DE202007013776U1 - Polstermöbelstück - Google Patents

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Abstract

Polstermöbelstück (8) mit
– einem Basiselement (10) mit einer gepolsterten Unterkonstruktion (20) und einer als Liege- oder Sitzfläche ausgebildeten Horizontalfläche (12) und
– mindestens einem relativ zum Basiselement (10) positionsveränderbaren Lehnenelement (40a, 40b),
sowie mit
– mindestens einen Schwenkarm (90a, 90b), der zumindest an der Unterkonstruktion (20) zum Verschwenken in einer Schwenkebene schwenkbar gelagert und mit dem Lehnenelement (40a, 40b) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
– der Schwenkarm (90a, 90b) in einem beidseitig der jeweiligen Schwenkebene blickdicht abgeschlossenen Aufnahmespalt (12a) des Basiselements (10) geführt ist.

Description

  • Anwendungsgebiet und Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Polstermöbelstück mit einem Basiselement mit einer gepolsterten Unterkonstruktion und einer als Liege- oder Sitzfläche ausgebildeten Horizontalfläche und mindesten einem relativ zum Basiselement positionsveränderbaren Lehnenelement. Das Basiselement und das Lehnenelement sind über mindestens einen Schwenkarm miteinander verbunden, der zumindest an der Unterkonstruktion zum Verschwenken in einer Schwenkebene schwenkbar gelagert und mit dem Lehnenelement verbunden ist.
  • Solche Polstermöbelstücke gestatten es, in verschiedenen Konfigurationen genutzt zu werden. Vorzugsweise kann das Lehnenelement je nach Bedarf in zwei voneinander beabstandete Endlagen überführt werden, die jeweils eine besondere Nutzung gestatten. So kann das Polstermöbelstück beispielsweise derart ausgebildet sein, dass ein nutzbarer Teil der Horizontalfläche in einer ersten Schwenk-Endlage des Lehnenelements kleiner und als Sitzfläche ausgebildet ist und in einer zweiten Schwenk-Endlage des Lehnenelements größer und als Liegefläche ausgebildet ist. Der Schwenkarm ist zur Herstellung einer solchen Konfigurierbarkeit vorzugsweise um eine horizontale Schwenkachse im Bereich der Unterkonstruktion des Basiselements gelagert und somit in einer vertikalen Schwenkebene beweglich.
  • Aufgabe und Lösung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Polstermöbelstück in Hinblick auf eine versteckte Gestaltung der Schwenkmechanik und eine verbesserte Sicherheit weiterzubilden.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch ein gattungsgemäßes Polstermöbelstück erreicht, bei dem der Schwenkarm in einem beidseitig der jeweiligen Schwenkebene blickdicht abgeschlossenen Aufnahmespalt des Basiselements geführt ist.
  • Bei einer solchen Gestaltung ist zumindest ein überwiegender Abschnitt des Schwenkarms im Betrieb von außen nicht zu sehen, da er in dem schmalen Aufnahmespalt geführt ist. Nur ein kleiner Abschnitt des Schwenkarms, der sich über die Horizontalfläche hinaus erstreckt, ist gegebenenfalls von außen zu erkennen. Der Aufnahmespalt ist als flächiger Freiraum definiert, der entsprechend der Schwenkebene des Schwenkarms ausgerichtet ist. Beidseitig des Aufnahmespalts ist dieser abgeschlossen, vorzugsweise durch eingezogene Abschnitte der Leder- oder Textilfläche der Bepolsterung der Horizontalfläche. Der Schwenkarm ist auf der der Horizontalfläche abgewandten Seite an der Unterkonstruktion des Basiselements gelagert. Als Unterkonstruktion im Sinne dieser Erfindung wird eine formstabile Konstruktion im Basiselement verstanden, die zur Einleitung und Weiterleitung von Kräften ausgebildet ist.
