DE4441265A1 - Haltevorrichtung für Behältnisse - Google Patents

Haltevorrichtung für Behältnisse

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Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Behältnis­ se, insbesondere Dosen, Becher, Tassen, Flaschen usw. zum Einbau in Wänden und Instrumententafeln jedweder Art, wie z. B., in Kraftfahrzeugen, Wohnwagen, Flugzeugen, Schiffen usw., mit einem in eine Konsole eingebauten Gehäuse und ei­ ner mindestens ein Behältnis aufnehmenden, aus dem Gehäuse herausfahrbaren Lade.
Derartige Haltevorrichtungen für Getränkebehältnisse, insbe­ sondere wenn sie zwei Getränke gleichzeitig aufnehmen kön­ nen, werden beispielsweise in der Mittelkonsole von Autos angeordnet. Dies ist schon deshalb zweckmäßig, da sich die Haltevorrichtung in der Mittelkonsole sowohl in der Reich­ weite des Fahrers als auch in der Reichweite des Beifahrers befindet.
Außerdem ist die Haltevorrichtung derart in der Mittelkonso­ le angeordnet, daß sie, falls sie nicht benötigt wird, voll­ ständig in die Mittelkonsole hineingeschoben werden kann und in dieser Position mit einer dekorativen Abdeckplatte abge­ deckt werden kann.
Da sich in der Mittelkonsole des Pkw üblicherweise auch das Autoradio befindet, wird die Breite der Mittelkonsole durch die Breite des Autoradios bestimmt. Daher ist es zweckmäßig, die Breite der Haltevorrichtung für Getränkeverhältnisse der Normbreite für Autoradios anzupassen.
Die Begrenzung der Breite einer Haltevorrichtung für Behält­ nisse auf beispielsweise 140 mm Breite ist schon deshalb schwierig, weil beispielsweise Standardgetränkedosen bereits einen Durchmesserbereich von 53 mm bis 66 mm aufweisen. Folglich beanspruchen zwei Getränkedosen bereits 132 mm für sich, und darüberhinaus muß noch Platz für die Ausfahrmecha­ nik der Haltevorrichtung und Platz für die Beabstandung der Dosen voneinander vorgesehen werden.
Damit die Haltevorrichtung nicht übermäßig viel Platz in der Konsole beansprucht, ist es darüber hinaus zweckmäßig, die Höhe der Haltevorrichtung und die Einbautiefe der Haltevor­ richtung zu begrenzen.
Sinnvollerweise sollte das Gehäuse aus Metall gefertigt sein, da so gewährleistet werden kann, daß die nötige Stabi­ lität der Haltevorrichtung als ganzes einschließlich ihrer Führungen erreicht wird.
Davon ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine möglichst kompakte Haltevorrichtung zu schaffen, die beispielsweise eine Breite von 140 mm, eine Höhe von 30 mm und eine Einbautiefe von 90 mm nicht überschreitet, eine möglichst große Funktionssicherheit und Stabilität aufweist und die kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend wei­ terentwickelt wird, daß die Lade ein Schub- und ein Mittel­ teil aufweist, daß das Schub- und das Mittelteil ineinander verschachtelt aus dem Gehäuse ein- und ausfahrbar sind, und daß einerseits das Gehäuse und das Mittelteil und anderer­ seits das Mittelteil und das Schubteil eine gemeinsame Füh­ rung aufweisen, die sich jeweils über eine Länge von minde­ stens 35 mm erstreckt.
Unter dem Wort "verschachteln" ist hier zu verstehen, daß das Schub- und das Mittelteil teleskopartig ineinander ver­ fahrbar ausgebildet sind.
