DE202009018707U1 - Rohrverbindungssystem - Google Patents

Rohrverbindungssystem Download PDF

Info

Publication number
DE202009018707U1
DE202009018707U1 DE202009018707U DE202009018707U DE202009018707U1 DE 202009018707 U1 DE202009018707 U1 DE 202009018707U1 DE 202009018707 U DE202009018707 U DE 202009018707U DE 202009018707 U DE202009018707 U DE 202009018707U DE 202009018707 U1 DE202009018707 U1 DE 202009018707U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe connection
pipe
press
pressing
connection system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202009018707U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HNP MIKROSYSTEME GMBH, DE
Original Assignee
HNP Mikrosysteme GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HNP Mikrosysteme GmbH filed Critical HNP Mikrosysteme GmbH
Priority to DE202009018707U priority Critical patent/DE202009018707U1/de
Publication of DE202009018707U1 publication Critical patent/DE202009018707U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
    • D21B1/30Defibrating by other means
    • D21B1/34Kneading or mixing; Pulpers
    • D21B1/345Pulpers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/04Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
    • F16L23/08Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connection by tangentially arranged pin and nut
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/12Flanged joints specially adapted for particular pipes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Abstract

Rohrverbindungssystem, bestehend aus einem Nutklemmstutzen (2) und einem Bundklemmstutzen (3) sowie einem zwischen dem Nutklemmstutzen (2) und dem Bundklemmstutzen (3) angeordneten Dichtring (4) und einem um den Nutklemmstutzen (2) und den Bundklemmstutzen (3) angeordneten Rohrverbindungselement, wobei: – der Nutklemmstutzen (2) und der Bundklemmstutzen (3) jeweils eine über ihren jeweiligen Umfang verlaufende Druckauflage (9) aufweisen und – das Rohrverbindungselement zwei Pressauflagen (11) aufweist und äußerlich derart um den Nutklemmstutzen (2) und den Bundklemmstutzen (3) verläuft, dass die Pressauflagen (11) planflächig auf der jeweiligen Druckauflage (9) aufliegen und zur Kraftübertragung einer von dem Rohrverbindungselement ausgehenden Zugkraft in zwei aufeinander zugerichtete Druckkräfte geeignet sind, dadurch gekennzeichnet, dass – das Rohrverbindungselement ein aus zwei Pressschalen (6, 6’) bestehendes Presselement (2) ist, die über zwei Verbindungselemente (7) derart miteinander verbunden sind, dass die Pressschalen (6, 6’) derart zusammendrückbar sind, so dass über die jeweiligen Pressauflagen (11) der Pressschalen (6, 6’) auf...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Rohrverbindungssystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Rohrverbindungssysteme werden zum Verbinden von Rohren eingesetzt.
  • Rohrleitungen müssen in vielen Bereichen der Technik zuverlässig miteinander verbunden werden und ihre Dichtheit auch bei mechanischen und thermischen Belastungen garantieren.
  • Dazu sind verschiedenartige Rohrverbindungssysteme bekannt, deren Einsatz sich hauptsächlich nach ihrem Anwendungsgebiet richtet. So werden beispielsweise in der Großchemie hauptsächlich Schweißverbindungen und Flanschverbindungen, in der MSR-Technik häufig Schneidringverschraubungen sowie in der Analyse- und Labortechnik vor allem Lötverbindungen und Klemmverbindungen verwendet.
