DE2033979A1 - Schäkel - Google Patents

Schäkel

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DE2033979A1
DE2033979A1 DE19702033979 DE2033979A DE2033979A1 DE 2033979 A1 DE2033979 A1 DE 2033979A1 DE 19702033979 DE19702033979 DE 19702033979 DE 2033979 A DE2033979 A DE 2033979A DE 2033979 A1 DE2033979 A1 DE 2033979A1
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DE19702033979
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English (en)
Inventor
Tor William Dipl Ing Helle Spilhaug (Norwegen) P
Original Assignee
A/S Kjaettingfabnken Helle (Nor wegen)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/04Quickly-detachable chain couplings; Shackles chain links with rapid junction means are classified according to the corresponding kind of chain
    • F16G15/06Shackles designed for attachment by joint pins to chain elements, e.g. D-shackles so called harp links; the D-chain links are classified according to the corresponding kind of chain

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

betreffend Schäkel.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schäkel oder Bügel für Ketten oder andere Verbindungsmittel, z.B. für an ihren Enden mit einem Auge versehene Drahtseile oder Trossen, und sie sieht einen Schäkel oder Bügel vor, der ein im wesentlichen ü-förmiges Bauteil und ein Quer- oder Verbindungsstück' umfaßt, das die freien Enden der Schenkel des Ü-förmigen Bauteils miteinander verbindet, wobei jeder Schenkel des U-förmigen Bauteils von einer zugehörigen Bohrung des Quer- oder Verbindungsstücks aufgenommen wird.
Es sind bereits derartige Schäkel bekannt, bei denen die freien Enden der Schenkel des U-förmigen Bauteils mit Gewinde versehen sind und Muttern tragen, so daß man einen solchen Schäkel z.B. dazu benutzen kann, Ankerseile oder dergl. von Fernsprechleitungsmasten oder anderen Masten zu spannen. Jedoch kann sich bei solchen Schäkeln das Quer- oder Verbindungsstück gegenüber dem U-förmigen Bauteil nach innen bewegen, wenn die Spannung in dem Ankerseil nachläßt. Ein Naohteil dieser Schäkel besteht darin, daß die Kraftübertragung zwischen dem Querstück und dem U-förmigen Bauteil duroh die Gewindeabsohnitte an den Enden der Schenkel bewirkt wird, so daß die Verbindungskonstruktion schwache Stellen aufweist.
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Ferner sind bereits Schäkel bekannt, bei denen das 'Querstück am Ende jedes Schenkels des U-förmigen Bauteils von einem Auge aufgenommen wird, und bei denen das Querstück mit Hilfe von auf den Außenseiten der Schenkel angeordneten Stiften oder aber dadurch festgelegt ist, daß es in eine Gewindebohrung eines der Schenkel eingeschraubt ist. Solche Schäkel sind in solchen Fällen durchaus brauchbar, in denen bezüglich der Abmessungen und der Festigkeit keine besonders hohen Anforderungen gestellt werden, doch sind sie nicht geeignet, in Verbindung mit eine hohe Festigkeit aufweisenden Ketten oder dergl. verwendet zu werden, wie sie in der neuzeitlichen Technik benötigt werden, insbesondere im Hinblick auf die Abmessungen neuzeitlicher Schiffe sowie auf die Forderung, bei den gegenwärtig gebräuchlichen Hebezeugen und Ladegeschirren eine möglichst große Gewichtsersparnis zu erzielen» Hierbei ist es von sehr großer Bedeutung, daß der verfügbare fiaum auf optimale Weise ausgenutzt wird, d.h. daß .man keine viel Raum einnehmenden Augen, Stifte oder Gewindebolzen benötigt, und daß die Eigenschaften des Werkstoffs der Schäkel ebenfalls auf optimale Weise ausgenutzt werden.
