DE8803909U1 - Flachschlüssel, insbesondere für Zylinderschlösser - Google Patents
Flachschlüssel, insbesondere für ZylinderschlösserInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B19/00—Keys; Accessories therefor
- E05B19/04—Construction of the bow or head of the key; Attaching the bow to the shank
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Description
Die Erfindung betrifft einen Flachschlüssel, insbesondere
für Zylinderschlösser/ bestehend aus einen Schlüsselschaft und einer daran schwenkbar angeordneten ßchlüsselhandhabe
aus elastischem Material, wobei das Schwenklager von von den beiden Schlüsselschinalseiten des Schlüsselschaftes auegehen-4en,
im Querschnitt unrunden Querfortsätzen und diese aufnehmenden Lagerausnehmungen der Schlüsselhandhabe gebildet ist
und die Schlttsselhandhabe eine der Schaftbreite angepaßte
Schafteinschwenknieche besitzt.
Ein derartiger Flachschlüssel ist bekannt aus dem DE-Gm 1 950 132, wobei die Schlttsselhandhabe, in Schlttsselschaftlängsrichtung
gesehen, ü-profiliert ist. Das U-Profil wird
dadurch gebildet, daß die Schlüsselhandhabe zwei parallel
zueinander verlaufende Wandungen besitzt, die in ihrem Scheitelbereich
untereinander verbunden sind. Der die Querfortsätze aufweisende Schlüsselschaft wird von rückwärts her in den
U-Innenrauin eingeechoben. Zur Sicherung der eingesetzten Lage dient zusätzlich ein Füllstück. Zur Fertigung der
SchlUsselhandhabe plus Füllstück wird elastisch nachgiebiger
Kunststoff verwendet, damit beispielsweise bei Einsatz in Kraftfahrzeugen die Schlüsselhandhabe beim Auftreten höherer
Kräfte nicht gefährdend schneiden- bzw. meißelartig wirken kann. Beide Wandungen der Griffhandhab· können «ine der
Schaftbreite angepaßte Schafteinschwenkniscbe formen, so daß
eine klappbare Verbindung des Schlüsselschaftes in beiden Richtungen gegeben ist. Da in einem solchen Falle die Querfortsätze
stark gerundet sind, liegt keine definierte Gebrauchsstellung vor, was sich beim Schließen mit einem solchen
Schlüssel als erschwerendes Merkmal herausstellt. Eine in dieser Gebrauchsmusterschrift aufgeführte Variante .besteht
darin, daß in die Einschwenknische der einen Seitenwandung eine federnde Zunge ragt. Das Verschwenken der Schlüsselhandhabe
zum !Schlüsselschaft ist daher nur in der einen Richtung möglich. In der anderen stellt diese Zunge einen
Widerstand dar. Hürde man dennoch in dieser anderen Richtung schwenken, kann dieses zu einem Abbrechen der Zange führen.
Sodann wird die Möglichkeit angedeutet, daß jede Seitenwandung eine in die Schafteinschwenknische reichende Zunge
formt, um die Lage des Schlüsselschaftes zur Handhabe zu
stabilisieren. Definierte 90'-Schwenketeilungen zum Echlttsselschaft
lassen sich auf diese Heise nicht erreichen.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe r*ugruiide,
•inen Flachschlüssel der in Rede stehenden Art bei einfachem
Aufbau handhabungs- und sicherheitstechnisch zu verbessern.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem gattungogemaßen Flachschlüssel
dadurch, daß die Querfortsetze klemmend zwischen
die Lagerauentfhmungen aufweisenden, federnden Wandungen der
ßchlüseelhandhabe gehalten sind.
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Zufolge derartiger Ausgestaltung lit ein gattungsgemäßer
Flachschlüssel von erhöhtem Gebrauchswert Angegeben· Durch
ihn wird da· Problem gelöst,, daß Flachschlüssel aye sehließaylindern
an Schreibtischen, !öltränken, Vitrinen uew. etarr
in den Raum stehen und durch vorübergehende Personen leicht abgebrochen werden können· Bei bestimmungegemäßen Qebrauoh
erstrecken sich Schlüsselschaft und 8chltleselhandhabe in
einer Richtung und weisen eine genügende Stabilität fUr die DrehmomentenUbertragung auf. Greifen an der Über den ßchließzylinder
vorstehenden Schlüsselhandhabe Querbelastungen an, so knickt die SchlUsselhandhabe leicht ab, so daß es auch zu
keinen Verletzungen und Beschädigungen der Bekleidung kommt.
Der erfindungsgemäße Flachschlüssel ist einfach in seinem
Aufbau. Die entsprechenden Bauteile sind lediglich der die Querfortsätze ausbildende Schlüsselschaft und die Schlttsselhandhabe.