  • Dabei haben Schweiß- und Lötverbindungen zunächst den Nachteil, dass zur Montage der Schweiß- und Lötverbindungen spezielle Schweiß- bzw. Lötgeräte sowie entsprechende handwerkliche Fertigkeiten notwendig sind. Außerdem sind die Montagen von Schweiß- und Lötverbindungen mit einem hohen Aufwand verbunden und nur schwer wieder lösbar. Zudem sind diese Montagen in explosionsgefährdeter Umgebung nicht durchführbar.
  • Flanschverbindungen, welche die zuvor genannten Nachteile nicht aufweisen, sind nur bei größeren Rohrdurchmessern anwendbar. Zudem muss jeweils ein Flansch mit einem der zu verbindenden Rohrenden angeschweißt sein, was die Herstellungskosten derartiger Rohre erhöht.
  • Schneidringverschraubungen hingegen können nur einmal verwendet werden, da beim erstmaligen Verschrauben dieser Schneidringverschraubungen die Schneidringe auf das jeweilige Rohrende formschlüssige befestigt werden, wobei die Oberfläche der Rohrenden beschädigt wird. Zudem lassen sich die Überwurfmuttern nach der erstmaligen Benutzung der Schneidringverschraubungen nicht über die jeweiligen Rohrenden abziehen, da der Scheidring formschlüssige mit dem Rohrende verbunden ist. Bei Schneidringverschraubungen ist aber vor allem von Nachteil, dass zwischen den Schneidringen und der Rohinnenseite ein zu großer Totraum ausgebildet ist.
  • Aus der DE 196 64 652 A1 ist auch ein Rohrverbindungssystem bekannt, welches aus einem Doppelgewindestutzen, der über die Lücke zwischen zwei Rohrenden geschoben wird und auf beiden Seiten ein Außengewinde und eine glatte Stirnfläche aufweist, zwei Überwurfmutter und zwei Dichtringen besteht. Dabei besitzen die beiden Überwurfmuttern innen einen Konus, welcher einen Dichtring gegen die Stirnfläche und die Oberfläche der Rohrenden presst und diese dadurch mechanisch stabil und hydraulisch dicht verbinden soll.
  • Von Nachteil an diesem Rohrverbindungssystem ist aber, dass sich bei einer axialen Zugbelastung die Rohrenden leicht aus dem Doppelgewindestutzen herausziehen lassen, so dass dieses Rohrverbindungssystem nicht sicher ist.
  • Weiterhin ist aus der DE 201 19 672 U1 ein Rohrverbindungssystem zur Verbindung zweier baugleicher mit Rohrmuffen ausgestatteter Rohrkupplungsteile bekannt, welches aus einem Verbindungsnippel, wenigsten zwei Dichtungselementen und einer Rohrkupplungsschelle besteht, bei der die Geometrie und der Außendurchmesser des Verbindungsnippels auf die Rohrmuffen abgestimmt sind und die Rohrkupplungsschelle die Rohrkupplungsteile an Flanschen umgreift sowie der Verbindungsnippel und/ oder die Rohrenden rohrinnenseitig und/ oder stirnseitig wenigstens eine Hintergreifung aufweisen, die ein zuverlässiges Abziehen des Verbindungsnippels aus der Rohrmuffe gestatten sollen.
  • Nachteilig an diesem Rohrverbindungssystem ist aber, dass mit dem Verbindungsnippel ein zusätzliches Bauteil benötigt wird, was die Herstellungskosten dieses Rohrverbindungssystem erhöht. Zudem wird bei der Montage der Rohrkupplungsschelle eine größere Arbeitsfreiheit benötigt, weshalb dieses Rohrverbindungssystem nur begrenzt eingesetzt werden können. Von entscheidendem Nachteil ist aber, dass zwischen dem Verbindungsnippel und der Stirnflächen der Rohrenden von der Rohrinnenseite bis zum jeweiligen Dichtelement ein relativ großer Totraum vorhanden ist, in dem es bei Förderung von chemisch reaktiven Medien in den Rohren zu ungewollten Ablagerungen und chemischen Reaktionen in diesen Totraum kommen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein gattungsgemäßes Rohrverbindungssystem zu entwickeln, dass einerseits auch bei axialen Zugbelastung der Rohrenden zuverlässig abdichtet und andererseits klein und handlich ist, einen einfachen Aufbau besitzt, eine geringe Montagefreiheit bedarf sowie nahezu keinen Totraum zwischen Rohrinnenseite und Dichtelement aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckdienliche Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 10.