Eine nach dieser technischen Lehre hergestellte Haltevor­ richtung hat den Vorteil, daß die zweigeteilte Lade eine sehr viel geringere Einbautiefe aufweist, so daß auch das Ge­ häuse und damit die gesamte Haltevorrichtung weniger Platz beanspruchen. Dadurch ist es möglich, die Einbautiefe der Haltevorrichtung für Behältnisse auf 90 mm und weniger zu begrenzen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung besteht darin, daß die vergleichsweise lange Führung zwi­ schen Gehäuse und Mittelteil bzw. zwischen Mittelteil und Schubteil der Haltevorrichtung eine hohe Funktionssicherheit und Stabilität verleiht. In einer bevorzugten Ausführungs­ form ist diese Führung sogar 40 mm lang.
Dadurch, daß einerseits das Gehäuse und das Mittelteil und andererseits das Mittelteil und das Schubteil selbst bei herausgefahrener Lade noch über eine Länge von 40 mm mitein­ ander im Eingriff sind, also eine gemeinsame Führung aufwei­ sen, wird ein Verkanten der Teile gegeneinander verhindert.
Durch die große Länge der Führung ist auch dann eine hohe Verkant- und Funktionssicherheit gewährleistet, wenn die in der Führung auftretenden, fertigungsbedingten Toleranzen groß sind. Des weiteren wird durch die große Länge der Füh­ rung gewährleistet, daß die Lade eine hohe Stabilität auf­ weist, auch wenn vergleichsweise schwere Getränkedosen oder -flaschen in die dafür vorgesehenen Mulden gestellt werden. Erst dadurch wird es möglich, die Lade und das Gehäuse aus Kunststoff zu fertigen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an der Lade nach unten ausschwenkbare Auflagefüße angebracht.
In der geöffneten Position der Haltevorrichtung sind die Auflagefüße nach unten selbsttätig ausgeschwenkt, so daß sie eine Aufnahme für das Behältnis bilden. In der geschlossenen Position der Haltevorrichtung sind die Auflagefüße derart auf die Gehäusehöhe eingeschwenkt, daß die Lade in das Ge­ häuse hineinfahren kann, ohne daß die Auflagefüße mit der Gehäusewand kollidieren.
Dies hat den Vorteil, daß die Bauhöhe der Haltevorrichtung auf 30 mm begrenzt werden kann und daß die Mulde zur Aufnah­ me des Behältnisses dennoch so tief ausgebildet ist, daß das Behältnis sicher und zuverlässig in der Lade gehalten wird.
In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Haltevorrichtung sind an der Lade schwenkbare Seitenarme vorgesehen.
Dies hat den Vorteil, daß die Seitenarme entsprechend der Größe des aufzunehmenden Behältnisses mehr oder weniger weit ausgeschwenkt werden können, so daß die Haltevorrichtung Be­ hältnisse von unterschiedlichen Durchmessern aufnehmen kann.
Zum Einfahren der Lade in das Gehäuse werden die Seitenarme auf die Gehäusebreite eingeschwenkt, d. h., in diesem Zu­ stand sind die Seitenarme so weit in die Mulde zur Aufnahme der Behältnisse eingeschwenkt, daß die Lade in das Gehäuse eingefahren werden kann und daß die Haltevorrichtung eine Ausdehnung in der Breite von 140 mm (Außenmaß) nicht über­ schreitet.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Haltevorrichtung sind die Auflagefüße und/oder die Seitenarme federbelastet.
Dabei sind die Seitenarme derart mit einer Druckfeder ausge­ stattet, daß der Seitenarm stets in Richtung der Mulde, d. h., in Richtung des aufzunehmenden Behältnisses gedrückt wird. Soll also ein Behältnis in der Lade abgestellt werden, so muß zunächst der Seitenarm entgegen der Federkraft aus seiner Ruheposition ausgeschwenkt werden.
Ein Vorteil der federbelasteten Seitenarme besteht darin, daß die in der Lade aufzunehmenden Behältnisse stets stramm gehalten werden und ein Verrutschen oder gar Umkippen der Behältnisse damit zuverlässig verhindert wird.
