DE102009036374B4 - Kraftfahrzeug mit einem Schienenweg - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem Schienenweg Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

Kraftfahrzeug mit einem Schienenweg, der zumindest in Fahrzeuglängsrichtung im Fahrzeuginnenraum verläuft und sich bis in einen Laderaum hinein erstreckt, wobei auf dem Schienenweg zumindest ein Schlitten (3) befestigbar und verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt des Schienenwegs im Fahrzeuginnenraum über ein Scharnier (5) gelenkig mit dem Abschnitt des Schienenwegs im Laderaum verbunden ist, sodass der Abschnitt im Laderaum nach oben verschwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Schienenweg nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 103 17 537 A1 ist ein Kraftfahrzeug mit einem Schienenweg bekannt. Der Schienenweg erstreckt sich mittig in Fahrzeuglängsrichtung über die gesamte Länge des Fahrzeuginnenraums und des Laderaums. Der Schienenweg besteht aus zwei zueinander parallel verlaufenden Schienen. Entlang des Schienenwegs sind verschiebbare Schlitten vorgesehen. Auf einem Schlitten kann ein Funktionsmodul befestigt werden. Das Funktionsmodul kann beispielsweise eine Ladeplatte, ein Behälter oder eine Armlehne sein.
  • Als weiterer Stand der Technik sind die DE 10 2004 049 224 A1 und die US 3 375 959 A zu nennen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein multifunktionales Ablagesystem in einem Kraftfahrzeug zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Kraftfahrzeug mit einem Schienenweg mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist auf einem Schienenweg, der zumindest in Fahrzeuglängsrichtung im Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs verläuft und sich bis in einen Laderaum erstreckt, zumindest ein Schlitten befestigbar und verschiebbar. Der Abschnitt des Schienenwegs im Fahrzeuginnenraum ist über ein Scharnier gelenkig mit dem Abschnitt des Schienenwegs im Laderaum verbunden, sodass der Abschnitt im Laderaum nach oben verschwenkbar ist. Bevorzugt verläuft die Schwenkachse des Scharniers in Fahrzeugquerrichtung. Der nach oben verschwenkte Abschnitt im Laderaum kann dann an einer Rückenlehne eines hinteren Sitzes oder einer hinteren Sitzbank anliegen. So kann der Schienenweg je nach Bedarf entweder durch den Laderaum verlaufen, oder er kann nach oben weggeklappt werden, wenn er nicht benötigt wird. Wenn er nicht benötigt wird, ist der Schienenweg eher hinderlich, da er auf dem Ladeboden aufliegt. Durch die erfindungsgemäße Möglichkeit, den Abschnitt im Laderaum über ein Scharnier wegzuklappen, kann der Laderaum uneingeschränkt genutzt werden, wenn der Schienenweg im Laderaum nicht benötigt wird.
  • Der Schlitten kann auf dem Schienenweg leicht verschoben und an der gewünschten Position auf dem Schienenweg fixiert werden. Der Schlitten kann die Basis für ein daran befestigbares Funktionsmodul bilden. Ein solches Funktionsmodul kann beispielsweise eine Halterung für ein Mobiltelefon oder für ein anderes Consumer-Eletronic-Gerät, ein Cupholder, eine Mittelarmlehne oder ein Skihalter sein. Auf diese Weise steht ein modernes, variables Befestigungssystem zur Verfügung, das individuell leicht anpassbar ist.
  • Der Schienenweg kann sich in seiner Längserstreckung nach hinten durch den gesamten Laderaum erstrecken. Dann kann beispielsweise ein Gegenstand, der von hinten in den Laderaum abgelegt werden soll, auf den Schlitten im hinteren Endbereich des Laderaums gelegt werden. Anschließend kann der Schlitten mit dem Gegenstand im Laderaum nach vorne verschoben werden. Auf diese Weise ist das Beladen eines Laderaums mit einer großen Längserstreckung von hinten deutlich komfortabler, da der Gegenstand nicht von Hand soweit vorne abgelegt werden muss, sondern bequem nahe bei der Ladekante auf dem Schlitten abgelegt und mit diesem nach vorne verschoben werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im Folgenden näher beschrieben wird. Die einzelnen Figuren zeigen in schematischer Darstellungsweise:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines Schienenwegs mit einem Schlitten im Innenraum eines Kraftfahrzeugs,
    • 2 eine perspektivische Darstellung des in 1 gezeigten Schlittens mit einem darauf befestigten Skihalter und
    • 3 eine perspektivische Ansicht des Schienenwegs im Bereich zwischen Innenraum und Laderaum.