Zu dem genannten Zweck sieht die Erfindung nunmehr einen Schäkel vor, bei dem das Querstüok zusätzlich mit mindestens einer Bohrung versehen ist, die mindestens eine der zuerst erwähnten Bohrungen schneidet, und deren Achse in einer Ebene liegt, die im rechten Winkel zu einer, die Achsen eines U-förmigen Bauteils enthaltenden Ebene verläuft, und bei dem jeder Schenkel jedes U-förmigen Bauteils mit einer Aussparung mit der Form eines Zylindersegments versehen ist, deren Achse mit der Achse einer der zuletzt genannten Bohrungen zusammenfällt, so daß ein Stift oder Bolz.en, der mit enger Passung in eine der zuletzt genannten Bohrungen eingebaut ists feat in die Sohenkelaussparungen eingreift und auf diese Weise dazu dient, die Zugkräfte zwischen dem Querstüok und dem U-förmigen Bau-* ■ teil zu übertragen und gleichzeitig die beiden Bauteile aneinander zu verankern. Hierduroh wird erreioht, daß der Querschnitt der längs gerader Linien wirkenden Zugkräften ausge-
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setzten Schenkel des U-förmigen Bauteils nur in einem minimalen Ausmaß geschwächt wird, und daß gleichzeitig eine maximale Querschnittsfläche des bzw. jedes Bolzens zur Verfügung steht, der auf Abscherung "beansprucht wird. Zwar ist der Querschnitt der Schenkel des U-förmigen Bauteils durch das Vorhandensein der zylindersegmentförmigen Aussparungen in einem geringen Ausmaß geschwächt, doch der bzw. jeder Bolzen ist in dem Querstück über seine ganze Länge; abgestützt, und er ist ausschließlich Scherbeanspruchungen ausgesetzt, die in einer annähernd elliptischen Scherfläche auftreten, d.h. in einer Querschnittsfläche, die erleblich größer ist als die Quer- μ schnittsfläche, welche bei einem in der Mitte unterstützten Bolzen verfügbar sein würde. ' ... .
Zweckmäßigerweise ist jede der einen Bolzen aufnehmenden Bohrungen des Querstücks so angeordnet, daß ihre Achse tangential oder im wesentlichen tangential zu den die Schenkel des U-förmigen Bauteils aufnehmenden Bohrungen verläuft, damit bei jedem Bolzen eine möglichst große allgemein ellip- tische Scherfläche zur Verfügung steht, und damit der Querschnitt der Schenkel des U-förmigen Bauteils nur in einem minimalen Ausmaß geschwächt wird, so daß die festigkeit der , beiden Bauteile einen optimalen Wert erreicht.
Ferner kann der Schäkel gemäß der Erfindung auf vorteil- ^
hafte V/eiee so ausgebildet sein, daß man zwei U—förmige Bauteile mit Hilfe eines einzigen Quer- oder Verbindungsstücks verbinden kann, das zu diesem Zweck mit zwei Sätzen von Bohrungen verseilen ist, von denen jeder die Schenkel eines der U-förmigen Bauteile so aufnehmen kann, daß die Ebenen, in denen die Schenkel der U-förmigen Bauteile liegen, im rechten V/inkel zueinander verlaufen, und daß der Schäkel praktisch wie ein gewöhnliches Kettenglied wirkt, bei dem die damit verbundenen benachbarten Kettenglieder in zueinander rechtwinkligen Ebenen liegen. Hierbei kann das Quer- oder Verbindungsstück mit einer Bohrung versehen sein, die einen Bolzen aufnehmen kann,· welcher beiden Sätzen von Schenkeln der U-för-
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miLgen Bauteile gemeinsam zugeordnet ist, so daß sich, die Bauteile leicht herstellen und benutzen lassen, und daß eine hohe Zug- und Scherfestigkeit der Schäkelverbindung erzielt wird.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand sohematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erlUutert.
Jig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Schäkel bei Betrachtung desselben im rechten Winkel zu einer die Schenkel des U-förmigen Bauteils enthaltenden Ebene.
Jig« 2 ist ein Schnitt längs der linie H-II in Pig.
Fig. 3 ähnelt Pig. 1, zeigt jedoch einen Schäkel mit. zwei U-förmigen Bauteilen.
