DE202005009860U1 - Schließ- und Öffnungsvorrichtung für Schubladen - Google Patents

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Schließ- und Öffnungsvorrichtung für Schubladen-Ausziehführungen (10) mit einer an einer Korpuswand eines Möbelstücks zu befestigenden Führungsschiene (12) und einer – gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Mittelschiene – relativ zur Führungsschiene verschieblich gelagerten, an der Schublade zu befestigenden Laufschiene (14), wobei an einem an einer der beiden vorgenannten äußeren Schienen angeordneten Klinkengehäuse (22) ein durch eine Federanordnung (40) bistabil in zwei in Schubladen-Bewegungsrichtung voneinander beabstandete Endlagen vorgespannter beweglicher Klinkenbauteil (24) vorgesehen ist, welcher eine Aufnahme (36) für einen an der anderen Schiene vorgesehenen Mitnehmer (28) aufweist, welcher bei der Relativverschiebung der Schienen bei Annäherung an die Schließstellung in die Aufnahme einfährt und den vorgespannten beweglichen Klinkenbauteil (24) verschwenkt und dadurch aus der zugeordneten Endlage entriegelt, wodurch dieser unter der Wirkung der Federspannung in die andere Endlage bewegt wird und über den in der Aufnahme (36) gehaltenen Mitnehmer (28) die diesem zugeordnete Schiene in Schubladen-Einzugsrichtung mitnimmt, gekennzeichnet durch einen am Klinkenbauteil (24) einerseits...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schließ- und Öffnungsvorrichtung für Schubladen-Ausziehführungen mit einer an einer Korpuswand eines Möbelstücks zu befestigenden Führungsschiene und einer – gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Mittelschiene – relativ zur Führungsschiene verschieblich gelagerten, an der Schubade zu befestigenden Laufschiene, wobei an einem an einer der beiden vorgenannten äußeren Schienen angeordneten Klinkengehäuse ein durch eine Federanordnung bistabil in zwei in Schubladen-Bewegungsrichtung voneinander beabstandete Endlagen vorgespannter beweglicher Klinkenbauteil vorgesehen ist, welcher eine Aufnahme für einen an der anderen Schiene vorgesehenen Mitnehmer aufweist, welcher bei der Relativverschiebung der Schienen bei Annäherung an die Schließstellung in die Aufnahme einfährt und den vorgespannten beweglichen Klinkenbauteil verschwenkt und dadurch aus der zugeordneten Endlage entriegelt, wodurch dieser unter der Wirkung der Federspannung in die andere Endlage bewegt wird und über den in der Aufnahme gehaltenen Mitnehmer die diesem zugeordnete Schiene in Schubladen-Einzugsrichtung mitnimmt.
  • Für die ausziehbare Führung von Schubladen im Korpus von Schubladenschränken werden heute fast ausschließlich Auszugsführungen mit einer an der Innenfläche der Schrank-Seitenwand befestigten Führungsschiene und einer durch Rollen oder Wälzkörper auf Führungsbahnen längsverschieblich geführten, an der Schublade zu befestigenden Laufschiene verwendet. Durch diese rollen- oder wälzgelagerten Ausziehführungen sind die Schubladen sehr leicht gängig, sie können ohne merkliche Kraftaufbringung ausgezogen und eingeschoben werden. Diese Leichtgängigkeit hat aber auch den Nachteil, dass mit Schwung geschlossene Schubladen beim Erreichen der Schließstellung am Schrankkorpus anstoßen und durch die dabei auftretende Reaktionskraft wieder – zumindest teilweise – in Öffnungsrichtung zurück geführt, d.h. geöffnet werden. Es sind daher bei Annäherung an die Schließstellung wirksam werdende Beschläge für solche Ausziehführungen entwickelt worden, welche sicherstellen, dass ein ungewolltes Öffnen der Schublade aus der geschlossenen Stellung nicht möglich ist. Neben den früher hierfür vorgesehenen mechanischen oder magnetischen Schnäppern wurden in neuerer Zeit an den Ausziehführungen selbst anzubringende, zwischen der Führungsschiene und der Laufschiene wirksame Beschläge in Form der eingangs erwähnten Einzugsautomatiken entwickelt, deren Einzugs- und Haltefunktion in der Schließstellung zum Teil auch noch durch eine den Schwung der Schublade vor Erreichen der Schließstellung abbremsende Dämpfungseinrichtung ergänzt wurde. ( DE 40 20 277 C2 ).
  • Im Bestreben, aus optisch/ästhetischen Gründen die zum Öffnen und Schließen der Schublade an der Außenseite von deren Frontblende vorzusehenden Griffbeschläge zu vermeiden, wurden bereits so genannte Touch-Latch-Beschläge entwickelt ( EP 0 766 939 B1 ), welche es erlauben, einer in der Schubladen-Schließstellung befindlichen Schublade durch einen zusätzlich ins Korpusinnere auf die Frontblende ausgeübten Druck eine Bewegung in Öffnungsrichtung zu erteilen, so dass die Rückseite der Frontblende dann im Randbereich hintergriffen und die Schublade – auch ohne Vorhandenseins eines Griffbeschlags – geöffnet werden kann. Solche Touch-Latch-Beschläge wurden bisher als gesondert an der Schublade und/oder dem Schrankkorpus zu montierende Beschläge ausgebildet, bei denen ein federbeaufschlagtes Druckstück aufeinander folgend in zwei in Längsrichtung zueinander versetzte Verschiebestellungen stellbar ist. Die Anbringung dieser Touch-Latch-Beschläge erfolgt so, dass das Druckstück in der äußeren vorgeschobenen Verschiebungsstellung so weit in Richtung zur Schublade vorsteht, dass die Schublade beim Schließen vor Erreichen der Schließstellung am Ende des Druckstücks anfährt. Zum vollständigen Schließen muss dann Druck in Schließrichtung auf die Schubladen-Frontblende ausgeübt werden. Sobald dann die Schließstellung erreicht ist, wird das Druckstück in der eingefahrenen Stellung der Schublade verriegelt und übt dann keine Öffnungskraft auf die Schubladen-Frontblende aus. Die gesonderte Anbringung dieser Beschläge erfordert also einen erheblichen Montageaufwand.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Schließ- und Öffnungsvorrichtung mit dem Funktionsprinzip der Touch-Latch-Beschläge zu schaffen, welche an den Schubladen-Ausziehführungen vormontierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung der Öffnungs- und Schließvorrichtung an einer Schubbladen-Ausziehführung der eingangs erwähnten Art gelöst, welche einen am Klinkenbauteil einerseits und am bzw. im Klinkengehäuse andererseits angreifenden Touch-Latch-Mechanismus aufweist, welcher bei Ausübung einer in Schubladen-Schließrichtung gerichteten Einschubbewegung auf die in der Schließstellung gehaltene Schublade den Klinkenbauteil und über den in der Aufnahme des Klinkenbauteils eingreifende Mitnehmer die Laufschiene und damit eine auf der Laufschiene gehaltene Schublade um ein vorgegebenes Maß in Schubladen-Öffnungsrichtung verschiebt.
