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Die
Erfindung betrifft eine Sperrvorrichtung, die in einer Gleitschiene
gelagert ist, wobei beim Gebrauch von mehreren Sperrvorrichtungen
die anderen Gleitschienen an der Verschiebung gehindert sind, wenn
eine davon betätigt
wird. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Sperrvorrichtung,
die bei einer mit Schubladen versehenen Aufbewahrungsablage zum
Einsatz kommt.
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Die
mit Schubladen versehenen Aufbewahrungsablagen sind üblich in
Büros oder
bei breiten Schränken
eingesetzt. Diese Ablage weist mehrere Trennplatten auf, die eine
sortierte Aufbewahrung je nach Größe oder Typ der aufbewahrten
Kleidung ermöglichen.
Daher ist diese als sehr praktischer Gegenstand anzusehen. Bei der
mit Schubladen versehenen Aufbewahrungsablage sind die Schubladen übereinander
angeordnet. Sind die aufbewahrten Gegenstände sehr schwer, kann die Schublade
nach vorne umgekippt werden, wenn sie herausgezogen wird. Wie in
1 gezeigt,
besteht eine herkömmliche,
mit Schubladen versehene Aufbewahrungsablage
10 aus einem
Gehäuse
101 und
mehreren Schubladen
102. Im Gehäuse
101 sind Bewegungsräume für das Ziehen
und Schieben der Schubladen
102 vorhanden. Üblicherweise
sind Gleitschienen
103 vorgesehen, die für ein reibungsloses
Ziehen und Schieben der Schubladen
102 im Gehäuse
101 sorgt.
Wie in der Zeichnung dargestellt, wird das Gewicht der in der Schublade
102 befindlichen
Gegenstände
ausgehend vom Gehäuse
101 in
Richtung zur vorderen Seite des Gehäuses
101 verschoben.
Normalerweise wird der Schwerpunkt der Belastung berücksichtigt,
wenn das Gehäuse
101 ausgelegt
ist. Beim normalen Gebrauch soll daher der Schwerpunkt des Gehäuses
101 nicht
beeinflusst werden, wenn nur eine Schublade
102 herausgezogen
wird. Bei speziellen Fällen
können
gleichzeitig mehr als zwei Schubladen
102 herausgezogen
werden. So kann das Gehäuse
101 nach
vorne umgekippt werden, wenn die in den Schubladen
102 aufbewahrten Gegenstände sehr
schwer sind. Um dieses zu vermeiden, sind die auf dem Markt verfügbaren Aufbewahrungsablagen
10 meist
mit einer Sperrvorrichtung für
Schubladen versehen. Mit der Sperrvorrichtung wird vermieden, dass
die Schubladen gleichzeitig herausgezogen werden. Auf diese Weise
wird die Gefahr des oben erwähnten
Umkippens verhindert. Derartige Vorrichtungen sind aus
US 6779855 ("Interlock mechanism for lateral file
cabinets") und
US 7063398 ("Interlock mechanism
for lateral file cabinets")
bekannt. Bei diesen wird eine leichtgängige Bewegung betont. Diese
Vorrichtungen weisen jedoch einen sehr komplizierten Aufbau. Das
heißt, dass
sie viele Bauelemente besitzen, die zum leichten Festsitzen oder
zur problematischen Bewegung führen
können.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sperrvorrichtung für eine Gleitschiene
zu schaffen, die eine einfache Konfiguration und eine ausgezeichnete
Dauerhaftigkeit gewährleisten.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
eine Sperrvorrichtung für
eine Gleitschiene, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere
vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
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Gemäß der Erfindung
wird eine Sperrvorrichtung für
eine Gleitschiene geschaffen, die einen Schwenkabschnitt aufweist,
der im Zusammenwirken mit einer Führungsplatte und einem Ansatz
arbeitet. Nach der Anbringung an der Gleitschiene wird die Führungsplatte
in Linearbewegung versetzt, wodurch der Schwenkabschnitt um einen
gewissen Winkel verschwenkt wird. So wird der Ansatz bewegt, um den
hindurchführenden
Faden einzuhaken. Hierdurch wird die Sperrwirkung erzielt.
