung ist gegeben, wenn das klotzartige Druckstück als Hohlkörper ausgebildet ist, da dann eine materialsparende Ausführung erreicht wird. In bevorzugter Ausführung ist das klotzartige Druckstück aus einem geeigneten Kunststoff gefertigt.
  • Da der Möbel-Doppelantrieb bevorzugt im häuslichen Bereich eingesetzt wird, ist zur Reduzierung der beim Verstellen entstehenden Geräusche vorgesehen, dass zumindest das Drehzahlreduziergetriebe von einem Dämpfungskörper wenigstens teilweise umhüllt ist oder dass dieser Dämpfungskörper daran angesetzt ist. Dadurch wird der sogenannte Körperschall gedampft, der sich von dem geräuscherzeugenden Motor nur noch minimal auf das Gehäuse erstreckt.
  • Da die Verstellgeschwindigkeit der zu verstellenden Möbelbauteile relativ gering ist, ist vorgesehen, dass das Drehzahlreduziergetriebe als Schneckentrieb ausgebildet ist, und dass das Schneckenrad mit wenigstens einer Mutter drehfest verbunden ist, deren Gewindegänge mit denen der Spindel in Eingriff stehen, oder dass die Mutter mit dem Schneckenrad ein einstückiges Formteil bildet. Durch die Verwendung eines Schneckenrades wird die lineare Geschwindigkeit der Spindel bei eingeschaltetem Antriebsmotor minimiert. Das Schneckenrad und die Mutter sind in vorteilhafter Weise aus einem Kunststoff, vorzugsweise aus POM gefertigt. Damit die Breite des Gehäuses möglichst gering wird, und dass der Materialbedarf minimiert ist, ist vorgesehen, dass der Antriebsmotor in einen Motortopf eingesetzt ist, der außen an einer Seitenwand des Gehäuses angeflanscht oder einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet ist.
  • Es wird ferner bei den Möbelantrieben als Nachteil empfunden, dass zur Verstellung der Endschalter das Gehäuse geöffnet werden muss, damit die Endschalter zugänglich sind. Die Stellungen der Endschalter sind jedoch von dem Verstellweg des zu verstellenden Möbelbauteiles abhängig. Diese Art der Verstellung der Endschalter hat sich zwar bewährt, wird jedoch von den Anwendern als von Doppelantrieben als unbefriedigend empfunden, da von außen nicht erkennbar ist, wie die Endstellungen der Abtriebsglieder eines Möbelantriebes einzustellen sind.
  • Zur Lösung dieses Problems ist vorgesehen, dass das Abtriebselement und/oder das Gehäuse eine Einstellvorrichtung aufweist, mittels der die Position der Schaltschwelle des mindestens einen Endschalters von außerhalb des Gehäuses einstellbar ist.
  • Es ist ferner vorgesehen, dass die der Einstellvorrichtung zugeordnete Wandung des Gehäuses eine Öffnung aufweist, durch die ein Betätigungselement der Einstellvorrichtung durchführbar ist. Dabei ist dann die Einstellvorrichtung mit der Schaltschwelle des mindestens einen Endschalters derart gekoppelt, dass die jeweilige Schaltschwelle des mindestens einen Endschalters gegenüber dem Drehzahlreduziergetriebe in unterschiedlichen Abständen festsetzbar ist.
  • Es ist nunmehr möglich, ohne ein Zerlegen des Möbel-Doppelantriebs den Endschalter von außen her zu verschieben, da die Endschalteraufnahme, beispielsweise in Form einer gehäuseartigen Endschalteraufnahme so ausgelegt ist, dass bei einer entsprechenden Handhabung eine Verschiebung oder eine Einstellung möglich ist, wobei nach der Verschiebung die Position der Endschalteraufnahme und somit auch des Endschalters gesichert ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass mindestens ein Endschalter in einer gehäuseartigen Endschalteraufnahme eingesetzt ist, und dass die zugeordnete Wandung des Gehäuses im an die Endschalteraufnahme angrenzenden Bereich mit einem öffnungsbildenden Schlitz versehen ist, in den die Endschalteraufnahme gegenüber dem Drehzahlreduziergetriebe in unterschiedlichen Abständen festsetzbar ist.
