DE202005004686U1 - Klemmverbinder zum dichtenden Verbinden zweier Rohrenden - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Klemmverbinder zum dichtenden Verbinden zweier Rohrenden (5), mit zwei gegeneinander verspannbare Klemmbacken (1, 2), in denen die Rohrenden gehalten sind, und einem Dichtnippel (6), der mit außenseitigen Dichtflächen (7) gas- und flüssigkeitsdicht an Dichtflächen (8) der Klemmbacken (1, 2) oder an den Innenwänden der beiden Rohrenden (5) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtnippel (6) mit zumindest einem Ende form- und/oder reibschlüssig im zugeordneten Klemmstück (1, 2) oder Rohrende (5) einliegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Klemmverbinder zum dichtenden Verbinden zweier Rohrenden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Klemmverbinder finden unter anderem im Fahrzeugbau Verwendung, wo sie für den Betrieb von Rohrleitungsanlagen eingesetzt werden, mit denen beispielsweise Klimaanlagen betrieben werden.
  • Dabei bestehen diese Rohrleitungsanlagen aus einer Vielzahl von einzelnen Rohren, deren Rohrenden durch die Klemmeinrichtungen miteinander verbunden werden. Die Vielzahl von einzelnen Rohren ist insbesondere deshalb erforderlich, weil die vorherrschenden Platzverhältnisse im Motorraum der Kraftfahrzeuge derart eng sind, dass Rohrleitungs-Anlagen aus nur einer oder wenigen Rohrleitungen nicht montiert werden können.
  • So werden die einzelnen Rohrleitungen auch nicht vorkonfektioniert zu einer Rohrleitungs-Anlage, sondern direkt quasi bei der Entmontage eingebaut.
  • Es sind Rohrleitungen bekannt, an deren jeweiligem Rohrende eine Klemmbacke angelötet ist, so dass die Verbindung zwischen der Klemmbacke und dem Rohrende gas- und flüssigkeitsdicht ist. Um eine gas- und flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen zwei miteinander zu verbindenden Klemmbacken zweier Rohrleitungen zu erreichen, ist in den Klemmbacken auf den einander zugewandten Seiten ein gemeinsamer Klemmnippel in die Klemmbacken eingelegt, der mit seinen außenseitigen Dichtflächen in entsprechenden Ausnehmungen der beiden Klemmbacken einliegt und durch Verspannen so mit den Ausnehmungen verpresst wird, dass eine Gas- bzw. Flüssigkeitsdichtigkeit erreicht wird.
  • Dieser Klemmnippel besteht aus einem separatem Teil, das beispielsweise eine ballige Außenfläche aufweist, die die Dichtfläche bildet.
  • Bei einer Montage der Rohrleitungen müssen die jeweiligen Dichtnippel in die Klemmbacken eingesetzt werden, bevor diese miteinander verschraubt werden.
  • Dieses Einsetzten und Halten des Dichtnippels bis die Klemmung erfolgt, ist umständlich und gerade unter den beschriebenen beengten Platzverhältnissen sehr problematisch durchzuführen, da der Dichtnippel sehr leicht aus der ersten Klemmbacke herausfallen kann, bevor die zweite Klemmbacke aufgesetzt ist. Eine vergleichbar schwierige Handhabung ergibt sich auch bei einem Klemmverbinder, bei dem der Dichtnippel nicht in die Klemmbacken, sondern in die Rohrenden eingesetzt ist, an deren Wandung er dann dichtend anliegt.
  • In jedem Fall ist die Montage erschwert, mit den sich daraus ergebenden relativ hohen Montagekosten. Dieser Nachteil ist vor allem deshalb bemerkenswert, weil solche Klemmverbinder als Serienteile in großen Stückzahlen zum Einsatz kommen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Klemmverbinder der gattungsgemäßen Art so weiter zu entwickeln, dass seine Montage vereinfacht wird und die Montagekosten gesenkt werden.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Klemmverbinder gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Durch die Erfindung wird der Dichtnippel praktisch verliersicher in einem der beiden miteinander zu verbindenden Teile gehalten und zwar in jeder Position. Das heißt, die Platzierung des Klemmverbinders bzw. der Klemmbacke mit angeschlossenem Rohr und eingestecktem Dichtnippel ist frei wählbar, ohne dass die Gefahr besteht, dass der Nichtnippel herausfällt.
