DE202007005911U1 - Endteil für ein textiles Forstseil - Google Patents

Endteil für ein textiles Forstseil Download PDF

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Abstract

Endteil (10) für ein textiles Forstseil (1), auf welchem Forstseil (1) zumindest ein Seilgleiter (4) verschiebbar anordenbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Endteil einen Grundkörper (10', 10'') aufweist, welcher im wesentlichen entlang einer Zugrichtung des Forstseils (1) orientiert ist, in welchem Grundkörper (10', 10'') das Forstseil (1) geführt und fixiert ist, wobei der Grundkörper (10', 10'') so gestaltet ist, dass der zumindest eine auf dem Forstseil (1) verschiebbare Seilgleiter (4) durch das Endteil (10) auf dem Forstseil (1) unter Aufnahme der von dem zumindest einen Seilgleiter (4) auf den Grundkörper (10', 10'') einwirkenden Kräfte gehalten wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Endteil für ein textiles Forstseil, auf welchem Forstseil zumindest ein Seilgleiter verschiebbar anordenbar ist.
  • Aus dem Forstbereich sind diverse Endstücke, Seilabschlüsse etc. insbesondere für Stahlseile bekannt, welche verhindern sollen, dass auf dem Seil verschieblich angeordnete Seilgleiter von diesem abrutschen und so beispielsweise die Seilgleiter verloren gehen oder zu rückende Bäume sich vom Seil lösen.
  • Bekannte Lösungen für textile Forstseile, um dies zu verhindern, sehen beispielsweise vor, in das Seilende ein Auge einzusetzen, wobei das Seil in sich selbst zurückgelegt und dann verspleißt wird. Es ist auch bekannt, diese Verspleißungen zusätzlich mit einem Seil oder einem Band zu umwickeln oder mit einer Kunststoffhülse zu schützen.
  • Die bekannten Lösungen weisen dabei jedoch alle den Nachteil auf, dass der auf dem Forstseil gleitende Seilgleiter dieses beim Aufrutschen auf den verdickten Endbereich mit komprimierenden und quer zur Seilrichtung wirkenden Kräften beaufschlagt, welche zu Quetschungen, Auffaserungen und Brüchen der Fasern und in der Folge zu Seilrissen führen. Dadurch fallen häufige Reparaturen an. Durch erneutes Bilden einer Endschlinge bei den Reparaturen wird das Forstseil immer weiter verkürzt, bis es nicht mehr verwendbar ist und ersetzt werden muss.
  • Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, ein Endteil für ein textiles Forstseil anzugeben, welches das Seilende vor den beschriebenen Quetschungen und komprimierenden Querkräften schützt.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch ermöglicht, dass das Endteil einen Grundkörper aufweist, welcher im wesentlichen entlang einer Zugrichtung des Forstseils orientiert ist, in welchem Grundkörper das Forstseil geführt ist, und in welchem Grundkörper das Seil fixiert ist, wobei der Grundkörper so gestaltet ist, dass der zumindest eine auf dem Forstseil verschiebbare Seilgleiter durch das Endteil auf dem Forstseil gehalten wird und das Endteil die von dem zumindest einen Seilgleiter auf den Grundkörper einwirkenden Kräfte übernimmt.
  • Dadurch kann einerseits im wesentlichen verhindert werden, dass das Forstseil quer zur Seilausrichtung belastet wird, so dass Quetschungen, Abrieb, Faserbrüche und Beschädigungen des Forstseils im Bereich des Seilendes vermieden werden; andererseits kann ein zuverlässiger Seilabschluss hergestellt werden, der das Verlieren der Seilgleiter verhindert.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Vorteilhafterweise ist der Grundkörper hülsenartig ausgebildet, so dass das Forstseil im Inneren desselben verläuft und so geschützt ist.
  • Weiterhin ist von Vorteil, dass der Grundkörper metallisch ausgebildet ist, da dies die Funktion und Haltbarkeit des erfindungsgemäßen Endteils gewährleistet.
  • Das Forstseil kann gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in dem Grundkörper vergossen sein, was eine einfache und kostengünstige Herstellung des Endteils ermöglicht.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn in dem Grundkörper ein Stift im wesentlichen quer zur Zugrichtung des Forstseils angeordnet und von diesem unter Bildung einer Schlaufe umschlingbar ist, da durch diese Seilführungsrichtung die auf das Seilende wirkenden Querkräfte in Längs- bzw. Zugkräfte umgewandelt werden und das Forstseil dadurch geschont und nicht gequetscht wird. Dem Fachmann ist dabei naheliegend, dass der Stift in seiner Form, Stärke und Materialbeschaffenheit so ausgebildet ist, dass eine zuverlässige Kraftaufnahme möglich ist.