  • Das neue Rohrverbindungssystem beseitigen die genannten Nachteile des Standes der Technik.
  • Vorteilhaft bei der Anwendung des neuen Rohrverbindungssystems ist es, dass ein Nutklemmstutzen und ein Bundklemmstutzen jeweils eine über ihren jeweiligen Umfang verlaufende Druckauflage aufweisen sowie ein Presselement zwei Pressauflagen aufweist und äußerlich um den Nutklemmstutzen und den Bundklemmstutzen verläuft, weil dadurch die Pressauflagen planflächig auf der jeweiligen Druckauflage aufliegen und zur Kraftübertragung einer von dem Presselement ausgehenden Zugkraft in zwei aufeinander zugerichtete Druckkräfte geeignet sind.
  • Von Vorteil ist es, wenn das Presselement aus zwei Pressschalen und mehreren Verbindungselementen besteht, wobei die Verbindungselemente insbesondere Schrauben sind. Dadurch wird eine einfache Montage des Rohrverbindungssystems ermöglicht.
  • Von besonderem Vorteil ist dann, wenn die Pressschalen durch die Verbindungselemente zusammenpressbar sind, wozu die Pressschale mehrere Durchgangsbohrungen und die Pressschale mehrere Gewindebohrungen aufweisen. Dadurch dichtet das Rohrverbindungssystem auch bei axialer Zugbelastung der Rohrenden zuverlässig ab.
  • Vorteilhaft ist auch, wenn das Presselement aus einer Pressschale, einer Presshalterung und mehreren Verbindungselementen besteht, wobei die Presshalterung einen Stützarm mit einer Durchgangsbohrung aufweist, weil damit das Rohrverbindungssystem zur Befestigung und/ oder Abstützung der zu verbindenden Rohre gegenüber einer Wand und/ oder eines Bodens nutzbar ist. Dabei ist es auch denkbar, diese Durchgangsbohrung mit einem Innengewinde zum Einschrauben einer Befestigungsschraube zu versehen.
  • Von Vorteil ist weiter, wenn der Nutklemmstutzen und/ oder der Bundklemmstutzen jeweils an einem Rohrende, an einem Rohranschlussstutzen oder an einem Rohranschlusssensorstutzen angeordnet sind, weil dadurch das Rohrverbindungssystem flexibel einsetzbar ist.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn der Rohranschlussstutzen und der Rohranschlusssensorstutzen in ihren jeweiligen Abmaßen derart ausgebildet sind, dass sie Einspannflächen zur Befestigung an Halteelementen besitzen. Dabei gestattet die im Querschnitt des Rohranschlussstutzens bzw. des Rohranschlusssensorstutzens kreisrunden Formen in Rotationsrichtung ein beliebiges Einspannen der Einspannfläche zwischen 0 bis 360° bieten.
  • Auch ist von Vorteil, wenn der Rohranschlusssensorstutzen einen Strömungskanal und eine Sensoreinheit aufweist, bei dem der Strömungskanal einerseits in den Bundklemmstutzen und andererseits in eine Anschlussöffnung mündet, wobei die Anschlussöffnung ein Innengewinde zum Befestigen geeigneter Zuleitungen aufweist und durch die Sensoreinheit hindurchführt und gleichzeitig in mindestens eine weitere Anschlussöffnung mündet, wobei in einer Anschlussöffnung ein Sensor befestigt ist.