  • Hierdurch ergibt sich nicht nur eine Montageerleichterung, sondern auch eine Montagebeschleunigung, die zu einer nicht unerheblichen Kostensenkung führt.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Dichtnippel zumindest an einem Ende mit Klemmschenkeln versehen ist, die an der Dichtfläche der Klemmbacke bzw. der Innenwand des Rohrendes anliegen.
  • Dabei ist der durch die umfänglich angeordneten Klemmschenkel definierte Durchmesser vor einem Einstecken in die Klemmbacke bzw. das Rohrende größer als der lichte Durchmesser einer sich an die Dichtfäche der Klemmbacke anschließenden Bohrung, so dass nach einem Einstecken des Dichtnippels die Klemmschenkel unter Spannung an der Wandung dieser Bohrung anliegen. Die Klemmkraft wird dabei bestimmt durch die Rückstellkräfte, die den Klemmschenkeln innewohnen, wobei der Dichtnippel insgesamt aus einem geeigneten Material, vorzugsweise Metall besteht.
  • Der dadurch erzeugte Reibschluss ist im Regelfall ausreichend, um den Dichtnippel sicher für die anstehenden Montagearbeiten in seiner Position zu halten.
  • Denkbar ist aber auch, den Dichtnippel, vorzugsweise im Bereich der Klemmschenkel mit Vorsprüngen zu versehen, die in entsprechende Vertiefungen der Bohrung der Klemmbacke bzw. des Rohrendes eingreifen, so dass neben dem Reibschluss auch ein Formschluss besteht.
  • Grundsätzlich kann der Klemmverbinder bereits vormontiert werden, das heißt, die Rohrleitung wird mit ihrem Rohrende mit der einen Klemmbacke beispielsweise durch Verlöten fest verbunden. Danach wird der Dichtnippel von der anderen Seite der Klemmbacke her eingesetzt. Das so geschaffene Bauteil Klemmbacke/Rohrleitung/Dichtnippel kann in dieser konfektionierten Form an den Ort der Montage verbracht werden. Vorteilhaft hierbei ist, dass eine entsprechende Lagerhaltung möglich ist, so dass die insoweit fertigen Bauteile entsprechend dem Bedarf entnommen werden können.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen montierten Klemmverbinder in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht
  • 2 einen Dichtnippel des Klemmverbinders in einer Seitenansicht als Einzelheit
  • 3 den Dichtnippel in einer Vorderansicht
  • In der 1 ist ein Klemmverbinder zum dichtenden Verbinden zweier Rohrenden 5 dargestellt, der zwei gegeneinander mittels einer Schraube 3 verspannte Klemmbacken 1, 2 aufweist. In diesen Klemmbacken 1, 2 sind die Rohrenden 5 von jeweils einer Rohrleitung 4 durch Stoffschluss, beispielsweise durch Löten, befestigt.
  • Für einen gas- bzw. flüssigkeitsdichten Übergang von der einen Rohrleitung 4 zur anderen, ist zwischen den beiden Klemmbacken 1, 2 ein Dichtnippel 6 angeordnet, der ballig geformte Dichtflächen 7 aufweist, die an angepasste Ausnehmungen 8, die als Dichtflächen fungieren, durch die Klemmkraft der Schraube 3 angepresst sind.
  • Ausgehend von den Ausnehmungen 8 erstreckt sich zu dem jeweiligen Rohrende 5 hin in der Klemmbacke 1, 2 eine Bohrung 9, vorzugsweise eine zylindrische, die in die Bohrung der Rohrleitung 4 mündet.
  • Erfindungsgemäß ist der Dichtnippel 6 mit einem Ende form- und/oder reibschlüssig in der ersten Klemmbacke 1 festgelegt. Dazu weist der Dichtnippel 6 an dem einen Ende elastische Klemmschenkel 10, die sich ausgehend von der Dichtfläche 7, in Längsachsrichtung erstrecken und gleichmäßig über den Umfang verteilt sind.
