DE2855813A1

DE2855813A1 - Halter fuer eine blende an einem jalousieoberteil

Info

Publication number: DE2855813A1
Application number: DE19782855813
Authority: DE
Inventors: Joseph Alois Anderle
Original assignee: Levolor Corp
Current assignee: Levolor Corp
Priority date: 1977-12-22
Filing date: 1978-12-22
Publication date: 1979-06-28
Also published as: AU4269278A; ES244079Y; ES244079U; US4222156A; GB2012347B; AU525799B2; NL7812525A; ZA786822B; GB2012347A; CA1126151A; ES240623U; ES240623Y

Description

BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER .

PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN

Patentconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsult Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patentconsult

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LEVOLOH LOSEKTZEN, INC., 78/8302

Monroe Street,

Hoboken, State of New Jersey,

U.S.A.

Halter für eine Blende an einem. Jalousieoberteil

Beschreibung:

Die vorliegende Erfindung betrifft Jalousien; insbesondere betrifft die Erfindung Halter oder Klammern zur Befestigung einer Blende vor dem oder rund um das Oberteil einer Jalousie.

Eine Blende für ein Jalousieoberteil ist zweckmäßig, um eine lästige, jedoch unvermeidliche Lichtlücke an der Oberseite der Jalousie zu beseitigen. Die meisten Jalousien weisen an

München: R. Kramer Dipl.-Ing. ■ W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat.. P. Hirsch Dipl.-Ing. . H. P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. nat. Wiesbaden: P.G. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.

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der Oberseite einen Zwischenraum auf, so daß, nachdem die Klammern über Kopf befestigt worden sind, die Klammern zu einem Spalt oberhalb des Oberteils führen, dessen Stärke der Klammer und den Schraubenkopfen entspricht. Sofern der Fensterstock nicht mit tiefen Aussparungen versehen ist, oder sofern ein kleiner Rahmen oder ein schiebbarer Rahmen vorgesehen ist (etwa bei Flügelfenstern aus Metall) besteht eine sichtbare Lichtlücke. Solch eine Lücke kann im Rahmen der vorliegenden Erfxndung mit einer Blende oder Abdeckung abgedeckt werden.

Es ist schwierig, auf dem Oberteil von Jalousien Überzüge mit verschiedenen Farben, Mustern anzubringen oder eine sonstige Nachbehandlung vorzusehen, da dies aufwendige Verfahrensschritte erfordert und es Schwierigkeiten bereitet, die Farbe und das Muster des Oberteils bzw. des Kanals im Oberteil an die Stäbe oder Rippen einer Jalousie anzupassen, da die jeweiligen Gegenstände in verschiedenen Verfahrensschritten gebildet und überzogen werden.

Weiterhin vermittelt eine Fensterabdeckung einen ästhetisch ansprechenderen Eindruck, sofern die horizontalen Stäbe bereits ganz oben an der Fensteröffnung beginnen und sich bis zum unteren Rand fortsetzen, anstatt daß die Stäbe unterhalb des Jalousienoberteils beginnen.

Um eine Jalousie in die Verschlußstellung zu neigen, müssen

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die Stäbe ein gewisses Ausmaß an gegenseitiger Überlappung aufweisen, damit ein besserer Lichtausschluß und eine bessere Steuerung gewährleistet sind. Andererseits kann jedoch der oberste Stab an der Unterseite des Oberteils, nicht überlappen· Aus diesem Grunde entsteht eine lästige Lichtlücke, sofern die Jalousie nicht vollständig geschlossen ist oder in einigen Fällen auch als Folge von Fehlern in der mechanischen Anbringung oder Ausgestaltung, und diese Lücke bleibt sogar dann bestehen, wenn die Jalousie vollständig geschlossen ist.

Schließlich gibt eine Blende oder Abdeckung dem-.Innenraumausstatter die Möglichkeit, unterschiedliche Farben für einerseits die Blende und andererseits die Hippen auszuwählen, um damit entweder einen Kontrast oder eine Annäherung an andere vorhandene Farben im Raum zu ermöglichen. '

Grundsätzlich besteht die Blende oder Abdeckung aus zwei Stäben, von denen der eine oberhalb von dem.anderen angeordnet ist. Der untere Stab überdeckt geringfügig die Unterkante des oberen Stabes, um irgendwelche Unregelmäßigkeiten, Wellen, Kerben und Abweichungen von der Parallelität der Stäbe zu verkleiden, insbesondere dann, wenn die Blende oberhalb der Augenhöhe angeordnet ist. Obwohl die Dicke der Klammer einen Lichtspalt zur Folge hat, ist dieser Spalt wegen der Überdekkung und wegen des Blickwinkels nicht sichtbar.