  • Das neue Rohrverbindungssystem soll nun an zwei Ausführungsbeispielen erläutert werden.
  • Dazu zeigen:
  • 1: Explosivdarstellung des Rohrverbindungssystems in einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2: Explosivdarstellung des Rohrverbindungssystems in einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 3: Schematische Darstellung eines Rohranschlussstutzens mit einem Nutklemmstutzen,
  • 4: Schematische Darstellung eines Rohranschlussstutzens mit einem Bundklemmstutzen,
  • 5: Schnittdarstellung des Rohranschlussstutzens mit dem Nutklemmstutzen,
  • 6: Schnittdarstellung des Rohranschlussstutzens mit dem Bundklemmstutzen,
  • 7: Schematische Darstellung eines Rohranschlusssensorstutzens,
  • 8: Schnittdarstellung des Rohranschlusssensorstutzens,
  • 9: Schematische Darstellung einer Anwendung des Rohrverbindungssystems in einer Seitenansicht und
  • 10: Schematische Darstellung der Anwendung des Rohrverbindungssystems in einer räumlichen Ansicht.
  • Das neue Rohrverbindungssystem besteht in einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der 1 aus einem an einem Rohrende 1 kraft- und formschlüssig befestigten Nutklemmstutzen 2 und einem an einem zweiten Rohrende 1 ebenfalls kraft- und formschlüssig befestigten Bundklemmstutzen 3, einem zwischen dem Nutklemmstutzen 2 und dem Bundklemmstutzen 3 angeordneten Dichtring 4 sowie ein äußerlich um den Nutklemmstutzen 2 und den Bundklemmstutzen 3 angeordnetes Presselement 5, wobei sich das Presselement 5 wiederum aus zwei Pressschalen 6, 6’ und Verbindungselementen 7 zusammensetzt.
  • Dabei besitzen der Nutklemmstutzen 2 und der Bundklemmstutzen 3 jeweils eine an die Außenform des Dichtringes 4 angepasste Dichtringaufnahme 8, wobei der Nutklemmstutzen 2 ca. 80 % und der Bundklemmstutzen 3 ca. 20 % des Dichtringes 4 aufnehmen. Die äußeren Abmaße des Nutklemmstutzens 2 und des Bundklemmstutzens 3 sind zudem derart aufeinander abgestimmt, dass sie im zusammengesteckten Zustand eine formschlüssige Nut-/ Bundverbindung bilden. Des Weiteren weisen der Nutklemmstutzen 2 und der Bundklemmstutzens 3 jeweils eine über den jeweiligen Umfang der Rohrenden 1 verlaufende Druckauflage 9 auf.
  • Die beiden Pressschalen 6, 6’ des Presselementes 5 weisen jeweils eine Klemmstutzenaufnahme 10 mit jeweils einer Pressauflage 11 auf, wobei die Klemmstutzenaufnahmen 10 derart ausgeformt sind, dass der Nutklemmstutzen 2 und der Bundklemmstutzen 3 im zusammengesteckten Zustand vollständig und formschlüssig in die Klemmstutzenaufnahmen 10 passen. Dabei liegen die Pressauflagen 11 auf der jeweilig gegenüberliegenden Druckauflage 9 planflächig auf.
  • Außerdem besitzen die Pressschale 6 mindestens zwei Durchgangsbohrungen 12 mit jeweils einer weiteren Druckauflage 13 sowie die Pressschale 6’ mindestens zwei Gewindebohrungen 14, wobei die Durchmesser der Durchgangsbohrungen 12 geringfügig größer als die Außendurchmesser der Verbindungselemente 7 ist und die Gewindegröße der Gewindebohrungen 14 dem Außengewinde des Verbindungselementes 7 entspricht.
