DE202007011662U1 - Vorrichtung zur Halterung von Behältern, insbesondere Getränkedosen, Bechern o.dgl. Trinkgefäßen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Halterung von Behältern, insbesondere Getränkedosen, Bechern oder dergleichen Trinkgefäßen, mindestens aufweisend ein Gehäuse (1) oder einen einbaubaren Rahmen mit mindestens einer Längsführung für eine in eine stirnseitige Öffnung (8) einschiebbare Lade (2) mit mindestens einer Ausnehmung (3) in der oberen Wand für die Aufnahme des Behälters, wobei die Ausnehmung ein Durchgangsloch oder ein Konturenfreischnitt mit einer offenen Seite ist, in die ein federbelasteter Schwenkarm (4) zum seitlichen Einspannen des von oben eingesetzten Behälters eingreift, und unterhalb der Ausnehmung (3) ein absenkbarer Stützboden (5) vorgesehen ist, auf dem der Behälter mit seinem Boden aufsteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützboden (5) über mindestens ein Viergelenk (6, 7) untenseitig an der Lade (2) befestigt ist und beim Vorziehen der Lade (2) sich automatisch parallel oder nahezu parallel oder in einem spitzen Winkel zur Oberseite der Lade absenkt und beim Hineinschieben der Lade (2) in die stirnseitige Öffnung (8) des Gehäuses...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von Behältern, insbesondere Getränkedosen, Bechern oder dergleichen Trinkgefäßen mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art ist aus der DE 200 20 826 U1 bekannt. Diese Vorrichtung ist für den Einbau in Wänden, Konsolen, Ablagen, Armlehnen oder dergleichen in Kraftfahrzeugen ausgelegt. Die Vorrichtung weist eine aus dem Rahmen oder dem Gehäuse ausfahrbare bzw. in den Rahmen oder das Gehäuse einschiebbare Lade auf, die mindestens eine Ausnehmung zum Einstellen eines Behälters aufweist, wobei die Ausnehmung durch einen Freischnitt in der Wand der Lade und einen in die seitliche Öffnung eingreifenden Schwenkarm gebildet ist, der an der Lade begrenzt schwenkbeweglich gehalten ist. Vorzugsweise ist eine auf den Schwenkarm wirkende Feder vorgesehen, um den Behälter in der Ausnehmung klemmend zu fixieren. Ferner ist an der Lade eine Aufstandsfläche für den Behälter vorgesehen, auf die der Behälter aufstellbar ist. Diese Aufstandsfläche ist ausschwenkbar ausgeführt und wird, wenn die Lade in das Gehäuse eingeschoben wird, selbstständig eingeschwenkt und wenn die Lade herausgezogen wird, selbstständig herausgeschwenkt. Ferner ist der Schwenkarm rastbar in unterschiedliche Schwenklagen einstellbar ausgeführt.
  • Eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art ist ferner aus der DE 44 41 265 A1 bekannt. Diese unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen lediglich dadurch, dass die Schwenkarme zum Festhalten des Behälters in unterschiedlichen Schwenklagen nicht einstellbar sind. Im Übrigen weist sie die Merkmale der zuvor beschriebenen Ausführung auf. Des Weiteren sind Vorrichtungen ähnlicher Art aus der DE 41 35 316 C2 und aus der US-5, 228, 611 A, der US-4,953,771 A und der US-4,892,281 A bekannt. Die Laden werden bei allen bekannten Vorrichtungen über eine Push-Push-Automatik vorgeschoben und können dann gänzlich herausgezogen werden. Beim Hineinschieben wird eine Feder gespannt, die mit der Push-Push-Automatik zusammenwirkt und den Vorschub der Lade zumindest im Anfangsstadium des Herausfahrens unterstützt.
  • Ausgehend vom bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, dass die Aufstellfläche bzw. der Stützboden an der Lade stabiler ausgeführt werden kann und eine zwangsweise Absenkung um einen definierten Hub erfolgt.