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin,

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eine Anzahl von Haltern zur Halterung einer Blende an verschiedenen Stellen an einem Kanal eines Jalousieoberteils ■bereitzustellen.

Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist ein Gegenstand zur Verwendung in Verbindung mit einer Jalousie nach Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Gegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Nachfolgend werden beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung mit Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 15 erläutert; es zeigen:

Pig. 1 eine Draufsicht auf ein Jalousieoberteil mit einer erfindungsgemäß daran angebrachten Blende;

Fig. 2 eine Vorderansicht des Jalousieoberteils und der Blende nach Fig. 1;

Fig. 3 eine Seitenansicht der Ausführung nach Fig. 2;

Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Jalousieoberteil mit zwei Blenden und einer Ausführungsform eines Halters oder einer Slammer zur Anbringung der Blende an dem Jalousieoberteil;

Figuren 5 und 6 Darstellungen der Vorderansicht sowie 909826/0981

der Rückansicht des Halters oder der Klammer;

Fig. 7 i& perspektivischer Darstellung eine zweite Ausführungsform für einen Halter oder eine Klammer für die Blende;

Fig. 8 eine dritte Ausführungsform eines Halters zur Anbringung eines Teiles der Blende an der Seite des Oberteils der Jalousie;

Fig. 9 eine Seitenansicht des Halters nach Fig. 8;

Figuren 10, 11 und 12 die Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht einer vierten Ausführungsform eines Halters oder einer Klammer zur Anbringung einer Blende an der Seite eines Jalousieoberteils;

Figuren 13 und 14- jeweils die Draufsicht auf zwei Ausführungsformen einer Jalousie, bei welcher die Stäbe nicht direkt an den Seiten des Jalousieoberteils angebracht sind, sondern geringfügig im Abstand dazu angeordnet und an einer Wand oder einem Fensterrahmen angebracht sind; und

Fig. 15 eine Klammer, mit welcher ein Halter nach Figuren 11 und 12 an einer Wand angebracht werden kann.

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Mit den Figuren, insbesondere mit den Figuren 1 "bis 3j ist ein Jalousieot)erteil 10 dargestellt, zu dem ein Kanal 12 mit Endträgern 14 gehören. Der Kanal 12 enthält die üblichen Bauteile zur Betätigung der Jalousie, wie etwa den Schrägsteller 16, der seinerseits von dem Stab 18 (vergl. Fig. 4) oder einer Schnur betätigt wird, sowie die Halter 20 für die Leitern 22. Alle diese bisland beschriebenen Elemente gehören zu einer üblichen Jalousie und stellen einen Teil der vorliegenden Erfindung nicht dar.

Eine beispielsweise aus zwei Stäben bestehende Blende 24 ist mittels Klammern oder Haltern 26 (von denen in Fig. 1 drei dargestellt sind) an dem Kanal 12 befestigt. Es können verschiedene Ausführungen von solchen Blenden vorgesehen werden; beispielhafte Blenden sind in der US-Geschmacksmuster-Anmeldung Nr, 7475861 vom 6. Dezember 1976 angegeben. So ist beispielsweise mit Fig. 2 dargestellt, daß jede Blende 24 einen Mittelabschnitt 28 aufweist, der zwei Endabschnitte 30 bzw. 32 überdeckt. Die Endabschnitte 30 bzw. 32 werden mittels Klammern oder Haltern 60, die nachfolgend im einzelnen beschrieben werden, an den Trägern 14 gehalten.

Mit den Figuren 4 bis 6 ist eine Klammer oder ein Halter 26 zur Befestigung der Vorderblende 24 an dem Kanal 12 dargestellt. Dieser Halter 26 weist einen Blechkörper 34 von im wesentlichen rechteckiger Gestalt auf, mit einem im wesentlichen dreieckigen Endabschnitt 36; andererseits kann der

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Endabschnitt 36 auch weitgehend rechteckig ausgebildet sein.

Zu dem Halter 26 gehören weiterhin drei hakenförmige Elemente J8, Seitenflügel 40 und ein rückwärtiger Ansatz 42 mit einem nach unten geneigten Abschnitt 44, einem im wesentlichen horizontalen Abschnitt 46, einem im wesentlichen vertikalen Abschnitt 48 und einem gezackten Abschnitt 50. Diese Abschnitte lassen sich eindeutig der Fig. 4 entnehmen, welche auch zeigt, wie der Halter 26 an dem Kanal 12 mit einem nach unten und innen gefalteten Abschnitt 13 angebracht ist. Die Seitenflügel 40 stützen sich dabei an der im wesentlichen vertikalen Wand 15 des Kanals 12 ab, während die Abschnitte auf einem Teil 13 ruhen und die Abschnitte 48 und 50 fest gegen das Teil 13 gepreßt sind, so daß der Halter 26 gegenüber dem Kanal 12 eine stabile Lage einnimmt. Es können zwei oder mehrere solcher Halter 26 längs der Länge des Kanals 12 angeordnet sein und die Blenden 28 oder 30 können zwischen den hakenförmigen Elementen 38 eingesetzt sein, wie das in Fig. dargestellt ist.

