DE202007001012U1 - Verkehrsleitwand - Google Patents

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Abstract

Verkehrsleitwand mit aneinander gereihten Betonwandelementen und mit die Wandelemente im Bereich von deren stirnseitigen Stoßstellen miteinander verbindenden Wandverbindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandverbinder (13) aus mindestens einem Laschenelement (18; 19) mit zwei in einem Längsabstand voneinander angeordneten Gelenkzapfen (20; 21) bestehen, die in im wesentlichen senkrecht zur Längsachse (17) der Wandelemente (10) in einem Abstand (a) von deren Stirnseiten (12) angeordnete Zapfenaufnahmen (22) zweier aneinander angrenzender Wandelemente (10a, b) einfassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verkehrsleitwand mit aneinander gereihten Betonwandelementen und mit die Wandelemente im Bereich von deren stirnseitigen Stoßstellen miteinander verbindenden Wandverbindern.
  • Verkehrsleitwände finden in verschiedenartigen Ausgestaltungen Anwendung auf öffentlichen Straßen, wo sie die Fahrspuren für Kraftfahrzeuge seitlich begrenzen und insbesondere eine Trennung der unterschiedlichen Fahrtrichtungen absichern. Verkehrsleitwände werden insbesondere in Baustellenbereichen aus einzelnen Segmenten zusammengesetzt, deren Länge so bemessen ist, daß sie mit üblichen Transportfahrzeugen zum Einsatzort transportiert und von diesem wieder abgeholt werden können. Die Länge der Segmente, die für solche Zwecke eingesetzt werden, hängt insbesondere auch von ihrem Gewicht und damit ihrem Material ab; Segmente für Stahlschutzwände können beispielsweise eine Länge von mehr als 15 m haben, da solche Stahlschutzwandelemente ein vergleichsweise geringes, auf ihre Länge bezogenes spezifisches Gewicht aufweisen. Bekannte Betonwandelemente sind verglichen mit Wandelementen aus Stahl bei vergleichbarer Länge erheblich schwerer, denn sie weisen wegen der im allgemeinen geforderten Aufstandsbreite einen vergleichsweise breiten Fußbereich auf, so daß die für die bekannten Betonelemente einzusetzende Betonmenge pro Längeneinheit und damit dementsprechend das Längengewicht sehr groß ist.
  • Problematisch ist bei den bekannten Verkehrsleitwänden mit aneinander gereihten Betonwandelementen häufig deren Verbindung miteinander an den stirnseitigen Stoßstellen, die für die sicherzustellende Durchbruchsicherheit im Falle eines Anpralls mit einem Fahrzeug gefordert wird. Während die Betonwandelemente einem Anprall meist wi derstehen, ohne nennenswert beschädigt zu werden, haben sich die bislang zum Einsatz kommenden Wandverbinder schon oft als Schwachstellen in der Konstruktion erwiesen und es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Verkehrsleitwand der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine besonders sichere Verbindung der Betonwandelemente untereinander erreicht wird, die auch einen starken Anprall beispielsweise durch einen Lastkraftwagen unmittelbar im Bereich einer Stoßstelle übersteht.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Wandverbinder aus mindestens einem Laschenelement mit zwei in einem Längsabstand voneinander angeordneten Gelenkzapfen bestehen, die in im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Wandelemente in einem Abstand von deren Stirnseiten angeordnete Zapfenaufnahmen zweier aneinander angrenzender Betonwandelemente einfassen. Die Wandverbinder können dabei in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung jeweils zwei Laschenelemente aufweisen, die an den Unterseiten und den Oberseiten der einander angrenzenden Wandelemente angeordnet sind.
  • Nach der Erfindung werden also die Betonwandelemente miteinander ähnlich wie die Kettenglieder einer Laschenkette mit den kettengliedlaschenartigen Wandverbindern verbunden, wobei der kraftschlüssige Kontakt im Abstand von den Stirnseiten der Betonwandelemente über die Gelenkzapfen an den Laschenelementen und die in den Wandelementen angeordneten Zapfenaufnahmen erfolgt, in die die Gelenkzapfen hineinragen. Der Abstand der Zapfenaufnahmen von den Stirnseiten der Wandelemente ist dabei ausreichend groß bemessen, so daß ein Ausbrechen der Wandelemente an den Stirnseiten nicht zu befürchten ist, selbst wenn die erfindungsgemäße Verkehrsleitwand direkt an einer Verbindungsstelle zweier Wandelemente von einem anfahrenden Fahrzeug getroffen wird. Der Abstand der Gelenkzapfen voneinander kann beispielsweise 400 mm und mehr betragen, womit eine ausreichend große Verbindungsfestigkeit gewährleistet ist. Wenn gemäß der erwähnten, bevorzugten Ausführungsform Laschenelemente ober- und unterseitig vorgesehen werden, ist die Betonleitwand nach Art einer geschlossenen Laschenkette aufgebaut und damit besonders torsionssteif.
