AT404395B - Vorrichtung zur verbindung von rohren oder rohrstutzen, fittings oder rohrförmigen armaturenteilen mit einer armatur für fluide medien - Google Patents
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Description
AT 404 395 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung von Rohren oder Rohrstutzen, Fittings oder rohrförmigen Armaturenteilen mit einer Armatur für fluide Medien, insbesondere Wasser, wobei die Vorrichtung aus einem mit einem Rohr oder dergleichen verbindbaren rohrartigen Verbindungsstück und einem mit diesem steckverbindbaren rohrartigen Anschlußstück besteht, im Steckverbindungsbereich von Anschlußstück und Verbindungsstück zwischen den Innen- und Außenmantelflächen Dichtungsmittel und federnde Rastmittel gehalten sind, mittels derer in Steckposition die Teile miteinander dicht und unlösbar verbunden sind, wobei ferner das eine Ende des Verbindungsstückes in das freie Ende des Anschlußstük-kes einsteckbar ist, in der Außenmantelfläche des Endes des Verbindungsstückes axial voneinander beabstandet Ringnuten zur Aufnahme von Dichtringen als Dichtungsmittel und zur Aufnahme eines Sprengringes als federndes Rastmittel ausgebildet sind und die Innenmantelfläche des Endes des Anschlußstückes eine zylindrische Dichtfläche zur Anlage der Dichtringe in Steckposition und eine Ringnut zum Eingriff des Sprengringes in Steckposition aufweist.
Im Stand der Technik sind unterschiedliche Möglichkeiten zur Verbindung eines beispielsweise wasserführenden Armatur mit einem Rohr oder Rohrstutzen bekannt. Eine solche Verbindung kann beispielsweise durch eine gehanfte Verschraubung erfolgen. Hierzu ist allerdings eine relativ aufwendige Verschraubungsanordnung auszubilden und vorzusehen.
Es ist auch bekannt, die Verbindung durch Verpressung, Verschweißung, Verlötung oder dergleichen herzustellen. Auch solche Verbindungsarten sind aufwendig, da die Verbindung im Regelfall vom Installateur vor Ort durchgeführt werden muß, so daß die hiermit verbundenen Arbeiten am entsprechenden Einsatzort unter teils schwierigen Bedingungen durchzuführen sind und zudem die handwerkliche Fähigkeit des Monteurs den sicheren Sitz und die Dichtigkeit gewährleisten muß.
Eine Vorrichtung der eingangs angeführten Art ist in der US-5 050 911 A beschrieben. Bei der bekannten Ausbildung nach dieser Patentschrift mag zwar eine unlösbare dichte Verbindung von Rohrstük-ken ermöglicht sein, jedoch besteht die Gefahr, daß beim Einstecken des mit einem Dichtring versehenen Rohrstückes in das mit der entsprechenden Dichtfläche und der Aufnahmenut für einen Sprengring versehene Rohrstück der Dichtring beschädigt wird, da er beim Einstecken gegen die scharfe Kante des Rohrstückes beschädigt werden kann. Zudem kann eine Beschädigung der Dichtfläche erfolgen, da der Sprengring beim Einstecken des einen Rohrstückes in das andere Rohrstück an der Dichtfläche entlang gleitet und dort Riefen oder dergleichen erzeugen kann.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der oben angegebenen Art zu schaffen, mittels derer weiterhin schnell, sicher und einfach eine Verbindung von Fittings, Rohrsystemen und sonstigen Armaturenteilen mit einer Armatur erreicht werden kann, wobei Beschädigungen der Dichtflächen, beziehungsweise der Dichtungsmittel bei der Montage vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Anschlußstück Bestandteil der Armatur ist, die Mündung des An-schlußstückes eine gefaste oder gebrochene Kante als Einführhilfe aufweist, daß die in Einsteckrichtung des Verbindungsstückes hinten liegende Ranke der Ringnut zur Aufnahme des Sprengringes am Verbindungsstück in Steckposition gebrochen oder gefast ist, und daß die Ringnut zur Aufnahme des Sprengringes in Einsteckrichtung des Verbindungsstückes am Ende des Einsteckbereiches und die Ringnuten zur Aufnahme der Dichtringe am Beginn des Einsteckbereiches ausgebildet sind.