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Im
Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen anhand
der Zeichnung näher erläutert. In
der Zeichnung zeigt:
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1 eine
perspektivische Darstellung einer herkömmlichen Aufbewahrungsablage
mit mehreren Schubladen;
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2 eine
perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Sperrvorrichtung
für eine
Gleitschiene;
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3 die
Vorgehensweise I zum Betätigen der
erfindungsgemäßen Sperrvorrichtung;
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4 die
Vorgehensweise II zum Betätigen der
erfindungsgemäßen Sperrvorrichtung;
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5 die
Vorgehensweise III zum Betätigen der
erfindungsgemäßen Sperrvorrichtung;
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6 eine
schematische Darstellung I eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Sperrvorrichtung
für eine
Gleitschiene;
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7 eine
schematische Darstellung II des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Sperrvorrichtung
für eine
Gleitschiene;
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8 eine
schematische Darstellung I eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Sperrvorrichtung
für eine
Gleitschiene;
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9 eine
schematische Darstellung II des zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Sperrvorrichtung
für eine
Gleitschiene;
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10 eine
schematische Darstellung I eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Sperrvorrichtung
für eine
Gleitschiene; und
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11 eine
schematische Darstellung II des dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Sperrvorrichtung
für eine
Gleitschiene.
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Wie
aus der 2 ersichtlich, weist eine erfindungsgemäße Sperrvorrichtung 20 für eine Gleitschiene
hauptsächlich
eine Führungsplatte 201,
einen Schwenkabschnitt 202 und einen Ansatz 203, auf.
Der Ansatz 203 ist an einem Sockel 204 angebracht,
der einen Gleitschlitz 2041 aufweist. Der Ansatz 203 ist
beweglich im Gleitschlitz 2041 angeordnet. Nach der Anbringung
kann sich der Ansatz 203 im Gleitschlitz 2041 hin
und her bewegen. Der Ansatz 203 ist an seiner Fläche mit
einer Fadenaufnahme 2031 versehen, durch die ein Faden 30 hindurchführt, während ein
erster Bewegungszapfen 2032 oben an einer gegenüberliegenden
Fläche
des Ansatzes 203 vorsteht. An einem Ende des Schwenkabschnitts 202 befindet
sich ein Gelenkpunkt 2021, um den der Schwenkabschnitt 202 drehbar
an der Oberfläche
des Sockels 204 angeordnet ist. Außerdem weist der Schwenkabschnitt 202 eine
bogenförmig ausgebildete,
erste Führungsnut 2022 auf.
Nach der drehbaren Anordnung greift der erste Bewegungszapfen 2032 des
Ansatzes 203 in die Führungsnut 2022 ein.
Darüber
hinaus ragt ein zweiter Bewegungszapfen 2023 oben an einer
gegenüberliegenden
Fläche
des Ansatzes 203 vor. Die Führungsplatte 201 ist
an einer Gleitschiene 40 angeordnet. An einer inneren Endseite
der Führungsplatte 201 ist
eine zweite Führungsnut 2011 ausgebildet,
die im Wesentlichen V-förmig
ausgeführt
ist und eine zweistufige Verschiebung bewirkt. Die zweite Führungsnut 2011 der
Führungsplatte 201 besitzt
eine Öffnung 20111,
die nach dem Zusammenbau dem zweiten Bewegungszapfen 2023 des
Schwenkabschnitts 202 zugewandt ist.
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In 3 ist
eine erfindungsgemäße Sperrvorrichtung
für eine
Gleitschiene vor dem Betätigen dargestellt.
Dabei wird die Gleitschiene 40 bis hin zum distalen Ende
verschoben. Das heißt,
dass der Schublade gerade im nicht geöffneten Zustand ist. Nun verläuft die
Langseite des Schwenkabschnitts 202 parallel zur Langseite
der Gleitschiene 40. Außerdem befindet sich der erste
Bewegungszapfen 2032 an einer ersten Position 20221 der
ersten Führungsnut 2022 des
Schwenkabschnitts 202. Das heißt, dass die Fadenaufnahme 2031 des
Ansatzes 203 bis hin zum distalen Ende verschoben wird.