  • Bei dem Lehnenelement handelt es sich vorzugsweise um eine Rückenlehne. Die vorteilhafte Verstellbarkeit erlaubt es im Falle einer solchen Rückenlehne, das Polstermöbelstück in eine erste Konfiguration zu überführen, in der das Lehnenelement derart auf der Horizontalfläche positioniert ist, dass eine zum Sitzen ideale Anordnung erreicht wird. Alternativ dazu kann das Rückenlehnenelement in einer zweiten Konfiguration im Randbereich der Horizontalfläche angeordnet werden, so dass eine bequeme Liegeposition ermöglich wird. Im Falle, dass das Lehnenelement als Rückenlehne ausgebildet ist, erstreckt sich der Aufnahmespalt vorzugsweise orthogonal zur Haupterstreckungsrichtung der Rückenlehne. Neben der bevorzugten Ausgestaltung, bei der Aufnahmespalt beidseitig durch die Bepolsterung der Horizontalfläche begrenzt wird, kann es in einem solchen Fall auch zweckmäßig sein, den Aufnahmespalt außenseitig durch eine Seitenlehne zu begrenzen, so dass der Aufnahmespalt oder vorzugsweise beidseitige Aufnahmespalten zwischen der Horizontalfläche und jeweils einer Seitenlehne angeordnet sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Lehnenelement in beiden Endlagen so angeordnet, dass es mit seiner Unterseite in etwa bündig mit der Oberseite der Horizontalfläche abschließt, so dass in beiden Endlagen der Schwenkarm nahezu vollständig im Aufnahmespalt aufgenommen ist.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ragt das Lehnenelement zumindest in einer Endlage in horizontaler Richtung zumindest abschnittsweise über einen Rand der Horizontalfläche hinaus. Diese Ausgestaltung gestattet es, die Horizontalfläche besonders effizient zu nutzen, da das Lehnenelement in dieser Endlage zumindest teilweise in horizontaler Richtung jenseits der Horizontalfläche angeordnet ist. Es bleibt somit ein besonders großer Teil der Horizontalfläche frei, auf dem Personen sitzen oder liegen können.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist der Aufnahmespalt für den Schwenkarm oder die Schwenkarme von einem Randbereich der Horizontalfläche in Richtung der Schwenkachse beabstandet. Bei dieser Beabstandung handelt sich um eine Beabstandung quer zur Erstreckungsrichtung des Aufnahmespalts. Gemäß dieser Weiterbildung ist der Aufnahmespalt demnach an zentraler Stelle auf der Horizontalfläche angeordnet. Dies erlaubt es insbesondere, mit nur einem Schwenkarm oder zwei Schwenkarmen mit gemeinsamer Schwenkebene das Lehnenelement sicher zu führen. Zwar muss die Horizontalfläche hierfür an zentraler Stelle die Öffnung des Aufnahmespalts aufweisen, die Polsterung kann jedoch so geartet sein, dass diese Öffnung des Aufnahmespalts in ästhetischer Hinsicht nicht stört. Insbesondere kann der Aufnahmespalt bei entsprechender Ausgestaltung der Bepolsterung der Horizontalfläche in den Bereichen, in denen der Schwenkarm gerade nicht angeordnet ist, in einen weitgehend geschlossenen Zustand gedrückt werden.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind der Schwenkarm oder die Schwenkarme in Richtung der Schwenkachse von einem Randbereich des Lehnenelements beabstandet mit diesem verbunden, insbesondere in der Mitte des Lehnenelements bezogen auf die Richtung der Schwenkachse vorgesehen. Durch die Ausgestaltung mit einer Beabstandung des Schwenkarms vom Randbereich des Lehnenelements wird wiederum vermieden, dass die Schwenkachse oder ein zugeordneter Beschlag von außen ohne weiteres sichtbar sind. Besonders vorteilhaft ist die Anordnung der Schwenkarme im Bereich der Mitte des Lehnenelements, da hierdurch die auf das Lehnenelement wirkenden Kräfte besonders vorteilhaft in den oder die Schwenkarme eingeleitet werden können.