  • Die Aufgabe löst die Erfindung durch Ausgestaltung der Vorrichtung nach der im Anspruch 1 angegebenen technischen Lehre.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im Detail angegeben.
  • Das im Anspruch 1 angesprochene Viergelenk wird gebildet durch eine vordere und eine hintere Schwinge, die an der Unterseite der Drehwand oder an Trägern innerhalb der Lade, die beispielsweise eine Höhe von ca. 20 mm bis 40 mm aufweisen kann, angelenkt sind. Diese Schwingen sind mit ihrem unteren Ende an dem Stützboden schwenkbeweglich gelagert, wobei zum Bewegungsausgleich eine der beiden Schwingen, vorzugsweise die vordere Schwinge, ein Drehlager aufweist, das in einer Langlochführung an dem Stützboden geführt ist, so dass beim Hochschwenken der Schwinge das Lager sich in der Langlochführung automatisch verschiebt. Im hochgeschwenkten Zustand beider Schwingen tritt der Stützboden in den Hohlraum der Lade ein, so dass die Lade selbst in das Gehäuse hineingeschoben werden kann bzw. längs einer Rahmenführung in den vorgesehenen Einbauraum z.B. in dem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges, einsetzbar ist. Die hintere Schwinge arbeitet dabei als Schlepphebel, der den Stützboden beim Herausziehen der Lade aus dem Gehäuse absenkt und beim Hineinschieben in das Gehäuse anhebt. Zu diesem Zweck kann die Schwinge auf eine Gleitkante oder auf eine Gleitfläche an dem Gehäuse oder dem Rahmen aufgreifen. Es ist auch möglich, einen zusätzlichen Untergreifkörper vorzusehen, der verschiebbar gelagert ist, um einen ständigen Untergriffdruck auf die hintere Schwinge auszuüben, damit diese z.B. keine Klappergeräusche erzeugen kann.
  • Damit nun der Stützboden beim Einschieben der Lade in das Gehäuse und beim Verschwenken der hinteren Schwinge nach oben auch vorderseitig angehoben wird und in den Hohlraum der Schwinge eintauchen kann, ist auf einfachste Weise vorgesehen, dass die vordere Schwinge von einer Feder nach oben gedrückt wird, wenn auf dem Stützboden kein Behälter aufsteht. Der Behälter wird durch die Ausnehmung in der Lade eingesetzt und steht auf dem Stützboden auf, so dass dieser sich durch das Behältergewicht horizontal bzw. parallel zur Deckwand der Lade ausrichtet. Diese Ausnehmung kann als Durchgangsloch vorgesehen sein, unterhalb der sich der Stützboden befindet, oder in Form eines Freischnittes, der seitlich offen ist und in den ein federbelasteter Schwenkarm eingreift, der gegen den Behälter drückt und damit den Behälter in der Ausnehmung fixiert. Durch das kontinuierliche Anheben mittels der Feder verschiebt sich der Lagerpunkt innerhalb der Langlochführung an dem Stützboden, während die hintere Schwinge punktfixiert ist, so dass ein automatisches Anheben auch beim Hochschwenken der hinteren Schwinge des Stützbodens erfolgt.
