DE3214448A1 - Zweiraediger fahrrad- und mofaanhaenger - Google Patents

Zweiraediger fahrrad- und mofaanhaenger

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DE3214448A1
DE3214448A1 DE19823214448 DE3214448A DE3214448A1 DE 3214448 A1 DE3214448 A1 DE 3214448A1 DE 19823214448 DE19823214448 DE 19823214448 DE 3214448 A DE3214448 A DE 3214448A DE 3214448 A1 DE3214448 A1 DE 3214448A1
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trailer
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DE19823214448
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Eberhard 6100 Darmstadt Malwitz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K27/00Sidecars; Forecars; Trailers or the like specially adapted to be attached to cycles
    • B62K27/003Trailers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K27/00Sidecars; Forecars; Trailers or the like specially adapted to be attached to cycles
    • B62K27/02Frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Zweirädriger Fahrrad- und Mofaanhänger.
  • Die Erfindung betrifft einen zweirädrigen Fahrrad- und Mofaanhänger und/oder einen Handwagen mit abnehmbaren Aufbau und seitlich am Rahmen befestigter Deichsel.
  • Es sind Fahrgestelle von Fahrradanhängern bzw. andwagen bekannt, die aus einem geschlossenen zumeist rechteckförmigen Rahmen und einer daran befestigten Deichsel bes=ehen. Die Deichsel ist in der Regel mit dem Rahmen versch-eißt, verschraubt oder verstiftet. Aber es ist auch bekannt, daß die Deichsel um eine vertikale Achse in der Mitte der.Anhängervorderseite um 180° über dem Aufbau hinweg nach hinten geschwenkt werden kann. Es sind auch Fahrradanhänger mit seitlich am Anhängerrahmen befestigten Deichseln bekannt (Patent oo10933/A1), die in der Nähe der Fahrradhinterradachse angekuppelt werden müssen. Es sind Fahrradanhänger mit abnehmbarem Aufbau bekannt, bei denen der Aufbau entweder lose auf dem Rahmen aufliegt oder mit diesem verschraubt ist. Es sind auch Fahrradanhänger bekannt, dessen abnehmbarer Aufbau aus einem festen Material wie z.B. Blech, Holz oder Kunststoff besteht.
  • Die geschlossene Bauweise der bekannten Rahmenkonstruktionen mit der üblichen Radaufhängung zwischen zwei Rahmen-Längsstreben ist nicht elastisch genug, um die Last gut abzufedern.
  • Bei den seitlich am Aufbau oder am Rahmen befestigten Deichseln zur Ankupplung an die Fahrradhinterradachse ist besonders nachteilig, daß das Deichselende nicht entsprectaend dem jeweiligen Verwendungszweck des Anhängers, z.B. als Handwagen, in der Höhe auf einfache Art und Weise verstellt werden kann.
  • Außerdem ist von Nachteil, daß z.B. in der Garage die sperrige Deichsel nicht derart nach hinten geschwenkt werden kann, daß sie weder über dem Aufbau liegt noch wesentlich über die äußeren Abmessungen des Rahmens hinausragt.
  • Besonders nachteilig ist, daß die Rahmen-Einzelteile und die Deichsel bei den bekannten Anhängern in den äußeren Abmessungen größer sind als der Aufbau und dadurch nicht in diesen als Behältnis verstaut werden können. Die Verstaubarkeit des kompletten Fahrgestells einschließlich der Räder und der Schutzbleche im Aufbau wäre aber ein wesentlicher Vorteil, wenn der Anhänger auf engstem Raum in kleinen Haushalten während des Winters aufbewahrt oder z.B. im Kofferraum transportiert werden soll.
  • Bei den bekannten Fahrradanhängern ist auch sehr nachteilig, daß der Anhängeraufbau aus festem Material in der Regel zu schwer, zu unhandlich und zu unförmig ist, als daß er als tragbares Gepäckstück, z.B. als Einkaufstasche, geeignet wäre.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen sportlichen, leichten und praktischen Mehrzweckanhänger bzw. Handwagen zu schaffen, der die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist.
  • Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, einen Fahrrad- und Mofaanhänger sowie Handwagen mit einem als Anhängertasche ausgebildeten abnehmbaren Aufbau zu schaffen, dessenRahmenkonstruktion die Last gut abfedert, dessen Deichsel um eine horizontale Achse schwenkbar und dadurch auf individuelle Verwendungszwecke einstellbar am Rahmen angeordnet ist und dessen Fahrgestell durch Zusammenklappen und Zerlegen komplett in einem Aufbau verstaut werden können, der in seiner Breite kleiner als der Rahmen und in seiner Höhe kleiner als der Anhänger-Raddurchmesser ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß wie folgt gelöst: Das Rahmenprofil, vorzugsweise ein Rohr, verläuft horizontal und quer zur Fahrtrichtung an der Vorderseite des Anhängers und ist entlang der Radaußenseiten um die Räder herum bis zu den Achsstummeln auf den Radinnenseiten geführt, wo es endet.