  • Sowohl das unterseitige Laschenelement als auch das oberseitige Laschenelement können mit Gelenkzapfen zur Aufnahme in den Zapfenaufnahmen versehen sein. Es ist natürlich auch möglich, die Gelenkzapfen des einen Laschenelements, vorzugsweise des unterseitigen Laschenelements, so lang auszugestalten, daß sie die Zapfenaufnahmen in den beiden Wandelementen über die gesamte Höhe durchsetzen und auf der anderen, also insbesondere oberen Seite ein Stück weit hinausragen, wo dann das zweite (oberseitige) Laschenelement auf die aus den Wandelementen herausragenden Zapfenenden ähnlich wie beieinem Kettenschloß aufgesetzt und vorzugsweise gegen unbeabsichtigtes Abspringen mit einem Sicherungselement verriegelt wird. Ein solches Sicherungselement kann beispielsweise ein Sicherungsstift sein, der durch Querbohrungen in den herausragenden Zapfenenden gesteckt ist, nachdem das zweite Laschenelement montiert wurde.
  • Das Laschenelement kann auch im wesentlichen aus einem etwa U-förmigen Bügel bestehen, dessen beiden Schenkel die Gelenkzapfen bilden, die an ihrem oberen Ende von dem Bügelsteg miteinander verbunden sind.
  • Weitere Vorteile können sich dadurch ergeben, dass die Gelenkzapfen in ihrem Abstand voneinander einstellbar sind. Hierdurch ist es möglich, den sich ändernden Einbaugegebenheiten an einer Baustelle Rechnung zu tragen und mit ein und demselben Laschenelement ein mehr oder weniger großes Spiel zwischen zwei miteinander verbundenen Wandelementen zu ermöglichen oder zwei zunächst mit vergleichsweise viel Spiel verbundene Wandelemente nach Montage des Laschenelements durch Verringern des Abstands der Gelenkzapfen zusammen zu ziehen. Hierzu können die beiden Gelenkzapfen vorzugsweise mittels einer Spannschraube in ihrem Abstand voneinander einstellbar sein. Die Anordnung ist dabei beispielsweise so getroffen, dass die Spannschraube durch in den Gelenkzapfen angeordnete Bohrungen gesteckt ist und den oberen Steg des U-förmig ausgestalteten Laschenelementbügels durchsetzt, wobei sich ein Kopf der Spannschraube und/oder eine auf schraubbare Spannmutter jeweils an der zum jeweiligen Wandelement hin weisenden Außenseite des Gelenkzapfens abstützt.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird der U-förmige Bügel von zwei L-förmigen Verbinderteilen gebildet, deren eine, nach unten weisende Schenkel die Gelenkzapfen bilden und deren andere, im wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Wandelemente verlaufende Schenkel verschieblich ineinander gesteckt sind und den oberen Steg des Bügels bilden.
  • Vorzugsweise werden die Zapfenaufnahmen von in die Wandelemente einbetonierten Rohrhülsen gebildet, die die auftretenden Kräfte gleichmäßig über ihre Höhe verteilt in den umliegenden Beton einleiten, so daß die Gefahr eines Ausbrechens der Zapfenaufnahmen auf ein Mindestmaß verringert ist. Wie bereits angedeutet, können die Zapfenaufnahmen die Wandelemente durchgehend von deren ober- zur Unterseite durchsetzen, was insbesondere auch in produktionstechnischer Hinsicht vorteilhaft ist.
  • Eine ganz besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich, wenn das unterseitige Laschenelement eine quer zur Wandlängsrichtung vorkragende Bodenplatte aufweist, die ein Auflager für die Verkehrsleitwand in der jeweils geforderten, ausreichenden Breite darstellt. Bei dieser ganz besonders vorteilhaften Ausgestaltung müssen die Betonwandelemente selbst keinen verbreiterten Fußbereich aufweisen, sondern können über ihre gesamte Höhe vergleichsweise schmal gestaltet sein, d.h. die Dicke der Betonwandelemente wird ausschließlich von der erforderlichen Festigkeit bzw. Widerstandsfähigkeit gegen Aufprall bestimmt und nicht von der gleichfalls bei solchen Verkehrsleitwänden geforderten Kippsicherheit, die sich aus der Aufstandsbreite der Leitwand auf dem Untergrund ableitet. Die Laschenelemente, die in der vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung eine seitlich vorkragende Bodenplatte aufweisen bzw. eine solche Bodenplatte bilden, stellen also nicht nur die sichere Verbindung der Betonwandelemente untereinander sicher, sondern sorgen auch für die erforderliche Standsicherheit der Wand mit einer Standbreite, die den Anforderungen an solche Sicherheitseinrichtungen genügt.