  • In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung kann die Ausgestaltung so getroffen sein, dass die Öffnungs- und Schließvorrichtung ein lang gestrecktes hohles Gehäuse aufweisen, dessen eines Ende am bzw. im Klinkengehäuse gehalten ist, wobei im hohlen Gehäuse eine aus dessen gegenüberliegenden Ende herausgeführte Koppelstange längsverschieblich angeordnet ist, deren aus dem hohlen Gehäuse vortretendes Ende am Klinkenbauteil angekoppelt ist, und dass am gegenüberliegenden, im hohlen Gehäuse aufgenommenen Ende der Koppelstange einerseits und im vom Klinkenbauteil abgewandten hohlen Gehäuse die zusammenwirkenden Funktionselemente des Touch-Latch-Mechanismus vorgesehen sind und die Koppelstange durch eine unter Vorspannung stehende Feder in Richtung einer Längsverschiebung zum Klinkenbauteil vorgespannt ist.
  • Der Touch-Latch-Mechanismus weist dabei bevorzugt eine im Innern des lang gestreckten hohlen Gehäuses vorgesehene, herzkurvenähnliche Steuerkurve auf, in welche ein am gehäuseinneren Ende der Koppelstange vorgesehener Steuervorsprung in an sich bekannter Weise eingreift.
  • Da der in der Steuerkurve geführte Steuervorsprung beim Ver- bzw. Entriegelungsvorgang neben der konstruktiv vorgegebenen Längsverschiebung zusätzlich eine Querbewegung ausführen muss, ist in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass der Steuervorsprung vom freien Ende eines am gehäuseinneren Ende der Koppelstange um eine parallel zur Längsmittelachse des in die Steuerkurve eingreifenden Steuervorsprungs verschwenkbar gelagerten Hebels vortritt. Dadurch wird eine die Längsverschiebung der Koppelstange im lang gestreckten hohlen Gehäuse behindernde Verbiegung der Koppelstange vermieden.
  • Darüber hinaus ist die Koppelstange zweckmäßig in einem mittleren Teilabschnitt des inneren lang gestreckten hohlen Gehäuses in Gehäuse-Längsrichtung verschieblich, relativ zum Gehäuse jedoch unverdrehbar geführt, um sicherzustellen, dass der Steuervorsprung nicht ungewollt durch Verdrehung der Koppelstange im Gehäuse aus der Steuerkurve austreten kann.
  • Das lang gestreckte hohle Gehäuse weist mit Vorteil wenigstens zwei entlang einer das Gehäuse etwa mittig in Längsrichtung verlaufenden Ebene zusammengesetzte Gehäusehälften auf, von denen die eine im Innern ihres sperrklinkenabgewandten Endbereichs mit der Steuerkurve versehen ist, während das der mit der Steuerkurve versehenen Gehäusehälfte gegenüberliegende Innere der anderen Gehäusehälfte derart hohl ausgebildet ist, dass der am gehäuseinneren Ende der Koppelstange vorgesehene Steuervorsprung den bei einer Längsverschiebung der Koppelstange von der Steuerkurve auf ihn übertragenen Querbewegungen zu folgen vermag, wobei die unter Druckvorspannung stehende Feder am oder im klinkenbauteilseitigen Endbereich des hohlen Gehäuses einerseits und im Bereich der Ankopplung der Koppelstange am Klinkenbauteil andererseits abgestützt ist.
  • Die Längsteilung des lang gestreckten Gehäuses in zwei Gehäusehälften ermöglicht eine einfache Herstellung der Gehäusehälften und die korrekte Mon tage der Koppelstange in der erforderlichen Eingriffsstellung des Steuervorsprungs in die Steuerkurve.
  • Das lang gestreckte hohle Gehäuse weist dabei zweckmäßig die äußere Form eines lang gestreckten Zylinders auf. Die Öffnungs- und Schließstellung entspricht dann in ihrem äußeren Aufbau und Aussehen den in den bekannten Einzugsautomatiken mit Vorteil verwendeten Dämpfungseinrichtungen. Bei entsprechender Anpassung der Abmessung ist es dann sogar möglich, eine Schließ- und Öffnungsvorrichtungen der hier in Frage stehenden Art wahlweise mit einer Dämpfungseinrichtung oder einem Touch-Latch-Mechanismus zu versehen bzw. die Einzugsautomatik entsprechend umzurüsten.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann das lang gestreckte hohle Gehäuse an seinem, vom Klinkenbauteil abgewandten Ende an einem in Längsrichtung des Klinkengehäuses verstellbaren Anschlag, beispielsweise einer Endfläche einer in eine Gewindebohrung im Klinkengehäuse eingeschraubten Stellschraube abgestützt sein. Durch Veränderung der Einschraubtiefe der Stellschraube in der Gewindebohrung kann dann die Lage des lang gestreckten hohlen Gehäuses im Klinkengehäuse verändert werden, wodurch eine Einstellung des Fugenabstands der Frontblende in der Schließstellung möglich ist.
