DE202006002985U1 - Zylinderschloß mit Sperrscheiben - Google Patents
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Abstract
Zylinderschloß, enthaltend
ein in einem äußeren Zylindergehäuse (30)
gelagertes inneres Zylindergehäuse
(1), in dem mehrere mittels eines Schlüssels (20) drehbare, jeweils
ein Schlüsselloch
(4.1) aufweisende Sperrscheiben (4) untergebracht sind, von denen
jede eine Umfangskerbe (4.2) aufweist, wobei der Schlüssel (20)
und die einzelnen Schlüssellöcher (4.1)
komplementäre
Kombinationsflächen
aufweisen, um durch Drehen der Sperrscheiben (4) deren Umfangskerben
(4.2) zur Bildung einer Axialnut in eine axial ausgerichtete Fluchtstellung
zu bringen, einen axial zu dem Zylindergehäuse (1) ausgerichteten Sperrriegel
(10), der in radialer Richtung zwischen einer die Sperrscheiben
(4) mit dem Zylindergehäuse
(1) verriegelnden äußeren Sperrstellung
und einer die Sperrscheiben (4) von dem Zylindergehäuse (1)
entriegelten inneren Freigabestellung verstellbar ist, in der der
Sperrriegel (10) in der Axialnut aufgenommen ist, gekennzeichnet
durch einen zusätzlichen
Sperrmechanismus, der ein Drehen des Schlüssels (20) vor dem vollständigen axialen
Einführen desselben
in das Zylinderschloß in
die Schlüsselendposition
verhindert.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Zylinderschloß gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Derartige Sperrscheiben-Zylinderschlösser sind seit langem sowohl hinsichtlich ihrer Konstruktion als auch ihrer Funktionsweise bekannt, siehe beispielsweise die
DE 35 24 668 A1 und dieEP 0 557 271 B1 (=DE 690 19 793 T2 ), bei denen der Sperrscheiben-Stapel in einem Zylindergehäuse untergebracht ist, das in einem äußeren Zylindergehäuse gelagert ist. Bei bekannten Sperrscheiben-Zylinderschlössern besteht die Gefahr, daß der Schlüssel in mehr oder weniger großem Umfang bereits gedreht werden kann, bevor er vollständig in das Zylinderschloß eingeführt ist, wodurch es zu Beschädigungen sowohl des Schlüssels als auch der Sperrscheiben kommen kann. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zylinderschloß so zu gestalten, daß ein Drehen des Schlüssels erst dann möglich ist, wenn dieser vollständig in das Zylinderschloß eingesteckt und damit seine Schlüsselendposition erreicht hat.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein zusätzlicher Sperrmechanismus vorgesehen, der ein Drehen des Schlüssels vor dem vollständigen Einführen desselben in seine Schlüsselendposition verhindert.
- Zur Bildung dieses Sperrmechanismus sind die Sperrscheiben gemäß weiterer Erfindung an ihrem Außenumfang mit Abstand von ihren Umfangskerben mit zusätzlichen Ausnehmungen versehen, die in der Sperrstellung der Sperrscheiben axial miteinander fluchten und eine Axialnut zur Aufnahme eines axial verlaufenden Verriegelungsorganes bilden, wobei das Zylindergehäuse eine dieser Axialnut radial gegenüberliegende, innere Axialnut aufweist, in die das Verriegelungsorgan zur Freigabe der Sperrscheiben radial nach außen einschiebbar sind, wenn der Schlüssel sich im Bereich seiner Endposition befindet und vollständig in das Schloß eingesteckt worden ist. Es ist gemäß weiterer Erfindung vorgesehen, daß das Verriegelungsorgan an seinem einen Ende mit einem radial nach innen gerichteten Ansatz versehen ist, der in den Einsteckweg des Schlüssels ragt und durch das vordere Schlüsselende radial nach außen verstellbar ist. Der Schlüssel ist dabei bevorzugt an seinem vorderen Ende mit mindestens einem abgeschrägten Abschnitt versehen.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen beschrieben.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