  • Hierdurch kann das spezifische Längengewicht der Betonwandelemente erheblich reduziert werden, d.h. die Wandelemente der erfindungsgmäßen Verkehrsleitwand können merklich länger als bekannte Betonwandelemente ausgebildet werden und/oder für den Transport einer vorgegebenen Wandlänge einer herzustellenden Verkehrsleitwand sind weniger Transportkapazitäten durch Lastkraftwagen od.dgl. erforderlich, als dies bislang der Fall war.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung können die Wandelemente aber auch an ihren stirnseitigen Endbereichen mit Bodenplatten versehen sein, die sich von der Wandelementstirnseite bis mindestens zu den Rohrhülsen erstrecken, wobei dann vorzugsweise die Bodenplatten aus Stahl bestehen und mit den Rohrhülsen verschweißt sind. Auch bei dieser Ausgestaltung sind also die Wandelemente nicht über ihre gesamte Länge mit einem breiten Aufstandsfuß versehen, sondern nur an ihren stirnseitigen Endbereichen, wobei durch die Schweißverbindung mit der dort in das Wandelement einbetonierten Rohrhülse ein besonders stabiler Anschluss der Bodenplatte an das Wandelement erfolgt. Bei der praktischen Umsetzung einer solchen Gestaltung können bei der Herstellung eines Wandelements Kopfstücke aus Stahl-Schweißkonstruktionen, die im wesentlichen aus der unteren Bodenplatte, der darauf aufragend aufgeschweißten Rohrhülse und ggf. aus Versteifungsblechen, Bewehrungseinlagen und/oder stirnwandseitigen Kontaktblechen bestehen, in den Beton des Wandelements eingegossen werden.
  • Die Bodenplatte kann vorzugsweise an ihrer Unterseite zumindest an Teilflächen mit einer elastischen und/oder isolierenden Unterlage versehen sein, die aufgrund ihrer Elastizität Höhenunterschiede im Untergrund ausgleicht und somit einen sicheren Stand der Leitwand auf dem Untergrund gewährleisten kann. Die isolierende Eigenschaft der Unterlage verhindert, daß bei einem Anstieg der Umgebungstemperatur die sich dann unter Umständen stark erwärmende Bodenplatte des Laschenelementes die Wärme an den Untergrund abführt, was insbesondere bei bituminös gebundenen Verkehrsflächen zu einem Einsinken in die Fahrbahn führen kann, auf der die Verkehrsleitwand errichtet wurde. Die wärmeisolierende Unterlage verhindert also einen unmit telbaren Kontakt zwischen der Bodenplatte, die im allgemeinen aus Stahl besteht, und dem darunterliegenden Asphalt, so daß sich die Bodenplatte nicht in der Asphaltschicht abdrückt.
  • Wie bereits angedeutet, können die Wandelemente einen über ihre Höhe im wesentlichen konstanten Querschnitt aufweisen. Zur Erhöhung der Festigkeit der Verbindung zweier Wandelemente hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn das unterseitige Laschenelement und/oder das oberseitige Laschenelement mit einem die stirnseitigen Endbereiche der Wandelemente umgreifenden Führungselement versehen ist, das beispielsweise in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung im wesentlichen aus einem von der Bodenplatte des unterseitigen Laschenelements aufragend angeordneten Führungsprofil, insbesondere einem U-Profil oder einem I-Profil besteht. Dabei wird der stirnseitige Endbereich eines jeden Wandelements von den beiden Schenkeln des Führungsprofils seitlich und von dem die Schenkel verbindenden Steg des Führungsprofils stirnseitig eingefaßt und hierdurch die Gefahr eines Aufbrechens der Leitwand beim Anprall eines Fahrzeugs noch weiter verringert. Um die Sicherheit der Verkehrsleitwand noch weiter zu erhöhen, kann das oberseitige Laschenelement einen die Wandelemente übergreifenden, etwa U-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei sich die nach unten ragenden Seitenschenkel des U-förmigen Laschenelementprofils an die seitlichen Außenflächen der Wandelemente anlegen. Die Wandelemente werden bei dieser Ausgestaltung also an ihrer Oberseite von dem U-förmigen Laschenelementprofil formschlüssig übergriffen und in Längsrichtung zueinander ausgerichtet.
  • In alternativer Ausgestaltung der Erfindung ist es auch möglich, dass die Wandelemente an ihrer Oberseite im stirnseitigen Endbereich mit im Schnitt etwa U-förmigen, wannenartigen Aufnahmen versehen sind, in die sich nach Montage des bügelförmigen Laschenelements dessen oberer Längssteg einlegt. In diesem Fall werden die wannenförmigen Aufnahmen vorzugsweise von in den Beton der Wandelemente eingegossenen, stählernen U-Profilabschnitten gebildet, wobei diese Profilabschnitt in besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung Bestandteil der oben erwähnten, aus Stahl-Schweißkonstruktionen bestehenden Kopfstücke sein können, die bei der Produktion der Wandelemente in den Beton eingegossen werden.
  • Die Erfindung ermöglicht einen besonders vorteilhaften Material- oder Bauelementenmix, indem die Wandverbinder vorzugsweise im wesentlichen aus Stahl bestehen, während die Wandelemente bevorzugt im wesentlichen aus bewehrtem Beton hergestellt sind. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Wandelemente in Wandlängsrichtung verlaufende Bewehrungseinlagen aufweisen, die an den Rohrhülsen zugfest angeschlossen sind, diese beispielsweise umschlingen. Diese Konstruktion erlaubt die Übertragung auch großer, in Wandlängsrichtung verlaufender Zugkräfte über die zweckmäßig vorgespannten Bewehrungseinlagen, die die ihnen innewohnenden bzw. auf sie ausgeübten Zugkräfte über die Rohrhülsen in die im wesentlichen aus Stahl bestehenden Wandverbinder absetzen.