  • In der Lade kann eine einzige Ausnehmung vorgesehen sein. Es können aber auch zwei, drei oder mehrere Ausnehmungen in Reihe oder auch versetzt angeordnet sein. Dies hängt von der Breite der Lade und damit von der Größe des Gehäuses ab. Des Weiteren können seitlich zwei Schwingenpaare, die Viergelenke bilden, vorgesehen sein. Diese sind dann zweckmäßigerweise über je eine Verbindungsstange miteinander verbunden, die in der Lade drehbar gelagert ist, so dass die gekoppelten Schwingen synchron verschwenken. Die Schwingen sind an oder auf der Verbindungsstange fest fixiert. Dies hat insbesondere bei einer Lade mit mehreren Ausnehmungen den Vorteil, dass dann, wenn eine erweiterte Kinematik vorgesehen ist, die mindestens die vordere Schwinge beim Einschieben anhebt, diese Kinematik beispielsweise zentrisch längs der Mittenachse der Lade in dieser oder seitenversetzt gegenüber einer mittigen Ausnehmung angeordnet sein kann. Es braucht dann auch nur eine einzige erweiterte Kinematik vorgesehen zu sein, um das Hochschwenken der vorderen Schwinge hierüber zu bewerkstelligen, wenn das Verschwenken nicht über die beschriebenen Federn sichergestellt sein soll. Auch ist es möglich, wenn beispielsweise zwei Ausnehmungen für die Aufnahme von Behältern vorgesehen sind, ein einziges Viergelenk mittig vorzusehen. Dieses Viergelenk ist dann etwas breiter auszuführen, was aber nicht sichtbar ist, da zwischen den Ausnehmungen eine Distanz-Abdeckung durch die Deckwand der Lade gegeben ist, die die Mechanik im Inneren verdeckt. Unter die Distanz-Abdeckung schwenken die Schwingen beim Einschieben und klappen aus dem Hohlraum der Lade hervor, wenn diese wieder aus dem Gehäuse herausgezogen wird.
  • Zur zwangsweisen Anhebung des Stützbodens beim Einschieben der Lade in das Gehäuse oder in den Rahmen ist eine zusätzliche Kinematik ergänzend oder als Ersatz für die Federn vorgesehen. An der vorderen Schwinge selbst oder an der Verbindungsstange ist ein Hebelarm befestigt, an dem ein Zugseil oder eine Zugstange, ein Band, ein Draht oder ein Kunststoffband – je nach Ausführungsform – befestigt ist, auf den beim Einschieben eine Zugkraft ausgeübt wird, die veranlasst, dass die vordere Schwinge automatisch angehoben wird, so dass beim Hineinschieben der Lade in das Gehäuse mit dem Anheben der hinteren Schwinge der Schwebeboden in den Hohlraum der Lade hineinschwenkt. Besteht das Zugseil oder Band aus Kunststoff, kann es an den aus Kunststoff bestehenden Hebelarm angeschweißt sein. Ist ein Zugseil vorgesehen, so kann dieses über eine Umlenkung unterhalb der oberen Wand der Deckwand der Lade umgelenkt und ins Innere des Gehäuses geführt sein. Die Lade weist zweckmäßigerweise eine Verlängerung auf, die relativ kurz, aber auch länger ausgebildet sein kann. An dieser ist ein Mitnehmer angelenkt, der beim Hineinschieben der Lade um seinen Schwenkpunkt gedreht wird und dabei eine Zugkraft auf das oberhalb der Schwenkachse befestigte Seil ausübt, dessen Widerlager an der vorderen Schwinge, an einem daran drehbar gelagerten, beabstandet zum Schwenklager der Schwinge angeordneten Hebelarms oder an einem, auf einer Verbindungsstange der beiden parallelen vorderen Schwingen drehbar gelagerten Hebelarms vorgesehen ist. Dadurch erfolgt eine automatische Anhebung der vorderen Schwinge und der Vorderseite des Stützbodens. Durch weiteres Hineinschieben wird der Mitnehmer, der in einer Langlochführung geführt ist, in der eingenommenen Schrägstellung gehalten, oder, wenn die Verlängerung selbst in einer Leitkurve geführt ist, noch weiter verschwenkt, um ein restloses Verstauen des sowohl von der vorderen als auch hinteren Schwinge zwangsweise angehobenen Stützbodens in dem Hohlraum mit den Schwingen zu gewährleisten. Es ist auch möglich, eine zwangsweise Verschwenkung der hinteren Schwinge über eine solche Kinematik oder eine mitgekoppelte Kinematik vorzunehmen. In diesem Fall muss bei der Umlenkung das Zugseil an dem überstehenden Schwingenhebel der hinteren Schwinge befestigt sein. Diese Lösung kann auch ersetzt werden durch eine geteilte Anordnung des Zugseils oder Bandes oder durch Einbringung von Zugstangen. Bei einer solchen Ausführung ist das Zugseil, Band oder die Zugstange einerseits an dem Hebelarm zur Betätigung der zwangsweisen Verschwenkung der vorderen Schwingen oder Schwinge und an einem Befestigungspunkt an dem Überstand der hinteren Schwinge oder an einem Hebelarm befestigt, der an der Verbindungsstange der hinteren Schwingen befestigt ist, je nachdem, an welcher Stelle die zusätzliche Kinematik eingreifen soll. An diesem Lagerungspunkt ist ferner das weitere Zugseil bzw. die Zugstange befestigt, die an dem Mitnehmer schwenkgelenkig angebunden ist, über den die in Reihe geschalteten Zugseile, Bänder oder Zugstangen betätigt werden, um sowohl ein Verschwenken der vorderen Schwinge als auch ein Verschwenken der hinteren Schwinge zwangsweise zu steuern, wenn die Lade in das Gehäuse eingeschoben wird.