  • Die Erfindung umfasst darüber hinaus, vorzugsweise als Weiterbildung des oben beschriebenen Polstermöbelstücks, ein gattungsgemäßes Polstermöbelstück, bei dem mindestens zwei Schwenkarme vorgesehen sind, die parallel zueinander in einer gemeinsamen Schwenkebene schwenkbeweglich sind und die an parallelen voneinander beabstandeten Schwenkachsen an der Unterkonstruktion und am Lehnenelement gelagert sind. Die Verwendung zweier derartiger Schwenkarme ist besonders vorteilhaft, da sie eine Parallelverlagerung des Lehnenelements gestattet, durch welche das Lehnenelement stets in einer definierten und vor allem gleich bleibenden Ausrichtung verbleibt. Das Lehnenelement kann dadurch in besonders einfacher Art und Weise von einer ersten Konfiguration in eine zweite Konfiguration überführt werden, ohne dass der Bediener weitergehende Maßnahmen treffen muss, um neben der Position auch noch die Ausrichtung des Lehnenelements zu beeinflussen. Unter der Anordnung der Schwenkarme in einer gemeinsamen Schwenkebene wird verstanden, dass die Schwenkarme oder die die Schwenkachsen definierenden Lagerungsmittel an der Unterkonstruktion und/oder dem Lehnenelement sich in Richtung der Schwenkachsen zumindest überlappen.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist der Schwenkarm oder sind die Schwenkarme zwischen einer ersten und einer zweiten Endlage verschwenkbar, wobei zumindest zu einer Endlage zugeordnete Begrenzungsmittel vorgesehen sind, die diese Endlage definieren und die derart ausgebildet sind, dass auf das Lehnenelement wirkende Kräfte in dieser Endlage über den Schwenkarm oder die Schwenkarme in die Unterkonstruktion eingeleitet werden.
  • Die Begrenzungsmittel sind demnach so ausgebildet, dass sie bei Erreichen der zugeordneten Endlage dafür Sorge tragen, dass Kräfte, die auf das Lehnenelement wirken, nicht über die Horizontalfläche in das Basiselement eingeleitet werden, sondern stattdessen zumindest überwie gend über die Schwenkarme unmittelbar in die Unterkonstruktion eingeleitet werden. Dies ist sowohl in Hinblick darauf zweckmäßig, dass hierdurch verhindert wird, dass ein Bediener sich die Hand zwischen dem Lehnenelement und der Horizontalfläche einklemmen kann, als auch deshalb, da eine allzu große Druckbelastung auf die Horizontalfläche und eine Verformung der vorzugsweise bepolsterten Horizontalfläche hierdurch vermieden wird. Stattdessen werden die Kräfte unmittelbar in die Unterkonstruktion des Basiselements und von der Unterkonstruktion in einen Fußboden eingeleitet. Besonders von Vorteil ist eine derartige Gestaltung der Begrenzungsmittel auch in Hinblick auf eine Gestaltung des Möbelstücks, bei der das Lehnenelement zumindest in einer Endlage nur noch zum Teil über der Horizontalfläche angeordnet ist. Auch in solchen Fällen kann durch erfindungsgemäße Begrenzungsmittel eine stabile Endlage des Lehnenelements erzielt werden. Die Begrenzungsmittel sind vorzugsweise so ausgebildet, dass sie entweder in der Endlage unmittelbar die Bewegungsfreiheit von zwei Schwenkarmen relativ zueinander oder aber die Bewegungsfreiheit mindestens eines Schwenkarms relativ zu einem lehnenelementfesten oder basiselementfesten Abschnitt begrenzen.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die Begrenzungsmittel bei einer Ausgestaltung mit zwei zueinander parallelen Schwenkarmen derart ausgebildet sind, dass die Schwenkarme in der Endlage, der die Begrenzungsmittel zugeordnet sind, voneinander beabstandet sind. Diese Beabstandung beträgt vorzugsweise mindestens 20 mm. Bei einer solchen Ausgestaltung wird durch die Begrenzungsmittel verhindert, dass im Zuge der Parallelverlagerung der Lehne die Schwenkarme bis zum unmittelbaren Anliegen aneinander gebracht werden, was die Gefahr des Einklemmens von Gliedmaßen, insbesondere von Fingern, zur Folge hätte.