Zusätzliche Teile können entfallen. Die federnden Wandungen der Schlüsselhandhabe bestimmen die Kraft, welche
erforderlich ist, um das Abknicken der SohlUsselhandhabe
relativ zum Schlüsselschaft zu erlauben. Bs werden ferner definierte Winkelstellungen erzielt. Die federnden Wandungen
führen in Verbindung mit den im Querschnitt unrunden Querforteätzen
nach Zurücklegen eines bestimmten Schwenkwege» der Sehlüeeelhandbabe relativ zum Schlüsseleohaft zu einem
selbsttätigen Binrasten. Dies setzt 2. B. in der abgeknickten
Stellung der Schlüseelhandhabe ein« willensbetonte Maßnahme voraus, um die SohlUsselhandhabe wieder in die bestimmungegemäee
Gebrauchelage zu bringen. Alle diese vorgenann-
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ten Vorteile führen zu einem handhabungs- und sioherheitstechnlsoh
günstigeren Aufbau des Flachschlüssels.
Zur Erzielung von drei 90'-Stellungen des SohlUsselschaftee
relativ zur Schlttsselhandhabe erweist es eich von Vorteil,
wenn die Querforteätze im Querschnitt rechteckig ausgebildet sind. Damit zum Abbiegen der Schlüsselhandhabe relativ zum
Schlüsselschaft größere Kräfte erforderlich sind, ist die Breite jedes Querfortsatzes kleiner als dessen Tiefe. Der
Vorteil des Sahnappeffektes wird hierdurch nicht aufgegeben.
Die Herstellung der Schlüsselhandhabe ist dadurch vereinfacht,
daß zur Bildung der federnden Handungen die Schlüssel· handhabe einen von dem dem Schlüsselschaft zugekehrten Stirnende
ausgehenden Schlitz aufweist. Das Einsetzen des Schlüsselschaftes
kann daher auch von diesem Stirnende her erfolgen. Der Sahlitz läßt es überdies zu, daß bei größerer Belastung
auf die Schlüsselhandhabe diese in der Schlüsselschaftebene
relativ zum Schlüsselschaft zu verschwenken vermag, was den Sicherheitswert des Flachschlüssels weiterhin heraufsetzt.
Eine Lagenetabilität erfährt der Schlüsselschaft relativ zur
Schlüsselhandhabe dadurch, daß die Lagerausnehntungen von
kjtnalartigen, den Abmessungen der Querfortsätze angepaßten
Vertiefungen an den Innenseiten der federnden Wandungen gebildet sind. Die Lagerausnehmungen verhindern, daß bei-
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■pielsweiee in der Gebrauchsstellung dee Flachschlüssels
unter Zugrundelegung normaler Betätigungekräfte die Schlüs-■elhandhabe
ir: der Längeebene des Öehlüeeelsohaftes gedreht
werden kann. Dies ist erst möglich, wenn eine größere Belastung
an der SchlUsselhandhabe angreift, um das gewollte Verlagern der Handhabe herbeizuführen.
Schließlich ist es herstellungstechnisch noch von Vorteil, daß die SahlUeselhandhabe als einstückig gespritztes Kunststoffteil
ausgebildet ist. Die Herstellungskosten für einen entsprechenden Schlüssel können daher sehr niedrig gehalten
werden.
Nachstehend wird ein Ausführungebeispiel der Erfindung anhand der Figuren 1-5 erläutert. Es zeigtt
Schlüsselhandhabe bestehenden Flachschlüssels gemäß der Gebrauchsstellung desselben,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch
die Schlüsselhandhabe mit in ihr sitzendem Schlüsselschaft,
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die Schlüseelhandhabe relativ zum Schlüsselschaft
abgeknickt ist und
Fig« 5 eine der Fig. 4 ähnliehe Darstellung, jedoch während der Herbeiführung der Strecklage von
Schlüsselschaft und Schlüsselhandhabe.
Der als Ganzes mit der Ziffer 1 bezeichnete Flachschlüssel setzt sich zusammen aus einem Schüsselschaft 2 und einer
Schlüsselhandhabe 3.
Im einzelnen besitzt der Schlüsselschaft 2 einen Schlüsselrücken
4 und die diesem gegenüberliegende, mit Schließkerben 5 versehene Steuerschmalkante 6. Der Schlüsselschaft 2 läuft
in ein in die Schlüsselhandhabe 3 eintauchendes Ende 7 aus, von dessen Schmalseiten endseitig im Querschnitt unrunde
Querfortsätze 8 und 9 ausgehen. Aus Fig. 3 ist insbesondere ersichtlich, daß die Breite B jedes Fortsatzes 8,9 kleiner
ist als dessen Tiefe T.