  • In einer ersten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Abtriebselement und/oder das Gehäuse eine Einstellvorrichtung aufweist, und dass die der Einstellvorrichtung zugeordnete Wandung des Gehäuses einen Ausschnitt aufweist, wobei die Einstellvorrichtung mit der Schaltwelle des mindestens einen Endschalters derart gekoppelt ist, dass die jeweilige Schaltwelle des mindestens einen Endschalters gegenüber dem Drehzahlreduziergetriebe in unterschiedlichen Abständen festsetzbar ist. Durch diese Ausführung ist es beispielsweise möglich, dass der wenigstens eine Endschalter auf dem Abtriebselement angeordnet wird oder auf einem mit dem Abtriebselement verfahrbaren Bauteil.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass jede Endschalteraufnahme in einer an die Wandung des Gehäuses angrenzenden Führung verschiebbar geführt ist. Dadurch wird die Lage jedes Endschalters genau fixiert und es kann beim Verschieben der Endschalteraufnahme nicht zu einem Verecken oder Verkanten kommen.
  • In weiterer Ausgestaltung ist noch vorgesehen, dass die jeden Schlitz in der Wandung des Gehäuses begrenzenden Randbereiche Profilierungen aufweisen, und dass die Endschalteraufnahme mit wenigstens einer entsprechenden Gegenprofilierung versehen ist. Dadurch ist die Endschalteraufnahme und somit auch der Endschalter gegen eine ungewollte Verschiebung gesichert. Sinngemäß können diese miteinander korrespondierenden Profilierungen auch als Rastmittel angesehen werden.
  • Es ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, dass die Endschalteraufnahme einen Federsteg oder eine Federzunge aufweist, die mit der Gegenprofilierung versehen ist und mit den Profilierungen der den Schlitz begrenzenden Randbereiche in Ein griff steht und der bzw. die durch Krafteinwirkung elastisch derart verformbar ist, dass die Profilierungen außer Eingriff kommen. Wenn die Profilierungen außer Eingriff stehen, lässt sich die Endschalteraufnahme in Längsrichtung der Spindel verschieben. Durch diese Ausführung ist es möglich, dass die Verschiebung der Endschalteraufnahme ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges erfolgen kann, in dem mit dem Finger der Federsteg bzw. die Federzunge verformt wird.
  • Zur Betätigung des Endschalters bzw. der Endschalter ist vorgesehen, dass innerhalb des Gehäuses des Doppelantriebes mindestens eine der linearen Bewegung der Spindel folgende Schleppstange vorgesehen ist. Diese Schleppstange ist dann so angeordnet und derart ausgelegt, dass das mittels der bewegbaren Spindel verstellbare Möbelbauteil in der jeweiligen Endstellung durch Abschalten des Antriebsmotors verbleibt.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, dass die Schleppstange als Flachstab mit wenigstens einer Längsnut ausgebildet ist, in die ein Führungssteg der Endschalteraufnahme eingreift. Durch die Längsnut in Verbindung mit dem Führungssteg ist sichergestellt, dass die Schleppstange lagegerecht zu dem jeweiligen Endschalter steht, so dass die Stößel zur Schaltung auch voll betätigt werden. Damit eine schonende Betätigung der Stößel des Endschalters gewährleistet ist, ist vorgesehen, dass die Schleppstange an der dem jeweiligen Endschalter zugewandten, freien Ende eine Schrägfläche aufweist, die die Anlauffläche bildet.
  • Für eine Großzahl von Einsatzfällen wird ein Doppelantrieb zum Verstellen der verstellbaren Teile eines Lattenrostes verwendet. Auf die Verstellwellen für die Rückenlehne und für das Fußteil ist dann ein sogenannter Anlenkhebel drehfest aufgesetzt. Damit der freie Endbereich dieses Anlenkhebels stets Kontakt mit dem Abtriebselement des Möbelantriebes hat, ist vorgesehen, dass auf das dem Reduziergetriebe abgewandt liegende Ende der Spindel ein klotzartiger Schieber fest aufgesetzt ist. Dieser Schieber könnte in materialsparender Weise als Hohlkörper ausgebildet sein, wobei der Schieber und/oder die Spindel das Abtriebselement bilden. In einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, dass die Schleppstange am Hohlkörper bzw. am Abtriebselement befestigt ist und im Abstand zur Spindel steht. Es ist jedoch auch möglich, dass die Schleppstange an einem oder an mehreren Gewindegängen festgelegt ist, die dem Reduziergetriebe abgewandt liegen.