  • Die unter- und oberseitigen Laschenelemente können mit mindestens einem Sicherungselement in ihrer Lage zueinander gesichert sein. Ein solches Sicherungselement kann beispielsweise durch die schon erwähnte kettenschloßartige Ausgestaltung verwirklicht werden, bei der die obere Verbindungslasche mittels Sicherungsstiften od.dgl. gegen unbeabsichtigtes Abheben von den oben aus den Wandelementen herausragenden Gelenkzapfenenden gesichert ist; in ähnlicher Weise ist denkbar, daß die Laschenelemente an unmittelbar an den Wandelementen angreifenden Sicherungseinrichtungen angeschlossen und dadurch mit den Wandelementen fest verbunden werden. Dies kann beispielsweise durch in die Wandelemente eingegossene Halteösen erfolgen, die von den Laschenelementen mit einer hierfür vorgesehenen Ausnehmung übergriffen werden und durch die dann Sicherungssplinte od.dgl. eingesteckt werden.
  • Die erfindungsgemäße Verkehrsleitwand kann sehr einfach und schnell errichtet werden, indem zunächst Laschenelemente in korrektem Abstand auf dem Verkehrsweg so abgelegt werden, daß ihre beiden Gelenkzapfen nach oben ragen, woraufhin dann die Betonwandelemente mit ihren Zapfenaufnahmen von oben auf die abgelegten Laschenelemente so aufgesetzt werden, daß deren Gelenkzapfen in die Zapfenaufnahmen in den Betonwandelementen einfassen und hierdurch immer zwei Wandelemente miteinander verbinden. Das oberseitige Laschenelement kann dann von oben aufgesetzt und ggf. gesichert werden, um die feste, laschenkettenartige Verbindung der Wandelemente zu vervollkommnen. Für die Montage kann es im übrigen vorteilhaft sein, wenn die beiden Gelenkzapfen eines Laschenelements unterschiedliche Längen haben, so daß zunächst ein erstes Wandelement auf den kürzeren der beiden Gelenkzapfen abgesenkt und positioniert werden kann, anschließend ein zweites Wandelement über dem längeren Gelenkzapfen soweit abgesenkt wird, daß dieser zwar schon in die entsprechende Zapfenaufnahme am zweiten Wandelement einfaßt, das zweite Wandelement an seinem anderen Ende sich aber noch ausreichend hoch über dem Untergrund befindet, daß dort das nächste Laschenelement mit seinem kürzeren Gelenkzapfen unter der hierfür vorgesehenen Zapfenaufnahme ausgerichtet werden kann, bevor dann beim weiteren Absenken des zweiten Wandelements auch der kürzere Gelenkzapfen des zweiten Laschenelements am anderen Ende des Wandelements in dieses einfaßt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, worin bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert wird. Es zeigt:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verkehrsleitwand im Bereich einer Verbindungsstelle zweier Betonwandelemente in einer Seitenansicht und teilweise im Schnitt;
  • 2 ein bei der Verkehrsleitwand nach 1 zum Einsatz kommendes, unterseitiges Laschenelement in einer Seitenansicht;
  • 3 den Gegenstand der 2 in einer Draufsicht;
  • 4 den Gegenstand der 2 und 3 in einer Ansicht längs der Linie IV;
  • 5 ein bei der Verkehrsleitwand nach 1 zum Einsatz kommendes oberseitiges Laschenelement im Längsschnitt;
  • 6 den Gegenstand der 5 im Querschnitt;
  • 7 ein Wandelement für die Verkehrsleitwand nach 1 in deren stirnseitigem Endbereich in einer Draufsicht;
  • 8 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verkehrsleitwand in einer 1 entsprechenden Darstellung;
  • 9 den Gegenstand der 8 in einem Horizontalschnitt längs der Linie IX-IX; und
  • 10 ein bei den Wandelementen der Verkehrsleitwand nach den 8 und 9 zum Einsatz kommendes Kopfstück, teilweise im Schnitt.
  • 1 zeigt zwei jeweils nur zur Hälfte dargestellte Betonwandelemente 10a, 10b, die zur Bildung einer durchgehenden, in ihrer Gesamtheit mit 11 bezeichneten Verkehrsleitwand im Bereich ihrer stirnseitigen Stoßstellen 12a, b mittels Wandverbindern 13 miteinander verbunden sind.
  • Die Betonwandelemente 10 haben einen über ihre Höhe h konstanten, rechteckigen Querschnitt. Dabei beträgt die Dicke der Wandelemente bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel 155 mm, während ihre Höhe bei 600 mm liegt. Im mittleren Bereich der Betonwandelemente, der sich in 1 rechts und links außen befindet, sind sie an ihrer Unterseite mit Ausnehmungen 14 versehen, die einen zuverlässigen Durchlaß für Wasser darstellen, das über die Straße 15 fließt, auf der die Verkehrsleitwand 11 errichtet ist. Die Betonwandelemente 10 sind mit in den Beton eingegossenen, vorgespannten Moniereisen 16 bewehrt, die sich in Längsrichtung 17 der Wandelemente im wesentlichen über deren gesamte Länge erstrecken.