Die Auflagefüße sind derart federbelastet, daß die Feder die Auflagefüße beim Herausfahren der Lade um etwa 45° nach un­ ten verschwenkt und in dieser Position hält. Wird nun ein Behältnis in der dafür vorgesehenen Mulde auf die Auflagefü­ ße gestellt, so werden diese bedingt durch das Eigengewicht des Behältnisses, weiter nach unten geschwenkt bis sie um etwa 90° aus ihrer Ruheposition verschwenkt sind und ihre endgültige Position erreicht haben.
Nachdem das Behältnis der Lade wieder entnommen wurde, drückt die Feder die Auflagefüße wiederum um 45° diesmal nach oben in eine Mittelstellung zurück. Beim Einfahren der Lade in das Gehäuse stoßen die Auflagefüße dann auf eine Auflaufschräge und werden von dieser in den Bereich der La­ de, also in ihre Ruheposition zurückgeschwenkt, so daß die Lade funktionsgemäß und zuverlässig in das Gehäuse einfahren kann.
Dies hat den Vorteil, daß die Lade durch den Fahrer bzw. Beifahrer mittels eines leichten Fingerdrucks auf die vorde­ re Abdeckplatte der Haltevorrichtung in ihr Gehäuse zurück­ geschoben werden kann und daß sowohl die Seitenarme als auch die Auflagefüße quasi selbständig in ihre Ruheposition zu­ rückgeschwenkt werden.
In einer weiteren, erfindungsgemäßen Ausführungsform weist das Mittelteil eine Führungsbreite für die Führung von 30 bis 60 mm, vorzugsweise 43 mm auf.
Dies hat den Vorteil, daß sowohl zwischen Mittelteil und Ge­ häuse als auch zwischen Mittelteil und Schubteil eine aus­ reichende Verbindung besteht, so daß ein einziger Antrieb für die Lade ausreichend ist. In der erfindungsgemäßen Ausfüh­ rungsform wird der Antrieb der Ladung durch zwei übereinan­ der angeordnete Druckfedern bewirkt.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Lade gedämpft aus dem Gehäuse herausbewegt. Dies unterstreicht den hoch­ wertigen Charakter der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung.
In einer weiteren Ausführungsform ist die Öffnungsgeschwin­ digkeit der Lade konstant, so daß hierdurch der hochwertige Charakter der Haltevorrichtung weiter verstärkt wird.
In einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform be­ wegt sich das Schubteil synchron zum Mittelteil aus dem Ge­ häuse heraus, wobei die Geschwindigkeit des Schubteils dop­ pelt so groß ist wie die des Mittelteils.
Dadurch wird der hochwertige und souveräne Charakter der Öffnungsbewegung noch weiter unterstrichen.
Die Synchronität der Einzelteile wird beispielsweise dadurch erreicht, daß sowohl zwischen Mittelteil und Schubteil als auch zwischen Mittelteil und Gehäuse jeweils eine Druckfeder angeordnet ist, wobei die beiden Druckfedern auf einander abgestimmte Federkennwerte aufweisen. Dadurch kann in etwa erreicht werden, daß das Schubteil einen doppelt so großen Weg wie das Mittelteil zurücklegt, und daß beide Teile etwa zum selben Zeitpunkt ihren Endzustand erreichen. Dies bedeu­ tet, daß sich das Schubteil mit etwa der doppelten Geschwin­ digkeit des Mittelteils bewegt.
In einer anderen besonders bevorzugten Ausführungsform wird das Schubteil über dieselbe Dämpfungsvorrichtung wie das Mittelteil gedämpft. Dies wird dadurch erreicht, daß zwi­ schen dem Schubteil und dem Gehäuse ein ölgedämpftes Zahnrad angeordnet ist, das am Mittelteil befestigt ist. Dieses Zahnrad läuft einerseits auf einer am Gehäuse und anderer­ seits auf einer am Schubteil befestigten Zahnstange. Das Schubteil erreicht bei diesem Bewegungsablauf exakt die dop­ pelte Geschwindigkeit des Mittelteils. Erst dadurch wird er­ reicht, daß die für den Benutzer erkennbare Öffnungsge­ schwindigkeit des Schubteils über den gesamten Öffnungsvor­ gang konstant ist.