Durch diese Ausbildung ist sichergestellt, daß beim Einstecken des Verbindungsstückes in das Anschlußstück, welches Bestandteil der Armatur ist, Dichtringe nicht beschädigt werden können, und zwar weder am Einlauf zum Anschlußstück, wegen der dortigen Anfasung noch am Auslauf der Ringnut, wegen der dortigen Anfasung. Zudem ist auch sichergestellt, daß beim Einstecken des Verbindungsstückes in das Anschlußstück das Rastmittel die Dichtfläche nicht beschädigt, an welcher die Dichtringe dichtend anliegen sollen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung zur Verbindung von Rohren oder Rohrstutzen, Httings oder rohrförmigen Armaturenteilen mit einer Armatur für fluide Medien, insbesondere Wasser, wobei die Vorrichtung aus einem mit einem Rohr oder dergleichen verbindbaren rohrartigen Verbindungsstück und einem mit diesem steckverbindbaren rohrartigen Anschlußstück besteht, im Steckverbindungsbereich von Anschlußstück und Verbindungsstück zwischen den Innen- und Außenmantelflächen Dichtungsmittel und federnde Rastmittel gehalten sind, mittels derer in Steckposition die Teile miteinander dicht und unlösbar verbunden sind, und wobei das eine Ende des Verbindungsstückes in das freie Ende des Anschlußstückes einsteckbar ist, ist erfindungsgemäß das Anschlußstück Bestandteil der Armatur, und sind in der Innenmantelfläche des Endes des Anschlußstückes axial voneinander beabstandet Ringnuten zur Aufnahme von Dichtringen als Dichtungsmittel und zur Aufnahme eines Sprengringes als federndes Rastmittel ausgebildet, wobei die Außenmantelfläche des Endes des Verbindungsstückes eine zylindrische Dichtfläche zur Anlage der Dichtringe in Steckposition und eine Ringnut zum Eingriff des Sprengringes in Steckposition aufweist, und wobei das in Einsteckrichtung vorn liegende Ende des Verbindungsstückes eine 2
AT 404 395 B gebrochene oder gefaste Kante als Einführhilfe aufweist, die in Einsteckrichtung des Verbindungsstückes hinten liegende Ranke der Ringnut zur Aufnahme des Sprengringes am Anschlußstück in Steckposition gebrochen oder gefast ist, und ferner die Ringnut zur Aufnahme des Sprengringes in Einsteckrichtung des Verbindungsstückes am Ende des Einsteckbereiches und die Ringnuten zur Aufnahme der Dichtringe am Beginn des Einsteckbereiches ausgebildet sind.
Auch bei dieser Ausführungsform wird die Aufgabe der Erfindung gelöst, da beim Einstecken des Verbindungsstückes in das Anschlußstück eine Beschädigung der Dichtringe durch die Anfasungen vermieden sind und zudem die Dichtfläche des Verbindungsstückes beim Einstecken nicht durch das Rastmittel beschädigt wird. Im Ergebnis wird somit eine hervorragend funktionstüchtige Ausbildung geschaffen.
Die entsprechenden Anschlußelemente werden fabrikmäßig hergestellt und vorgehalten. Dabei ist das rohrartige Anschlußstück als Bestandteil der Armatur an den Armaturenkörper angegossen und entsprechend mechanisch bearbeitet, während das Verbindungsstück ein separat zu fertigendes Element ist, welches in geeigneter Weise mit einem weiterführenden Rohr oder dergleichen verbunden werden kann. Diese Anordnung ermöglicht die Verbindung des Verbindungsstückes mit einem Rohr aus beliebigem Kunststoff oder aus Metall, wobei jeweils die geeignete Verbindung mit dem Rohr oder dergleichen vom Installateur herzustellen ist. Die Verbindung der Armatur selbst mit dem entsprechenden Verbindungsstück ist in äußerst einfacher, schneller und sicherer Weise herzusteilen, wozu lediglich die beiden Elemente -Verbindungsstück und Anschlußstück - ineinander gesteckt werden. Die Anordnung der entsprechenden Dichtungsmittel und Rastmittel sorgt für einen dichten Sitz und eine unlösbare Verbindung.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß der Sprengring als Rachkantsprengring oder als Rundsprengring ausgebildet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 bis 3 Eine erste Ausführungsform in Ansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 4 bis 6 eine zweite Ausführungsform in gleicher Ansicht.
Die Vorrichtung zur Verbindung von Rohren oder dergleichen mit einer Armatur für fluide Medien, insbesondere für Wasser, besteht im wesentlichen aus einem mit einem Rohr oder dergleichen verbindbaren rohrartigen Verbindungsstück 2 und einem mit diesem steckverbindbaren rohrartigen Anschlußstück 1, welches Bestandteil der entsprechenden Armatur ist.