Nun ist der durch den Ansatz 203 hindurchführende Faden 30 noch
nicht gebremst. Es wird dann auf 4 Bezug
genommen. Wird die Gleitschiene 40 durch Krafteinwirkung
betätigt,
bewegt sie sich in einer vom Pfeil angedeuteten Richtung. Auf diese
Weise wird die Führungsplatte 201 mit
der Gleitschiene 40 in Linearbewegung versetzt. Gleichzeitig
bewegt sich der zweite Bewegungszapfen 2023 des Schwenkabschnitts 202 entlang
der an seiner Innenseite angeordneten, zweiten Führungsnut 2011. Ein
Ende des Schwenkabschnitts 202 ist um den Gelenkpunkt 2021 drehbar.
So fängt
der Schwenkabschnitt 202 in Pfeilrichtung b zu schwenken
an. Beim Schwenken des Schwenkabschnitts 202 bewegt sich
der erste Bewegungszapfen 2032 des Ansatzes 203 entlang der
ersten Führungsnut 2022.
Der Ansatz 203 ist beweglich in dem geradlinig ausgebildeten
Gleitschlitz 2041 des Sockels 204 gelagert. Hierdurch
ergibt sich eine Linearbewegung des Ansatzes 203 entlang
dem Gleitschlitz 2041 in Pfeilrichtung c. Nun wird der
Faden 30 allmählich
eingehakt und in Pfeilrichtung c gezogen. Es wird nun auf 5 Bezug
genommen. Wird die Gleitschiene 40 vollständig in
Pfeilrichtung a gezogen, ist der Schwenkvorgang des Schwenkabschnitts 202 abgeschlossen.
Nun wird der erste Bewegungszapfen 2032 des Ansatzes 203 entlang
der ersten Führungsnut 2022 des
Schwenkabschnitts 202 verschoben, wobei der Faden 30 straff
gezogen ist. Der erste Bewegungszapfen 2032 ist an einer zweiten
Position 20222 der ersten Führungsnut 2022 angeordnet.
Nah an einem Ende des Schwenkabschnitts 202 ist der Sockel 204 ferner
mit einem Federblatt 2042 versehen, der einen Vorsprung 20421 aufweist.
Der Vorsprung 20421 greift in eine am Randabschnitt des
Schwenkabschnitts 202 ausgebildete Aussparung 2024 ein.
Da der Schwenkabschnitt 202 geschwenkt ist, greift der
Vorsprung 20421 des Federblatts 2042 in eine der
Aussparung 2024 gegenüberliegende,
weitere Aussparung 2025 ein. Wie in der Zeichnung gezeigt,
grenzt jeweils ein Vorsprung 2026 an die Aussparung 2024 und
die Aussparung 2025 an. Durch Anliegen des Vorsprungs 2026 gegen
das Federblatt 2042 ergibt sich eine geringfügige Verformung,
wenn der Schwenkabschnitt 202 verschwenkt ist. Wird der
Schwenkabschnitt 202 um einen gewissen Winkel geschwenkt,
bis der Vorsprung 20421 des Federblatts 2042 in
eine der Aussparungen 2024, 2025 einrastet, so
wird der Schwenkvorgang des Schwenkabschnitts 202 abgeschlossen.
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Wie
aus der 6 ersichtlich, sind drei erfindungsgemäße Sperrvorrichtungen 20 an
jeweiligen Gleitschienen 40 einer mit Schubladen versehenen Aufbewahrungsablage
angebracht, wobei der Faden 30 durch die Sperrvorrichtungen 20 hindurchführt. Auf
diese Weise wirken die Gleitschienen 40 miteinander zusammen.
Gemäß 6 befinden
sich die Schubladen in geöffnetem
Zustand, wobei der Faden 30 geradlinig ausgebildet ist.