Ist also die Lade einmal vom Gehäuse entriegelt, so drücken die Druckfedern das Mittelteil bzw. das Schubteil aus dem Gehäuse heraus. Diese Bewegung wird durch das ölgedämpfte Zahnrad gedämpft, so daß die Öffnungsgeschwindigkeit des Mit­ telteils sowie diejenige des Schubteiles durch die Dämp­ fungsvorrichtung vorgegeben ist, wobei die Dämpfungsvorrich­ tung unabhängig von der Federanordnung gewährleistet, daß sich das Schubteil doppelt so schnell wie das Mittelteil aus dem Gehäuse herausbewegt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung sind das Gehäuse, das Schubteil, das Mit­ telteil, die Seitenarme und/oder die Auflagefüße aus Kunst­ stoff hergestellt.
Dies hat den Vorteil, daß die Haltevorrichtung sehr viel ko­ stengünstiger herstellbar ist.
In einer weiteren Ausführungsform nimmt die Lade genau zwei Behältnisse, insbesondere Getränkedosen, Becher, Tassen, Flaschen usw. auf. Dies hat den Vorteil, daß sowohl der Fah­ rer als auch der Beifahrer ihr Getränk in der Haltevorrich­ tung abstellen können. Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung kann auch in das freie Ende einer Mittelkonsole eingesetzt werden, so daß Fahrgäste im Fond diese Vorrichtung betätigen können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch in jedwe­ de Wand eingebaut werden.
In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist das Schubteil mit dem Mittelteil im ausgefahrenen Zustand der Lade derart verschachtelt, daß das Mittelteil vom Schubteil abgedeckt ist. Es ist also im geöffneten Zustand der Lade, insbesondere von oben, nicht erkennbar, daß das Schubteil von einem davon getrennt ausgebildeten Mittelteil geführt und gehalten ist. Durch diese konstruktive Maßnahme entsteht eine einheitliche, einstückige Fläche ohne Absatz und ohne Spalt, auf die der Betrachter im ausgefahrenen Zustand der Lade schaut.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genann­ ten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsge­ mäß jeweils einzeln, für sich oder in beliebigen Kombinatio­ nen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungs­ formen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird an­ hand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläu­ tert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Haltevor­ richtung, die in einer Konsole untergebracht ist;
Fig. 2 eine entlang Linie II-II von Fig. 3 geschnittene Frontansicht der Haltevorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine entlang Linie III-III gemäß Fig. 2 geschnittene Seitenansicht der Haltevorrichtung gemäß Fig. 1 in geschlossenem Zustand;
Fig. 4 eine entlang Linie IV-IV in Fig. 3 geschnittene Sei­ tenansicht der Haltevorrichtung gemäß Fig. 1 in ge­ schlossenem Zustand;
Fig. 5 eine Draufsicht der Haltevorrichtung gemäß Fig. 3 in geöffnetem Zustand;
Fig. 6 eine entlang Linie VI-VI geschnittene Seitenansicht der Haltevorrichtung gemäß Fig. 5 in geöffnetem Zu­ stand;
Fig. 7 eine entlang Linie VII-VII in Fig. 5 geschnittene Seitenansicht einer Haltevorrichtung gemäß Fig. 5 in geöffnetem Zustand, wobei die strichpunktierte Linie einen Getränkebecher andeutet;
Fig. 8 eine entlang Linie VIII-VIII in Fig. 5 geschnittene Seitenansicht der Haltevorrichtung gemäß Fig. 5.
Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen den erfindungsge­ mäßen Gegenstand teilweise stark schematisiert und sind nicht maßstäblich zu verstehen. Die Gegenstände der einzel­ nen Figuren sind teilweise stark verkleinert bzw. vergrößert dargestellt, damit ihr Aufbau besser gezeigt werden kann.