-
1 zeigt eine Explosionsansicht des erfindungsgemäßen Zylinderschlosses; -
1a zeigt ein Detail von1 ; -
2 zeigt eine Schnittansicht des Schlosses vor dem Einstecken des Schlüssels; -
3 zeigt eine Schnittansicht nach dem Einstecken des Schlüssels; -
4 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil des zusätzlichen Sperrmechanismus vor dem Einstecken des Schlüssels; -
5 zeigt eine Draufsicht gemäß4 nach dem Einstecken des Schlüssels; -
6 zeigt in der Draufsicht und in der Seitenansicht das Verriegelungsorgan; -
7 zeigt in der Draufsicht und in der Seitenansicht ein weiteres Einzelteil des zusätzlichen Sperrmechanismus; -
8 zeigt in isometrischer Darstellung einen Blick in das Innere des Schlosses vor dem Einstecken des Schlüssels, wobei nicht zum Gegenstand der Erfindung gehörende Konstruktionselemente weggebrochen dargestellt sind; -
9 zeigt eine Ansicht entsprechend8 nach dem Einstecken des Schlüssels. - Das in den Zeichnungen dargestellte Zylinderschloß enthält in üblicher Weise ein in einem äußeren Zylindergehäuse
30 gelagertes inneres Zylindergehäuse1 und einen Zylinderboden2 , der mittels Klemmelementen3 an dem inneren Zylindergehäuse1 befestigt werden kann. Das Zylindergehäuse1 ist mit einem Längsschlitz1.1 zur Aufnahme eines üblichen, in den1a sowie2 und3 dargestellten Sperrgliedes10 versehen, das vorzugsweise als kreisrunder Sperrstift ausgebildet ist und dessen Funktion ähnlich wie die der in den oben, genannten Druckschriften behandelten Sperrstifte ist. Das Zylindergehäuse1 dient zur Aufnahme mehrerer Sperrscheiben4 , die in üblicher Weise schematisch dargestellte Schlüssellöcher4.1 sowie eine Umfangskerbe4.2 haben. Die Schlüssellöcher4.1 sowie ein in den2 und3 schematisiert dargestellter Schlüssel6 sind in üblicher Weise mit komplementären Kombinationsflächen versehen, so daß bei in das Schloß eingestecktem Schlüssel durch Drehen des Schlüssels damit auch durch Drehen der Sperrscheiben4 deren Umfangskerben4.2 zur Bildung einer Axialnut in eine axial ausgerichtete Fluchtstellung zur Aufnahme des Sperrriegels gebracht werden kann, der in radialer Richtung zwischen einer die Sperrscheiben4 mit dem Zylindergehäuse1 verriegelnden äußeren Sperrstellung und einer die Sperrscheiben4 von dem Zylindergehäuse1 entriegelten inneren Freigabestellung in der Regel durch Federkraft verstellbar ist. Es sind weiterhin zwischen den einzelnen Sperrscheiben4 liegende Distanzscheiben5 vorgesehen, die zum freien Durchgang des Schlüssels mit relativ großflächigen Schlüssellöchern5.1 und mit Umfangskerben5.2 versehen sind, die dem Längsschlitz1.1 stationär gegenüberliegen und in der entriegelten Stellung der Sperrscheiben mit den Umfangskerben4.2 der Sperrscheiben4 zur Bildung einer gemeinsamen Axialnut fluchten. - An dem inneren Zylindergehäuse
1 ist ein üblicher Betätigungsansatz21 angebracht. - Das äußere Zylindergehäuse
30 ist mit einer Innennut30.1 versehen, derart, daß der Sperrriegel10 in der Sperrstellung teilweise in den Schlitz1.1 und teilweise in der Innennut30.1 aufgenommen ist, siehe2 und3 . - Die bisher beschriebenen Konstruktionselemente
1 ,4 ,4.1 und4.2 sowie5 ,5.1 und5.2 entsprechen in der dem Fachmann bekannten Weise dem Stand der Technik und bilden die üblichen Konstruktionselemente eines Sperrscheiben-Zylinderschlosses. - Erfindungsgemäß ist jede Sperrscheibe