  • Die Wandverbinder 13 zum Verbinden von jeweils zwei Betonwandelementen 10a, b bestehen bei dem dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel aus einem ersten, unterseitigen Laschenelement 18 und einem zweiten, oberseitigen Laschenelement 19, die beide mit jeweils zwei Gelenkzapfen 20 bzw. 21 versehen sind, wobei die Gelenkzapfen 20 des unteren Laschenelements 18 von unten und die Gelenkzapfen 21 des oberen Laschenelements 19 von oben in Zapfenaufnahmen 22a, b in den Betonwandelementen 10a, 10b einfassen, die in den Betonwandelementen in einem Abstand a (7) von ihren Stirnseiten 12 angeordnet sind. Die Zapfenaufnahmen 22 werden dabei von Rohrhülsen 23 aus Stahlrohr gebildet, die in den Beton der Wandelemente eingebettet sind und diese durchgehend von deren Unterseite 24 zur Oberseite 25 durchsetzen. Die Moniereisen 16 sind dabei in nicht näher dargestellter Weise zugfest an den Rohrhülsen 23 angeschlossen, beispielsweise dadurch, daß sie diese umschlingen oder vor dem Einbetonieren mit den Rohrhülsen verschweißt sind.
  • Wie am besten aus den 2 bis 4 ersichtlich ist, weist das unterseitige, erste Laschenelement 18 eine Bodenplatte 26 auf, die eine größere Breite als die Betonwandelemente hat. Im dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Breite der Bodenplatte etwa 400 mm und ihre Länge ist etwa doppelt so groß. Die beiden Gelenkzapfen 20 des unteren Laschenelements 18 sind durch passende Bohrungen 27 in der Bodenplatte eingesteckt und mit dieser verschweißt, wie dies in 2 dargestellt ist. In der Mitte der Bodenplatte zwischen den beiden Gelenkzapfen 20 ist auf ihrer Oberseite ein I-Profil 28 als Führungselement angeschweißt, das in seiner Höhe an die Höhe der Betonwandelemente angepaßt ist und in dessen beide im Schnitt etwa U-förmige Führungsnuten 29 die Wandelemente 10a, b mit ihren stirnseitigen Endbereichen 12a, b im montierten, in 1 dargestellten Zustand formschlüssig einfassen.
  • Das die beiden Betonwandelemente an deren Oberseite zusätzlich sichernde, zweite Laschenelement besteht, wie in den 5 und 6 gut erkennbar ist, aus einem U-Profileisen 30, in das die Gelenkzapfen 21 so eingeschweißt sind, daß sie nach unten aus der vom Steg 31 und den beiden Schenkeln 32 begrenzten, U-förmigen Führung 33 herausragen. Der Abstand der Gelenkzapfen sowohl beim unteren als auch beim oberen Laschenelement ist geringfügig größer als das Doppelte des Abstands a, den die Rohrhülsen von den stirnseitigen Stoßstellen 12 der Wandelemente einhalten, so daß zwischen den beiden Wandelementen im montierten Zustand für den Steg des I-Führungsprofils 28 ein ausreichend großer Freiraum zwischen den beiden Wandelementen verbleibt.
  • Zur Montage der erfindungsgemäßen Verkehrsleitwand werden zunächst zwei unterseitige Laschenelemente 18 in einem Abstand voneinander auf der Straße 15 verlegt, der der Länge eines Betonwandelements 10 entspricht. Die Bodenplatten 26 der Laschenelemente 18 liegen dabei nicht vollflächig auf der Straße auf, sondern stützen sich über mehrere Gummifüße 34 auf dieser ab, die aufgrund ihrer Dicke und Elastizität nicht nur Fahrbahnunebenheiten ausgleichen können, sondern die auch als Wärmeisolatoren dienen, so daß Temperaturerhöhungen in den Laschenelementen, die an heißen Tagen in dem Stahl bemerkbar werden, nicht zu einem Aufweichen des Straßenasphalts der Straße 15 führen. Nach dem korrekten Ausrichten der beiden unterseitigen, im Längsabstand voneinander angeordneten Laschenelemente 18 wird ein erstes Betonwandelement auf die beiden einander zugewanden Gelenkzapfen 20 der zwei unteren Laschenelemente abgesenkt. Das Betonwandelement führt sich dabei in den Führungsnuten 29 der jeweiligen Führungsprofile 28 der beiden Laschenelemente, die somit bei dem Montagevorgang auch noch leicht nachjustiert werden können, so daß ein sicheres Einfassen der Gelenkzapfen 20 von unten in die Rohrhülsen 23 gewährleistet ist. Zur Montage des nächstfolgenden Betonwandelements wird dann im Abstand der Elementenlänge ein weiteres unteres Laschenelement positioniert und dann das zweite Betonwandelement 10b von oben auf das schon mit dem ersten Betonwandelement 10a gekoppelte Laschenelement und das weitere (dritte untere) Laschenelement abgesenkt, wobei auch hier wiederum das Führungsprofil zur stirnseitigen Führung des Wandelements dient und ein sauberes Einfassen der Gelenkzapfen von unten gewährleistet. Nachdem auf diese Art und Weise zwei Betonwandelemente 10a, b an ihrer Unterseite 24 durch ein erstes, unterseitiges Laschenelement 18 nach Art einer Laschenkette miteinander verbunden sind, wird von oben das zweite, oberseitige Laschenelement mit den beiden Gelenkzapfen 21 auf die auch oben offenen Rohrhülsen aufgesetzt und nach unten gedrückt, so daß das U-Profileisen 30 die beiden Betonwandelemente an den Endbereichen 12a, b oberseitig und an den seitlichen Außenwänden 34 übergreift. Je nach Wahl der Toleranzen zwischen den formschlüssig ineinanderfassenden Teilen ist eine gewisse Schwenkbeweglichkeit der Betonwandelemente relativ zueinander quer zur Längsrichtung der Verkehrsleitwand möglich, die jedoch allenfalls auf wenige Winkelgrad beschränkt ist, so daß auch bei einem seitlichen Anprall eines Fahrzeugs an die Betonleitwand diese nicht in nennenswertem Maße ausknicken kann.