Fig. 1 zeigt eine Haltevorrichtung 10, wie sie in einer Kon­ sole 12 eingebaut ist. Dabei wird die Haltevorrichtung 10 von einer dem Design der Konsole angepaßten Abdeckplatte 14 abgedeckt, die in ihrer Mitte ein rechteckiges Entriege­ lungselement 16 zum Öffnen der Haltevorrichtung 10 aufweist.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen die erfindungsgemäße Haltevor­ richtung 10 in geschlossenem Zustand. Die Haltevorrich­ tung 10 weist ein ein Schubteil 18 und ein Mittelteil 20 aufnehmendes Gehäuse 22 auf. Das Mittelteil 20 wird in einer ersten Führung 24 am Gehäuse 22 und mittels einer zweiten Führung 26 am Schubteil 18 gehalten. Zwei Druckfedern 28 und 30 drücken sowohl das Schubteil 18 als auch das Mittel­ teil 20 aus dem Gehäuse 22 heraus, sobald das Entriegelungs­ element 16 betätigt wird. Über eine Dämpfungsvorrichtung 32 wird, die Öffnungsgeschwindigkeit der Haltevorrichtung 10 ge­ dämpft und konstant gehalten.
Das Schubteil 18 bildet zusammen mit dem Mittelteil 20 eine Lade 34, die zwei Mulden 36, 38 zur Aufnahme zweier Behält­ nisse aufweist. Zu jeder Mulde 36, 38 gehört ein verschwenk­ barer Seitenarm 40, 42, ein verschwenkbarer, vorderer Aufla­ gefuß 44, 46 sowie ein verschwenkbarer, hinterer Auflage­ fuß 48, 50. Eine Druckfeder 52, 54 druckt den schwenkbar ge­ lagerten Seitenarm 40, 42 stets in die jeweilige Mulde 36, 38.
Wie die Fig. 3 und 4 deutlich zeigen, sind die verschwenk­ baren Seitenarme 40, 42 sowie die Auflagefüße 44, 46, 48, 50 so dimensioniert, daß sie im geschlossenen Zustand in das Innere des Gehäuses 22 hineinpassen.
Die Fig. 5, 6, 7 und 8 zeigen die erfindungsgemäße Halte­ vorrichtung 10 in ausgefahrenem Zustand, wobei in Fig. 7 ein Becher 56 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist.
Durch Drücken des Entriegelungselementes 16 wird die Lade 34 freigegeben, und die Druckfedern 28, 30 drücken die Lade 34 aus dem Gehäuse 22 heraus.
Die Druckfeder 28 ist zwischen dem Mittelteil 20 und dem Schubteil 18 angeordnet, während die Druckfeder 30 zwischen dem Schubteil 18 und dem Gehäuse 22 angeordnet ist. Die bei­ den Druckfedern 28 und 30 sind vorzugsweise aber nicht zwin­ gend baugleich.
Zwischen dem Schubteil 18 und dem Gehäuse 22 ist eine am Mittelteil 20 befestigte Dämpfungsvorrichtung 32 vorgesehen. Diese Dämpfungsvorrichtung 32 weist ein Dämpfungselement 58 und ein zwischen zwei Zahnstangen 60, 62 angeordnetes Zahn­ rad 64 auf. Diese Dämpfungsvorrichtung 32 bewirkt über den gesamten Öffnungsweg ein langsames und gleichmäßiges Heraus­ fahren des Schubteils 18 und des Mittelteils 20 aus dem Ge­ häuse 22.
Durch die Koppelung der beiden Zahnstangen über die gemein­ same Dämpfung bewegt sich das Mittelteil 20 nur halb so schnell wie das Schubteil 18 aus dem Gehäuse 22 heraus.
Das Mittelteil 20 ist einerseits über die Führungen 24 mit dem Gehäuse 22 und andererseits über die Führungen 26 mit dem Schubteil 18 verbunden.