  • Damit der Benutzer des Möbelantriebes erkennen kann, welchen Weg die Spindel maximal zurücklegt, ist vorgesehen, dass außenseitig am Gehäuse angrenzend an den Schlitz eine Skala angeordnet ist. Diese könnte beispielsweise in Ziffern den Hub anzeigen, so dass für den Benutzer die Einstellung erleichtert ist.
  • In einer anderen Ausführungsform weist das Abtriebselement und/oder das Gehäuse eine Einstellvorrichtung auf, die durch eine verschiebbare Endschalteraufnahme gebildet sein kann.
  • Die Einstellvorrichtung kann entweder direkt manuell oder mittels eines Werkzeuges verstellt werden. Hierzu weist die Wandung des Gehäuses im Bereich der Einstellvorrichtung einen Schlitz, eine Öffnung oder einen schlitz- oder einen öffnungsbildenden Ausschnitt auf, so dass von der Außenseite des Gehäuses die Einstellvorrichtung entlang eines Schlitzes verschiebbar oder in einer Bohrung verdrehbar ausgebildet sein kann.
  • Dabei kann die Einstellvorrichtung von der Außenseite des Gehäuses her frei zugänglich sein oder durch ein Abdeckelement verdeckt sein, um beispielsweise das Eindringen von Feuchtigkeit in das Gehäuseinneren zu verhindern. Bei Verstellen der mindestens einen Einstellvorrichtung wird zumindest ein Abstand zwischen einer Anlauffläche und einem Endschalter bzw. einem Stößelbetätiger eines Endschalters eingestellt und nach erfolgtem Einstellvorgang festgesetzt. Dabei weist der Stößelbetätiger bzw. der Endschalter bei einer Betätigung durch die Anlauffläche eine Schaltschwelle auf, welche den mindestens einen Schaltkontakt des Endschalters schaltet. Durch diese Anordnung ist die Schaltschwelle des mindestens einen Endschalters derart mit der Einstellvorrichtung gekoppelt, dass die jeweilige Schaltschwelle des mindestens einen Endschalters gegenüber dem Drehzahlreduziergetriebe in unterschiedlichen Abständen festsetzbar ist.
  • Gemäß dieser beispielhaften Ausführungsform wird der Abstand zwischen der Anlauffläche und jenem Endschalter eingestellt, welcher den Elektromotor in der voll ständig betätigten Stellung bzw. in der vollständig ausgefahrenen Stellung des Möbelbauteils abschaltet. Hierdurch kann die maximale Hubstellung des angeschlossenen Möbelbauteils eingestellt werden, so dass die Hubbewegung beispielsweise des Kopfteils oder des Fußteils eines Lattenrostes limitiert ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist mindestens ein Endschalter mit mindestens einer Einstellvorrichtung gekoppelt oder fest mit ihr verbunden. Gemäß einer anderen Ausführungsform ist der Stößel des mindestens einen Endschalters mit mindestens einer Einstellvorrichtung gekoppelt oder fest mit ihr verbunden. Gemäß einer nochmals anderen Ausführungsform ist die Anlauffläche zur Betätigung des Endschalters mit mindestens einer Einstellvorrichtung gekoppelt oder fest mit ihr verbunden. Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das linear bewegliche Abtriebselement, beispielsweise in Form einer Spindel oder in Form eines verschiebbaren jedoch gegen Drehung gesicherten Schiebers oder in Form einer Schleppstange, mit mindestens einer Einstellvorrichtung gekoppelt oder fest mit ihr verbunden. Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist eine Ausführungsform bestehend aus einer Kombination der vorstehenden Ausführungsformen gebildet.