4 an ihrem Außenumfang mit Abstand von ihrer Umfangskerbe4.2 mit einer zusätzlichen Ausnehmung4.3 versehen, und jede Distanzscheibe5 ist ebenfalls an ihrem Außenumfang mit Abstand von ihrer Umfangskerbe5.2 mit einer zusätzlichen Ausnehmung5.3 versehen. Diese Ausnehmungen4.3 und5.3 fluchten in der Sperrstellung der Sperrscheiben4 und bilden eine Axialnut, die einer an der Innenwand des Zylindergehäuses1 angebrachten Axialnut1.2 gegenüberliegt. In der Sperrstellung ragt ein Verriegelungsorgan6.1 teilweise in die durch die Ausnehmungen4.3 ;5.3 gebildete Axialnut sowie in die Axialnut1.2 des Zylindergehäuses, so daß der gesamte Sperrscheiben- und Distanzscheibenstapel gegen Rotation verriegelt ist. Das Verriegelungsorgan6.1 als Teil eines Verriegelungsgliedes6 ist gemäß6 mit seinem Ende an einem radial nach innen gerichteten Ansatz6.2 angebracht, der, wie in der Draufsicht dargestellt, die Form eines sich über einen Winkel von nahezu 180° erstreckenden, im wesentlichen halbkreisförmigen Flansches hat. Dieser Ansatz6.2 ist mit einer im wesentlichen keilförmigen, nach innen abfallenden Abschrägung6.3 versehen. Der flanschförmige Ansatz6.2 ist in der in1 durch die Anschlußlinie „a" verdeutlichten und in der aus den2 bis5 sowie8 und9 ersichtlichen Weise verschiebbar auf dem Boden2 gelagert. Dem Verriegelungsorgan6.1 liegt ein im wesentlichen halbkreisförmiger Flanschabschnitt7 gegenüber, der in der in1 in durch die Linie „b" angedeuteten und in der aus2 bis5 sowie8 und9 ersichtlichen Weise ebenfalls auf dem Boden2 verschiebbar gelagert ist. Der Flanschabschnitt7 ist mit einer der Abschrägung6.3 des Verriegelungsgliedes6 im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Abschrägung7.3 versehen. Der halbkreisförmige Flanschabschnitt6.2 und der Flanschabschnitt7 sind im Bereich ihres Außenumfanges jeweils mit einer Stützfläche6.4 bzw.7.4 für Rückstellfedern8 bzw.9 versehen, von denen die sich gegenüberliegenden Elemente6 bzw.7 in die in den2 ,4 und8 dargestellte Verriegelungsposition gedrückt werden, in der das Verriegelungsorgan6.1 teilweise in der durch die Ausnehmungen4.3 ;5.3 gebildete Axialnut und teilweise in die Axialnut1.2 des Zylindergehäuses1 ragt. - Sobald beim Einstecken des Schlüssels
20 in das Schloß das vordere Ende dieses Schlüssels mit seinen Schrägflächen20.1 in Anlagestellung gegen die Abschrägungen6.3 und7.3 kommt, werden von dem Schlüssel20 auf diese beiden Elemente6 und7 nach außen gerichtete Kräfte ausgeübt, so daß bei weiterem Einstecken des Schlüssels20 diese beiden Elemente6 und7 in der in5 durch die Pfeile „c" angedeuteten Weise radial nach außen verstellt werden, bis nach dem vollständigen Einstecken des Schlüssels in die Schlüsselendstellung das Verriegelungsorgan6.1 die durch die Ausnehmungen4.3 ;5.3 gebildete Axialnut verläßt und im wesentlichen vollständig in die Axialnut1.2 des Zylindergehäuses1 eingetritt. Erst nachdem dieser Zustand erreicht worden ist, können der Schlüssel20 und die Sperrscheiben4 in der für ein Zylinderschloß dieser Art üblichen Weise gedreht werden, bis die Umfangskerben4.2 der Sperrscheiben4 unter Bildung einer gemeinsamen Axialnut dem Schlitz1.1 des Gehäuses1 gegenüberliegen, so daß dann der übliche Sperrstift10 aus dem Schlitz1.1 in die durch die Umfangskerben4.2 gebildete Axialnut eintreten kann, wodurch das Drehen des Scheibenstapels4 /5 möglich wird. - Nachdem die Betätigung des Schlosses mittels des Schlüssels
20 beendet ist und beim Herausziehen des Schlüssels20 aus dem Zylindergehäuse werden die beiden Elemente6 und7 von den Federn8 und9 wieder in die in4 dargestellte Position verstellt, in der das Verriegelungsorgan6.1 , wie in den2 ,4 und9 dargestellt, den Scheibenstapel4 /5 wieder blockiert.