  • Wird die Lade aus dem Gehäuse herausgezogen, gleich ob dies manuell oder über eine Push-Push-Automatik nach dem Entriegeln der Lade teilweise oder gänzlich erfolgt, erfolgt eine automatische Rückführung des Stützbodens in die untere Position bei der zwangsweisen Steuerung im letzten Verschiebungsabschnitt. Diese zwangsweise Steuerung hat ferner den Vorteil, dass dann, wenn das Gehäuse in einem Winkel, beispielsweise in einem 12°-Winkel gegenüber der Lade verläuft, die Lade selbst auch in einer Leitkurve rückseitig geführt werden kann. Hierzu ist entweder an einer Seitenwand oder an beiden Seitenwänden oder an einer Stützwand innerhalb des Rahmens oder der Gehäusekonstruktion eine Leitkurve vorgesehen, in die die Verlängerung der Lade mit einem Gleitbolzen oder einem Zapfen eingreift und beim Hineinschieben der gestreckten S-Form der Leitkurve folgend automatisch nach unten gezogen wird, so dass die in einer horizontalen Ebene aufgestellte Lade in die Schräglage des Gehäuse automatisch übergeht. Bei dieser Führungsart ist ersichtlich, dass der Mitnehmer, der auch an der Verlängerung schwenkbar gelagert ist, in eine tiefere Schwenkstellung automatisch verbracht wird, wenn er mit seinem Führungszapfen in der Langlochführung entlanggleitet, so dass das Anheben des Stützbodens in die oberste Lage innerhalb des Hohlraums der Lade sichergestellt ist.
  • Die Teile der Vorrichtung können aus Kunststoff bestehen. Die Verbindungsstangen sind zweckmäßigerweise aus Metall hergestellt, können aber auch bei entsprechender Dimensionierung aus Kunststoff gefertigt sein. Die Federn – falls solche vorgesehen sind – sind entweder Schenkelfedern, Zug- oder Druckfedern bekannter Art. Die zwangsweise Steuerung durch erweiterte Kinematik für das oder die Viergelenke zum Anheben des Bodens kann darüber hinaus so ausgelegt sein, dass eine Berührung der hinteren Schwinge an dem Gehäuse oder der Aufgleitfläche ausgeschlossen ist. Dies hängt von der Abstimmung der Abmessungen zueinander ab. Des Weiteren kann auch dieser Hebel federbelastet ausgeführt sein, um z.B. jegliche Klappergeräusche zu vermeiden und die Aufstellfunktion für den ausschwenkenden Stützboden zu unterstützen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels ergänzend erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in vereinfachter perspektivischer Darstellung ein Gehäuse und eine Lade zur Aufnahme von zwei Behältern,
  • 2 einen vereinfachten Längsschnitt durch die Vorrichtung mit einer erfindungswesentlichen Kinematik,
  • 3 einen Auszug aus der Vorrichtung nach 1 im Detail und
  • 4 einen Auszug aus dem Ausführungsbeispiel nach 2.