Das Schlüsselschaft-Ende 7 liegt in einer Schafteinschwenknische 10 ein, axe von dem dem Schlüsselschaft 2 zugekehrten
Stirnende 11 der Schlüsselhandhabe 3 ausgeht. Von diesem Stirnende ist ferner ein Schlitz 12 eingearbeitet. Dieser
erstreckt sieh in der Längsmittelebene. Die Tiefe S de?
Schlitzes 12 entspricht etwa 2/3 der in Schluss lev ttecskrichtung
verlaufenden Länge L der Schlüsselhandhabe 3. Durch
den mittigen Schlitz 12 werden zwei parallel zueinanderliegende
Wandungen 13,14 erzeugt, die aufgrund der Fertigung der Schlüsselhandhabe aus entsprechenden Kunststoff federnd
zueinander angeordnet sind. Aus Fig. 3 ist zu erkennen, daß die Weite &khgr; des Schlitzes 12 kleiner ist, als die Dicke y
des Schlüsselschaftes, und zwar besteht ein Verhältnis zwischen y zu &khgr; von etwa 2:1.
Auf ihren Innenseiten besitzen die federnden Wandungen 13,14
quer zur Längsrichtung des Schlttsselschaftes 2 gerichtete Lagerausnehmungen 15,16, die von kanalartigen, den Abmessungen
der Querfortsätze 8,9 angepaßten Vertiefungen V gebildet
sind. Die Breite der Vertiefungen V entspricht dabei der Tiefe T der Querfortsätze 8,9, so daß bei zusammengestecktem
Schlüsselschaft 2 und Schlüseelhandhabe 3 die Querfortsätze 8,9 formschlüssig in den kanalartigen Vertiefungen einllegen.
Bine Lagensicherung erfährt die Schlttsselhandhabe 3
relativ zum Schlüsselschaft 2 in Doppelpfeilriohtting &zgr; durch die den Lagerausnehmungen 15,16 vorgeordneten Materialabschnitte
17,18, welche sieh vor die Schualkanten des Endes 7 des Schlüsselsohafte· 2 legen.
Aus den Figuren geht ferner hervor, daß die Lagerausnehaungen
15,16 in einen solchen Abstand von dem Stirnende 11 beginnen, welcher etwa der Dicke y des Schlttsselschaftes 2
entspricht.
VKRi 1625S1 19 692 Gr./5,/PX 21, Mag« 1088
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Wie Fig. 2 veranschaulicht, besitzt die Schlüsselhandhabe 3 einen Grundriß eines Doppeltrapezes, deren Einzeltrapeze von
einer gemeinsamen Basis A-A ausgehen.
In dem dem Schlüsselschaft 2 gegenüberliegenden Einzeltrapez ist eine parallel zum Schlitz 12 verlaufende Ausnehmung 19
vorgesehen. Sie erstreckt sich mit Abstand von dem Grund des Schlitzes 12 und dient dazu, den Flachschlüssel einer Schlüsselbund
etc. zuordnen zu können.
Das Einsetzen des Schlüseelschaftes 2 in die Schlttseelhandhabe
3 geschieht von dem Stirnende 11 der Schlüsselbandhabe 3 her, und zwar unter leichtem Aufspreizen der Handungen
13,14. Sobald die Fortsätze 8,9 die Lagerausnehmungen 15,16
erreicht haben, liegt eine stabile Verbindung zwischen Schlüsselschaft 2 und SchlUseelhandhabe 3 vor. Dies ist die
Gebrauchsstellung, in welcher das Schließen vorgenommen wird. Aufgrund des Formschlusses zwischen den Querfortsätzen
8,9 und den Vertiefungen V an den Innenwinden der federnden Wandungen 13,14 liegt eine genügende Stabilität für eine
Drehmomententtbertragung vor.
Bs kann geschehen, daß gewollt, oder ungewollt seitliche
Biegebelastungen an der Schliisselhandhabe 3 wirksam werden.
Dieses führt zu einem Abknicken derselben in die Stellung gem. Fig. 4, jedoch nicht zu einem Ablösen der Schlttsselhandhaba
von dam Schlüeeelechaft. Dia größte Aueeinandersprei-
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i"tt"s i !. 1J'"!: &Iacgr;'··\
zung der Wandungen 13,14 findet statt, wenn die sich diagonal
gegenüberliegenden Kanten der Querfortsätze in Angriff
gelangen. Nach Zurücklegen eines 90"-Schwenkwinkels legen
sich die Vertiefungen V flächig an den korrespondierenden Wänden der Querfortsätze 8,9 an unter Erzielung eines
Schnappeffektes. Das Zurückführen der Schltisselhandhabe aus
der abgeknickten Stellung geschieht durch entgegengesetzt gerichtete Belastung. Die abgeknickte Stellung der Schlüssel
handhabe kann beispielsweise dann vorgesehen werden, wenn nach Schließbetätigung kein großer Überstand des Schlüssels
über den Schließzylinder vorliegen soll.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfiudungswesentlich, auch
soweit sie i«i den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht
sind.