  • Diese Klemmschenkel 10 werden gebildet durch Aufschlitzen eines sich an die Dichtflächen 7 des Dichtnippels 6 anschließenden Rohrstutzens, dessen Außendurchmesser vor einer Montage größer ist als der lichte Durchmesser der Bohrung 9, so dass beim Einsetzen des Dichtnippels 6 in die erste Klemmbacke 1 sich die Klemmschenkel 10 zusammendrücken und durch die Rückstellkräfte reibschlüssig an die Wandung der Bohrung 9 angepresst werden.
  • Wie insbesondere aus der 2 sehr deutlich hervorgeht, weisen die Klemmschenkel 10 umlaufend jeweils einen Wulst 11 auf, der in einer entsprechenden umfänglichen Nut 12 der Bohrung 9 einliegt, so dass neben dem vorhandenen Reibschluss auch ein Formschluss gegeben ist, der eine zusätzliche Sicherheit gegen ein Herausfallen des Dichtnippels 6 in dem Fall bietet, dass die beiden Klemmbacken 1, 2 noch nicht miteinander verbunden sind. Denkbar ist auch, dass der Dichtnippel 6 ausschließlich formschlüssig gehalten wird.
  • An Stelle eines solchen Wulstes 12 können auch Harpunenstege oder ähnliche Formen vorgesehen sein, durch die ein Festhalten des Dichtnippels 6 in der Klemmbacke 1 verbessert wird. Daneben sind selbstverständlich auch andere konstruktive Ausgestaltungen denkbar, die einen Form- oder Reibschluss erzeugen.
  • 1
    Klemmbacke
    2
    Klemmbacke
    3
    Schraube
    4
    Rohrleitung
    5
    Rohrende
    6
    Dichtnippel
    7
    Dichtfläche
    8
    Dichtfläche
    9
    Bohrung
    10
    Klemmschenkel
    11
    Wulst
    12
    Nut

Claims (7)

  1. Klemmverbinder zum dichtenden Verbinden zweier Rohrenden (5), mit zwei gegeneinander verspannbare Klemmbacken (1, 2), in denen die Rohrenden gehalten sind, und einem Dichtnippel (6), der mit außenseitigen Dichtflächen (7) gas- und flüssigkeitsdicht an Dichtflächen (8) der Klemmbacken (1, 2) oder an den Innenwänden der beiden Rohrenden (5) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtnippel (6) mit zumindest einem Ende form- und/oder reibschlüssig im zugeordneten Klemmstück (1, 2) oder Rohrende (5) einliegt.
  2. Klemmverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Form- und/oder Reibschluss der Dichtnippel (6) mit Klemm- bzw. Reibelementen versehen ist, die sich an die zugeordnete Dichtfläche (7) anschließen.
  3. Klemmverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmelemente aus Klemmschenkeln (10) gebildet sind, die sich in Längsachsrichtung erstrecken und die reibend an der zugeordneten Wandung der Klemmbacke (1) oder des Rohrendes (5) anliegt.
  4. Klemmverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschenkel durch Schlitze in einem stutzenförmigen Ansatz gebildet sind, wobei die Klemmschenkel (10) über den Umfang verteilt angeordnet sind.
  5. Klemmverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtnippel (6) im Bereich seiner Klemmschenkel (10) in seinem Außendurchmesser, zumindest bereichsweise, in nicht eingesteckter Stellung größer ist als der lichte Durchmesser einer Bohrung (9) der Klemmbacke (1) oder des Rohrendes (5).
  6. Klemmverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschenkel (10) umlaufend jeweils mit einem Wulst (11) versehen sind, die in einer entsprechenden Nut (12) der Bohrung (9) der Klemmbacke (1) bzw. der Bohrung des Rohrendes (5) formschlüssig einliegt.
  7. Klemmverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfläche der Klemmschenkel (10) mit einer den Reibungskoeffizienten erhöhenden Profilierung oder Strukturierung versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009022334A1 (de) 2009-05-13 2010-12-02 Parker Hannifin Gmbh Dichtung mit L-förmigem Querschnitt
CN112406704A (zh) * 2019-08-22 2021-02-26 美光科技公司 具有基于交通工具传感器的自动变焦的虚拟镜

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DE102009022334A1 (de) 2009-05-13 2010-12-02 Parker Hannifin Gmbh Dichtung mit L-förmigem Querschnitt
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CN112406704A (zh) * 2019-08-22 2021-02-26 美光科技公司 具有基于交通工具传感器的自动变焦的虚拟镜

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