Im Steckverbindungsbereich von Anschlußstück 1 und Verbindungsstück 2 sind zwischen den Innen-und Außenmantelflächen der entsprechenden Teile Dichtungsmittel 3 und federnde Rastmittel 4 gehalten, mittels derer in Steckposition gemäß Rg. 1 bzw. Rg. 4 die Teile miteinander dicht und unlösbar verbunden sind.
Im Ausführungsbeispiel ist jeweils das eine Ende des Verbindungsstückes 2 in das freie Ende des Anschlußstückes 1 einsteckbar, wozu das Anschlußstück eine entsprechende abgesetzte Aufweitung aufweist, während das Verbindungstück eine entsprechend abgesetzte Verjüngung an seinem freien Ende aufweist. Bei der Ausführungsform gemäß Rg. 1 bis 3 ist in der Innenmantelfläche des Endes des Anschlußstückes 1 die Anordnung von axial voneinander beabstandeten Ringnuten zur Aufnahme von Dichtringen 3 als Dichtungsmittel und zur Aufnahme eines Sprengringes 4 als federndes Rastmittel vorgesehen. Die Außenmantelfläche des Endes des Verbindungsstückes 2 ist als zylindrische Dichtfläche zur Anlage der Dichtringe 3 in Steckposition gemäß Rg. 1 ausgebildet, wobei eine Ringnut 7 zum Eingriff des Sprengringes 4 in Steckposition gemäß Fig. 1 vorgesehen ist. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 bis 6 ist die Anordnung der Ringnuten mit Dichtringen 3 und Sprengring 4 im Außenmantel des Verbindungsstückes 2 vorgesehen, während die Ringnut 7 zur Aufname des Sprengringes 4 in der Steckposition gemäß Fig. 4 ebenso wie die zylindrische Dichtfläche am Innenmantel des Anschlußstückes 1 vorgesehen ist.
Das in Einsteckrichtung vom liegende Ende des Verbindungsstückes 2 weist insbesondere bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 eine gebrochene oder stark gefaste Kante 5 als Einführhilfe auf, die zudem dazu dient, daß nicht durch die scharfe Kante die Dichtringe 3 beim Einstecken des Verbindungsstückes 2 in das Anschlußstück 1 beschädigt werden. Insbesondere bei der Ausführungsform gemäß Rg. 4 bis 6 ist die Mündung des Anschlußstückes 1 mit einer stark gefasten oder gebrochenen Kante 5 als Einführhilfe versehen, die wiederum dazu dient, daß beim Einstecken des Verbindungsstückes 2 die Dichtringe 3 nicht durch eine scharfe Kante beschädigt werden können. Aus dem gleichen Grunde ist auch die in Einsteckrichtung des Verbindungsstückes 2 hinten liegende Ranke der Ringnut 7 zur Aufnahme des Sprengringes 4 in der Steckposition stark gefast oder gebrochen, um Beschädigungen der Dichtringe 3 beim Einstecken zu vermeiden. 3
Claims (3)
- AT 404 395 B Bei allen Ausführungsformen ist die Ringnut zur Halterung des Sprengringes 4 in Einsteckrichtung des Verbindungsstückes 2 am Ende des Einsteckbereiches und die Ringnuten zur Aufnahme der Dichtringe 3 sind am Beginn des Einsteckbereiches ausgebildet. Auf diese Weise wird eine sichere Dichtung und eine ebenso sichere unlösbare Verbindung realisiert. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 ist der Sprengring 4 als Rundsprengring (im Querschnitt kreisrund) ausgebildet, während bei der Ausführungsform nach Fig. 4 bis 6 der Sprengring als Flachkantsprengring (im Querschnitt rechteckig) ausgebildet ist. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 sind die Dichtringe 3, die als O-Ringe ausgebildet sind, und der Sprengring 4 im Anschlußteil 1 als Bestandteil der Armatur ausgebildet und vormontiert. Wird das Verbindungsstück 2 in das Anschlußstück 1 eingesteckt, so ist durch die Kantenbrüche bei 5 und 6 gewährleistet, daß die Dichtringe bei der Montage nicht beschädigt werden. Der im Anschlußstück 1 vormontierte Sprengring wird durch das Verbindungsstück 2 aufgeweitet und legt sich dann in die am Verbindungsstück 2 befindliche Nut 7. Eine dichte und unlösbare Verbindung ist damit realisiert. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 bis 6 sind die Dichtringe 3 und der Sprengring 4 am Verbindungsstück 2 vormontiert. Bei der Montage sorgen die Kantenbrüche bei 5 und 6 am Anschlußstück 1 dafür, daß die Dichtringe bei der Montage nicht beschädigt werden. Der am Verbindungsstück 2 vormontierte Sprengring wird zunächst in seine am Verbindungsstück befindliche Nut während des Einsteckens gedrückt, um sich dann durch die Federwirkung aufzuspreizen, sofern die Steckposition erreicht ist. Der Sprengring 4 sitzt dann auch in der Nut 7, so daß auch hier wiederum dichte und unlösbare Verbindung hergestellt ist. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Verbindung von Rohren oder Rohrstutzen, Fittings oder rohrförmigen Armaturenteilen mit einer Armatur für fluide Medien, insbesondere Wasser, wobei die Vorrichtung aus einem mit einem Rohr oder dergleichen vebindbaren rohrartigeX Verbindungsstück (2) und einem mit diesem steckverbindbaren rohrartigen Anschlußstück (1) besteht, im Steckverbindungsbereich von Anschlußstück (1) und Verbindungsstück (2) zwischen den Innen- und Außenmantelflächen Dichtungsmittel (3) und federnde Rastmittel (4) gehalten sind, mittels derer in Steckposition die Teile miteinander dicht und unlösbar verbunden sind, das eine Ende des Verbindungsstückes (2) in das freie Ende des Anschlußstückes (1) einsteckbar ist, in der Außenmantelfläche des Endes des Verbindungsstückes (2) axial voneinander beabstandet Ringnuten zur Aufnahme von Dichtringen (3) als Dichtungsmittel und zur Aufnahme eines Sprengringes (4) als federndes Rastmittel ausgebildet sind und die Innenmantelfläche des Endes des Anschlußstük-kes (1) eine zylindrische Dichtfläche zur Anlage der Dichtringe (3) in Steckposition und eine Ringnut (7) zum Eingriff des Sprengringes (4) in Steckposition aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (1) Bestandteil der Armatur ist, die Mündung des Anschlußstückes (1) eine gefaste oder gebrochene Kante (5) als Einführhilfe aufweist, daß die in Einsteckrichtung des Verbindungsstückes (2) hinten liegende Flanke (6) der Ringnut(7) zur Aufnahme des Sprengringes (4) am Verbindungsstück (1) in Steckposition gebrochen oder gefast ist, und daß die Ringnut (7) zur Aufnahme des Sprengringes (4) in Einsteckrichtung des Verbindungsstückes (2) am Ende des Einsteckbereiches und die Ringnuten zur Aufnahme der Dichtringe (3) am Beginn des Einsteckbereiches ausgebildet sind.
- 2. Vorrichtung zur Verbindung von Rohren oder Rohrstutzen, Fittings oder rohrförmigen Armaturenteilen mit einer Armatur für fluide Medien, insbesondere Wasser, wobei die Vorrichtung aus einem mit einem Rohr oder dergleichen verbindbaren rohrartigen Verbindungsstück (2) und einem mit diesem steckverbindbaren rohrartigen Anschlußstück (1) besteht, im Steckverbindungsbereich von Anschlußstück (1) und Verbindungsstück (2) zwischen den Innen- und Außenmantelflächen Dichtungsmittel (3) und federnde Rastmittel (4) gehalten sind, mittels derer in Steckposition die Teile miteinander dicht und unlösbar verbunden sind, das eine Ende des Verbindungsstückes (2) in das freie Ende des Anschlußstückes (1) einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (1) Bestandteil der Armatur ist, in der Innenmantelfläche des Endes des Anschlußstückes (1) axial voneinander beabstandet Ringnuten zur Aufnahme von Dichtringen (3) als Dichtungsmittel und zur Aufnahme eines Sprengringes (4) als federndes Rastmittel ausgebildet sind und daß die Außenmantelfläche des Endes des Verbindungsstückes (2) eine zylindrische Dichtfläche zur Anlage der Dichtringe (3) in Steckposition und eine Ringnut (7) zum Eingriff des Sprengringes (4) in Steckpositon aufweist, 4 AT 404 395 B daß das in Einsteckrichtung vorn liegende Ende des Verbindungsstückes (2) eine gebrochene oder gefaste Kante (5) als Einführhilfe aufweist, daß die in Einsteckrichtung des Verbindungsstückes (2) hinten liegende Flanke (6) der Ringnut (7) zur Aufnahme des Sprengringes (4) am Anschlußstück (1) in Steckposition gebrochen oder gefast ist, und daß die Ringnut (7) zur Aufnahme des Sprengringes (4) in Einsteckrichtung des Verbindungsstückes (2) am Ende des Einsteckbereiches und die Ringnuten zur Aufnahme der Dichtringe (3) am Beginn des Einsteckbereiches ausgebildet sind.
- 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengring als Flachkantsprengring oder als Rundsprengring ausgebildet ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 5
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