  • In der Handhabung des neuen Rohrverbindungssystems nach dem ersten Ausführungsbeispiel wird der Dichtring 4 in eine Dichtringaufnahme 8 des Nutklemmstutzens 2 oder des Bundklemmstutzen 3 gelegt. Danach werden der Nutklemmstutzen 2 und der Bundklemmstutzen 3 zusammengesteckten, so dass sie eine formschlüssige Nut-/Bundverbindung ausbilden. Anschließend werden die beiden Pressschalen 6, 6’ des Presselementes 5 derart um den Nutklemmstutzen 2 und den Bundklemmstutzen 3 gelegt, dass sie vollständig und formschlüssig in die Klemmstutzenaufnahmen 10 passen. Zuletzt werden die Verbindungselemente 7 durch die Durchgangsbohrungen 12 der Pressschale 6 geschoben und in die Gewindebohrungen 14 der Pressschale 6’ gedreht, bis die Verbindungselemente 7 über die Druckauflage 13 und der Gewindebohrungen 14 die Pressschalen 6, 6’ zusammenziehen. Dabei drücken die Pressschalen 6, 6’ über ihre Pressauflagen 11 auf die jeweils gegenüberliegende Druckauflage 13 des Nutklemmstutzen 2 und des Bundklemmstutzen 3, wodurch auch der Nutklemmstutzen 2 und der Bundklemmstutzen 3 gegeneinander gedrückt werden. Gleichzeitig wird dabei der Dichtring 4 zusammengepresst, so dass eine wirksame Abdichtung zwischen den Nutklemmstutzen 2 und den Bundklemmstutzen 3 der Rohrenden 1 erreicht wird, wobei nahezu kein Totraum zwischen Rohrinnenseite und Dichtring 4 entsteht.
  • Das neue Rohrverbindungssystem besitzt in einem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der 2 anstelle der Pressschale 6’ des Presselementes 5 eine Presshalterung 15. Dabei weist die Presshalterung 15 eine wie bei der Pressschale 6’ ausgestaltete Klemmstutzenaufnahme 10 mit der Pressauflage 11 sowie zwei Gewindebohrungen 14 auf. Zusätzlich besitzt die Presshalterung 15 einen Stützarm 16 mit einer Durchgangsbohrung 17, wobei die Durchgangsbohrung 17 zur Befestigung an einem in der 2 nicht dargestellten Rahmen dient.
  • Alternativ ist es auch denkbar, die Presshalterung 15 anstelle des Stützarmes 16 mit einer Abhängspindel zur Deckenabhängung auszustatten.
  • Alternativ kann im neue Rohrverbindungssystem gemäß der 3 und 4 ein Rohrende 1 durch einem Rohranschlussstutzen 18, 18’ ersetzt werden, wobei der Rohranschlussstutzen 18 in der 3 den Nutklemmstutzen 2 und der Rohranschlussstutzen 18’ in der 4 den Bundklemmstutzen 3 aufweisen.
  • Innerhalb des Rohranschlussstutzens 18, 18’ befindet sich gemäß der 5 und 6 ein Strömungskanal 19, der einerseits in den Nutklemmstutzen 2 (5) bzw. Bundklemmstutzen 3 (6) und andererseits in eine Anschlussöffnung 20 mündet. Dabei weist die Anschlussöffnung 20 ein Innengewinde zum Befestigen geeigneter Zu- oder Ableitungen auf.
  • Alternativ kann im neue Rohrverbindungssystem gemäß der 7 und 8 ein Rohrende 1 auch durch einem Rohranschlusssensorstutzen 21 ausgetauscht werden, wobei der Rohranschlusssensorstutzen 21 ebenfalls den Bundklemmstutzen 3, den Strömungskanal 19 und die Anschlussöffnung 20 aufweist. Zusätzlich besitzt der Rohranschlusssensorstutzen 21 eine Sensoreinheit 22, durch die der Strömungskanal 19 hindurchführt und gleichzeitig in vier weitere Anschlussöffnung 20’ mündet, wobei in diese Anschlussöffnung 20’ jeweils ein Sensor 23 befestigt ist.
  • Als Sensor 23 sind jegliche geeignete Sensortypen, wie beispielsweise ein Druck-, Temperatur-, pH-Wert- oder Konzentrationssensor einsetzbar.
  • Alternativ kann der Rohranschlusssensorstutzen 21 anstelle des Bundklemmstutzens 3 auch mit einem Nutklemmstutzen 2 ausgeführt werden.
  • Die Anwendung des neuen Rohrverbindungssystems soll gemäß der 9 und 10 an einer Dosiervorrichtung 24 erläutert werden.
  • Die Dosiervorrichtung 24 umfasst einen Rohrrahmen 25, der auf einer Profilschiene 26 aufgestellt ist. Der Rohrrahmen 25 besteht wiederum aus mehreren vertikalen und horizontal angeordneten Tragrohren 27, die mittels Winkelrohrschellen 28 aneinander kraftschlüssig befestigt sind.