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Claims (6)
1. Flachschlüssel, insbesondere für ZylinderSchlösser, bestehend
aus einem Schlüsselschaft und einer daran schwenkbar angeordneten Schlüsselhandhabe aus elastischem Material,
wobei das Schwenklager von von den beiden Schlüseelschmalseiten
dee Schlüsselschaftes ausgehenden, im Querschnitt unrunden Querfortsätzen und diese aufnehmenden Lagerausnehmungen
der Schlüsselhandhabe gebildet ist und die Gchltteselhandhabe
eine der Schaftbreite angepasste Schafteinechwenknische
besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Querforteätze
(8,9) klemmend zwischen die Lagerausviehmungen (15,16) aufweisenden,
federnden Wandungen {7.3,14) der Schltteselhandhabe
(3) gehalten sind.
VKBl 162961 19 692 Qr. /B, /RL 21. MMrs 1988
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VHR: 162981 19 692 Gr./S./RZ. 21. März 1988
2. Plaohtahlttiiel, insbesondere naoh Anspruch 1, dadurah
gekennzeichnet, daß die Querfortslitze (8,9) im Querschnitt
rechteckig ausgebildet aind.
3. Flaeheehlüeeel, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die | Breite (B) jedes Querfortsatzes (8,9) kleiner ist als dessen
Tiefe (T).
4. Flachschlüssel, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der federnden Handungen
(13,14) die Schllisselhandhabe (3) einen von dem dem Schlüsselschaft
(2) zugekehrten Stirnende (11) ausgehenden Schlitz (12) aufweist.
5. Flachschlüssel, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerausnehmungen (15,16) von kanalartigen, den Abmessungen
der Querfortsätze (8,9) angepaßten Vertiefungen (V) an den Innenseiten der federnden Handungen (13,14) gebildet sind.
6. Flachschlüssel, insbesondere nach einem oder mehreren der ':
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ' Schltteeelhandhabe (3) als einstückig geepritztee Kunststoff>
teil ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8803909U DE8803909U1 (de) | 1988-03-23 | 1988-03-23 | Flachschlüssel, insbesondere für Zylinderschlösser |
NL8900605A NL8900605A (nl) | 1988-03-23 | 1989-03-13 | Vlakke sleutel, in het bijzonder voor cilindersloten. |
DK143089A DK166968B1 (da) | 1988-03-23 | 1989-03-22 | Noegle med sammenklappeligt hoved |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8803909U DE8803909U1 (de) | 1988-03-23 | 1988-03-23 | Flachschlüssel, insbesondere für Zylinderschlösser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8803909U1 true DE8803909U1 (de) | 1989-07-20 |
Family
ID=6822198
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8803909U Expired DE8803909U1 (de) | 1988-03-23 | 1988-03-23 | Flachschlüssel, insbesondere für Zylinderschlösser |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE8803909U1 (de) |
DK (1) | DK166968B1 (de) |
NL (1) | NL8900605A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0658670A1 (de) * | 1993-12-17 | 1995-06-21 | Valeo Electronique | Zündschlüssel für Kraftfahrzeuge |
EP0874116A1 (de) * | 1997-04-23 | 1998-10-28 | SERRATURE MERONI S.p.A. | Zusammenklappbarer Schlüssel |
ES2154955A1 (es) * | 1997-07-11 | 2001-04-16 | Talleres Escoriaza Sa | Llave plegable. |
-
1988
- 1988-03-23 DE DE8803909U patent/DE8803909U1/de not_active Expired
-
1989
- 1989-03-13 NL NL8900605A patent/NL8900605A/nl not_active Application Discontinuation
- 1989-03-22 DK DK143089A patent/DK166968B1/da not_active IP Right Cessation
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0658670A1 (de) * | 1993-12-17 | 1995-06-21 | Valeo Electronique | Zündschlüssel für Kraftfahrzeuge |
FR2714102A1 (fr) * | 1993-12-17 | 1995-06-23 | Valeo Electronique | Clef de contact de véhicule automobile. |
EP0874116A1 (de) * | 1997-04-23 | 1998-10-28 | SERRATURE MERONI S.p.A. | Zusammenklappbarer Schlüssel |
US6035679A (en) * | 1997-04-23 | 2000-03-14 | Serrature Meroni S.P.A. | Hinged lock key |
ES2154955A1 (es) * | 1997-07-11 | 2001-04-16 | Talleres Escoriaza Sa | Llave plegable. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK143089D0 (da) | 1989-03-22 |
NL8900605A (nl) | 1989-10-16 |
DK143089A (da) | 1989-09-24 |
DK166968B1 (da) | 1993-08-09 |
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