  • In 1 ist ein Schienenweg dargestellt, der aus zwei zueinander parallel verlaufenden Schienen 1 besteht. Die Schienen 1 bestehen aus kreisrunden Rohren aus Aluminium, die mit einem nach oben offenen C-förmigen Blech 2 als Mittelstück miteinander verbunden sind. Dieser Schienenweg erstreckt sich in einem Kraftfahrzeug von einer Instrumententafel, auf der Oberseite einer Mittelkonsole entlang zwischen zwei Vordersitzen hindurch, zwischen zwei einzelnen hinteren Fahrzeugsitzen hindurch, in einen Laderaum hinein bis zu einer hinteren Ladekante des Laderaums. Auf die Schienen 1 ist ein verlagerbarer Schlitten 3 aufsetzbar, der die Basis für ein daran befestigbares Funktionsmodul bildet. Ein solches Funktionsmodul kann beispielsweise eine Halterung für ein Mobiltelefon oder für ein anderes Consumer-Eletronic-Gerät, ein Cupholder, eine Mittelarmlehne oder eine Verzurröse sein. Das gewünschte Funktionsmodul kann auf einfache Weise auf dem Schlitten befestigt werden. Der Schlitten 3 mit dem Funktionsmodul wiederum kann entlang der Schienen an genau der gewünschten Position befestigt werden. Auf dem in 2 gezeigten Schlitten 3 ist beispielsweise eine Halterung 4 für Ski angebracht.
  • Der Schlitten 3 kann aber auch als Ladehilfe dienen. Das einfache Verschieben von schweren Geständen im Laderaum ist für den Kunden meist nicht oder nur mit hohem Kraftaufwand möglich. Daher wird schwere Ladung im Laderaum meist nur hinten nahe bei der Ladekante abgestellt. Durch den Schlitten 3, der auf den Schienen 2 bis zur hinteren Ladekante verschiebbar ist, kann nun der schwere Gegenstand auf den Schlitten 3 gesetzt werden. Anschließend kann der beladene Schlitten 3 mit geringem Kraftaufwand auf den Schienen 1 im Laderaum nach vorne verschieben. Der Schlitten 3 kann dann auf den Schienen 1 in der gewünschten Position fixiert werden.
  • Diese Ladehilfe ist insbesondere bei schweren Gegenständen eine große Hilfe. Wenn dagegen vor allem sperrige Gegenstände in den Laderaum eingeladen werden sollen, kann es passieren, dass der Schienenweg, bestehend aus den Schienen 1 und dem C-förmigen Blech 2, im Weg ist, da der Schienenweg auf dem Ladeboden aufliegt und entsprechend Bauraum benötigt. Daher ist der Abschnitt des Schienenwegs im Fahrzeuginnenraum mit dem Abschnitt des Schienenwegs im Laderaum über ein Scharnier 5 gelenkig verbunden. Die Schwenkachse des Scharniers 5 verläuft in Fahrzeugquerrichtung, sodass der Abschnitt des Schienenwegs im Laderaum nach oben verschwenkt werden kann, bis er an einer hier nicht dargestellten Rückenlehne einer hinteren Sitzreihe des Kraftfahrzeugs anliegt. In dieser hochgeklappten Stellung beeinträchtigt der Schienenweg nicht mehr die ebene Ladefläche des Laderaums. Der hochgeklappte Schienenweg beansprucht nur einen minimalen Bauraum direkt entlang der Rückenlehne.

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug mit einem Schienenweg, der zumindest in Fahrzeuglängsrichtung im Fahrzeuginnenraum verläuft und sich bis in einen Laderaum hinein erstreckt, wobei auf dem Schienenweg zumindest ein Schlitten (3) befestigbar und verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt des Schienenwegs im Fahrzeuginnenraum über ein Scharnier (5) gelenkig mit dem Abschnitt des Schienenwegs im Laderaum verbunden ist, sodass der Abschnitt im Laderaum nach oben verschwenkbar ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse des Scharniers (5) in Fahrzeugquerrichtung verläuft.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schienenweg im Laderaum sich nach hinten bis in den Bereich der Ladekante erstreckt.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der nach oben verschwenkte Abschnitt an einer Rückenlehne eines hinteren Sitzes oder einer hinteren Sitzbank anliegt.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schienenweg aus zwei zueinander parallel verlaufenden Schienen (1) besteht.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (1) aus geschlossenen Hohlprofilen bestehen.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (1) über mindestens ein Mittelstück (2) miteinander verbunden sind.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten auf dem Schienenweg leicht verschiebbar geführt ist.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum Beladen des Laderaums zumindest ein Gegenstand auf dem Schlitten ablegbar ist, der dann zusammen mit dem Schlitten verschiebbar ist.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (3) auf dem Schienenweg an einer Position fixierbar ist.
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