  • An den vertikalen Tragrohren 27 sind derart jeweils eine weitere Winkelrohrschelle 28 befestigt, dass das jeweilige Tragrohr 27 jeweils einen Rohranschlussstutzen 18, 18’ abstützt. Zwischen diesen Rohranschlussstutzen 18, 18’ sind in Flussrichtung nacheinander ein Filter 29, eine Dosierpumpe 30 und ein Volumenstrommesser 31 angeordnet, wobei die Rohrenden 1 zwischen dem Rohranschlussstutzen 18, 18’ und dem Filter 29 bzw. dem Volumenstrommesser 31 sowie zwischen dem Filter 29 und der Dosierpumpe 30 jeweils mittels Pressschalen 6, 6’ gemäß der 1 miteinander verbunden sind.
  • Die Rohrenden 1 zwischen der Dosierpumpe 30 und dem Volumenstrommesser 31 sind mittels dem Rohrverbindungssystems 6’ gemäß der 2 miteinander verbunden, wobei sich der Stützarm 16 über eine Stütze 32 gegenüber der Profilschiene 26 abstützt. An dem horizontalen Tragrohr 27 ist über eine weitere Winkelrohrschelle 28 einen Regler 33 abgehängt, der sowohl mit der Dosierpumpe 30 als auch mit dem Volumenstrommesser 31 elektrisch verbunden ist.
  • In Funktion der Dosiervorrichtung 24 wird durch die Dosierpumpe 30 saugseitig über Rohranschlussstutzen 18 und den Filter 29 angesaugt und druckseitig über den Volumenstrommesser 31 und den weitere Rohranschlussstutzen 18 aus der Dosiervorrichtung 24 gedrückt. Dabei wird die Fördermenge der Dosierpumpe 30 über den Volumenstrommesser 31 und den Regler 33 geregelt. Da das Rohrverbindungssystem nahezu kein Totraum zwischen Rohrinnenseite und Dichtring 4 aufweist, ist Reglung der Fördermenge der Dosierpumpe 30 schnell und dynamisch.
  • Von besonderem Vorteil bei der Kombination des neuen Rohrverbindungssystems mit dem Rohrrahmen 25 ist es, dass durch die Verwendung der im Querschnitt kreisrunden Tragrohren 27, Rohranschlussstutzen 18, 18’ oder auch Rohranschlusssensorstutzen 21 in Verbindung mit den Winkelrohrschellen 28, im Gegensatz zu einem kartesisch Verbindungssystem, jeder Raumpunkt erreichbar ist. Dadurch ist das neue Rohrverbindungssystem in Kombination mit dem Rohrrahmen 25 besonders flexibel einsetzbar.
  • Denkbar ist es auch, zwischen den beiden Pressschalen 6, 6’ und/ oder zwischen der Pressschale 6’ und der Presshalterung 15 ein Gelenk anzuordnen, wodurch beiden Pressschalen 6, 6’ bzw. die Pressschale 6’ und die Presshalterung 15 miteinander schwenkbar verbunden sind. Durch eine einteilige Ausführung des Presselementes 5 wird die Montage des Rohrverbindungssystems weiter vereinfacht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rohrende
    2
    Nutklemmstutzen
    3
    Bundklemmstutzen
    4
    Dichtring
    5
    Presselement
    6, 6’
    Pressschale
    7
    Verbindungselement
    8
    Dichtringaufnahme
    9
    Druckauflage
    10
    Klemmstutzenaufnahme
    11
    Pressauflage
    12
    Durchgangsbohrung
    13
    Druckauflage
    14
    Gewindebohrung
    15
    Presshalterung
    16
    Stützarm
    17
    Durchgangsbohrung
    18, 18’
    Rohranschlussstutzen
    19
    Strömungskanal
    20, 20’
    Anschlussöffnung
    21
    Rohranschlusssensorstutzen
    22
    Sensoreinheit
    23
    Sensor
    24
    Dosiervorrichtung
    25
    Rohrrahmen
    26
    Profilschiene
    27
    Tragrohr
    28
    Winkelrohrschelle
    29
    Filter
    30
    Dosierpumpe
    31
    Volumenstrommesser
    32
    Stütze
    33
    Regler
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19664652 A1 [0007]
    • DE 20119672 U1 [0009]