Obwohl der mit den Figuren 4 bis 6 dargestellte Halter 26 aus einem einstückigen Blechstück hergestellt ist, ist zu beachten, daß solche Halter auch aus zwei oder mehr Blechstücken gefertigt werden können, sofern dies aus Fertigungsgründen oder sonstigen Gründen angestrebt wird. So können zum Beispiel die Abschnitte 34, 36 und 38 aus einem Stück gebildet sein und die Abschnitte 40 bis 50 aus einem anderen Stück, das mit dem

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die Abschnitte 34- und 38 bildenden Stück beispielsweise mittels Schweißen oder Verbindungselemente wie Schrauben oder auf eine sonstige Weise verbunden ist.

Mit Pig. 7 ist eine weitere Ausführungsform eines Halters dargestellt. Dieser Halter 52 weist einen Hauptabschnitt 34· auf, der im wesentlichen dem Abschnitt 34· des Halters 26 mit den hakenförmigen Elementen 38 entspricht. Ferner gehört zu dem Halter 52 ein nach unten gebogener Abschnitt 54-, ein nach oben gebogener Abschnitt 56 im wesentlichen parallel zum Abschnitt 34·, und ein gekrümmter Abschnitt 58, der im wesentlichen ein Äquivalent zu den Abschnitten 46, 4-8 und 50 des Halters 26 (vergl. Fig. 4) darstellt, in dem dieser gekrümmte Abschnitt 58 über das Teil 13 am Kanal 12 gesteckt wird und damit den Halter 52 an der vorgesehenen Stelle am Kanal 12 hält, wobei der Abschnitt 56 fest gegen die Seitenwand 15 gedrückt ist.

Gemäß der vorliegenden Erfindung werden zur Befestigung der Blenden an den Endträgern, etwa an den Trägern. 14 nach Fig. andere Klammern oder Halter vorgesehen. Eine erste Ausführungsform einer solchen Klammer 60 ist mit den Figuren 8 und dargestellt. Diese Klammer 60 weist einen Blechkörper auf, ähnlich zu den Abschnitten 34 und 36 am Halter nach Fig. 6. Ferner weist dieser Halter 60 drei hakenförmige Elemente 38 und Laschen, Zacken oder dergleichen 62 auf, welche durch Bohrungen 64 gesteckt werden sollen, die angepaßt in den Endträ-

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gern ausgebildet sind. Auf diese Weise können die Laschen 62 durch die Bohrungen 64 geführt werden, und der gesamte Halter 60 wird nach unten verschoben, so daß der Halter 60 dank der Laschen 62 in eine feste Lage kommt, in der die Laschen 62 an der Innenseite der Träger 14 anliegen. In Fig. 8 ist mit gestrichelten Linien ein Stab 30 dargestellt, der an dem Halter 60 angebracht ist.

Mit den Figuren 10 bis 12 ist eine weitere sehr vorteilhafte Ausführungsform eines Halters zur Anbringung einer Blende an den Endträgern eines Jalousieoberteils dargestellt. Auch dieser Halter 66 weist wiederum einen Blechkörper 34 mit einem Endabschnitt 36 und drei hakenförmigen Elementen 38 auf. Ferner gehören zu diesem Halter 66 vier Ansätze bzw. Vorsprünge 68, die von dem Körper 34 abstehen und nach rückwärts ragen. Jeder Ansatz 68 ist mit einem Schlitz 70 versehen, so daß der Ansatz 68 zusammengedrückt werden kann, wenn er in eine öffnung, etwa die Bohrung 64 nach Fig. 8 gedruckt wird. Da die Ansätze 68 federnd ausgebildet sind, halten sie fest in den Endhaltern; da diese Ansätze 68 ferner konisch zulaufend mit Hinterschneidung 72 ausgebildet sind, können sie in Verbindung mit Haltern von unterschiedlicher Dicke verwendet werden. Die Ansätze 68 verfügen über eine ausreichende Haltekraft, um der Spannung einer Blende standzuhalten, die um die Halter herumgelegt worden ist. Selbst wenn diese Ansätze mehrmals entfernt worden sind, verfügen sie immer noch über eine ausreichende Haltekraft. Sofern diese Ansatz andererseits ihren

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Eingriff bzw. ihre Haltekraft verlieren sollten, können sie leicht wieder wirksam gemacht werden, indem die Laschen mit einem Schraubenzieher oder einer Messerschneide gespreizt werden.