  • Die Deichsel verläuft nicht mittig, sondern seitlich am Anhänger. Sie ist an der Anhängerfrontseite in der Nähe des Rahmen-Querträgers um eine horizontale, parallel zu den Radachsen verlaufende Achse um 360° schwenkbar angeordnet und kann in mehreren Winkellagen arretiert werden. Arretiert wird dieDeichsel durch zwei rahmenseitig befestigte Kegel- stifte, die in eine an der Defchsel befestigte Lochscheibe einrasten. Zum Lösen det Arretierung wird die Deichsel von Hand gegen den Widerstand einer Druckfeder in Richtung der Drehachse soweit gezogen, bis die Lochscheibe Dich frei drehen läßt.
  • Der Rahmen besteht aus zwei Hälften, die an eimer Stelle, etwa in der Mitte des Querträgers, durch ein Sharnier und eine Schraubverbindung klappbar verbunden sind Die Deichsel ist nur an einer der beiden Rahmenhälften schwenkbar angebracht. Als Aufbau ist eine Anhängertasche aus flexiblem, wetterfestem Material mit einer Bodenplatte vorgesehen, deren Breite kleiner ist als die Rahmenbreite uni deren Höhe kleiner ist als der Raddurchmesser. Der Boden der Anhängertasche ist an drei oder vier Punkten mit dem Rahmen verriegelt. Vier am Rahmen vertikal angeordnete Stif=e rasten in Schnappschlösser ein, die an der Bodenplatte befestigt sind.
  • Zum Entriegeln genügt ein kleiner Daumendruck gegen die Biegefedern der Schnappschlösser, um die Anhänger->asche abnehmen zu können.
  • Eine besonders einfache und zweckmäßige Ausfühzungsform ergibt sich dadurch, daß vier an der Unterseite aes Bodens der Anhängertasche befestigte Klammern anstelle von Schnappschlössern - vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff - direkt am Rahmen einschnappen und dadurch Anhängertasche und Rahmen formschlüssig miteinander verbinden.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen in folgendem: Durch die besondere Konstruktion des offenen Rahmens, der nur einen Querträger an der Anhängerfrontseite aufweist und entlang den Radaußenseiten hinten um die Räder bis zu den Achsstummeln auf den Radinnenseiten geführt ist, wird der Vorteil erreicht, daß die Radaufhängung in zweierlei Hinsicht gefedert ist. Bei unterschiedlicher Belastung der beiden Räder, z.B. infolge von Fahrbahnstößen, wirkt der Querträger als Drehfeder ausgleichend. Außerdem wirken die gabelförmig ausgebildeten Rahmenenden als Biege- und Drehfedern.
  • Die mit dem Rahmen an vier Punkten verbundene Bodenplatte stabilisiert das Fahrgestell in der horizontalen Ebene, läßt aber eine Verwindung, also Wirkung des Rahmens als Dreh- und Biegefeder, zu. Durch die am Anhänger seitlich verlaufende und um eine horizontale Drehachse an der Rahmenfrontseite um 360° schwenkbar angeordnete Deichsel ist eine individuelle Anpassung der Deichsel auf den jeweiligen Betriebsfall möglich. Die Deichsel kann mit einem einfachen Handgriff aus ihrer Arretierung am Rahmen gezogen und in eine neue Position geschwenkt werden, wo sie von selbst einrastet. Die Schwenkbarkeit der Deichsel ermöglicht z.B. die wahlweise Ankupplung unterhalb des Fahrradsattels, in der Nähe der Fahrradhinterradachse'oder des Gepäckträgers sowie die Verwendung als Handwagen mit individuell angepaßter Handgriffhöhe. Die Deichsel kann soweit nach hinten geschwenkt werden, bis sie horizontal auf der äußeren Längsstrebe des Rahmens aufliegt, wodurch sich die Vorteile ergeben, daß die Deichsel ohne Demontage vom Rahmen im Aufbau verstaut werden kann und in der Park- und Garagenstellung keinen zusätzlichen Platz beansprucht.
  • Durch die Zusammenklappbarkeit der beiden Rahmenhälften wird der Vorteil erzielt, daß nach Zurückschwenken der Deichsel das komplette Fahrgestell, zusammen mit den demontierten Rädern und Schutzblechen, liegend in einen Aufbau paßt, dessen Breite kleiner ist als die Rahmenbreite und dessen Höhe kleiner ist als der Raddurchmesser.