  • 1 zeigt in einer vereinfachten perspektivischen Darstellung eine Vorrichtung nach der Erfindung. Diese besteht aus einem Gehäuse 1, das in einen Hohlraum, beispielsweise unterhalb des Armaturenbrettes oder innerhalb des Armaturenbrettes eines Kraftfahrzeuges, eingebaut werden kann. Das Gehäuse 1 nimmt eine Lade 2 auf, die aus dem Gehäuse 1 vorgezogen werden kann und dazu ausgebildet ist, um zwei Behälter aufnehmen zu können. Die Lade 2 weist zu diesem Zweck zwei Ausnehmungen 3 auf, die als Rundfreischnitte so ausgeführt sind, dass die Seitenwandbereiche freigeschnitten sind. In die freigeschnittenen Seitenbereiche greifen verschwenkbar an der Lade befestigte Schwenkarme 4 ein, die als Bogensegmente ausgebildet sind und unter Federspannung stehen, so dass sie Getränkedosen auch mit unterschiedlichen Durchmessern in den Ausnehmungen 3 klemmend festhalten. Unterhalb der Ausnehmungen 3 befindet sich der Stützboden 5, der als absenkbarerer Boden ausgebildet und mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Kinematik, nämlich mindestens einem Viereck, gebildet aus der hinteren und vorderen Schwinge 6 und 7, an der Lade 2 gehalten ist. Auf diesen Stützboden können die Behälter mit ihren Böden aufgestellt werden, so dass ein sicherer Halt des jeweiligen Behälters in der jeweiligen Ausnehmung gewährleistet ist.
  • Die Kinematik ist so ausgebildet, dass die beiden seitlich angeordneten, vier Gelenke verbindenden Schwingen 6 und 7 den Stützboden anheben. Zu diesem Zweck ist die hintere Schwinge 6 jeweils an den Seitenwänden angelenkt oder der Stützboden auf einer die Schwingen 6 verbindenden Verbindungsstange gelenkig aufgesteckt. Im vorderen Bereich weist der Stützboden 5 Langlochführungen 9 seit lich auf, in die die Lagerzapfen an den vorderen Schwingen 7 gleitend eingreifen, um beim Hochschwenken den Stützboden 5 anheben und in dem Hohlraum unterhalb der Ausnehmungen 3 in der Lade 2 verstauen zu können. Das obere Lager der Schwinge 7 befindet sich in der Frontabdeckung der Lade 2 und liegt hinter der sichtbaren Rippe und ist hierdurch verdeckt. An der Lade 2 befindet sich vorderseitig eine Abdeckung 23, unterhalb der die Elemente der Kinematik aber auch Elemente einer Push-Push-Automatik an der Lade 2 angebracht sind, die hier aber nicht erfindungsrelevant sind und deshalb nicht näher beschrieben werden. Des Weiteren weist die stirnseitige Gehäuseöffnung 8 einen umlaufenden Rahmen 24 auf. Rückseitig sind am Gehäuse 1 Befestigungslaschen 25 zur Schraubbefestigung des Gehäuses in dem Einbauraum im Kraftfahrzeug vorgesehen.
  • In 2 ist in einer Schnittzeichnung vereinfacht die Kinematik dargestellt, die eine zwangsweise Anhebung und Absenkung des Stützbodens 5 bewirkt. Aus dieser Schnittzeichnung ist ersichtlich, dass innerhalb der Lade 2 unterhalb der oberen Wand die Mittel der Kinematik vorgesehen sind. Diese bestehen aus den beidseitig oder mittig vorgesehenen, Gelenkvierecke bildenden Schwingen 6 und 7, die an Verbindungsstangen angebracht sind, die ihrerseits in Lagerstellen innerhalb der Lade 2 drehbar gelagert sind. Die hintere Schwinge 6 ist mit ihrem unteren Ende schwenkbar an dem Stützboden 5 angelenkt. Die vordere Schwinge 7 eines solchen Viergelenkes ist mit einem Lagerbolzen oder -zapfen in einer Langlochführung 9 verschiebbar gelagert. Die Ansicht in 4 verdeutlicht dies, wobei diese einen Auszug aus der Darstellung in 2 zeigt. Die 4 ist deshalb nachfolgend nicht mehr gesondert beschrieben.