  • Alternativ kann die Ausgestaltung auch so getroffen sein, dass der Anschlag von einem auf einen von der dem Klinkenbauteil abgewandten Endfläche des Gehäuses vortretenden, mit Gewinde versehen Zapfen aufgeschraubten mit einer mit einem komplementären Gewindeöffnung versehenen Stellrad gebildet wird.
  • Eine vorzeitiges Versagen der Schließ-/Öffnungsfunktion der Vorrichtung vermeidende Überlastsicherung kann in vorteilhafter Weiterbildung dadurch verwirklicht werden, dass der dass zwischen dem verstellbaren Anschlag und dem Klinkengehäuse eine Feder vorgesehen ist, welche beim Schließen einer Schublade über den Klinkenbauteil auf die Bauteile des Touch-Latch-Mechanismus übertragene stoßartige Beanspruchungen abfedert.
  • Die Feder wird dabei bevorzugt von wenigstens einer unter Druckvorspannung montierten Schraubenfeder gebildet.
  • Alternativ zur Anordnung des Steuervorsprungs an einem verschwenkbar am gehäuseinneren Ende der Koppelstange gelagerten Hebel ist auch eine Ausgestaltung mit Vorteil verwirklichbar, bei welcher der Steuervorsprung querverschieblich zur Koppelstangen-Längsrichtung in Koppelstangen-Längsrichtung jedoch unverschieblich am gehäuseinneren Ende der Kolbenstange angeordnet ist.
  • Dabei ist die Ausgestaltung dann zweckmäßig so getroffen, dass das gehäuseinnere Ende der Koppelstange einen quer zur Koppelstangen-Längsrichtung verbreiterten Führungskopf aufweist, in dessen zur herzkurvenähnlichen Steuerkurve weisender Seite eine querverlaufende Führungsnut vorgesehen ist, in welcher ein Trägerelement verschieblich gelagert ist, von dessen steuerkurvenzugewandter Unterseite der Steuervorsprung vorsteht und in die Steuerkurve eingreift.
  • Das Trägerelement kann dabei mit Vorteil die Form eines in der Höhe im Wesentlichen gleich der Tiefe und im Durchmesser gleich der Breite der Führungsnut bemessenen zylindrischen Körpers aufweisen, von dessen steuerkurvenzugewandter Stirnfläche mittig der in die herzkurvenartige Steuernut eingreifende Steuervorsprung vortritt, welcher seinerseits dann zweckmäßig die Form eines in seinem Durchmesser gleich der Breite der herzkurvenähnlichen Steuernut entsprechenden Stifts mit kreisförmigem Querschnitt aufweist. Gegenüber der an sich ebenfalls möglichen Ausgestaltung des Trägerelements als ausschließlich verschieblich in der Nut eingesetzter Kulissenstein hat die Ausgestaltung als zylindrischer Körper den Vorteil, dass das Trägerelement sich in der Führungsnut zusätzlich drehen kann.
  • Zur Verbesserung der Führung des Trägerelements in der Führungsnut ist es dann von Vorteil, wenn mittig im Boden der Führungsnut des Führungskopfs ein Langloch vorgesehen ist, in welches ein mittig von der steuerkurvenabgewandten Stirnfläche des zylindrischen Körpers vortretender Führungsstift mit kreisförmigem Querschnitt eingreift, dessen Durchmesser im Wesentlichen gleich der Breite des Langlochs bemessen ist.
  • Das aus dem lang gestreckten hohlen Gehäuse vortretende freie Ende der Kolbenstange wird – zur Vermeidung von Biegebeanspruchungen der Koppel stange – zweckmäßig derart gelenkig am Klinkenbauteil angekoppelt, dass der Klinkenbauteil relativ zum Koppelstangen-Ende verschwenkbar ist.
  • Die verschwenkbare Ankopplung der Koppelstange am Klinkenbauteil wird in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht, dass am Ende der Koppelstange ein im Wesentlichen kreisquerschnittsförmiger Gelenkkopf vorgesehen ist, der zur verschwenkbaren Ankopplung am Klinkenbauteil in eine über mehr als 180° kreisbogenförmig begrenzte Gelenkkopfaufnahme im Klinkenbauteil eingreift, und dass die Gelenkkopfaufnahme in dem zur Koppelstange offenen Bereich derart elastisch aufweitbar ausgebildet ist, dass der Gelenkkopf bei Ausübung einer vorgegebenen Zugkraft auf die Koppelstange bzw. den Klinkenbauteil im Sinne einer Trennung dieser Teile voneinander unter elastischer Aufweitung des offenen Mündungsbereichs aus der Gelenkkopfaufnahme ausrastet.