Claims (10)

  1. Rohrverbindungssystem, bestehend aus einem Nutklemmstutzen (2) und einem Bundklemmstutzen (3) sowie einem zwischen dem Nutklemmstutzen (2) und dem Bundklemmstutzen (3) angeordneten Dichtring (4) und einem um den Nutklemmstutzen (2) und den Bundklemmstutzen (3) angeordneten Rohrverbindungselement, wobei: – der Nutklemmstutzen (2) und der Bundklemmstutzen (3) jeweils eine über ihren jeweiligen Umfang verlaufende Druckauflage (9) aufweisen und – das Rohrverbindungselement zwei Pressauflagen (11) aufweist und äußerlich derart um den Nutklemmstutzen (2) und den Bundklemmstutzen (3) verläuft, dass die Pressauflagen (11) planflächig auf der jeweiligen Druckauflage (9) aufliegen und zur Kraftübertragung einer von dem Rohrverbindungselement ausgehenden Zugkraft in zwei aufeinander zugerichtete Druckkräfte geeignet sind, dadurch gekennzeichnet, dass – das Rohrverbindungselement ein aus zwei Pressschalen (6, 6’) bestehendes Presselement (2) ist, die über zwei Verbindungselemente (7) derart miteinander verbunden sind, dass die Pressschalen (6, 6’) derart zusammendrückbar sind, so dass über die jeweiligen Pressauflagen (11) der Pressschalen (6, 6’) auf der jeweiligen Druckauflage (9) planflächig eine Druckkraft wirkt und – der Nutklemmstutzen (2) und der Bundklemmstutzen (3) jeweils eine an die Außenform des Dichtringes (4) angepasste Dichtringaufnahme (8) aufweisen, wobei die äußeren Abmaße des Nutklemmstutzens (2) und des Bundklemmstutzens (3) derart aufeinander abgestimmt sind, dass sie im zusammengesteckten Zustand eine formschlüssige Nut-/ Bundverbindung bilden, bei der nahezu kein Totraum zwischen Rohrinnenseite und Dichtring (4) vorliegt.
  2. Rohrverbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressschalen (6, 6’) durch die Verbindungselemente (7) zusammenpressbar sind, wozu die Pressschale (6) mehrere Durchgangsbohrungen (12) und die Pressschale (6’) mehrere Gewindebohrungen (14) aufweisen, wobei die Innendurchmesser der Gewindebohrungen (14) auf die Außendurchmesser der Verbindungselemente (7) abgestimmt sind.
  3. Rohrverbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Presselement (5) aus einer Pressschale (6), einer Presshalterung (15) und mehreren Verbindungselementen (7) besteht, wobei die Presshalterung (15) einen Stützarm (16) mit einer Durchgangsbohrung (17) aufweist.
  4. Rohrverbindungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressschale (6) und die Presshalterung (15) durch Verbindungselemente (7) zusammendrückbar sind, wozu die Pressschale (6) mehrere Durchgangsbohrungen (12) und die Presshalterung (15) mehrere Gewindebohrungen (14) aufweisen, wobei die Innendurchmesser der Gewindebohrungen (14) auf die Außendurchmesser der Verbindungselemente (7) abgestimmt sind.
  5. Rohrverbindungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressschalen (6, 6’) jeweils eine Klemmstutzenaufnahme (10) aufweisen.
  6. Rohrverbindungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressschale (6) und die Presshaltung (15) jeweils einen Klemmstutzenaufnahme (10) aufweisen.
  7. Rohrverbindungssystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmstutzenaufnahme (10) zwei Pressauflagen (11) besitzen.
  8. Rohrverbindungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutklemmstutzen (2) und/ oder der Bundklemmstutzen (3) jeweils an einem Rohrende (1), an einem Rohranschlussstutzen (18) oder an einem Rohranschlusssensorstutzen (21) angeordnet sind.
  9. Rohrverbindungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Rohranschlussstutzen (18) und der Rohranschlusssensorstutzen (21) in ihren jeweiligen Abmaßen derart ausgebildet sind, dass sie Einspannflächen zur Befestigung an Halteelementen besitzen.
  10. Rohrverbindungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass: – der Rohranschlussstutzen (18) einen Strömungskanal (19) besitzt, der einerseits in den Nutklemmstutzen (2) oder in den Bundklemmstutzen (3) und andererseits in eine Anschlussöffnung (20) mündet, wobei die Anschlussöffnung (20) ein Innengewinde zum Befestigen geeigneter Zu- oder Ableitungen aufweist oder – der Rohranschlusssensorstutzen (21) einen Strömungskanal (19) und eine Sensoreinheit (22) aufweist, bei dem der Strömungskanal (19) einerseits in den Bundklemmstutzen (3) und andererseits in eine Anschlussöffnung (20) mündet, wobei die Anschlussöffnung (20) ein Innengewinde zum Befestigen geeigneter Zuleitungen aufweist und durch die Sensoreinheit (22) hindurchführt und gleichzeitig in mindestens eine weitere Anschlussöffnung (20’) mündet, wobei in einer Anschlussöffnung (20’) ein Sensor (23) befestigt ist.
DE202009018707U 2009-05-12 2009-05-12 Rohrverbindungssystem Expired - Lifetime DE202009018707U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202009018707U DE202009018707U1 (de) 2009-05-12 2009-05-12 Rohrverbindungssystem