  • Die vordere Schwinge 7 ist mittels einer Verbindungsstange 22 mit der parallel angeordneten, an der anderen Seite des Stützbodens 5 spiegelbildlich angeordneten vor deren Schwinge verbunden, so dass der Stützboden 5 durch die vorgesehenen Schwingen 7 und 6 paarweise jeweils synchron bewegt wird. Mittig ist auf der Verbindungsstange 22 ein Hebelarm 14 verschwenkbar angebracht, an dem ein Zugseil 15, ein Band oder eine Zugstange befestigt bzw. schwenkbar gelagert ist, die mit ihrem anderen Ende an einem Befestigungspunkt 26 eines Hebels oder eines Überstandes 19 einer mittigen hinteren Schwinge 6 befestigt ist. An dem Befestigungspunkt 26 ist ein weiteres Zugseil 20, ein Band oder eine Stange mit einem Ende befestigt, das bzw. die mit ihrem anderen Ende an dem gegenüber dem Lager überstehenden Arm eines schwenkbeweglich gelagerten Mitnehmers 16 befestigt ist. Dieser Mitnehmer 16 ist entweder an einer Verbindungsstange 27 oder an einem Lager einer Lagerstange drehbar befestigt, die an Lagerstellen an Verlängerungen 11 der Lade 2 befestigt bzw. drehbar gelagert ist. Anstelle einer solchen Ausbildung kann auch eine mittige Lagerung an einer Stützwand der Lade 2 bzw. an einer solchen mittigen Verlängerung 11 vorgesehen sein. Dies hängt von der Ausbildung der Vorrichtung selbst ab.
  • Der Mitnehmer 16 ist untenseitig mit einem Lagerbolzen in einer Langlochführung 17 geführt, die im Wesentlichen parallel zum Boden des Gehäuses 1 verläuft und im vorderen Bereich, wie dargestellt, eine Absenkung 18 aufweist. Diese Absenkung 18 ist erforderlich, um beim Vorziehen der Lade 2 eine Arretierung in der Endstellung und beim Zurückschieben bzw. Hineinschieben der Lade 2 in das Gehäuse 1 ein zwangsweise Verschwenken des Mitnehmers 16 zu bewirken.
  • Es ist ersichtlich, dass dann, wenn die Lade 2 nach links verschoben wird, sich der Mitnehmer 16 um seine durch die Verbindungsstange 27 gebildete Schwenkachse verschwenkt und dabei über das Zugseil 20 bzw. die Zugstange oder das Band die hintere Schwinge 6 über den Hebelarm des Überstandes 19 verschwenkt, zugleich aber auch über den He belarm die vordere Schwinge 7 anhebt, so dass der Stützboden 5 bei weiterem Verschieben der Lade 2 in das Gehäuse 1 hinein in dem Hohlraum der Lade 2 angehoben wird. Die Darstellung in 2 zeigt ferner, dass das Gehäuse 1 in einem schrägen Winkel zur horizontalen Anordnung der Lade 2 verlaufen kann, beispielsweise in einem Winkel zwischen 6° und 12°. Um die Lade 2 in das schräg verlaufende Gehäuse 1 versenken zu können, ist eine S-förmige Leitkurve 13 eingearbeitet, in die ein an der Verlängerung 11 vorgesehener Lagerzapfen 12 eingreift. Die Leitkurve 13 ist so verlaufend ausgebildet, dass automatisch beim Hineinschieben der Lade 2 die Verlängerung 11 in die untere Position, also zum Boden des Gehäuses 1 hin verschwenkt, wonach die Lade 2 die notwendige Schrägstellung einnimmt, um in das Gehäuse 1 geschoben werden zu können. Des Weiteren ist eine Feder 21 vorgesehen, die beim Einschieben gespannt wird und beim Lösen einer Arretierung im eingeschobenen Zustand der Lade 2 über eine nicht dargestellte Push-Push-Mechanik durch Drücken auf die Stirnseite der Abdeckung 23 (1) ein automatisches Ausfahren der Lade 2 aus dem Gehäuse 1 teilweise oder ganz bewirkt.