  • Der Gelenkkopf weist dabei mit Vortei Form eines Kugelkopfs auf, der über einen Verbindungsschaft mit einem im Vergleich zum Durchmesser des Kugelkopfs verringerten Querschnittsdurchmesser mit dem Ende der Koppelstange verbunden ist.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von drei Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Schubladen-Ausziehführung, in welcher eine in der erfindungsgemäßen Weise mit Touch-Latch-Funktion versehene Schließ- und Öffnungsvorrichtung integriert ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Schließ- und Öffnungsvorrichtung gemäß 1;
  • 3 eine der 2 entsprechende perspektivische Ansicht der Schließ- und Öffnungsvorrichtung in Explosionsdarstellung ihrer zusammenwirkenden Funktionselemente;
  • 4 eine schematisierte Schnittdarstellung der Schließ- und Öffnungsvorrichtung, gesehen in Richtung der Pfeile 4-4 in 2;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der unteren Hälfte des Touch-Latch-Mechanismus der Schließ- und Öffnungsvorrichtung gemäß den 2 und 3;
  • 6 eine Seitenansicht, gesehen in Richtung des Pfeils 6 in 5;
  • 7 eine Schnittansicht entlang der Pfeile 7-7 in 6;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Schließ- und Öffnungsvorrichtung ähnlich der 2, jedoch von der gegenüberliegenden Seite aus gesehen;
  • 9 eine Explosionsdarstellung der beim Ausführungsbeispiel gemäß 8 vorgesehenen Schließ- und Öffnungsvorrichtung;
  • 10 die Schließ- und Öffnungsvorrichtung gemäß 9 in vergrößertem Maßstab;
  • 11 eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer Schließ- und Öffnungsvorrichtung gemäß der Erfindung, bei welcher neben der bei dem in 8 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel beschriebenen, als Überlastsicherung vorgesehenen Feder auch die im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebene Längsverstellbarkeit des Gehäuses des Touch-Latch-Mechanismus im Klinkengehäuse – in modifizierter Form – verwirklicht ist;
  • 12 das in 11 gezeigte Ausführungsbeispiel, wobei die eigentliche Schließ- und Öffnungsvorrichtung in einer aus ihrer Aufnahme im Klinkengehäuse herausgelösten Lage oberhalb des Kleinkengehäuses dargestellt ist;
  • 13 einen Teilschnitt durch das dritte Ausführungsbeispiel gesehen in Richtung der Pfeile 13-13 in 11; und
  • 14 einen Schnitt gesehen in Richtung der Pfeile 14-14.
  • In 1 ist eine in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete, im speziellen Fall als Einfachauszug mit einer an der Seitenwand eines Schrankkorpus zu befestigenden profilierten Führungsschiene 12 und einer durch Wälzkörper längsverschieblich auf an der Führungsschiene ausgebildeten Laufbahnen geführten, der Schublade zugeordneten profilierten Laufschiene 14 ausgebildete Schubladen-Ausziehführung gezeigt. Da derartige Ausziehführungen – sei es in Form des dargestellten Einfachauszugs 10 oder auch in Form von zusätzlich mit einer zwischengeschalteten Mittelschiene versehenen Vollauszuges – an sich bekannt sind, wird hier auf eine Beschreibung solcher Ausziehführungen im Einzelnen verzichtet.
  • Bekannt ist auch der grundsätzliche Aufbau der bei der dargestellten Ausziehführung 10 vorgesehenen zur erfindungsgemäßen Schließ- und Öffnungsvorrichtung 20 weiterentwickelten Einzugsautomatik, welche eine mittels einer solchen Ausziehführung in einem Schrankkorpus gelagerte Schublade beim Schließvorgang bei Annäherung an die Schließstellung zwangsläufig vollständig in den Korpus einzieht.
  • Nachstehend wird die erfindungsgemäße Weiterbildung solcher – an sich bekannter – Einzugsautomatiken zur einer Schließ- und Öffnungsvorrichtung 20 mit Touch-Latch-Funktion in Verbindung mit den 2 bis 7 beschrieben.
  • Die Schließ- und Öffnungsvorrichtung 20 weist ein lang gestrecktes flaches Klinkengehäuse 22 auf, in welchem ein flacher scheibenartiger Klinkenbauteil 24 zwischen zwei Endstellungen verschieblich geführt ist. Diese Führung erfolgt durch den Eingriff von zwei vom flachen Teil des Klinkenbauteils 24 vortretenden, in Verschiebungsrichtung voneinander beabstandeten Führungszapfen, welche nach Art einer Kulissenführung in eine in der zugeordneten Wandung des Klinkengehäuses 22 vorgesehene, über den größten Teil ihrer Längserstreckung geradlinig verlaufende Führungsnut eingreifen. Diese Führungsnut ist an dem in den Zeichnungsfiguren 2, 3 und 4 rechts und in 1 unteren Ende bogenförmig gekrümmt, so dass der in die Führungsnut eingreifende vordere Führungszapfen bei Erreichen dieses Endbereichs aus der geradlinigen Bewegungsbahn herausgeführt wird, wodurch der Klinkenbauteil 24 eine Abkippbewegung ausführt.
  • Am oberen Rand weist der Klinkenbauteil 24 zwei über den Rand des Klinkengehäuses 12 vortretende, voneinander beabstandete Vorsprünge 32 und 34 auf, zwischen denen eine Aufnahme 36 für einen – in den Zeichnungsfiguren nicht dargestellten – von zwei von der Laufschiene 14 nach unten vortretenden Stiften gebildeten Mitnehmer ausgebildet ist, welcher beim Ausziehen der Schublade relativ zum Klinkengehäuse in Ausziehrichtung den Klinkenbauteil zwangsläufig im Klinkengehäuse 22 verschiebt. Beim Ausziehvorgang wird also der Klinkenbauteil 24 aus der der Schließstellung zugeordneten, in 2 und 4 veranschaulichten Endstellung in die erwähnte abgekippte Endstellung vom Mitnehmer mitgenommen. Bei Erreichen dieser Endstellung wird der Klinkenbauteil dann – wie erwähnt – abgekippt, wodurch der in Ausziehrichtung vordere Vorsprung 34 in Abwärtsrichtung ins Innere des Klinkengehäuses 22 geführt und durch die Spannkraft einer als lang gestreckte Schraubenfeder 40 in dieser abgekippten Stellung verriegelt wird. Die Schraubenfeder ist lediglich in 4 als strichpunktierte Linie angedeutet. Der der Laufschiene zugeordnete Mitnehmer kann dann aus der Aufnahme 36 heraustreten und somit die die Schublade halternde Laufschiene 14 weitgehend kräftefrei in der Führungsschiene 12 in Schubladen-Ausziehrichtung verschoben werden. Im Klinkengehäuse 22 ist in einer lang gestreckten Aussparung eine Schließ- und Öffnungsvorrichtung 42 vorgesehen, welche ein lang gestrecktes hohles Gehäuse 44 aufweist, welches in zusammengebautem Zustand die äußere Form eines lang gestreckten Zylinders hat. Dieses zylindrische Gehäuse 44 ist aus zwei entlang einer Längsmittelebene geteilten Gehäusehälften 44a und 44b (3) zusammengesetzt. In diesem lang gestreckten zylindrischen Gehäuse ist eine im dargestellten Fall im Querschnitt quadratische Koppelstange 46 längsver schieblich geführt, deren in den 3 bis 7 jeweils links wiedergegebene Endbereich aus dem zylindrischen Gehäuse 44 vortritt und an seinem Ende mit einem Kugelkopf 48 versehen ist, der in einer zugeordneten Aufnahme 50 (3 und 4) des Klinkenbauteils 24 gelenkig aufgenommen ist. Bei Herstellung des Klinkenbauteils 24 aus einem steifelastischen Kunststoff kann der mit der Aufnahme 50 versehehene Bereich des Klinkenbauteils durch entsprechende Formgebung so ausgebildet werden, dass die Aufnahme sich bei Einwirkung einer in Längsrichtung der festgehaltenen Koppelstange gerichteten Zugkraft auf den Klinkenbauteil elastisch aufweitet und der Kugelkopf 48 dann aus der Aufnahme austritt. Auf diese Weise wirkt die gelenkige Verbindung von Kugelkopf und Klinkenbautel dann aslo gleichzeitig die Funktion einer Überlastkupplung.