  • Es ist besonders bevorzugt, dass bei Ausgestaltungen mit parallelen Schwenkarmen Begrenzungsmittel zu beiden Endlagen vorgesehen sind, damit in einer keiner der Endlagen ein entsprechendes Einklemmen von Gliedmaßen möglich ist. Besonders bevorzugt ist es dabei, dass bei Ausgestaltungen mit zwei zueinander parallelen Schwenkarmen jedem Schwenkarm Begrenzungsmittel für je eine Endlage zugeordnet sind. Bei eine solchen Ausgestaltung sind die Schwenkarme demnach für die Begrenzung der Bewegung bei jeweils einer Endlage verantwortlich. Hierdurch werden recht kompakte Bauweisen möglich, ohne dass die Sicherheit des derartigen Mechanismus beeinträchtigt ist.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Begrenzungsmittel an mindestens einem Schwenkarm eine Stopperausbuchtung auf, die bei erreichen der jeweiligen Endlage an einer lehnenelementseitigen oder basiselementseitigen Anlagefläche anliegt. Dies ist eine besonders einfache Ausgestaltung eines Begrenzungsmittels. Die Stopperausbuchtung, die sich über eine Seitenfläche des Schwenkarms erhebt, beispielsweise in Form eines schlichten zylindrischen Stopperstiftes, gelangt bei Erreichen der Endlage entweder lehnenelementseitig oder basiselementseitig an eine Anlagefläche, die eine darüber hinausgehende Bewegung verhindert. Besonders von Vorteil ist es, wenn diese Anlagefläche basiselementseitig vorgesehen ist, da hierdurch eine besonders unmittelbare Einleitung der auf das Lehnenelement wirkenden Kräfte in die Unterkonstruktion des Basiselements möglich ist. Weiterhin ist es besonders von Vorteil, wenn die Anlagefläche eine Fläche zwischen den Lagerpunkten zweier zueinander paralleler Schwenkarme ist. Eine solche Anlagefläche kann den Stopperausbuchtungen, insbesondere den Stopperstiften, an zwei Schwenkarmen gemeinsam als Anlagefläche dienen.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung, bei der die Schwenkarme als Rohrgestänge mit vorzugsweise rundem Rohrquerschnitt und vor zugsweise außenseitig verchromt ausgebildet sind. Diese Gestaltung verhindert es, dass die Schwenkarme die Bepolsterung im Bereich des Aufnahmespalts verletzten. Insbesondere wenn der Aufnahmespalt schmal gestaltet ist, um optisch möglichst unauffällig zu sein, ist es von Vorteil, wenn durch derartige Maßnahme eine Verletzung der Bepolsterung verhindert wird.
  • Eine besonders vorteilhafte Gestaltung sieht vor, dass der Schwenkarm oder die Schwenkarme Teil einer Beschlagbaugruppe sind die neben dem Schwenkarm oder den Schwenkarmen je einen basiselementseitigfesten und einen lehnenelementseitigfesten Beschlagabschnitt aufweist, an denen der Schwenkarm oder die Schwenkarme jeweils gelagert sind. Die Ausgestaltung als eine solche als Einheit handhabbare Beschlagbaugruppe vereinfacht vor allem die Handhabung während der Montage. Des Weiteren können die Begrenzungsmittel integral in einer solchen Beschlagbaugruppe verwirklicht sein, so dass zur Definition der Endlagen kein Zusammenwirken von Teilen der Beschlagbaugruppe mit weiteren Bauteilen des Polstermöbelstücks erforderlich ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Beschlagbaugruppe mindestens zwei Befestigungsabschnitte umfasst, von denen der eine am Lehnenelement und der andere an der Unterkonstruktion zu befestigen ist, wobei an jedem der Befestigungsabschnitte zwei Schwenkarme gelagert sind. Vorzugsweise ist die Schwenkachsenbeabstandung an beiden Befestigungsabschnitten jeweils identisch ist. Ein solcher Beschlag gestattet die oben beschriebene Parallelverschiebung des Lehnenelements und kann darüber hinaus unmittelbar durch die Befestigungsabschnitte bereits die Anlageflächen für die Stopperausbuchtungen bieten. Somit wird durch eine solche Beschlagbaugruppe sowohl die Beweglichkeit des Lehnenelements hergestellt als auch die Begrenzung der Beweglichkeit vorgegeben.