  • In einer Ausführungsform der Einstellvorrichtung ist diese durch eine Endschalteraufnahme mit formschlüssig einrastenden Stellungen gebildet. Andere Ausgestaltungen können Klemmschrauben oder Verstellschrauben aufweisen, so dass eine stufenlose Einstellvorrichtung gebildet ist. Wie zumindest zuvor beschrieben, kann die Einstellvorrichtung am oder im Gehäuse des Doppelantriebs integriert, daran angesetzt oder darin eingesetzt sein. Die Einstellvorrichtung kann gemäß anderen Ausführungen jedoch auch an oder in dem Abtriebselement angesetzt, darin eingesetzt oder mit damit gekoppelt sein. Gemäß einer anderen Ausführungsform ist der mindestens eine Endschalter auf eine Leiterplatte gesetzt, auf welche weiterhin Steuerelemente zur Steuerung des mindestens einen Elektromotors beispielsweise in Form von Verzweigungsleitungen, elektrischen Anschlüssen oder in Form von elektromechanischen Schaltern aufgesetzt sind. Gemäß einer derartigen Ausführungsform ist mindestens ein der Leiterplatte zugeordneter Endschalter mit mindestens einer Einstellvorrichtung gekoppelt oder fest mit ihr verbunden.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Möbel-Doppelantriebes, jedoch in vereinfachter Darstellung
  • 2 eine Teilansicht des Gehäuses des Möbel-Doppelantriebes und
  • 3 eine Einzelheit, die Endschalteraufnahme in perspektivischer Darstellung zeigend.
  • Der in der 1 dargestellte Möbel-Doppelantrieb 10 ist mit einem elektromotorischen Antriebsmotor 11 und einem Drehzahlreduziergetriebe 12 ausgestattet. Dieses Drehzahlreduziergetriebe 12 besteht aus einer Schnecke und einem damit kämmenden Schneckenrad, welches mit einer Antriebsmutter 13 fest verbunden ist. Entgegen dieser Darstellung könnte auch die Bohrung des Schneckenrades als Innengewindebohrung ausgestattet sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Antriebsmutter 13 drehfest mit einer Spindel 14 verbunden. Sofern diese Antriebsmutter 13 entfallen würde, ist die Spindel 14 drehfest in die Innengewindebohrung des Schneckenrades eingesetzt. Es ergibt sich aus der 1, dass sich bei eingeschaltetem Antriebsmotor die gegen Drehung gesicherte Spindel 14 in ihrer Längsrichtung verschiebt, wobei die Verschieberichtung von der Drehrichtung des Schneckenrades abhängig ist.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf das dem Drehzahlreduziergetriebe 12 abgewandte Ende der Spindel 14 ein klotzartiger Schieber 15 fest aufgesetzt, der als Hohlkörper ausgebildet ist. Dieser klotzartige Schieber 15 wirkt mit einem Anlenkhebel 16 zusammen, der drehfest auf eine Welle eines zu verstellenden Möbelbauteiles aufgesetzt ist. In das Innere des Möbelantriebes 10 ist benachbart einer, bezogen auf die Montagestellung, senkrechten Wand des Gehäuses eine einseitig offene Endschalteraufnahme 16 angeordnet, die in Richtung der Wandung des Gehäuses offen ist. In diese Endschalteraufnahme 16 ist ein Endschalter 17 eingesetzt. Dieser Endschalter 17 ist in bekannter Weise mit Stößeln ausgestattet, um den Antriebsmotor 11 zu schalten. Im Abstand zur Spindel 14 ist eine Schleppstange 18 vorgesehen, die an der dem Endschalter 17 zugewandten Ende eine Schräg- bzw. Anlauffläche aufweist.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schleppstange 18 an dem klotzartigen Schieber 15 festgelegt. Sie folgt demzufolge der Bewegung der Spindel 14. Die 1 zeigt, dass der Endschalter 17 so gesetzt ist, dass bei einem bestimmten Schwenkwinkel des Anlenkhebels 16 der Motor abgeschaltet wird.