In 7 ist gezeigt, dass die dritte Gleitschiene 40 unter
Krafteinwirkung in Pfeilrichtung a verschoben wird, wenn die unterste Schublade
herausgezogen wird. Wie oben für 3 und 5 erwähnt, wird
der Ansatz 203 mitbewegt und in Pfeilrichtung c derart
geschoben, dass der Faden 30 straff gezogen wird. Da der
Faden 30 in den straffen Zustand gebracht wird, sind die
anderen Gleitschienen 40, also die erste und die zweite
Gleitschiene 40 an der Bewegung gehindert. Hierdurch ergibt
sich eine praktische Sperrwirkung. Der Faden 30 kann eine
gewisse Elastizität
aufweisen. Als Alternative dazu kann der Faden 30 an seinen
beiden Enden mit je einer Abfederungsvorrichtung versehen sein.
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Aus
der 8 ist ersichtlich, dass der Schwenkabschnitt 50 drehbar
um einen Gelenkpunkt 501 am Sockel 204 angebracht
ist, um eine schwenkbare Bewegung zu ermöglichen. Der Schwenkabschnitt 50 weist
eine zweite Führungsnut 502 auf,
in der ein erster Bewegungszapfen 60 beweglich gelagert
ist. Auf diese Weise wird der erste Bewegungszapfen 60 durch
die zweite Führungsnut 502 bewegt. Außerdem sind
ein zweiter Bewegungszapfen 503 und ein dritter Bewegungszapfen 504 benachbart zum
Gelenkpunkt 501 angeordnet. Die Lage und die Wirkung des
zweiten Bewegungszapfens 503 entsprechen diejenige des
in 2 vorgesehenen, zweiten Bewegungszapfens 2023.
Bezug nehmend auf die 2 wird mit dem dritten Bewegungszapfen 504 bewirkt,
dass die Führungsplatte 201 während seiner
Gleitbewegung gleichzeitig von dem zweiten Bewegungszapfen 503 oder 2023 und
dem dritten Bewegungszapfen 504 beschränkt wird. Damit wird vermieden,
dass die Führungsplatte 201 unter
Einwirkung einer übermäßigen Zugkraft
herausfällt.
In Anpassung an den dritten Bewegungszapfen 504 muss die
Führungsplatte 201 ferner
eine gegenüberliegende
dritte Führungsnut
[nicht gezeigt] besitzen. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist
die zweite Führungsnut 502 unten
mit einem vorspringenden Randabschnitt 5021 versehen, gegen
den der erste Bewegungszapfen 60 mit seiner Unterfläche anliegt. Auf
diese Weise wird vermieden, dass sich der Schwenkabschnitt 50 beim
Schwenkvorgang abhebt. In Anpassung an den vorspringenden Randabschnitt 5021 ist
ein hutförmiger
Abschnitt an der Unterfläche des
ersten Bewegungszapfens 60 ausgebildet. So kann der erster
Bewegungszapfen 60 gegen die Fläche des vorspringenden Randabschnitts 5021 gedrückt werden,
wenn der erste Bewegungszapfen 60 angebracht ist.
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Wie
in der 9 gezeigt, sind ein erster Anschlag 2043 und
ein zweiter Anschlag 2044 an der Oberfläche des Sockels 204 ausgebildet.
Der erste Anschlag 2043 und der zweite Anschlag 2044 sind
an beiden Enden der Schwenkbewegung des Schwenkabschnitts 50 angeordnet,
derart, dass die Schwenkbewegung des Schwenkabschnitts 50 von dem
ersten und dem zweiten Anschlag 2043, 2044 beschränkt wird.
Damit wird ein gewisser Schwenkwinkel erzeugt. Der erste Anschlag 2043 und
der zweite Anschlag 2044 sind im Wesentlichen L-förmig ausgebildet,
derart, dass der Schwenkabschnitt 50 gedrückt wird,
wenn er an dem ersten und dem zweiten Anschlag 2043, 2044 gelangt.
Damit wird vermieden, dass der Schwenkabschnitt 50 aus
der Oberfläche
des Sockels 204 herausfällt.
An der Stelle der beiden Enden des Sockels 204, wo der
Faden 30 hindurchfährt,
sind mehrere Fadendrücksitze 2045 angeordnet,
mit dem sich der Faden 30 so drücken lässt, dass er am Herausfallen
gehindert ist.