  • Durch die Verwendung einer leichten Anhängertasche anstelle eines starren, schweren und unhandlichen Aufbaues entsteht der Vorteil, daß die vom Rahmen leicht zu entriegelnde Anhängertasche z.B. als Einkaufstasche in Supermärkten oder als Reisetasche in Hotels mitgenommen werden kann.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel eines Fahrrad- und Mofaanhängers sowie Handwagens nach der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht des Fahrradanhängers und Handwagens Fig. 2 eine Draufsicht des Fahrradanhängers und Handwagens ohne Aufbau Fig. 3 eine Frontansicht des Fahrradanhängers und Handwagens Fig. 4 Seitenansicht und Draufsicht des Schnap=schlosses Fig. 5 Front- und Seitenansicht einer Klammer, die zur formschlüssigen Verbindung von Aufbau und Rahmen dient Im Ausführungsbeispiel ist als Aufbau des Handwagens und Fahrradanhängers eine Anhängertasche 1 aus flexiblem, wetterbeständigem Material mit einer biegesteifen E3odenplatte 2 vorgesehen.
  • Auf der Unterseite der Bodenplatte 2 sind vier nchnappschlösser 3 mit Schrauben befestigt. In die Schnappschlösser 3 rasten vier am Rahmen 4 befestigte vertikal ausgerichtete Stifte 5 ein. Die Verriegelung wird durch 3iegefedern 6 erreicht, die in Nuten 7 an den oberen Stiftener-n einrasten.
  • Beim Entriegeln durch einen leichten Daumendrucrr auf das aus dem Schnappschloß herausragende lange Ende der Biegefeder 6 wird die in zwei Schlitzen 8 des Gehäuses 9 gefmirte Biegefeder 6 vom Stift 5 weggebogen und gibt ihn fre.
  • Der Rahmen 4 besteht aus zwei Rahmenhälften lo, 11, die etwa in der Mitte des Querträgers 12 durch ein Sc. arnier 13 und einer Feststellschraube 16 verbunden sind. die beiden Scharnierseiten 14, 15 sind jeweils stumpf an die Rahmenhälften 10, 11 geschweißt und durch eine Festst-llschraube 16 miteinander verschraubt. Die Scharnierachse ist horizontal und in Fahrtrichtung ausgerichtet, so das die rechte Rahmenhälfte 1o - in Fahrtrichtung gesehen - um etwa 1800 im Uhrzeigersinn geklappt werden kann. Die zusarmmengeschraubten Rahmenhälften 10, 11 bilden an der Frontsei@e des Anhängers den Querträger 12, der horizontal verlafend an den Radaußenseiten nach hinten geführt und auf den sadinnenseiten bis zu den Radachsen wieder nach vorn geführt ist. An den gabelförmigen Ausbildungen 17 der Rahmenhälften 1o, 11 sind unterhalb des Rahmenprofils Laschen 18 zum Anschrauben der Räder 19 angeschweißt.
  • Die beiden Lager 22 bestehen aus einem schwingungsdämpfenden Material, z.B. Kunststoff oder Gummi und sind an der Lasche 21 bzw. an der Scharnierseite 15 befestigt.
  • Zwei an der Lasche 21 befestigte Kegelstifte 23 rasten in Bohrungen einer Lochscheibe 24 ein, die mit der Deichsel 20 verschweißt ist und sichern so die jeweilige Winkellage der Deichsel 20. Während das Ausrasten der Lochscheibe 24 aus den Kegelstiften 23 von Hand durch Schieben der Deichsel 20 in Richtung ihrer Drehachse erreicht wird, geschieht das Einrasten unter der Wirkung einer Druckfeder 25 von selbst. Die Druckfeder 25 drückt an einem Ende gegen das Lager 22 in der Lasche 21 und am anderen Ende gegen eine Hülse 26, die mit der Deichsel 20 verstiftet ist.
  • Die Deichsel 20 verläuft auf der linken Seite des Anhängers mit einem Abstand von der Anhängermitte, der etwa der halben Rahmenbreite entspricht. Das abgekröpfte Deichselende dient als Handgriff 27 und zur Ankupplung an Fahrräder und Mofas.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Front- und Seitenansicht einer Klammer 28, vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff, stellt ein anderes Ausführungsbeispiel für eine entriegelbare formschlüssige Verbindung zwischen Anhängertasche 1 und Rahmen 4 dar. Anstelle von Schnappschlössern 3 sind Klammern 28 auf der Unterseite der Bodenplatte 2 befestigt.