  • Die 2 zeigt die Endschalteraufnahme 16 als Einzelheit. Der darin eingesetzte Endschalter 17 ist nicht sichtbar. Die 2 zeigt jedoch deutlich, dass die Endschalteraufnahme 16 an der der Gehäusewand zugewandten Seite mit einem Federsteg 19 versehen ist, der durch Krafteinwirkung von außen so verformt werden kann, dass er innerhalb des Gehäuses liegt. An beiden Längsseiten ist der Federsteg 19 mit einer pfeilförmigen Spitze versehen.
  • Die 3 zeigt, dass das Gehäuse mit einem Schlitz 20 versehen ist, in dem der Federsteg 19 verschiebbar geführt ist. Die den Schlitz 20 begrenzenden Randbereiche des Gehäuses sind mit mehreren dreieckförmigen Profilierungen versehen, in die wahlweise die pfeilförmige Spitze des Federsteges 19 eingreift. Das Gehäuse ist mit einer den dreieckförmigen Profilierungen entsprechenden Skala versehen. Diese zeigt, dass im dargestellten Ausführungsbeispiel der lineare Verstellweg der Spindel 14 um 23 mm vergrößert oder verkleinert werden kann. Für den Anwender ist deshalb sofort erkennbar, auf welchen Wert er nach Betätigen des Federsteges 19 den Weg der Spindel 14 verändern kann.
  • Im Gegensatz zu der dargestellten Ausführung kann die Schleppstange 18 auch direkt an der Spindel 14 befestigt sein. Entgegen dieser Darstellung könnte die Schleppstange 18 auch als Teleskop ausgebildet sein, wobei das ausfahrbare Rohr dann der Bewegung der Spindel 14 folgt.
  • Die 2 zeigt außerdem, das die Endschalteraufnahme 16 an der dem Federsteg 19 abgewandten Seite mit einer Führungsnut 21 versehen ist, in die die Schleppstange 19 zur Führung eingreift.
  • Die Erfindung ist nicht auf dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wesentlich ist, dass auf die Spindel 14 ein Druckklotz 15 aufgesetzt ist, und dass zur optimalen Kraftübertragung die Spindel 14 gegenüber der Horizontalen geneigt ist, so dass zu Beginn einer Verstellbewegung eine Kraft auf das Verstellelement 16 wirkt, die in Längsrichtung der Spindel 14 verläuft. Ferner ist von Bedeutung, dass das Drehzahlreduziergetriebe 12 mittels eines Dämpfungsmantels körperschallgedämpft ist.

Claims (44)

  1. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb (10), der ein Gehäuse aufweist, wobei das Gehäuse mindestens zweiteilig ausgebildet ist und U-förmige Ausnehmungen aufweist, in welche sich relativ zum Gehäuse schwenkbare Wellen eingreifen, welche mit mindestens einem zu verstellenden Möbelbauteil in Wirkverbindung stehen und wobei die U-förmigen Ausnehmungen Abdeckungen aufweisen, die formschlüssig und vorzugsweise in Längsrichtung der Wellen montierbar sind und zur Fixierung der Wellen mit dem Gehäuse in Verbindung stehen, wobei der Möbel-Doppelantrieb mit wenigstens einem Antriebsmotor (11) versehen ist, der mit einem Drehzahlreduziergetriebe (12) antriebstechnisch gekoppelt ist, und bei dem mittels des Drehzahlreduziergetriebes (12) eine gegen Drehung gesicherte Spindel (14) in ihrer Längsrichtung verfahrbar ist und bei dem zumindest das Drehzahlreduziergetriebe (12) und die Spindel (14) in dem Gehäuse angeordnet sind und bei dem die Endstellungen jeder Spindel (14) durch wenigstens einen Endschalter (17) begrenzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Spindel (14) an der dem Drehzahlreduziergetriebe (12) abgewandten Seite ein Druckstück (15) angeordnet ist, welches mit einem an einem beweglichen Möbelbauteil fest angesetzten Verstellelement (16) in Wirkverbindung steht.
  2. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (14), bezogen auf die Einbaulage des Möbel-Doppelantriebes (10) gegen die Horizontale geneigt ist, und dass eine zweite Spindel (14) bezogen auf die Einbaulage des Möbel-Doppelantriebes (10) vorzugsweise entsprechend geneigt ist, derart, dass die Mittellängsachsen der Spindeln (14) einen stumpfen Winkel einschließen.