  • Besonders vorteilhaft können die beschriebenen Merkmale und Merkmalskombinationen bei Sesseln und Sofas verwendet werden. Bei Sesseln ist vorzugsweise nur ein positionsveränderbares Lehnenelement, insbesondere ein Rückenlehnenelement vorgesehen. Bei erfindungsgemäßen Sofas sind vorzugsweise mindestens zwei separat voneinander positionsveränderbare Lehnenelemente vorgesehen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich außer aus den Ansprüchen auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Figuren dargestellt ist. Dabei zeigen:
  • 1a und 1b verschiedene Konfigurationen einer Ausführungsform eines erfindungemäßen Polstermöbelstücks,
  • 2 das Polstermöbelstück der 1a, 1b in einer geschnittenen Ansicht und
  • 3 einen Beschlag des Polstermöbelstücks der 1 und 2.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die 1a und 1b zeigen ein erfindungsgemäßes Sofa in verschiedenen Konfigurationen. Das erfindungsgemäße Sofa 8 weist ein Basiselement 10 auf, welches zu ortsfesten Anordnung, beispielsweise in einem Wohnzimmer, vorgesehen ist. Dieses Basiselement 10 bildet den Hauptbestandteil des dargestellten Sofas 8. Es weist an seiner Oberseite eine Horizontalfläche 12 auf, welche als Sitz- oder Liegefläche dienen kann. Die Seiten 14, 16 des Basiselements sowie die Horizontalfläche 12 sind durch ein flexibles Material, beispielsweise durch Leder oder ein Textilmaterial überspannt. In einer den 1a und 1b nicht entnehmbarer Art und Weise ist die Horizontalfläche 12 zudem gepolstert ausgeführt.
  • In einem hinteren Bereich der Horizontalfläche 12 sind Lehnenelemente 40a, 40b vorgesehen. Diese Lehnenelemente begrenzen eine Sitz- oder Liegefläche nach hinten und sind somit maßgeblich für den Sitzkomfort auf dem Sofa 8 verantwortlich. Beide Lehnenelemente 40a, 40b lassen sich separat voneinander bezüglicher ihrer Lage verändern. Bei der Konfiguration der 1a befinden die Lehnenelemente 40a, 40b sich in einer vorderen Endlage, in der der als Sitz- oder Liegefläche nutzbare Teil der Horizontalfläche 12 seine minimale Größe aufweist. Diese Konfiguration der 1a dient primär einer Nutzung des Sofas, bei der Personen sitzend auf dem Sofa Platz nehmen.
  • Aus dieser Konfiguration können die Lehnenelemente 40a, 40b in eine hintere Endlage überführt werden. 1b verdeutlicht diese Überführung. Das Lehnenelement 40a ist bei der Konfiguration gemäß der 1b in einem Übergangszustand zwischen den beiden Endlagen angeordnet. Das Lehnenelement 40b befindet sich in seiner hinteren Endlage. Der als Sitz- oder Liegefläche nutzbare Teil der Horizontalfläche 12 ist bei dieser zweiten Konfiguration des Lehnenelements 40b in seiner hinteren Endlage erheblich größer.
  • Die Positionsveränderbarkeit der Lehnenelemente 40a, 40b wird jeweils über einen Verlagerungsbeschlag 60 realisiert. Dieser Verlagerungsbeschlag 60, der im Detail in 3 dargestellt ist, weist als basiselementseitige Elemente zwei L-förmige Profile 62 zur Verbindung mit dem Basiselement 10 auf, die über Schrauben 64 und Muttern 66 mit einer Gegenplatte 68 derart zusammenfügbar sind, dass sie sich in einer später noch beschriebenen Art mit der Unterkonstruktion im Basiselement 10 verbinden lassen. Lehnenelementseitig sind ebenfalls zwei L-förmige Profile 82 vorgesehen. Diese weisen Befestigungsbohrungen 84 auf, die der Befestigung der Profile 82 an einer formstabilen Basisplatte der Lehnenelemente 40a, 40b dienen.