  • Beim Aufsetzen der Anhängertasche 1 schnappen die biegeelastischen Klammern 28 unter leichtem Druck von oben am Rahmen 4 ein und stellen eine formschlüssige Verbindung her. Die Klammern 28 ersetzen auch die Stifte 5. Die Klammern 28 sollen etwa an den 4 Stiftpositionen am Rahmen 4 einschnappen. Gegen Verschieben aus ihrer Position sind die Klammern 28 durch Wulste 29 am Rahmen 4 gesichert.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Zweirädriger Fahrrad- und Mofaanhänger und/oder Handwagen mit vom Fahrgestell abnehmbarem Aufbau sznd seitlich am Rahmen befestigter Deichsel, d a d u = c h g e k e n n z e i c h ne t, daß das komplette Fahrgestell nach einmaligem Zusammenklappen des Rahmens 4 und Zurückschwenken der Deichsel 20 zusammen mit d2en demontierten Rädern in einem von Rahmen 19 abnehmh-=ren Aufbau, vorzugsweise Anhängertasche 1, verstaubar ist, dessen Höhe geringer als der Raddurchmesser unnd/oder dessen Breite schmaler ist als die Rahmenbreitee.
  2. 2. Zweirädriger Fahrradanhänger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, oawB der Rahmen 4 nur einen Querträger 12 hat.
  3. 3. Zweirädriger Fahrradanhänger nach Anspruch 1 =nd 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rahmen 4 vorne zu einem Querträger 12 ausgebildet ist und in seinem weiteren Verlauf horizontal entlang der Radaußenseiten nach hinten geführt ist, wo die inden um 180° nach innen gebogen sind und dadurch die beiden Gabeln 17 zur Radaufhängung bilden.
  4. 4. Zweirädriger Fahrradanhänger nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß etwa in der Mitte des Querträgers 12 ein Scharnier 13 mit horizontal und in Fahrtrichtung verlaufender Drehachse angeordnet ist, daß den Rahmen 4 in zwei zusammenklappbare Rahmenhälften 10, 11 unterteilt.
  5. 5. Zweirädriger Fahrradanhänger nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Deichsel 20 um eine horizontale quer zur Fahr-trichtung verlaufende Drehachse in der Nähe des vorn ulegenden Querträgers 12 um 3600 schwenkbar angeordnet ist.
  6. 6. Zweirädriger Fahrrßdanhänger nach Anspruch 1, 4 und 5 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e , daß die Deichsel 20 an nur einer der beiden Rahme@hälften 10, 11 schwenkbar gelagert ist.
  7. 7. Zweirädriger Fahrradanhänger nach Anspruch 1, 4, 5 und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e , daß die Deichsel 20 an einer Rahmenhälfte 10, 11 ft mehreren Winkellagen arretiert werden kann.
  8. 8. Zweirädriger Fahrradanhänger nach Anspru c 1 und 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e =, daß die Arretierung unter der Kraftwirkung einer leder 25 von selbst einrastet und von Hand durch Schienen oder Ziehen der Deichsel in Richtung ihrer Drehachse weder gelöst werden kann.
  9. 9. Zweirädriger Fahrradanhänger nach Anspruch 1, 7 und 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Arretierung der Deichsel 20 durch eine an der Deichsel 20 angeschweißte Lochscheibe 24 gebildet wird, in deren Bohrungen unter der Kraftwirkung einer Feuer 25 zwei Kegelstifte 23 einrasten.
  10. lo. Zweirädriger Fahrradanhänger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Aufbau als eine am Rahmen ver- und entriegelbare Anhängertasche 1 ausgebildet ist.
  11. 11. Zweirädriger Fahrradanhänger nach Anspruch 1 und 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e :, daß die Bodenplatte 2 der Anhängertasche nur an dzei oder vier Punkten mit dem Rahmen 4 verriegelt ist.
  12. 12. Zweirädriger Fahrradanhänger nach Anspruch 1, 1o und 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß vier am Rahmen 4 befestigte, vertikal nach ober gerichtete Stifte 5 mit Bund den Aufbau tragen und zugleich den Aufbau am Rahmen 4 verriegeln, indem sie n- auf der Unterseite der Bodenplatte 2 befestigte Schnappschlösser 3 einrasten.
  13. 13. Zweirädriger Fahrradanhänger nach Anspruch 1, 1o und 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der Unterseite der Bodenplatte 2 nach unten geffnete gabelförmige Klammern 28 befestigt sind, die beim Aufsetzen der Anhängertasche 1 über das vorzugsweise rohrförmige Rahmenprofil schnappen und so die Anhängertasche mit dem Rahmen 4 formschlüssig verbinden.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3324971A1 (de) * 1983-07-11 1985-01-31 Bruno 8039 Puchheim Gruber Anhaenger fuer ein zweirad
DE3923998A1 (de) * 1988-07-25 1990-02-01 Hans Koester Anhaenger fuer zweiradfahrzeuge
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US5454578A (en) * 1994-10-17 1995-10-03 Neack; Lawrence E. Bicycle towing apparatus
FR3043643A1 (fr) * 2015-11-18 2017-05-19 Charles Levillain Vehicule de transport d'une charge

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