Die Führungen 24, 26 sind so ausgelegt, daß selbst bei einer ausgefahrenen Haltevorrichtung 10 das Mittelteil 20 mit dem Gehäuse 22 und dem Schubteil 18 über eine Länge von minde­ stens 40 mm im Eingriff ist. Die Breite der Führung, d. h., der Abstand der rechten Führung 24, 26 von der linken Füh­ rung 24, 26 beträgt 43 mm. Durch diese vergleichsweise große Breite und große Länge der Führungen 24, 26 wird gewährlei­ stet, daß die Lade 34 ohne zu verkanten in das Gehäuse 22 ein- und ausgefahren werden kann. Darüber hinaus gewährlei­ stet diese große Führung 24, 26 eine hohe Funktionssicher­ heit und Stabilität der Haltevorrichtung 10.
Beim Herausfahren der Lade 34 aus dem Gehäuse 22 werden die federbelasteten Auflagefüße 44, 46, 48, 50 um etwa 45° nach unten geschwenkt, sobald der jeweilige Auflagefuß das Gehäu­ se 22 verlassen hat. In dieser Stellung verbleiben die Auf­ lagefüße 44, 46, 48, 50 so lange, bis ein in die jeweilige Mulde 36, 38 hineingestelltes Behältnis 56 die Auflagefü­ ße 44, 48 bzw. 46, 50 um weitere 45° entgegen ihrer Feder­ kraft in die Endstellung verschwenkt. In dieser Endstellung sind die Auflagefüße 44, 46, 48, 50 dann um etwa 90° aus ih­ rer Ruheposition verschwenkt. Das Eigengewicht des Behält­ nisses 56 hält die Auflagefüße 44, 48 bzw. 46, 50 in dieser vollständig ausgelenkten Stellung.
Die verschwenkbar angebrachten Seitenarme 40, 42 ermöglichen das Einführen unterschiedlich großer Becher, Flaschen oder Dosen 56 in die jeweilige Mulde 36, 38. Dabei bewirkt die Feder 52, 54, daß der Seitenarm 40, 42 an den Becher 56 ge­ drückt wird und diesen stramm und fest in der Mulde 36, 38 hält.
Beim Einführen des Bechers 56 in eine Mulde 36, 38 muß der Seitenarm 40, 42 zunächst von der Mulde 36, 38 weggeschwenkt werden, bevor er durch die Federkraft an das Behältnis 56 gedrückt wird. Aufgrund dieser verschwenkbaren Seitenar­ me 40, 42 ist es möglich, Behältnisse unterschiedlichen Durchmessers sicher in der Mulde 36, 38 zu halten.
Sobald das Behältnis 56 der Lade 34 entnommen worden ist, drückt die Feder 52, 54 den Seitenarm 40, 42 soweit in die Mulde 36, 38 hinein, daß dieser beim Hereinschieben der La­ de 34 in das Gehäuse 22 nicht an diesem anstößt.
Außerdem drücken die nicht dargestellten Federn der Auflage­ füße 44, 46, 48, 50 diese um etwa 45° nach oben. Sobald nun die Lade 34 in das Gehäuse 22 hineingefahren wird, treffen die Auflagefüße 44, 46, 48, 50 auf eine nicht dargestellte Auflaufkante am Gehäuse 22 und werden von dieser um weitere 45° verschwenkt, so daß die Lade 34 problemlos in das Gehäu­ se 22 hineingeschoben werden kann.