  • Im Innern des lang gestreckten Gehäuses 44 ist ein radial nach innen gerichteter Wandungsabschnitt 52 vorgesehen, in welchem eine dem quadratischen Querschnitt der Koppelstange 46 entsprechend geformte Durchlassöffnung 54 vorgesehen ist. Die Koppelstange 46 durchsetzt diese Durchlassöffnung 54 also längsverschieblich, wobei sie jedoch durch die komplementär quadratischen Querschnitte der Durchgangsöffnung und der Koppelstange gegen Verdrehung gesichert ist.
  • In den in den 3 bis 7 links vom radial einwärts gerichteten Wandungsabschnitt 52 gelegenen Bereich der unteren Gehäusehälfte 44a des Gehäuses 44 ist eine herzkurvenähnliche Steuerkurve 56 in einen ebenflächigen Wandungsabschnitt eingeformt, in welchen ein zapfenförmiger Steuervorsprung 58 passend eingreift, der sich also in der geschlossenen Herzkurve verschieben kann. Der Steuervorsprung 58 springt von der steuerkurvenseitigen unteren Seite eines kurzen Hebels 60 vor, der am freien Ende der Koppelstange 46 um eine parallel zum Steuerzapfen verlaufende Schwenkachse verschwenkbar angelenkt ist. Der verschwenkbar am Ende der Koppelstange 46 angelenkte Hebel 60 mit dem in die Steuerkurve 56 eingreifenden Steuervorsprung bilden die Funktionsbauteile einer so genannten Touch-Latch-Mechanik, d.h. die Koppelstange 46 kann in zwei in ihrer Längsrichtung zueinander versetzte Stellungen gegen Herausziehen aus dem Gehäuse 44 verriegelt werden. In der ersten eingezogenen Raststellung steht der Steuervorsprung 58 im vertieften Bereich zwischen den beiden seitlich anschließenden Herzflügel der Steuerkurve, wäh rend die zweite Verriegelungsposition von der Spitze der herzkurvenähnlichen Steuerkurve gebildet wird.
  • Die Verriegelung in diesen beiden Endpositionen erfolgt durch eine, den aus dem lang gestreckten zylindrischen Gehäuse 44 herausgeführten Teilabschnitt der Koppelstange 46 umgebende, als unter Druckvorspannung stehende Schraubenfeder ausgebildete Feder 62, deren gehäuseinneres Ende an der zugewandten Stirnfläche des radialen Wandungsabschnitts 52 abgestützt ist, während das gegenüberliegende Ende an dem den Kugelkopf 48 mit dem freien Ende der Koppelstange 46 verbindenden, im Durchmesser vergrößerten Hülsenabschnitt 64 abgestützt ist. Die unter Druckvorspannung stehende Feder 62 versucht also, die Koppelstange 46 aus dem Innern des Gehäuses in Richtung zum Klinkenbauteil 24 herauszuziehen. In den beiden erwähnten Verriegelungs-Endstellungen sichert die Vorspannung der Feder 32 den jeweiligen Verriegelungseingriff des Steuervorsprungs 58 in der Verriegelungsposition der Steuerkurve. Durch Einschieben der Koppelstange 46 wird der Steuervorsprung aus der jeweiligen Rastposition der Steuerkurve herausgeschoben und dann durch die Form der Steuerkurve seitlich aus der Raststellung verschoben, so dass der Rastvorsprung bei einer anschließenden entgegengesetzten Ausziehbewegung der Koppelstange in einen der seitlich anschließenden lang gestreckten, im Wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden Abschnitt der Steuerkurve übertreten und von dort in den Bereich der der jeweils anderen Verriegelungsstellung zugeordneten Rastposition in der Steuerkurve übertreten kann. Das Funktionsprinzip dieses mit einer herzkurvenförmigen Steuerkurve arbeitenden Touch-Latch-Mechanismus ist an sich bekannt, so dass sie nicht weiter im Einzelnen erläutert werden muss.