  • Aus 3 ist die Aufgleitfläche 10 ersichtlich, auf die die hintere Schwinge 6 mit der Unterseite aufgreifen kann. Hierdurch wird die Schwinge nach oben bewegt. Die Dimensionierung der Zugseile 19 und 20 kann aber auch so erfolgen, dass überhaupt kein Kontakt hergestellt wird. Des Weiteren ist aus 3 der seitliche Schwenkarm 4 ersichtlich, der in die Ausnehmung 3 der Lade 2 hineinschwenkt.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Lade
    3
    Ausnehmung
    4
    Schwenkarm
    5
    Stützboden
    6
    hintere Schwinge
    7
    vordere Schwinge
    8
    stirnseitige Öffnung
    9
    Langlochführung
    10
    Aufgleitfläche
    11
    Verlängerung
    12
    Lagerzapfen
    13
    Leitkurve
    14
    Hebelarm
    15
    Zugseil
    16
    Mitnehmer
    17
    Langlochführung
    18
    Ausnehmung
    19
    Überstand
    20
    Zugseil
    21
    Feder
    22
    Verbindungsstange
    23
    Abdeckung
    24
    Rahmen
    25
    Befestigungslaschen
    26
    Befestigungspunkt
    27
    Verbindungsstange

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Halterung von Behältern, insbesondere Getränkedosen, Bechern oder dergleichen Trinkgefäßen, mindestens aufweisend ein Gehäuse (1) oder einen einbaubaren Rahmen mit mindestens einer Längsführung für eine in eine stirnseitige Öffnung (8) einschiebbare Lade (2) mit mindestens einer Ausnehmung (3) in der oberen Wand für die Aufnahme des Behälters, wobei die Ausnehmung ein Durchgangsloch oder ein Konturenfreischnitt mit einer offenen Seite ist, in die ein federbelasteter Schwenkarm (4) zum seitlichen Einspannen des von oben eingesetzten Behälters eingreift, und unterhalb der Ausnehmung (3) ein absenkbarer Stützboden (5) vorgesehen ist, auf dem der Behälter mit seinem Boden aufsteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützboden (5) über mindestens ein Viergelenk (6, 7) untenseitig an der Lade (2) befestigt ist und beim Vorziehen der Lade (2) sich automatisch parallel oder nahezu parallel oder in einem spitzen Winkel zur Oberseite der Lade absenkt und beim Hineinschieben der Lade (2) in die stirnseitige Öffnung (8) des Gehäuses (1) oder des Rahmens sich derart anhebt, dass die Lade ungehindert einschiebbar ist, wobei der Stützboden (5) an einer vorderen (7) und einer hinteren Schwinge (6) pendelnd aufgehängt ist und eine der Schwingen (6, 7) mindestens in einer Langlochführung (9) an dem Stützboden verschiebbar gelagert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig am Stützboden (5) und der Unterseite der Lade (2) Viergelenke (6, 7) parallel in Längsrichtung der Lade (2) verlaufend vorgesehen sind, wobei mindestens die vorderen Schwingen (7) über eine Verbindungsstange (22) verbunden sind, oder in Längsrichtung mittig am Stützboden und an der Unterseite der Lade (2) ein Viergelenk (6, 7) vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Langlochführung (9) vorderseitig am Stützboden (5) vorgesehen ist und die vordere Schwinge (7) mit einem in die Langlochführung (9) eingreifenden Lagerzapfen darin geführt ist, wobei die Länge und/oder der Kurvenverlauf derart dimensioniert sind, dass bei Vollziehung einer Schwenkbewegung der hinteren Schwinge, die am Stützboden angelenkt ist, der Boden beim Verschieben der Lade in diese angehoben und beim Herausziehen der Lade abgesenkt wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Langlochführungen (9) parallel verlaufend vorgesehen sind, in die seitlich aus der Schwinge (7) vorstehende Lagerzapfen eingreifen.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens auf die vordere Schwinge (7) eine Feder derart wirkt, dass die Schwinge (7) den unbelasteten Stützboden (5) gegenüber der Lagerachse der hinteren Schwinge (6) anhebt und dass der Stützboden (5) durch das Gewicht des eingestellten Behälters parallel zur Oberseite der Lade (2) verläuft.