Hierdurch wird gewährleistet, daß sich sowohl die Seitenarme 40, 42 als auch die Auflagefüße 44, 46, 48, 50 quasi automa­ tisch in ihre Ausgangsposition zurückschwenken und die La­ de 34 in das Gehäuse 22 hineingefahren werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist eine Haltevorrichtung für Be­ hältnisse, insbesondere Dosen, Becher, Tassen, Flaschen usw., zum Einbau in Kraftfahrzeugen, Wohnwagen, Flugzeugen, Schiffen usw., mit einem in eine Konsole 12 eingebauten Ge­ häuse 22 und einer mindestens ein Behältnis 56 aufnehmenden, aus dem Gehäuse 22 herausfahrbaren Lade 34. Eine Haltevor­ richtung 10 zu schaffen, die eine Breite von 140 mm, eine Höhe von 30 mm, eine Einbautiefe von 90 mm nicht überschrei­ tet, die eine möglichst große Funktionssicherheit und Stabi­ lität aufweist und die kostengünstig herstellbar ist, wird dadurch erreicht, daß die Lade 34 ein Schub- 18 und ein Mit­ telteil 20 aufweist, daß das Schub- 18 und das Mittelteil 20 ineinander verschachtelt aus dem Gehäuse 22 ein- und aus­ fahrbar sind, und daß einerseits das Gehäuse 22 und das Mit­ telteil 20 und andererseits das Mittelteil 20 und das Schub­ teil 18 eine gemeinsame Führung 24, 26 aufweisen, die sich über eine Länge von mindestens 30 mm erstreckt. An der Lade 34 sind selbsttätig ein- und ausfahrbare Auslagefüße 44, 46, 48, 50 zur Halterung eines Bechers vorgesehen, der am Umfang von verschwenkbaren Seitenarmen 40, 42 gehalten ist, die sich unterschiedlichen Durchmessern von Bechern anpas­ sen können.

Claims (14)

1. Haltevorrichtung für Behältnisse, insbesondere Dosen, Becher, Tassen, Flaschen usw., zum Einbau in Wänden und Instrumententafeln jedweder Art, wie z. B., in Kraftfahr­ zeugen, Wohnwagen, Flugzeugen, Schiffen usw., mit einem in eine Konsole (12) eingebauten Gehäuse (22) und einer mindestens ein Behältnis (56) aufnehmenden, aus dem Ge­ häuse (22) herausfahrbaren Lade (34), dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lade (34) ein Schub- (18) und ein Mit­ telteil (20) aufweist, daß das Schub- (18) und das Mit­ telteil (20) ineinander verschachtelt aus dem Gehäu­ se (22) ein- und ausfahrbar sind, und daß einerseits das Gehäuse (22) und das Mittelteil (20) und andererseits das Mittelteil (20) und das Schubteil (18) eine gemein­ same Führung (24, 26) aufweisen, die sich jeweils über eine Länge von mindestens 35 mm erstreckt.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Lade (34) nach unten ausschwenkbare Auf­ lagefüße (44, 46, 48, 50) angebracht sind.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Auflagefüße (44, 46, 48, 50) auf die Gehäu­ sehöhe einschwenkbar sind.
4. Haltevorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lade (34) ver­ schwenkbare Seitenarme (40, 42) vorgesehen sind.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Seitenarme (40, 42) auf die Gehäusebreite einschwenkbar sind.
6. Haltevorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefüße (44, 46, 48, 50) und/oder die Seitenarme (40, 42) federbela­ stet sind.
7. Haltevorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (20) eine Führungsbreite für die Führung (24, 26) von 30 mm bis 60 mm, vorzugsweise 43 mm aufweist.
8. Haltevorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lade (34) gedämpft aus dem Gehäuse (22) herausbewegt.
9. Haltevorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsgeschwin­ digkeit der Lade (34) konstant ist.
10. Haltevorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Schub­ teil (18) synchron zum Mittelteil (20) aus dem Gehäu­ se (22) herausbewegt und daß sich das Schubteil (18) doppelt so schnell aus dem Gehäuse (22) herausbewegt wie das Mittelteil (20).
11. Haltevorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubteil (18) und das Mittelteil (20) über dieselbe Dämpfungsvorrich­ tung (32) gedämpft ist.
12. Haltevorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22), das Schubteil (18), das Mittelteil (20), die Seitenar­ me (40, 42) und/oder die Auflagefüße (44, 46, 48, 50) aus Kunststoff hergestellt sind.
13. Haltevorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lade (34) zwei Behältnisse (52, insbesondere Getränkedosen, Becher, Tassen, Flaschen usw. aufnimmt.
14. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß das Schubteil (18) im ausge­ fahrenen Zustand der Lade (34) das Mittelteil (20) ab­ deckend übergreift.
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