  • Der Grundkörper ist dabei vorteilhafterweise im Bereich des Stiftes mit einer Ausnehmung versehen, in welcher das Forstseil angeordnet ist, so dass dieses beim Nachschleifen oder ähnlichen Belastungen geschützt wird.
  • Besonders vorteilhaft ist dabei, wenn der Stift lösbar mit dem Grundkörper verbunden ist, da dies ein einfaches Abnehmen des Endteils vom Forstseil ermöglicht.
  • Die Schlaufe des Forstseils kann in vielfältiger Weise durch Verspleißung, Verklebung, Vernähung, Verknotung und/oder Umwickelung mit einem Stoff, mit einer Metall- oder Kunststoffhülse gebildet sein.
  • Vorteilhafterweise kann an dem Grundkörper ein Griff vorgesehen sein, welcher die Handhabung der teilweise schweren Verbünde aus Forstseil, Seilgleitern und Endteil erleichtert.
  • Das Forstseil ist dabei vorzugsweise ein Rückeseil zum Rücken von Baumstämmen, welches eine Dicke von bis zu 6 cm aufweisen kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1A–B schematische Darstellungen zweier Ausführungsbeispiele für bekannte Forstseilenden gemäß dem Stand der Technik,
  • 2A–B ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Endteils für ein textiles Forstseil ohne Seil und mit eingelegtem Seil, und
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgestalteten Endteils für ein textiles Forstseil.
  • Zur besseren Erläuterung der erfindungsgemäßen Maßnahmen sind zunächst in 1A und 1B zwei Ausführungsbeispiele für bereits bekannte textile Forstseilenden dargestellt.
  • Die 1A und 1B zeigen jeweils ein textiles Forstseil 1, welches unter Bildung eines Auges 2, in welches eine Verstärkung bzw. Kausche 3 eingelegt ist, endseitig abgeschlossen ist. Die Kausche 3 kann dabei sowohl tropfenförmig wie in 1A als auch rund wie in 1B ausgebildet sein. Auf dem textilen Forstseil 1 ist in 1B ein Seilgleiter 4, in welchen in bekannter Weise ein Endstück 5 eines Chokerseils 6 einhängbar ist, angeordnet, während in 1A ein einfacher verschieblicher Haken 7 dargestellt ist, welcher in das Auge 2 unter Bildung einer Schlaufe einhängbar ist. In die durch das Einhängen des verschieblichen Hakens 7 in das Auge 2 gebildete Schlaufe wird ein zu rückender Baum eingelegt, welcher somit ohne Verwendung eines eigenen Chokerseils gerückt wird. Nachteiligerweise kann dabei jeweils nur ein einzelner Baum gerückt werden. Zudem wird der Verschleiß des textilen Forstseils 1 durch Scheuerbeanspruchung wesentlich erhöht.
  • In den Ausführungsbeispielen gemäß 1A und 1B ist das Auge 2 jeweils durch eine Verspleißung 8 gesichert, welche in 1A sichtbar ist. Naturgemäß ist durch die doppelte Anzahl Seilfasern in diesem Bereich das Forstseil 1 hier dicker und bildet somit einen Stopper für auf dem Forstseil 1 beweglich angeordnete Elemente wie z.B. Seilgleiter 4 oder Haken 7. Insbesondere auf einen Seilgleiter 4 wirken im Rückebetrieb jedoch erhebliche Zugkräfte, welche dazu führen, dass das Forstseil 1 beim Auflaufen eines Seilgleiters 4 auf eine Verspleißung 8 komprimiert wird, wodurch es zu Quetschungen und Faserbrüchen kommt, wodurch es in der Folge zu verstärkter Abnutzung und Brüchen des Forstseils 1 kommt.
  • Das Forstseil 1 muss dann repariert werden, indem das gerissene Ende und ggf. Reste der Verspleißung 8 entfernt werden und ein neues Auges 2 und eine neue Verspleißung 8 in dem Forstseil 1 gebildet werden. Passiert dies öfters, ist das Forstseil 1 irgendwann zu kurz und muss gänzlich ersetzt werden.