  • Die in den 810 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verkehrsleitwand unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform im Wesentlichen in der Gestaltung bzw. Anordnung der die Wandelemente unterstützenden Bodenplatten und des zur Verbindung zweier Wandelemente eingesetzten Laschenelements. Bei der zweiten Ausführungsform sind die Betonwandelemente 10a, b an ihren stirnseitigen Stoßstellen 12a, b mit aus Stahl-Schweißkonstruktionen bestehenden Kopfstücken 35 versehen, die jeweils eine untere Bodenplatte 26 und eine mit dieser verschweißte, aufragend angeordnete Rohrhülse 23 sowie ein am stirnseitigen Ende angeschweißtes Profilblech 36 aufweisen, das eine zur Stirnseite 12 hin offene, im Horizontalschnitt U-förmige Führungsnut 37 bildet. An ihren oberen Enden sind die Rohrhülse 23 und das Profilblech 36 mit einer oben offenen, wannenartigen Aufnahme 38 untereinander verbunden. Die wannenförmige Aufnahme 38 besteht dabei aus einem U-Profilabschnitt aus Stahl, der mit der Rohrhülse 23 und dem Profilblech 36 verschweißt ist, dabei jedoch die Führungsnut 37 im Profilblech wie auch die Rohrhülse 23 von oben nicht verschließt. Um die Konstruktion zu versteifen, sind zwischen Rohrhülse und Profilblech sowie am rückwärtigen Bereich der Rohrhülse Versteifungsbleche 39, 40 eingeschweißt, die auch noch mit der Aufnahme 38 verbunden sind, wie dies insbesondere in 10 gut erkennbar ist.
  • Die Kopfstücke 35 sind an den stirnseitigen Enden der Wandelemente 10 dicht von Beton umschlossen; sie werden bei der Herstellung der Wandelemente mit in den Beton eingegossen und verbinden sich fest mit diesem. Zusätzlich können Bewehrungseisen 16 (8) vorgesehen sein, die an den Rohrhülsen und/oder den Profilblechen angeschweißt sind und die Festigkeit der Wandelemente weiter erhöhen.
  • Der zur Verbindung der Betonwandelemente 10a, b in der zweiten Ausführungsform zum Einsatz kommende Wandverbinder 13 wird lediglich von der Oberseite der Wandelemente montiert, nachdem diese möglichst nahe beieinander auf dem abzusichernden Verkehrsweg abgesetzt wurden, wobei die von den Profilblechen 36 ausgebildeten Führungsnuten 37 der beiden Betonwandelemente miteinander fluchten. Das den Wandverbinder 13 bildende Laschenelement besteht bei dieser Ausführungsform im Wesentlichen aus einem etwa U-förmigen Bügel 41, dessen beiden Schenkel 42, 43 die Gelenkzapfen bilden, die an ihrem oberen Ende durch den Bügelsteg 44 miteinander verbunden sind. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass der Bügel 41 von zwei L-förmigen Verbinderteilen 45, 46 gebildet wird, deren einen, nach unten weisenden Schenkel die Gelenkzapfen 42, 43 bilden und deren anderen, im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Wandelemente 10 verlaufenden Schenkel, 47, 48 verschieblich ineinander gesteckt sind und den oberen Steg 44 des Bügels bilden. Eine durch den Bügelsteg bzw. die diesen bildenden oberen Schenkel 47, 48 der Verbinderteile 45, 46 gesteckte Spannschraube 49 drückt mit ihrem Schraubenkopf 50 gegen die Außenseite des einen Verbinderteils 45, während eine auf das Schraubgewinde der Spannschraube 49 aufgeschraubte Spannmutter 51 ein Widerlager für das andere Verbinderteil 46 bildet. Durch Verschrauben der Spannmutter 51 auf dem Gewinde der Spannschraube 49 wird das eine Verbinderteil 46 mehr oder weniger tief in das andere Verbinderteil 45 verschoben, wodurch der Abstand der beiden Gelenkzapfen 42, 43 voneinander veränderlich ist.