  3. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (15) als klotzartiger Hohlkörper ausgebildet ist.
  4. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Dreh zahlreduziergetriebe (12) von einem Dämpfungskörper wenigstens teilweise umhüllt ist oder dass dieser Dämpfungskörper daran angesetzt ist.
  5. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehzahlreduziergetriebe (12) als Schneckentrieb ausgebildet ist, und dass das Schneckenrad mit wenigstens einer Mutter (13) drehfest verbunden ist, deren Gewindegänge mit denen der Spindel (14) in Eingriff stehen oder dass die Mutter (13) mit dem Schneckenrad ein einstückiges Formteil bildet und dass diese Bauteile aus einem Kunststoff, vorzugsweise aus POM bestehen.
  6. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (11) in einen Motortopf eingesetzt ist, der außen an einer Seitenwand des Gehäuses angeflanscht oder einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet ist.
  7. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebselement (14, 15) und/oder das Gehäuse eine Einstellvorrichtung (16) aufweist, mittels der die Position der Schaltschwelle des mindestens einen Endschalters (17) von außerhalb des Gehäuses einstellbar ist.
  8. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die der Einstellvorrichtung (16) zugeordnete Wandung des Gehäuses eine Öffnung (20) aufweist, durch die ein Betätigungselement der Einstellvorrichtung (16) durchführbar ist.
  9. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (16) mit der Schaltschwelle des mindestens einen Endschalters (17) derart gekoppelt ist, dass die jeweilige Schaltschwelle des mindestens einen Endschalters (17) gegenüber dem Drehzahlreduziergetriebe (12) in unterschiedlichen Abständen festsetzbar ist.
  10. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Endschalter (17) in einer gehäuseartigen Endschalteraufnahme (16) eingesetzt ist, und dass zur Verschiebung der Endschalteraufnahme (16) die zugeordnete Wandung des Gehäuses mit einem Schlitz (20) versehen ist, in den die Endschalteraufnahme (16) in gegenüber dem Drehzahlreduziergetriebe (12) unterschiedlichen Abständen festsetzbar ist.
  11. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Endschalteraufnahme (16) in einer an die Wandung des Gehäuses angrenzenden Führung verschiebbar geführt ist.
  12. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeden Schlitz (20) in der Wandung des Gehäuses begrenzenden Randbereiche Profilierungen aufweisen, und dass die Endschalteraufnahme (16) mit wenigstens einer Gegenprofilierung versehen ist
  13. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jede Endschalteraufnahme (16) einen Federsteg (19) oder eine Federzunge aufweist, der bzw. die mit entsprechenden Gegenprofilierungen der den Schlitz begrenzenden Randbereiche versehen ist.
  14. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäuses des Möbel-Doppelantriebes (10) mindestens eine der linearen Bewegung der Spindel (14) folgende Schleppstange (18) vorgesehen ist.
  15. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleppstange (18) als Flachstab mit wenigstens einer Längsnut versehen ist, in die ein Führungssteg der Endschalteraufnahme (16) eingreift.
  16. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleppstange (18) am klotzartigen Druckstück (15) festgelegt ist und im Abstand zu den beiden zugeordneten Wandungen des Gehäuses steht.
  17. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleppstange (18) an dem dem Drehzahlreduziergetriebe (12) abgewandten Ende der Spindel (14) festgelegt ist.
  18. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleppstange (18) als Teleskop ausgebildet ist, wobei das ausfahrbare Teleskoprohr der Linearbewegung der Spindel (14) folgt.
  19. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass außenseitig am Gehäuse seitlich neben dem Schlitz eine Skala angeordnet ist.
  20. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebselement (14, 15) und/oder das Gehäuse eine Einstellvorrichtung (16) aufweist, mittels dem die Position der Schaltschwelle des mindestens einen Endschalters (17) von außerhalb des Gehäuses einstellbar ist.
  21. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die der Einstellvorrichtung (16) zugeordnete Wandung des Gehäuses eine Öffnung (20) aufweist, durch die ein Betätigungselement der Einstellvorrichtung durchführbar ist.