  • In 1B ist eine bekannte Abhilfe für derartige Probleme dargestellt, indem das Forstseil 1 unterhalb des Auges 2 mit einer Umwickelung 9 mit einem Seil oder einem Band, einer Kunststoffhülse o.ä. versehen wird, welche als Dämpfer beim Auflaufen des Seilgleiters 4 dient. Dies führt zwar dazu, dass das Forstseil 1 im Bereich der Verspleißung 8 nicht mehr so stark komprimiert wird, jedoch geschieht dies in einem nicht zufriedenstellenden Maß.
  • Zudem werden die Querkräfte dadurch nicht kompensiert, so dass nach wie vor die Gefahr der Beschädigung bzw. des Seilrisses besteht.
  • Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, das Forstseil 1 so abzuschließen, dass die auf das Forstseil 1 durch auflaufende Seilgleiter 4 o. ä. wirkende Kräfte vom Endteil 10 aufgenommen werden, um so Beschädigungen und Verquetschungen des Forstseils 1 zu vermeiden. Dazu ist, wie aus den 2A und 2B ersichtlich, ein Grundkörper 10' vorzugsweise aus einem Metall vorgesehen, welcher im Wesentlichen in einer Zugrichtung des Forstseils 1 orientiert ist, in welchem das Forstseil 1 angeordnet ist. Der Grundkörper 10' kann beispielsweise als Drehteil hergestellt werden, ist hülsenartig ausgebildet und weist eine Ausnehmung 11 auf. Die Ausnehmung 11 ist durch zwei Fortsätze 12 des Grundkörpers 10' begrenzt, in welche ein Stift 13 durch Ausnehmungen 14 in den Fortsätzen 12 einsteckbar ist.
  • Der Stift 13 kann dabei eingesteckt und mittels einer nicht weiter dargestellten Sicherung gesichert sein. Er kann auch ähnlich wie bei einem Schäkel in ein Gewinde in einem der Fortsätze 12 eingeschraubt sein.
  • Das Forstseil 1 ist unter Bildung einer Schlaufe 15 in den Grundkörper 10' eingelegt und umschlingt dabei den Stift 13. Die Schlaufe 15 kann dabei durch Verspleißung, Verklebung, Vernähung, Verknotung und/oder eine Umwickelung gebildet sein, welche Maßnahmen jeweils so ausgeführt sind, dass die entstehende Verdickung des Forstseiles 1 in dem Grundkörper 10' angeordnet ist. Dadurch läuft ein auf dem Forstseil 1 angeordneter Seilgleiter 4 oder Haken 7 nicht mehr auf einem verdickten Bereich des Forstseiles 1 auf, sondern direkt an den Grundkörper 10', wodurch die durch die Komprimierung des Forstseils 1 hervorgerufene Belastung entfällt.
  • Dieser Aspekt stellt das grundsätzlich unterscheidende Merkmal gegenüber dem Stand der Technik, insbesondere gegenüber 1B, dar. Hier läuft der Seilgleiter 4 auf die Umwickelung 9 auf, welche jedoch nur als Stossdämpfer wirkt und nicht die Kraft, welche durch den Zug des Seilgleiters 4 ausgeübt wird, aufzunehmen vermag. In 1B wirkt die Zugkraft des Seilgleiters 4 somit weiterhin im Bereich des Auges 2 auf das Forstseil 1 ein. Die Folge sind Querkräfte, Quetschungen und daraus resultierend Beschädigungen des Forstseils 1.
  • Hingegen werden weitere Kräfte, wie beispielsweise die aus der Gewichtskraft von zu rückenden, an Chokerseilen an den Seilgleitern 4 eingehängten Baumstämmen resultierende Zugkraft, durch das Endteil 10 unter Vermeidung von Beschädigungen durch Verquetschungen aufgenommen.
  • Wird das Forstseil 1 eventuell noch durch einen Schutzüberzug z.B. im Bereich des Auges 2 zusätzlich verstärkt, ist die Haltbarkeit eines derartigen Seilendes gegenüber den bekannten Lösungen gemäß dem Stand der Technik erheblich verbessert.
  • In 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Forstseilendes dargestellt, welches eine sehr einfache und haltbare Variante der beschriebenen Erfindung darstellt.