Die Darstellung nach Fig. 13 unterscheidet sich von derjenigen nach !"ig. 1 dadurch, daß die Blende 74- gekrümmt ist, anstatt rechtwinklig abgebogen zu sein, wie die Blende 30 in den !Figuren 1 bis 3- Darüberhinaus ist die abgebogene Blende 74- mittels einer Klammer oder einem Halter 66, wie er oben beschrieben worden ist, an einem Fensterstock 76 befestigt; der Halter 66 ist seinerseits direkt am Fensterstock 76 angeschraubt, wozu Schrauben durch die öffnungen 67 am Halter 66 geführt sind, wobei die Haken oder Laschen mittels Hammerschlägen eingeebnet worden sind oder ganz weggelassen worden sind.

Die Anordnung nach Fig. 14 entspricht der Anordnung nach Fig. 13. Abweichend ist die gekrümmte Blende 74- mit einem Träger 78 verbunden, der an einer Wand angebracht ist. Ein Halter, wie etwa der Halter 66, ist zwischen die Blende 74- und den Träger 78 geschoben, wobei die Ansätze 68 durch öffnungen 80 am Träger 78 geführt sind.

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Claims

BLUMBACH · WESER . BERGEN . KRAMER ZWIRNER - HIRSCH · BREHM

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Hoboken, State of New Jersey,

U.S.A.

Halter für eine Blende an einem Jalousieoberteil

Patentansprüche:

i.)Gegenstand zur Verwendung in Verbindung mit einer Jalousie, gekennzeichnet durch

einen Körper aus im wesentlichen flachem Blech mit Mittel zur Halterung von wenigstens einer Blende in im wesentlichen horizontaler Anordnung;

wobei die Halterungsmittel wenigstens zwei im Abstand angeordnete, miteinander vertikal ausgerichtete, von dem Körper abstehende Laschen, Zacken oder dergleichen auf-

MUnchen: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. V/eser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · P. Hirsch Dipl.-Ing.. H. P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. nat. Wiesbaden: P.Θ. Blumbach Dipl.-Ing. · P.Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.

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weisen; und

der Körper ferner Mittel zur Befestigung des Körpers an einem Träger aufweist.
2. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen, Zacken oder dergleichen einstückig mit dem flachen Blechkörper ausgebildet sind und aus der Ebene dieses Körpers herausgezogen sind,
3· Gegenstand nach Anspruch Λ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Befestigung eine Anzahl Ansätze oder Vorsprünge aufweisen, die in angepaßte öffnungen in dem Träger eingreifen.
4-. Gegenstand nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze oder Vorsprünge einstückig mit dem flachen Blechkörper ausgebildet sind und aus der Ebene dieses Körpers in einer Eichtung entgegengesetzt zu den Laschen herausgebogen sind.
5· Gegenstand nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze oder Vorsprünge freie Enden aufweisen, die nach der Befestigung an dem Träger nach unten zeigen.

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6. Gegenstand nach einem der Ansprüche 3 "bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze oder Vorsprünge von der Ebene des flachen Metallkörpers in einer Richtung entgegengesetzt zu den Laschen im wesentlichen rechtwinklig zu dieser Ebene abstehen.
7. Gegenstand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung oder Ansatz einen im wesentlichen zentral verlaufenden Schlitz aufweist, so daß jeder Ansatz oder Vorsprung in Richtung auf seine Mitte zu zusammengedrückt werden kann, wenn der Ansatz oder Vorsprung in die angepaßte Öffnung eindringt.
8. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsmittel drei Laschen, Zacken oder dergleichen aufweist, die im wesentlichen vertikal zueinander ausgerichtet sind. -
9. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper einen ersten Abschnitt aufweist; die Halterungsmittel einstückig mit diesem ersten Abschnitt ausgebildet sind; die Befestigungsmittel einen zweiten Abschnitt des Körpers

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darstellen, der einstückig mit dem ersten Abschnitt ausgebildet ist, jedoch gegenüber diesem im wesentlichen senkrecht abstehend angeordnet ist} wobei der zweite Abschnitt Mittel zum Festklemmen des Körpers an einem Jalousieoberteil aufweist.
10. Gegenstand nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur positiven Halterung des ersten Abschnittes in einer im wesentlichen vertikalen Ebene vorgesehen sind, nachdem der Gegenstand an dem Jalousieoberteil angebracht ist.
11. Gegenstand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel einen Abschnitt des zweiten Abschnitts des Körpers darstellen und im wesentlichen senkrecht zur Ebene des ersten Abschnittes ausgerichtet sind.

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