  • Aus den vorstehenden Erläuterungen ist nun auch ersichtlich, dass durch die bereits erörterte Kopplung der Schließ- und Öffnungsvorrichtung 42 mit dem Klinkenbauteil 24 der Schließ- und Öffnungsvorrichtung 20 eine Kopplung mit einer zugeordneten Schublade gegeben ist. Daher ist es möglich, eine in der Schließstellung stehende Schublade, welche durch den Klinkenbauteil 24 in dieser Schließstellung gehalten ist, wobei die Koppelstange 46 den am Hebel 60 angeordneten Steuervorsprung 58 in der in den Zeichnungsfiguren links gelegenen Verriegelungsposition in der Steuerkurve gehalten ist, durch eine geringfügige zusätzliche Verschiebung der Schublade in Einschubrichtung außer Riegeleingriff gebracht werden kann, worauf der Steuervorsprung durch die Feder 62 in die demgegenüber zweite Verriegelungsstellung nach rechts verschoben wird und hierbei den Klinkenbauteil 24 und somit über den Mitnehmer an der Laufschiene die Laufschiene und die Schublade um ein dem Abstand zwischen den Verriegelungspositionen des Steuervorsprungs in der Steuerkurve entsprechendes Maß aus dem Korpusinnern herausschiebt. Dabei hebt sich dann die Frontblende der Schublade um ein entsprechendes Maß von der Vorderseite des Korpus ab und die Schublade kann durch Hintergreifen der Frontblende aus dem Korpusinnern herausgezogen werden.
  • Um den in der Schließstellung einer Schublade zwischen der Innenseite ihrer Frontblende und den vorderen Stirnflächen der Korpuswände eines die Schublade aufnehmenden Schranks bestehenden Fugenabstand – z.B. zur Anpassung an den entsprechenden Fugenabstand benachbarter Schubladen – einstellen zu können, ist es zweckmäßig, das Gehäuse 44 der Schließ- und Öffnungsvorrichtung 42 im Klinkengehäuse der Schließ- und Öffnungsvorrichtung 20 in Längsrichtung verstellbar und in wählbaren Längsstellungen fixierbar auszubilden. Hierfür kann beispielsweise eine mit dem freien Ende ihres Gewindeschafts am vom Klinkenbauteil abgewandten Ende des Gehäuses 44 anliegende, in einer Gewindebohrung im Klinkengehäuse eingeschraubte Stellschraube 65 dienen, deren schematische Lage in 4 angedeutet und von der in 2 der obere Teil des zur Verstellung von Hand betätigbaren Schraubenkopfs erkennbar ist.
  • In den 8 bis 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schließ- und Öffnungsvorrichtung 20 gezeigt, welches sich von dem vorstehend in Verbindung mit den 2 bis 7 beschriebenen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schließ- und Öffnungsvorrichtung 20 lediglich in der Art und Weise der querverschieblichen Lagerung des in die herzkurvenähnliche Steuerkurve 56 eingreifenden Steuervorsprungs 58 am gehäuseinneren Ende der bei diesem Ausführungsbeispiel kreisquerschnittsförmigen Koppelstange 46 unterscheidet. Zur Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels genügt es daher, nachstehend nur die getroffenen Unterschiede zu beschreiben, während im Übrigen auf die vorausgehende Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels verwiesen werden kann, zumal funktionell entsprechenden Bauelementen beider Ausführungsbeispiele in den Zeichnungsfiguren die gleichen Bezugszeichen zugeordnet sind.
  • Anstelle der Anordnung des Steuervorsprungs 58 an einem Hebelarm springt der als kreisquerschnittsförmiger Stift ausgebildete Steuervorsprung 58 nunmehr mittig von der der Steuerkurve 56 in der unteren Gehäusehälfte 44a zugewandten unteren Stirnfläche eines als niedriger zylindrischer Körper 64 ausgebildeten Trägerelements vor. Der zylindrische Körper 64 ist in einer quer zur Koppelstangen-Längsrichtung verlaufenden Führungsnut 66 in einem am gehäuseinneren Ende der Koppelstange 46 integral angesetzten verbreiterten Führungskopf 68 querverschieblich angeordnet. Der Durchmesser des zylindrischen Körpers 64 ist im Wesentlichen gleich der Breite der Führungsnut 66 bemessen, so dass er sich in der Führungsnut in Querrichtung verschieben kann. Eine zusätzliche Führung des zylindrischen Körpers wird noch dadurch erreicht, dass von der steuerkurvenabgewandten oberen Stirnfläche des zylindrischen Körpers mittig ein weiterer, im Querschnitt kreisförmiger Führungsstift 70 in ein im Boden der Führungsnut 66 vorgesehenes Langloch 72 eingreift. Der zylindrische Körper 64 kann also während des Folgevorgangs des in die Steuerkurve 56 eingreifenden Steuervorsprungs 58 die erforderliche Querbewegung in der Führungsnut 66 des Führungskopfs 68 ausführen, wobei sich der Körper 64 aufgrund seiner zylindrischen Umfangsfläche in der Führungsnut verdrehen kann. Verklemmungen können deshalb nicht auftreten.
  • In 8 ist außerdem noch eine zwischen der klinkenbauteilabgewandten Endfläche des längsverschieblich im Klinkengehäuse 22 angeordneten Gehäuses 44 des Touch-Latch-Mechanismus und einer gegenüberliegenden Endwand der Aufnahme des Gehäuses 44 vorgesehenen Feder 72 dargestellt, welche als Überlastsicherung gegen Beschädigungen der Funktionselemente des Touch-Latch-Mechanismus wirkt, indem sie den beim schwungvollen Schliessen einer Schublade bei Erreichen der Endstellung entstehenden Aufprallstoß abpuffert.