  • Der Grundkörper 10'' ist in diesem Ausführungsbeispiel unlösbar durch Vergießen mit dem Forstseil 1 verbunden. Der Verguss kann dadurch hergestellt werden, dass das textile Forstseil 1 in seine Garne aufgelöst und mit einer Vergussmasse in dem Grundkörper 10'' vergossen wird. Die Vergussmasse wird unter Einbringung eines kegelförmigen Werkzeugs verteilt, um eine gleichmäßige Verbindung zwischen dem Forstseil 1 und dem Grundkörper 10'' zu erzielen. Überschüssige Vergussmasse wird abschließend entfernt. Als Vergussmasse bietet sich dabei insbesondere Kunstharz an. Zur besseren Handhabung kann ein Griff 16 an dem Grundkörper 10'' vorgesehen sein.
  • Die in 3 dargestellte Variante ist besonders einfach herstellbar und kann für verschieden dicke Forstseile 1 in verschiedenen Größen konzipiert werden. Auch hier schlägt ein auf dem Forstseil 1 angeordneter Haken 7 oder Seilgleiter 4 an dem Grundkörper 10'' an, wodurch die durch den Seilgleiter 4 oder den Haken 7 unter Last auftretenden Kräfte durch das Endteil 10 aufgenommen werden und so die Belastung des textilen Forstseils 1 durch Quetschung vermindert werden kann.

Claims (10)

  1. Endteil (10) für ein textiles Forstseil (1), auf welchem Forstseil (1) zumindest ein Seilgleiter (4) verschiebbar anordenbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Endteil einen Grundkörper (10', 10'') aufweist, welcher im wesentlichen entlang einer Zugrichtung des Forstseils (1) orientiert ist, in welchem Grundkörper (10', 10'') das Forstseil (1) geführt und fixiert ist, wobei der Grundkörper (10', 10'') so gestaltet ist, dass der zumindest eine auf dem Forstseil (1) verschiebbare Seilgleiter (4) durch das Endteil (10) auf dem Forstseil (1) unter Aufnahme der von dem zumindest einen Seilgleiter (4) auf den Grundkörper (10', 10'') einwirkenden Kräfte gehalten wird.
  2. Endteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10', 10'') hülsenartig ausgebildet ist.
  3. Endteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10', 10'') aus Metall gebildet ist.
  4. Endteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Forstseil (1) in dem Grundkörper (10'') vergossen ist.
  5. Endteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Grundkörper (10') ein lastübernehmender Stift (13) im wesentlichen quer zur Zugrichtung des Forstseils (1) angeordnet und von diesem unter Bildung einer Schlaufe (15) umschlingbar ist.
  6. Endteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10') im Bereich des Stiftes (13) mit einer durch zumindest zwei Fortsätze (12) begrenzten Ausnehmung (11) versehen ist, in welcher das Forstseil (1) angeordnet ist.
  7. Endteil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (13) lösbar mit dem Grundkörper (10') durch Einstecken in Ausnehmungen (14) in den Fortsätzen (12) verbindbar ist.
  8. Endteil nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe (15) des Forstseils (1) durch Verspleißung (8), Verklebung, Vernähung, Verknotung und/oder Umwickelung (9) mit einem Stoff, einem Seil, einer Metall- oder Kunststoffhülse gebildet ist.
  9. Endteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundkörper (10', 10'') ein Griff (16) vorgesehen ist.
  10. Endteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Forstseil (1) ein Rückeseil ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008128263A1 (de) * 2007-04-23 2008-10-30 Teufelberger Gesellschaft M.B.H. Endteil für ein textiles forstseil
DE202010017053U1 (de) * 2010-12-24 2012-04-03 Geo. Gleistein & Sohn Gmbh Abspannelement und Zwischenprodukt aus zahlreichen geflochtenen, geschlagenen (gedrehten) oder weitgehend parallel angeordneten Kunstfasern
EP2687751A3 (de) * 2012-07-18 2014-12-10 Bornack GmbH & Co. KG Klebeverbindung für ein Seil

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WO2008128263A1 (de) * 2007-04-23 2008-10-30 Teufelberger Gesellschaft M.B.H. Endteil für ein textiles forstseil
DE202010017053U1 (de) * 2010-12-24 2012-04-03 Geo. Gleistein & Sohn Gmbh Abspannelement und Zwischenprodukt aus zahlreichen geflochtenen, geschlagenen (gedrehten) oder weitgehend parallel angeordneten Kunstfasern
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