  • Zwischen den L-förmigen Profilen 62 des Basiselements 10 und den L-förmigen Profilen 82 der Lehnenelemente 40a, 40b sind jeweils in nicht näher dargestellter Art und Weise Schwenkachsen vorgesehen, mittels derer je Verlagerungsbeschlag 60 jeweils zwei Schwenkarme 90a, 90b schwenkbar gelagert sind. Da die Schwenkachsen an den Profilen 62 und den Profilen 82 einheitlich voneinander beabstandet sind, kann durch Verschwenken der Schwenkarme 90a, 90b gegenüber den basiselementseitigen Profilen 62 eine Verlagerung der lehnenseitigen Profile 82 bei gleichzeitig gleich bleibender Ausrichtung der lehnenseitigen Profile 82 erzielt werden.
  • Die Bewegungsfreiheit der Schwenkarme 90a, 90b gegenüber den an den Profilen 62 vorgesehenen Schwenkachsen wird durch Begrenzungsmittel beschränkt, die zum einen Stopperstifte 92 an den Schwenkarmen 90a, 90b umfassen und zum anderen eine Anlagefläche 70 an den L-förmigen Profilen 62 umfassen. Die 3 zeigt bereits eine Endlage des Verlagerungsbeschlags 60. In dieser ersten Endlage liegen die Stopperstifte 92 des Schwenkarms 90a an der Anlagefläche 70 an. Nicht dargestellt ist die zweite Endlage, welche dann erreicht ist, wenn spiegelbildlich zur Darstellung der 3 der Stopperstifte 92 des zweiten Schwenkarms 90b an der Anlagefläche 70 anliegt. Durch die Begrenzungsmittel, die durch die Stopperstifte 92 einerseits und die Anlagefläche 70 andererseits gebildet werden, ist die Bewegungsfreiheit der Lehnenelemente 40a, 40b beschränkt. Weiterhin wird dadurch erzielt, dass auch die Lehnenelemente wirkende Kräfte über die Schwenkarme unmittelbar in eine Unterkonstruktion des Basiselements 10 eingeleitet werden können, ohne das diese Kräfte über die Horizon talfläche 12 abgeleitet werden müssen. Es wird durch die Begrenzungsmittel 92, 70 sowohl verhindert, dass ein Bediener sich die Hände zwischen den Lehnenelementen 40a, 40b und der Horizontalfläche 12 einklemmen kann, als auch, dass ein Bediener sich die Hände zwischen den beiden Schwenkarmen 90a, 90 einklemmen kann. Letztere sind selbst in den Endlagen um einige Zentimeter voneinander beabstandet.
  • Den Aufbau des als Ausführungsbeispiel dienenden Sofas der 1a und 1b und insbesondere die Einbausituation der Verlagerungsbeschläge 60 zeigt die geschnittene Darstellung der 2.
  • Es ist zu ersehen, dass im Basiselement 10 eine Unterkonstruktion 20 vorgesehen ist, die aus einem Kasten 22 besteht, in dessen hinterem Bereich ein Längsbalken 24 sowie je Verlagerungsbeschlag 60 jeweils zwei Querbalken 26a, 26b vorgesehen sind. Die Verlagerungsbeschläge 60 sind in nicht näher dargestellter Art und Weise mittels Schrauben 64, Muttern 66 und Gegenplatte 68 an den Querbalken 26a, 26b festgelegt, welche zu diesem Zweck Bohrungen zur Aufnahme der Schrauben 64 aufweisen. Wie weiterhin zu ersehen ist, befindet sich unterhalb der Horizontalfläche 12 eine Polsterung 18. Im Bereich der Verlagerungsbeschläge 60 ist die Polsterung 18 von Aufnahmespalten 12a durchsetzt, die sich in der Schwenkebene der Schwenkarme 90a, 90b der Verlagerungsbeschläge 60 erstrecken. In diesen Aufnahmespalte 12a erstrecken sich die Schwenkarme 90a, 90b nach oben. An ihrem oberen Ende sind die Schwenkarme 90a, 90b mittels der Profile 82 mit den Lehnenelementen 40a, 40b verbunden, wobei das Lehnenelement 40a in 2 zum besseren Verständnis ausgeblendet ist.