  • Zur Verbindung der beiden Wandelemente 10a, b wird der vorstehend beschriebene Wandverbinder zunächst mit weitgehend gelöster Spannmutter 51 von oben so über den Rohrhülsen 23 der beiden Wandelemente 10a, b positioniert, dass die Schenkel 42, 43 in die Rohrhülsen 23 hineingleiten können. Erleichtert wird dies durch einen am ersten Verbinderteil 45 an dessen oberen Schenkel 47 angeschweißtes Führungsprofil 52, das geringfügig länger ist als die beiden Gelenkzapfen 42, 43 und das in den von den Führungsnuten 37 der stirnseitig angeordneten Profilbleche gebildeten Kanal passt und die Wandelemente nach Art einer Nut- und Federverbindung quer zu ihrer Längsrichtung formschlüssig verriegelt. Wenn das bügelartige Laschenelement vollständig abgesenkt ist, liegt der obere Bügelsteg 44 in der von den stählernen U-Profilabschnitten gebildeten wannenartigen Aufnahme 38, das heißt der Bügelsteg 44 ragt nicht über die Oberseite der Wandelemente 10 hinaus.
  • Anschließend kann die Spannmutter 51 angezogen werden, wodurch sich der innere Schenkel 48 des einen Verbinderteils 46 in den äußeren Schenkel 47 des anderen Verbinderteils 45 weiter hineinschiebt und hierdurch den Abstand zwischen den beiden Gelenkzapfen 42, 43 verkürzt und dadurch die beiden Betonwandelemente 10a, b fest gegeneinander verspannt.
  • Die erfindungsgemäße, besonders vorteilhafte Kombination von Wandelementen aus (bewehrtem) Beton und Verbindungselementen, die aus Stahl bestehen, ermöglicht es, wegen der hohen Festigkeit der Stahl-Verbindungselemente diese gleichzeitig mit ausreichend breiten Aufstandsflächen bzw. Bodenplatten zu versehen, so daß die Wandelemente selbst über ihre gesamte Höhe vergleichsweise schmal und damit leicht ausgestaltet werden können. Mit der Erfindung ist es möglich, aufgrund des vergleichsweise niedrigen Gewichts der Betonwandelemente pro Längeneinheit (spezifisches Längengewicht) deutlich längere Betonwandelemente herzustellen bzw. bei gegebener Ladungskapazität eines Lastkraftfahrzeugs eine größere, montierbare Länge einer Betonleitwand gleichzeitig zu transportieren, als dies bei bislang bekannten Betonwandelementen möglich war.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind verschiedene Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise ist es möglich, die Gelenkzapfen am unteren Laschenelement länger auszugestalten, so daß sie sich bis über die Oberseite 25 der auf sie aufgesetzten Wandelemente erstrecken. Das obere Laschenelement kann dann beispielsweise von einer einfachen, zwei Löcher im Abstand der beiden Gelenkzapfen aufweisenden Stahlplatte gebildet sein, die auf die oben aus den Wandelementen herausragenden Zapfenenden aufgelegt wird, so daß diese dann aus den beiden Löchern herausragen. Eine Sicherung des oberseitigen Laschenelements ist dann leicht durch Sicherungssplinte möglich, die durch Querbohrungen in den oben herausragenden Gelenkzapfenenden gesteckt werden. Insbesondere wenn auf das Führungsprofil 28 am unterseitigen Laschenelement 18 verzichtet wird, kann es zweckmäßig sein, die beiden unteren Gelenkzapfen 20 unterschiedlich lang auszugestalten, wodurch die Montage eines über zwei im Abstand voneinander angeordneten Laschenelementen schwebenden Betonwandelements erleichtert ist, indem dieses nämlich erst auf den längeren Gelenkzapfen des am einen Ende des Wandelements positionierten Laschenelements abgesenkt wird, bevor das andere Laschenelement am anderen Wandende mit seinem kürzeren Gelenkzapfen in die korrekte Lage unter der dort befindlichen Rohrhülse ausgerichtet wird, bevor dann das Wandelement vollständig abgesenkt wird.

Claims (25)

  1. Verkehrsleitwand mit aneinander gereihten Betonwandelementen und mit die Wandelemente im Bereich von deren stirnseitigen Stoßstellen miteinander verbindenden Wandverbindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandverbinder (13) aus mindestens einem Laschenelement (18; 19) mit zwei in einem Längsabstand voneinander angeordneten Gelenkzapfen (20; 21) bestehen, die in im wesentlichen senkrecht zur Längsachse (17) der Wandelemente (10) in einem Abstand (a) von deren Stirnseiten (12) angeordnete Zapfenaufnahmen (22) zweier aneinander angrenzender Wandelemente (10a, b) einfassen.
  2. Verkehrsleitwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandverbinder (13) jeweils zwei Laschenelemente (18, 19) aufweisen, die an den Unterseiten (24) und den Oberseiten (25) der aneinander grenzenden Wandelemente (10a, b) angeordnet sind.