  • In den 11 bis 14 ist schließlich noch ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schließ- und Öffnungsvorrichtung gezeigt, bei welchem die vorerwähnten Funktionen der Einstellbarkeit des Fugenabstands der Frontblende einer Schublade von der zugewandten Stirnfläche eines Schrankkorpus und der Überlastsicherung gegen Aufprallstöße in einer Baugruppe vereinigt ist. Die Feder 72 ist bei diesem Ausführungsbeispiel nicht direkt auf der Endläche des Gehäuses 44 sondern auf der gehäuseabgewandten Stirnfläche eines mit einer mittigen Gewindebohrung 74 versehenen Stellrades 76 abge stützt. Das Stellrad 76 ist auf einem integral von der Endfläche des Gehäuses 44 vortretenden Gewindezapfen 78 aufgeschraubt, so dass der Abstand der Gehäuse-Endfläche von der zugewandten Stirnfläche des Stellrades durch Drehen des Stellrades 76 stufenlos veränderbar ist. Das Stellrad 76 wird durch die unter Druckvorspannung montierte, im dargestellten Fall als Schraubenfeder ausgebildete Feder 72 in Anlage an zwei von gegenüberliegenden Seiten in die Aufnahme für das Gehäuse 44 vorstehende als Anschläge dienende Vorsprünge 80 gedrängt, zwischen denen der Gewindezapfen 78 des Gehäuses 44 hindurchtritt. Beim Drehen des Stellrades 76 verändert sich dessen Abstand von der Gehäuse-Endfläche und das Gehäuse wird – in Abhängigkeit von der Drehrichtung – in Schubladen-Öffnungs- bzw. Schließrichtung verschoben. Über die Koppelstange 46 wird somit auch der Klinkenbauteil 24 und ein – gegebenenfalls zwische dessen Vorsprüngen 32, 34 eingreifender – Mitnehmer der Laufschiene 14 einer Ausziehführung und eine auf der Laufschiene aufgelagerte Schublade verschoben, wodurch dann auch der Fugenabstand zwischen der Frontblenden-Rückseite der Schublade und den vorderen Stirnflächen der Korpuswände eines die Schublade aufnehmenden Schranks entsprechend.
  • Es ist ersichtlich, dass im Rahmen des Erfindungsgedankens Abwandlungen und Weiterbildungen der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele verwirklichbar sind. So kann es von Vorteil sein, auf die zum Einziehen der Schublade bei der abschließenden Schließbewegung vorgesehene Schließfeder zu verzichten, wenn eine solche Feder mit für die ihr zugeordnete Einzugsfunktion hinreichender Federspannung in der Öffnungs- und Schließvorrichtung jeweils anderen Ausziehführung des einer Schublade zugeordneten Paars von Ausziehführungen vorgesehen ist. In diesem Fall kann dann bei dieser zweiten Öffnungs- und Schließvorrichtung anstelle des erfindungsgemäßen Touch-Latch-Mechanismus ein Lineardämpfer vorgesehen sein, durch welchen dann erreicht wird, dass die abschließende Schubladen-Schließbewegung sanft verzögert erfolgt.

Claims (20)

  1. Schließ- und Öffnungsvorrichtung für Schubladen-Ausziehführungen (10) mit einer an einer Korpuswand eines Möbelstücks zu befestigenden Führungsschiene (12) und einer – gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Mittelschiene – relativ zur Führungsschiene verschieblich gelagerten, an der Schublade zu befestigenden Laufschiene (14), wobei an einem an einer der beiden vorgenannten äußeren Schienen angeordneten Klinkengehäuse (22) ein durch eine Federanordnung (40) bistabil in zwei in Schubladen-Bewegungsrichtung voneinander beabstandete Endlagen vorgespannter beweglicher Klinkenbauteil (24) vorgesehen ist, welcher eine Aufnahme (36) für einen an der anderen Schiene vorgesehenen Mitnehmer (28) aufweist, welcher bei der Relativverschiebung der Schienen bei Annäherung an die Schließstellung in die Aufnahme einfährt und den vorgespannten beweglichen Klinkenbauteil (24) verschwenkt und dadurch aus der zugeordneten Endlage entriegelt, wodurch dieser unter der Wirkung der Federspannung in die andere Endlage bewegt wird und über den in der Aufnahme (36) gehaltenen Mitnehmer (28) die diesem zugeordnete Schiene in Schubladen-Einzugsrichtung mitnimmt, gekennzeichnet durch einen am Klinkenbauteil (24) einerseits und am bzw. im Klinkengehäuse (22) andererseits angreifende Öffnungs- und Schließvorrichtung (20) mit einem Touch-Latch-Mechanismus, welche bei Ausübung einer in Schubladen-Schließrichtung gerichteten Einschubbewegung auf die von der Schließ- und Öffnungsvorrichtung in der Schließstellung gehaltene Schublade den Klinkenbauteil (24) und über den in der Aufnahme (36) des Klinkenbauteils eingreifenden Mitnehmer (28) die Laufschiene (14) und damit eine auf der Laufschiene gehaltene Schublade um ein vorgegebenes Maß in Schubladen-Öffnungsrichtung verschiebt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungs- und Schließvorrichtung (20) ein lang gestrecktes hohles Gehäuse (44) aufweist, dessen eines Ende am bzw. im Klinkengehäuse (22) gehalten ist, dass im hohlen Gehäuse (44) eine aus dessen gegenüberliegendem Ende herausgeführte Koppelstange (46) längsverschieblich angeordnet ist, deren aus dem hohlen Gehäuse vortretendes Ende am Klinkenbauteil (24) angekoppelt ist, dass am gegenüberliegenden, im hohlen Gehäuse aufgenommenen Ende der Koppelstange (46) einerseits und im vom Klinkenbauteil abgewandten Bereich des hohlen Gehäuses die zusammenwirkenden Funktionselemente des Touch-Latch-Mechanismus vorgesehen sind, und dass die Koppelstange (46) durch eine unter Vorspannung stehende Feder (62) in Richtung einer Längsverschiebung zum Klinkenbauteil (24) vorgespannt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Touch-Latch-Mechanismus eine im Innern des lang gestreckten hohlen Gehäuses (44) vorgesehene, herzkurvenähnliche Steuerkurve (56) aufweist, in welche ein am gehäuseinneren Ende der Koppelstange (46) vorgesehener Steuervorsprung (58) eingreift.