Pig. 4 zeigt den Schäkel nach Pig. 3 im Grundriß.
Pig. 5 und 6 entsprechen Pig. 3 und 4> zeigen jedoch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schäkels mit zwei U-förmigen Bauteilen.
Bei der in Pig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform umfaßt der Schäkel ein mit 1 bezeichnetes Stück einer Stahlstange mit einem kreisrunden Querschnitt, das allgemein U-förmig gebogen ist, sowie ein ebenfalls einen kreisrunden Querschnitt aufweisendes Bauteil 2 aus Stahl, das mit zwei nahe seinen Enden angeordneten Querbohrungen 3 zum Aufnehmen je eines Schenkels des U-förmigen Bauteils 1 versehen ist. Etwa in der Mitte desjenigen Teils jedes Schenkels, der von dem Bauteil bzw. dem Querstück 2 aufgenommen ist, ist jeder Schenkel mit einer zylindsrsegmentförmigen Aussparung 4 versehen, und das Querstück 2 weist zwei Längsbohrungen 5 auf, die den gleichen Durchmesser haben wie die Aussparungen 4» und deren Achsen mit den Achsen der Aussparungen 4 zusammenfallen, so daß jede der Längsbahrungen 5 einen Bolzen 6 aufnehmen kann, der die Schenkel des U-förmigen Bauteils 1 mit
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-ρ-ά em Querstück 2 verbindet. Gemäß Fig. 1 und 2 kann das Querstüok 2 mit einer Ringnut 7 versehen sein, mit der ein'Kettenglied zusammenarbeiten kann, während das entsprechende Glied einer zweiten Kette, die mit der ersten Kette verbunden werden soll, von dem gekrümmten Abschnitt des Urförmigen Bauteils 1·aufgenommen werden kann.
Dieser Schäkel gemäß der Erfindung erfüllt sehr hohe Anforderungen bezüglich der Kleinheit seiner Abmessungen und seiner festigkeit, so daß er in Verbindung mit Ketten von außerordentlich hoher Festigkeit verwendet werden kann. Die auf das U-fö'rmige Bauteil wirkende Zugbeanspruchung wird auf ™ das Querstück durch die Bolzen 6 übertragen. Zwar ist der Queipschnitt der Schenkel im. Bereich der Bolzen etwas geschwächt, doch genügt der verbleibende Querschnitt immer noch, um die geradlinig wirkende Zugkraft aufzunehmen, während die Bolzen über ihre ganze Länge einen ungeschwächten Querschnitt haben ■ und einer Scherbeanspruchung innerhalb einer annähernd elliptischen Fläche ausgesetzt sind, die durch die Berührungsfläche zwischen jedem Bolzen und der zugehörigen Aussparung des.be- treffenden Schenkels bestimmt ist.
In Fig. 3 und 4 sowie in Fig. 5 und 6 sind zwei weitere Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, bei denen der * Schäkel grundsätzlich ebenso gestaltet ist wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2, jedoch mit dem Unterschied, daß jeder Schäkel zwei U-förmige Bauteile 1 und 11 umfaßt, und daß da$ Querstück 2 mit zwei Paaren von Bohrungen 3 und 13 versehen ist, wobei jedes Bohrungspaar die Schenkel eines der beiden U-förmigen Bauteile aufnehmen kann.
Gemäß Fig. 3 und 4 ist das Querstück 2 mit zwei Bohrungen 5 versahen, die so bemessen und angeordnet sind, daß sie einen Bolzfn 6 aufnehmen können,, dar mit Aussparungen 4 zusammenarbeitet, welche in voneinander abgewandten Teilen der Schenkel der U-föraiigen Bauteile ausgebildet sind. Gemäß Fig.4 rtrläuft die Xohee jedes Bolzens 6 im wesentlichen tangential
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zu den auf der Außenseite der Bohrungen 5 angeordneten Bohrungen 13, so daß die Querschnitte der Schenkel der beiden U-förmigen Bauteile annähernd im gleichen Ausmaß geschwächt sind.