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Wie
in der 10 gezeigt, ist ferner ein dritter
Anschlag 2046 an der Oberfläche des Sockels 204 ausgebildet.
Außerdem
sind eine oder mehrere Ausnehmungen 2012 am distalen Ende
der Führungsplatte 201 ausgebildet.
Wird die Führungsplatte 201 in
Richtung des dritten Anschlags 2046 über gewisse Strecke geschoben,
wird die Ausnehmung 2012 vom dritten Anschlag 2046 derart
beschränkt, dass
die Führungsplatte 201 an übermäßiger Bewegung
gehindert ist, die zur Beschädigung
von anderen Bauteilen führt.
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Wie
in der 11 gezeigt, ist ein erster Befestigungspunkt 20422 an
einem Ende des am Boden des Sockels 204 angeordneten Federblatts 2042 vorhanden
[siehe 4]. Der Sockel 204 ist an einem dem ersten
Befestigungspunkt 20422 gegenüberliegenden Ende mit einem
zweiten Befestigungspunkt 20423 versehen. Zwischen den
beiden Befestigungspunkten ist ein elastisches Element 70 vorgesehen,
das beispielsweise als Feder ausgeführt ist, mit der sich die Elastizität und die
Rückstellkraft
des Federblatts 2042 verstärken lassen.
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Bei
der oben erwähnten
Sperrvorrichtung liegt eine Mitbewegung zwischen der Führungsplatte, dem
Schwenkabschnitt und dem Ansatz vor, wodurch sich eine genaue Verschiebung
sowie eine praktische Sperrwirkung der Sperrvorrichtung ergeben.
Außerdem
weist die erfindungsgemäße Sperrvorrichtung
einfache Bauelemente auf, die eine zuverlässige Verschiebung bewirken.
In der Praxis wird also vermieden, dass Festsitzen oder Herausfallen von
Bauelementen auftritt. Hierdurch ergibt sich eine erhöhte Standzeit.
Daher kann die erfindungsgemäße Sperrvorrichtung
eine einfache Konfiguration und eine ausgezeichnete Dauerhaftigkeit
gewährleisten.
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Obwohl
die Erfindung in Bezug auf obige Beispiele beschrieben wurde, welche
derzeit als praktikabelste und bevorzugte Ausführungsformen betrachtet werden,
versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
Im Gegenteil sollen verschiedene Modifikationen und ähnliche
Anordnungen abgedeckt werden, deren Merkmale im Schutzbereich der
beigefügten
Ansprüche
liegen.
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- 10
- Aufbewahrungsablage
- 101
- Gehäuse
- 102
- Schublade
- 103
- Gleitschiene
- 20
- Sperrvorrichtung
- 201
- Führungsplatte
- 2011
- zweite
Führungsnut
- 20111
- Öffnung
- 2012
- Ausnehmung
- 202
- Schwenkabschnitt
- 2021
- Gelenkpunkt
- 2022
- erste
Führungsnut
- 20221
- erste
Position
- 20222
- zweite
Position
- 2023
- zweiter
Bewegungszapfen
- 2024
- Aussparung
- 2025
- Aussparung
- 2026
- zweiter
Bewegungszapfen
- 203
- Ansatz
- 2031
- Fadenaufnahme
- 2032
- erster
Bewegungszapfen
- 204
- Sockel
- 2041
- Gleitschlitz
- 2042
- Federblatt
- 20421
- Vorsprung
- 20422
- erster
Befestigungspunkt
- 20423
- zweiter
Befestigungspunkt
- 2043
- erster
Anschlag
- 2044
- zweiter
Anschlag
- 2045
- Fadendrücksitz
- 2046
- dritter
Anschlag
- 30
- Faden
- 40
- Gleitschiene
- 50
- Schwenkabschnitt
- 501
- Gelenkpunkt
- 502
- zweite
Führungsnut
- 5021
- vorspringenden
Randabschnitt
- 503
- zweiter
Bewegungszapfen
- 504
- dritter
Bewegungszapfen
- 60
- erster
Bewegungszapfen
- 70
- elastisches
Element
- a
- Pfeilrichtung
- b
- Pfeilrichtung
- c
- Pfeilrichtung