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuervorsprung (58) vom freien Ende eines am gehäuseinneren Ende der Koppelstange (46) um eine parallel zur Längsmittelachse des in die Steuerkurve (56) eingreifenden Steuervorsprungs (58) verschwenkbar angelenkten Hebels (60) vortritt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelstange (46) in einem mittleren Teilabschnitt des Innern des lang gestreckten hohlen Gehäuses (44) in Gehäuse-Längsrichtung verschieblich, relativ zum Gehäuse jedoch unverdrehbar geführt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das lang gestreckte hohle Gehäuse (44) wenigstens zwei entlang einer das Gehäuse etwa mittig in Längsrichtung verlaufenden Ebene zusammengesetzten Gehäusehälften (44a; 44b) aufweist, von denen die eine im Innern ihres sperrklinkenabgewandten Endbereichs mit der Steuerkurve (58) versehen ist, während das der mit der Steuerkurve (58) versehenen Gehäusehälfte (44a) gegenüberliegende Innere der anderen Gehäusehälfte (44b) derart hohl ausgebildet ist, dass der am gehäuseinneren Ende der Koppelstange (46) vorgesehene Steuervorsprung (58) den bei einer Längsverschiebung der Koppelstange (46) von der Steuerkurve (56) auf ihn übertragenen Querbewegungen zu folgen vermag, und dass die unter Druckvorspannung stehende Feder (62) am oder im klinkenbauteilseitigen Endbereich des hohlen Gehäuses (44) einerseits und im Bereich der Ankopplung der Koppelstange (46) am Klinkenbauteil (24) andererseits abgestützt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das lang gestreckte hohle Gehäuse (44) die äußere Form eines lang gestreckten Zylinders aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das lang gestreckte hohle Gehäuse (44) an seinem, dem Klinkenbauteil (24) abgewandten Ende an einem in Längsrichtung des Klinkengehäuses (22) verstellbaren Anschlag abgestützt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag von einer Endfläche einer in eine Gewindebohrung im Klinkengehäuse (22) eingeschraubten Stellschraube (65) gebildet wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag von einem auf einen von der dem Klinkenbauteil (24) abgewandten Endfläche des Gehäuses (44) vortretenden, mit Gewinde versehen Zapfen (78) aufgeschraubten mit einer mit einem komplementären Gewindeöffnung (74) versehenen Stellrad (76) gebildet wird.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem verstellbaren Anschlag und dem Klinkengehäuse eine Feder (72) vorgesehen ist, welche beim Schließen einer Schublade über den Klinkenbauteil (24) auf die Bauteile des Touch-Latch-Mechanismus übertragene stoßartige Beanspruchungen abfedert.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (72) von wenigstens einer unter Druckvorspannung montierten Schraubenfeder gebildet wird.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuervorsprung (58) querverschieblich zur Koppelstangen-Längsrichtung in Koppelstangen-Längsrichtung jedoch unverschieblich am gehäuseinneren Ende der Koppelstange (46) angeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das gehäuseinnere Ende der Koppelstange (46) einen quer zur Koppelstangen-Längsrichtung verbreiterten Führungskopf (68) aufweist, in dessen zur herzkurvenähnlichen Steuerkurve (56) weisender Seite eine querverlaufende Führungsnut (66) vorgesehen ist, in welcher ein Trägerelement verschieblich gelagert ist, von dessen steuerkurvenzugewandter Unterseite der Steuervorsprung (58) vorsteht und in die Steuerkurve eingreift.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement die Form eines in der Höhe im Wesentlichen gleich der Tiefe und im Durchmesser gleich der Breite der Führungsnut bemessenen zylindrischen Körpers (64) aufweist, von dessen steuerkurvenzugewandter Stirnfläche mittig der in die herzkurvenartige Steuernut (56) eingreifende Steuervorsprung (58) vortritt.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuervorsprung (58) die Form eines in seinem Durchmesser gleich der Breite der herzkurvenähnlichen Steuernut (56) entsprechenden Stifts mit kreisförmigem Querschnitt aufweist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass mittig im Boden der Führungsnut (66) des Führungskopfs (68) ein Langloch (72) vorgesehen ist, in welches ein mittig von der steuerkurvenabgewandten Stirnfläche des zylindrischen Körpers (64) vortretender Führungsstift (70) mit kreisförmigem Querschnitt eingreift, dessen Durchmesser im Wesentlichen gleich der Breite des Langlochs (72) bemessen ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das aus dem lang gestreckten hohlen Gehäuse (44) vortretende freie Ende der Koppelstange (46) derart gelenkig am Klinkenbauteil (24) angekoppelt ist, dass der Klinkenbauteil (24) relativ zum Kolbenstangen-Ende verschwenkbar ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der Koppelstange (46) ein im Wesentlichen kreisquerschnittsförmiger Gelenkkopf (48) vorgesehen ist, der zur verschwenkbaren Ankopplung am Klinkenbauteil (24) in eine über mehr als 180° kreisbogenförmig begrenzte Gelenkkopfaufnahme (50) im Klinkenbauteil (24) eingreift, und dass die Gelenkkopfaufnahme (50) in dem zur Koppelstange (46) offenen Bereich derart elastisch aufweitbar ausgebildet ist, dass der Gelenkkopf (48) bei Ausübung einer vorgegebenen Zugkraft auf die Koppelstange (46) bzw. den Klinkenbauteil (24) im Sinne einer Trennung dieser Teile voneinander unter elastischer Aufweitung des offenen Mündungsbereichs aus der Gelenkkopfaufnahme (50) ausrastet.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkkopf die Form eines Kugelkopfs (48) aufweist, der über einen kurzen Verbindungsschaft mit einem im Vergleich zum Durchmesser des Kugelkopfs (48) verringerten Querschnittsdurchmesser mit dem Ende der Koppelstange (46) verbunden ist.
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