Claims (12)
- Zylinderschloß, enthaltend ein in einem äußeren Zylindergehäuse (
30 ) gelagertes inneres Zylindergehäuse (1 ), in dem mehrere mittels eines Schlüssels (20 ) drehbare, jeweils ein Schlüsselloch (4.1 ) aufweisende Sperrscheiben (4 ) untergebracht sind, von denen jede eine Umfangskerbe (4.2 ) aufweist, wobei der Schlüssel (20 ) und die einzelnen Schlüssellöcher (4.1 ) komplementäre Kombinationsflächen aufweisen, um durch Drehen der Sperrscheiben (4 ) deren Umfangskerben (4.2 ) zur Bildung einer Axialnut in eine axial ausgerichtete Fluchtstellung zu bringen, einen axial zu dem Zylindergehäuse (1 ) ausgerichteten Sperrriegel (10 ), der in radialer Richtung zwischen einer die Sperrscheiben (4 ) mit dem Zylindergehäuse (1 ) verriegelnden äußeren Sperrstellung und einer die Sperrscheiben (4 ) von dem Zylindergehäuse (1 ) entriegelten inneren Freigabestellung verstellbar ist, in der der Sperrriegel (10 ) in der Axialnut aufgenommen ist, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Sperrmechanismus, der ein Drehen des Schlüssels (20 ) vor dem vollständigen axialen Einführen desselben in das Zylinderschloß in die Schlüsselendposition verhindert. - Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Sperrmechanismus die Sperrscheiben (
4 ) an ihrem Außenumfang mit Abstand von ihren Umfangskerben (4.2 ) mit zusätzlichen Ausnehmungen (4.3 ) versehen sind, die in der Sperrstellung der Sperrscheiben (4 ) axial miteinander fluchten und eine Axialnut zur Aufnahme eines axial verlaufenden Verriegelungsorganes (6.1 ) bilden, und daß das innere Zylindergehäuse (1 ) eine dieser Axialnut (1.2 ) radial gegenüberliegende innere Axialnut (1.2 ) aufweist, in die das Verriegelungsorgan (6.1 ) zur Freigabe der Sperrscheiben (4 ) gegen Federkraft radial nach außen einschiebbar ist. - Zylinderschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan (
6.1 ) an seinem einen Ende mit einem radial nach innen gerichteten Ansatz (6.2 ) versehen ist, der in der Sperrstellung in den Einsteckweg des Schlüssels (20 ) ragt und durch das vordere Schlüsselende radial nach außen verstellbar ist. - Zylinderschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (
20 ) an seinem vorderen Ende mindestens eine Abgeschrägung (20.1 ) hat. - Zylinderschloß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (
6.2 ) eine radial nach innen gerichtete Abschrägung (6.3 ) hat. - Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (
6.2 ) die Form eines sich über einen Winkel bis zu maximal 180° erstreckenden, im wesentlichen halbkreisförmigen Flansches hat. - Zylinderschloß nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen in der gleichen Radialebene wie der Ansatz (
6.2 ) liegenden, im wesentlichen kreisbogenförmigen, federbelasteten Flanschabschnitt (7 ), der sich über einen Winkel bis zu maximal 180° erstreckt und mit einer der Abschrägung (6.3 ) des Ansatzes diametral gegenüberliegenden nach innen gerichteten Abschrägung (7.3 ) versehen ist. - Zylinderschloß nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschabschnitte (
6.2 ;7.2 ) im Bereich ihres Außenumfanges eine Stützfläche (6.4 ;7.4 ) für eine Rückstellfeder (8 ;9 ) haben. - Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (
6.2 ) in Einsteckrichtung des Schlüssels (20 ) hinter der letzten Sperrscheibe (4 ) liegt. - Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 2 bis 9, gekennzeichnet durch zwischen den einzelnen Sperrscheiben (
4 ) liegende Distanzscheiben (5 ), die einerseits mit Umfangskerben (5.2 ) zur Aufnahme des Sperrriegels und andererseits mit Ausnehmungen (5.3 ) versehen sind, die zur Aufnahme des Verriegelungsorgans (6.1 ) mit den zusätzlichen Ausnehmungen (4.3 ) der Sperrscheiben (4 ) fluchten. - Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrriegel (
10 ) die Form eines vorzugsweise kreisrunden Sperrstiftes hat, der in der Sperrstellung teilweise in einem Axialschlitz (1.1 ) des inneren Zylindergehäuses (1 ) liegt und teilweise in eine Innennut (30.1 ) des äußeren Zylindergehäuses (30 ) ragt. - Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem inneren Zylindergehäuse (
1 ) ein Betätigungsansatz (21 ) angebracht ist.
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DE200620002985 DE202006002985U1 (de) | 2006-02-24 | 2006-02-24 | Zylinderschloß mit Sperrscheiben |
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DE202006002985U1 true DE202006002985U1 (de) | 2006-07-06 |
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DE200620002985 Expired - Lifetime DE202006002985U1 (de) | 2006-02-24 | 2006-02-24 | Zylinderschloß mit Sperrscheiben |
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2006
- 2006-02-24 DE DE200620002985 patent/DE202006002985U1/de not_active Expired - Lifetime
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