Bei der in Pig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform sind die Bohrungen 5 des Querstüeks 2 in zwei zueinander rechtwinkligen Ebenen so angeordnet, daß die Achse jeder Bohrung 5 tangential oder im wesentlichen tangential zu den "beiden Bohrungen 3 des einen bzw. des anderen Satzes solcher Bohrungen, jedoch auf entgegengesetzten Seiten der betreffenden Bohrungen verläuft. Natürlich sind hierbei die Aussparungen 4 der Schenkel der beiden U-förmigen Bauteile entsprechend gegeneinander-versetzt angeordnet. Bei dieser AusfUhrungsform sind die Querschnitte aller Schenkel der U-förmigen Bauteile im gleiohen Ausmaß geschwächt, und da die Bohrungen 5 in verschiedenen Ebenen liegen, verringert sich die Beanspruchung des Querstüeks 2.
Patentansprüche ι
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Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1,J- Schäkel oder Bügel zur Verwendung "bei Ketten oder anderen an einem Ende mit einem Auge versehenen Verbindungsmitteln, wobei der Schäkel oder Bügel mindestens ein im wesentlichen U-förmiges Bauteil und ein die freien Enden der Sehenkel jedes U-förmigen Bauteils verbindendes Quer- oder Verbindungsstück umfaßt, das Bohrungen aufweist, von denen jede einen Schenkel eines U-förmigen Bauteils aufnimmt, dadurch gekennzeichnet , daß das Querstüok (2) zusätzlich mit mindestens einer Bohrung (5) versehen ist, die mindestens eine der zuerst genannten Bohrungen (3) schneidet, und deren Achse in einer Ebene liegt, die im rechten Winkel zu einer Ebene verlauft, welche die Achsen eines ü-förmigen Bauteils (1, 11) enthält, und daß jeder Schenkel jedes U-förmigen Bauteils mit einer zylinda?segmentförmigen Aussparung
    (4) versehen ist, deren Achse mit der Achse einer der zuletzt genannten Bohrungen (5) zusammenfällt, so daß ein mit enger Passung in eine der zuletzt genannten Bohrungen eingebauter Bolzen (6) fest in die Aussparungen (4) der Schenkel eingreift und dazu dient, Zugkräfte zwischen dem Querstüßk und dem U-förmigen Bauteil zu übertragen und die beiden Bauteile gleichzeitig aneinander zu verankern.
  2. 2. Schäkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Achse der zuletzt genannten Bohrung
    (5) des Querstücks (2) im wesentlichen tangential zu den zuerst genannten Bohrungen (3) verläuft.
  3. 3. Schäkel nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Querstück (2) mit zwei Sätzen der zuerst genannten Bohrungen (3, 13) versehen ist, daß jeder dieser Sätze von Bohrungen die Schenkel eines U-förmigen Bau-
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    teils (1, 11) aufnehmen kann, und daß die Hauptebenen der U-formigen Bauteile im rechten Winkel zueinander verlaufen.
  4. 4„ Schäkel nach Anspruch 3, dadurch. g e k'e η η zeichnet , daß die Achse jeder der zuletzt genannten Bohrungen (5) im wesentlichen tangential zu einer der Bohrungen eines der Sätze der zuerst genannten Bohrungen (3, 13) verläuft.
  5. 5. Schäkel nach Anspruch 3» dadurch g e k e .η η zeichnet , daß die Achsen der zuletzt genannten Bohrungen (5) tangential zu beiden Bohrungen (3, 13) eines der Sätze der zuerst genannten Bohrungen verlaufen.
  6. 6. Schäkel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Achsen der "beiden zuletzt genannten Bohrungen (5) in zueinander rechtwinkligen Ebenen liegen.
  7. 7. Schäkel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse jeder der zuletzt genannten Bohrungen (5) eine die Achsen eines der Sätze der zuerst genannten Bohrungen (3, 13) enthaltende Ebene unter einem spitzen Winkel schneidet.
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    Lee r sei te
DE19702033979 1969-07-08 1970-07-08 Schäkel Withdrawn DE2033979A1 (de)

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