Claims (13)

  1. Polstermöbelstück (8) mit – einem Basiselement (10) mit einer gepolsterten Unterkonstruktion (20) und einer als Liege- oder Sitzfläche ausgebildeten Horizontalfläche (12) und – mindestens einem relativ zum Basiselement (10) positionsveränderbaren Lehnenelement (40a, 40b), sowie mit – mindestens einen Schwenkarm (90a, 90b), der zumindest an der Unterkonstruktion (20) zum Verschwenken in einer Schwenkebene schwenkbar gelagert und mit dem Lehnenelement (40a, 40b) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Schwenkarm (90a, 90b) in einem beidseitig der jeweiligen Schwenkebene blickdicht abgeschlossenen Aufnahmespalt (12a) des Basiselements (10) geführt ist.
  2. Polstermöbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lehnenelement (40a, 40b) zumindest in einer Endlage in horizontaler Richtung zumindest abschnittsweise über einen Rand der Horizontalfläche (12) hinausragt.
  3. Polstermöbelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmespalt (12a) für den Schwenkarm (90a, 90b) oder die Schwenkarme (90a, 90b) von einem Randbereich der Horizontalfläche (12) in Richtung der Schwenkachse beabstandet ist.
  4. Polstermöbelstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (90a, 90b) oder die Schwenkarme (90a, 90b) in Richtung der Schwenkachse von einem Randbereich des Lehnenelements (40a, 40b) beabstandet mit diesem verbunden sind, insbesondere in der Mitte des Lehnenelements (40a, 40b) in Richtung der Schwenkachse vorgesehen sind.
  5. Polstermöbelstück nach einem der vorstehenden Ansprüche oder dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Schwenkarme (90a, 90b) vorgesehen sind, die parallel zueinander in einer gemeinsamen Schwenkebene schwenkbeweglich sind und die an parallelen voneinander beabstandeten Schwenkachsen an der Unterkonstruktion (20) und am Lehnenelement (40a, 40b) gelagert sind.
  6. Polstermöbelstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (90a, 90b) oder die Schwenkarme (90a, 90b) zwischen einer ersten und einer zweiten Endlage verschwenkbar ist, wobei zumindest zu einer Endlage zugeordnete Begrenzungsmittel (92, 70) vorgesehen sind, die diese Endlagen definieren und derart ausgebildet sind, dass auf das Lehnenelement (40a, 40b) wirkende Kräfte in dieser Endlage über den Schwenkarm (90a, 90b) oder die Schwenkarme (90a, 90b) in die Unterkonstruktion (20) eingeleitet werden.
  7. Polstermöbelstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei zueinander parallele Schwenkarme (90a, 90b) vorgesehen sind und die Begrenzungsmittel (92, 70) derart ausgebildet sind, dass die Schwenkarme (90a, 90b) in der Endlage, der die Begren zungsmittel (92, 70) zugeordnet sind, beabstandet sind, vorzugsweise um mindestens 20 mm.
  8. Polstermöbelstück nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei zueinander parallele Schwenkarme (90a, 90b) vorgesehen sind und jedem Schwenkarm (90a, 90b) Begrenzungsmittel (92, 70) für je eine Endlage zugeordnet sind.
  9. Polstermöbelstück nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsmittel (92, 70) an mindestens einem Schwenkarm (90a, 90b) eine Stopperausbuchtung (92) aufweist, die bei Erreichen der jeweiligen Endlage an einer lehnenelementseitigen oder einer basiselementseitigen Anlagefläche (70) anliegt.
  10. Polstermöbelstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkarme (90a, 90b) als Rohrgestänge mit vorzugsweise rundem Rohrquerschnitt und vorzugsweise außenseitig verchromt ausgebildet sind.
  11. Polstermöbelstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (90a, 90b) oder die Schwenkarme (90a, 90b) Teil einer Beschlagbaugruppe (60) sind, die neben dem Schwenkarm (90a, 90b) oder den Schwenkarmen (90a, 90b) je einen basiselementseitig festen und einen lehnenelementseitig festen Beschlagabschnitt (62, 82) aufweist, an denen der Schwenkarm oder die Schwenkarme jeweils gelagert sind.
  12. Polstermöbelstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Polstermöbelstück als Sessel mit einem positionsveränderbaren Lehnenelement ausgebildet ist.
  13. Polstermöbelstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Polstermöbelstück (8) als Sofa (8) mit mindestens zwei positionsveränderbaren Lehnenelementen (40a, 40b) ausgebildet ist.
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Cited By (3)

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