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) oder der einbaubare Rahmen eine untere Aufgleitfläche (10) oder Gleitkante aufweist, auf der die hintere Schwinge (6) beim Einschieben der Lade (2) in das Gehäuse (1) oder in den Rahmen entlanggleitet und den Stützboden (5) anhebt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Schwinge (6) gegen die Kraft einer Feder beim Einschieben der Lade (2) in das Gehäuse (1) oder in den Rahmen anhebbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lade (2) eine solche Höhe aufweist, dass die Schwingen (6, 7) und der Stützboden (5) untenseitig darin eintauchen, bevor die Lade (2) in das Gehäuse (1) oder den Rahmen vollständig eingeschoben ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lade (2) rückseitig mindestens eine zentrische oder seitliche Verlängerungen (11) aufweist, an denen Lagerzapfen (12) seitlich vorstehen, die in mindestens in einer längsverlaufenden Stützwand oder in Leitkurven (13) an den Seitenwänden des Gehäuses (1) oder Rahmens geführt sind, wobei die Leitkurven (13) derart ausgebildet sind, dass sie die Winkelstellung zwischen dem Gehäuse (1) und der horizontal herausgezogenen Lade (2) derart ausgleichen, dass die Lade (2) auch bei schräger Verbaustellung des Gehäuses (1) oder Rahmens aus der Horizontalen in die Schrägstellung verschwenkt, wobei die Unterseite der Lade und die der hinteren Schwinge (6) über die vordere untere Kante oder die Gleitfläche (10) des Rahmens oder des Gehäuses (1) gleiten.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Schwinge (7) mit einem Hebelarm (14) zusammenwirkt, an dem ein Zugseil (15) befestigt ist, das an einem Arm eines doppelschenkligen Mitnehmers (16) befestigt ist, der innerhalb des Rahmens oder Gehäuses (1) an der oder den Verlängerungen (11) der Lade (2) drehbar befestigt ist und mit dem zweiten Arm über einen Lagerzapfen in einer Langlochführung (17) am Gehäuse längsverschieblich geführt ist, die im vorderen Bereich eine Absenkung (18) aufweist, wodurch der Mitnehmer beim Einschieben der Lade (2) in das Gehäuse (1) veranlasst wird, eine Zugkraft auf das Seil auszuüben, die die vordere Schwinge (7) anhebt und in der gehobenen Position festhält.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Schwinge (6) als doppelschenklige Schwinge (6) ausgebildet ist und an dem Überstand (19) das Zugseil (15) oder eine Zugstange zum Heben der vorderen Schwinge (7) befestigt ist und dass an dem Überstand (19) ein Zugseil (20), ein Zugband oder eine Zugstange befestigt ist, das oder die an dem doppelschenkligen Mitnehmer befestigt ist, und dass hierüber sowohl die vordere (7) als auch die hintere Schwinge (6) beim Einschieben der Lade (2) nach oben schwenken.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lade (2) über eine Push-Push-Mechanik aus der eingeschobenen Position durch Aufdrücken auf die Stirnseite der Lade (2), unterstützt von einer gespannten Feder (21), vollständig ausfahrbar ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung der Lade (2) in der ausgezogenen Position durch den Mitnehmer (16) über die Zugstange (15, 20), das Zugseil oder das Zugband erfolgt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Schwingen (6, 7) jeweils über verschwenkbar gelagerte Verbindungsstangen (22) miteinander verbunden und synchron betätigbar sind.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (14) auf der Verbindungsstange (22) der vorderen Schwinge (7) mittig drehbar befestigt ist.
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