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009020942A DE102009020942A1 (de) 2009-05-12 2009-05-12 Rohrverbindungssystem
DE202009018707U DE202009018707U1 (de) 2009-05-12 2009-05-12 Rohrverbindungssystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202009018707U1 true DE202009018707U1 (de) 2012-11-26

Family

ID=42993869

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009020942A Ceased DE102009020942A1 (de) 2009-05-12 2009-05-12 Rohrverbindungssystem
DE202009018707U Expired - Lifetime DE202009018707U1 (de) 2009-05-12 2009-05-12 Rohrverbindungssystem

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009020942A Ceased DE102009020942A1 (de) 2009-05-12 2009-05-12 Rohrverbindungssystem

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE102009020942A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105276310A (zh) * 2015-10-26 2016-01-27 哈尔滨工业大学 一种用于复合材料薄壁圆管的卡箍式连接结构
US9951896B2 (en) 2014-01-17 2018-04-24 Georg Fischer Central Plastics Llc Pipe couplers and methods
US20230398923A1 (en) * 2022-06-08 2023-12-14 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Truck tailgate replacements with adjustable sliders and trucks including the tailgate replacements

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20119672U1 (de) 2001-12-05 2002-03-07 Weinhold, Karl, Dipl.-Ing., 41464 Neuss Rohrverbindungssystem zur Verbindung zweier baugleicher mit Rohrmuffen ausgestatteter Rohrkupplungsteile

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4105206C2 (de) * 1991-02-20 1998-11-05 Weinhold Karl Rohrkupplung
FR2859009B1 (fr) * 2003-08-21 2006-01-06 Tecmi Sn Dispositif de raccordement de canalisations notamment pour le tansport pneumatique de produits pulverulents

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20119672U1 (de) 2001-12-05 2002-03-07 Weinhold, Karl, Dipl.-Ing., 41464 Neuss Rohrverbindungssystem zur Verbindung zweier baugleicher mit Rohrmuffen ausgestatteter Rohrkupplungsteile

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9951896B2 (en) 2014-01-17 2018-04-24 Georg Fischer Central Plastics Llc Pipe couplers and methods
CN105276310A (zh) * 2015-10-26 2016-01-27 哈尔滨工业大学 一种用于复合材料薄壁圆管的卡箍式连接结构
US20230398923A1 (en) * 2022-06-08 2023-12-14 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Truck tailgate replacements with adjustable sliders and trucks including the tailgate replacements

Also Published As

Publication number Publication date
DE102009020942A1 (de) 2010-11-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0483751A1 (de) Verbindungssystem
EP3379129B1 (de) Anschlussverbinder
DE69017452T2 (de) Sealing device for a pressure confining piping system.
EP0073048A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines Kunststoffrohres mit einem Rohrstutzen
DE202009018707U1 (de) Rohrverbindungssystem
EP1484544B1 (de) Leitungsdurchführung für die Installation von einer durch eine Wand hindurchführende Sanitärleitung
DE3221518C2 (de) Fittinge zum automatischen Verbinden von Leitungen in pneumatischen oder hydraulischen Kreisen
DE3147050A1 (de) "boerdel-verschraubung"
CH650578A5 (de) Rohranschluss fuer konzentrische rohre.
EP1544531B1 (de) Lösbare Verbindung für Rohre
DE2412697A1 (de) Rohrverbindung
DE10320935B3 (de) Anordnung zur Verbindung von zwei Rohrleitungen
DE102019118284A1 (de) Dünnwandiges Bauteil mit Anschlusseinrichtung und Verfahren zu dessen Herstellung
EP0879377B1 (de) Lösbare rohrverbindung für kunststoffrohre
DE3110923A1 (de) "gas-hausanschlussvorrichtung"
DE3132408C2 (de)
DE1536900C3 (de) Lösbare Befestigungseinrichtung für Filterkörper
EP3366851A1 (de) Universal-füllventil-set
DE102016015301A1 (de) Leitungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
EP1974711B1 (de) Vorrichtung für den Einsatz zur Verteilung von flüssigen und/oder gasförmigen Medien aus Schläuchen oder Rohren
DE202005004686U1 (de) Klemmverbinder zum dichtenden Verbinden zweier Rohrenden
DE1775923A1 (de) Verbindungsstueck fuer eine Rohrleitung
DE10158983A1 (de) Rohrverbindungsmuffe und Rohrverbindungsaggregat
DE2264644C2 (de) Klemmverbindung
DE102009021339B4 (de) Medienleitung mit zumindest einem Rohrabschnitt und zumindest einem Koppelelement

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20130117

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20130103

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: HNP MIKROSYSTEME GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: HNP MIKROSYSTEME GMBH, 19370 PARCHIM, DE

Effective date: 20130117

R082 Change of representative

Representative=s name: ROSSMANN, THOMAS, DIPL.-ING. DR.-ING., DE

Effective date: 20130117

R157 Lapse of ip right after 6 years