  3. Verkehrsleitwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das unterseitige Laschenelement (18) als auch das oberseitige Laschenelement (19) mit Gelenkzapfen (20, 21) zur Aufnahme in den Zapfenaufnahmen (22) versehen sind.
  4. Verkehrsleitwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Laschenelement im wesentlichen aus einem etwa U-förmigen Bügel (41) besteht, dessen beiden Schenkel (42, 43) die Gelenkzapfen bilden, die an ihrem oberen Ende von dem Bügelsteg (44) miteinander verbunden sind.
  5. Verkehrsleitwand nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkzapfen (42; 43) in ihrem Abstand voneinander einstellbar sind.
  6. Verkehrsleitwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gelenkzapfen (42, 43) mittels einer Spannschraube (49) in ihrem Abstand voneinander einstellbar sind.
  7. Verkehrsleitwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschraube (49) durch in den Gelenkzapfen (42, 43) angeordnete Bohrungen gesteckt ist und den oberen Steg (44) des U-förmig ausgestalteten Laschenelementbügels (41) durchsetzt, wobei sich ein Kopf (50) der Spannschraube und/oder eine aufschraubbare Spannmutter (51) jeweils an der zum jeweiligen Wandelement (10a, b) hin weisenden Außenseite des Gelenkzapfens (42, 43) abstützt.
  8. Verkehrsleitwand nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige Bügel von zwei L-förmigen Verbinderteilen (45, 46) gebildet wird, deren einen, nach unten weisende Schenkel (42, 43) die Gelenkzapfen bilden und deren andere, im wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Wandelemente (10) verlaufende Schenkel (47, 48) verschieblich ineinander gesteckt sind und den oberen Steg des Bügels bilden.
  9. Verkehrsleitwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenaufnahmen (22) von in die Wandelemente (10) einbetonierten Rohrhülsen (23) gebildet werden.
  10. Verkehrleitwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenaufnahmen (22) die Wandelemente (10) durchgehend von deren Ober- zur Unterseite durchsetzen.
  11. Verkehrsleitwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das unterseitige Laschenelement (18) eine quer zur Wandlängsrichtung (17) vorkragende Bodenplatte (26) aufweist.
  12. Verkehrsleitwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (10) an ihren stirnseitigen Endbereichen mit Bodenplatten (26) versehen sind, die sich von der Wandelementstirnseite (12) bis mindestens zu den Rohrhülsen (23) erstrecken.
  13. Verkehrsleitwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatten (26) mit den Rohrhülsen (23) verschweißt sind.
  14. Verkehrsleitwand nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (26) an ihrer Unterseite zumindest an Teilflächen mit einer elastischen und/oder isolierenden Unterlage (34) versehen ist.
  15. Verkehrsleitwand nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (10) einen über ihre Höhe (h) im wesentlichen konstanten Querschnitt aufweisen.
  16. Verkehrsleitwand nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das unterseitige Laschenelement (18) und/oder das oberseitige Laschenelement (19) mit einem die stirnseitigen Endbereiche (12) der Wandelemente (10) umgreifenden Führungselement (28) versehen ist.
  17. Verkehrsleitwand nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (28) im wesentlichen aus einem von der Bodenplatte (26) des unterseitigen Laschenelements (18) aufragend angeordneten Führungsprofil, insbesondere einem U-Profil oder I-Profil besteht.
  18. Verkehrsleitwand nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (28) im wesentlichen aus einem von dem Steg (44) des bügelförmigen, oberseitigen Laschenelements (41) sich nach unten erstreckenden Führungsprofil (52) besteht, das federartig in den von zwei Führungsnuten (37) gebildeten Kanal einfasst.
  19. Verkehrsleitwand nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das oberseitige Laschenelement (19) einen die Wandelemente (10) übergreifenden, etwa U-förmigen Querschnitt (33) aufweist, wobei sich die nach unten ragenden Seitenschenkel des U-förmigen Laschenelementprofils (33) an die seitlichen Außenflächen der Wandelemente (10) anlegen.
  20. Verkehrsleitwand nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (10) an ihrer Oberseite im stirnseitigen Endbereich mit im Schnitt etwa U-förmigen, wannenartigen Aufnahmen (38) versehen sind, in die sich nach Montage des bügelförmigen Laschenelements (41) dessen oberer Bügelsteg (44) einlegt.
  21. Verkehrsleitwand nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die wannenförmigen Aufnahmen (38) von in den Beton der Wandelemente (10) eingegossenen, stählernen U-Profilabschnitten gebildet werden.
  22. Verkehrsleitwand nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandverbinder (13) im wesentlichen aus Stahl bestehen.
  23. Verkehrsleitwand nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (10) im wesentlichen aus bewehrtem Beton bestehen.
  24. Verkehrsleitwand nach einem der Ansprüche 9 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (10) in Wandlängsrichtung (17) verlaufende Bewehrungseinlagen (16) aufweisen, die an den Rohrhülsen (23) zugfest angeschlossen sind, diese insbesondere umschlingen.
  25. Verkehrsleitwand nach einem der Ansprüche 2 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die unter- und oberseitigen Laschenelemente (18, 19) mit mindestens einem Sicherungselement in ihrer Lage zueinander gesichert sind.
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