  22. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (16) mit der Schaltschwelle des mindestens einen Endschalters (17) derart gekoppelt ist, dass die jeweilige Schaltschwelle des mindestens einen Endschalters (17) gegenüber dem Drehzahlreduziergetriebe (12) in unterschiedlichen Abständen festsetzbar ist.
  23. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Endschalter (17) in einer gehäuseartigen Endschalteraufnahme (16) eingesetzt ist, und dass die zugeordnete Wandung des Gehäuses im an die Endschalteraufnahme (16) angrenzenden Bereich mit einem öffnungsbildenden Schlitz (20) versehen ist, in den die Endschalteraufnahme (16) in gegenüber dem Drehzahlreduziergetriebe (12) unterschiedlichen Abständen festsetzbar ist.
  24. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Endschalteraufnahme (16) in einer an die Wandung des Gehäuses angrenzenden Führung verschiebbar geführt ist.
  25. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeden Schlitz (20) in der Wandung des Gehäuses begrenzenden Randbereiche Profilierungen aufweisen, und dass die Endschalteraufnahme (16) mit wenigstens einer Gegenprofilierung versehen ist.
  26. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Endschalteraufnahme (16) einen Federsteg (19) oder eine Federzunge aufweist, der bzw. die mit entsprechenden Gegenprofilierungen der den Schlitz begrenzenden Randbereiche versehen ist.
  27. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäuses des Möbel-Doppelantriebes (10) mindestens eine der linearen Bewegung der Spindel (14) folgende Schleppstange (18) vorgesehen ist.
  28. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleppstange (18) als Flachstab mit wenigstens einer Längsnut (24) versehen ist, in die ein Führungssteg der Endschalteraufnahme (16) eingreift.
  29. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf das dem Drehzahlreduziergetriebe (12) abgewandte Ende der Spindel (14) ein klotzartiger Schieber (15) fest aufgesetzt ist.
  30. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleppstange (18) am klotzartigen Schieber (15) festgelegt ist und im Abstand zu den beiden zugeordneten Wandungen des Gehäuses steht.
  31. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleppstange (18) an dem dem Drehzahlreduziergetriebe (12) abgewandten Ende der Spindel (14) festgelegt ist.
  32. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass außenseitig am Gehäuse seitlich neben dem Schlitz eine Skala angeordnet ist.
  33. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebselement (14, 15) und/oder das Gehäuse mit einer Einstellvorrichtung (16) ausgestattet ist, die vorzugsweise durch eine verschiebbare Endschalteraufnahme gebildet ist.
  34. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (16) von der Außenseite des Gehäuses frei zugänglich ist und/oder durch ein Abdeckelement abgedeckt ist.
  35. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Anlauffläche und dem den Elektromotor in der vollständig betätigten Stel lung bzw. in der vollständig ausgefahrenen Stellung des Möbelbauteiles abschaltet, einstellbar ist.
  36. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Endschalter (17) mit der Einstellvorrichtung (16) gekoppelt oder fest mit dieser verbunden ist.
  37. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel des mindestens einen Endschalters (17) mit der Einstellvorrichtung (16) gekoppelt oder fest mit dieser verbunden ist.
  38. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlauffläche zur Betätigung des mindestens einen Endschalters (17) mit mindestens einer Einstellvorrichtung (16) gekoppelt oder fest mit ihr verbunden ist.
  39. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das linear bewegliche Abtriebselement (14, 15) mit mindestens einer Einstellvorrichtung (16) gekoppelt oder fest mit dieser verbunden ist.
  40. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (16) durch eine Endschalteraufnahme mit formschlüssig einrastenden Stellungen gebildet ist.
  41. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (16) stufenlos verstellbar ist und mittels Schrauben gegen Verschiebung gesichert ist.
  42. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (16) an oder in dem Abtriebselement (14, 15) angesetzt, daran eingesetzt oder damit gekoppelt ist.
  43. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Endschalter (17) an einer Leiterplatte angeordnet ist.
  44. Elektromotorischer Möbel-Doppelantrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine auf der Leiterplatte angeordnete Endschalter (17) mit wenigstens einer Einstellvorrichtung (16) gekoppelt oder mit dieser fest verbunden ist.
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