DE202005004187U1 - Vordachanbau - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/005Rigidly-arranged sunshade roofs with coherent surfaces

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Vordachanbau (1) zum Anbau an ein Gebäude (2), insbesondere an eine Lagerhalle,
wobei zumindest zwei Vertikalstützen (4) vorgesehen sind, die mit geringem Abstand vor einer Gebäudewand (5) angeordnet sind und jeweils an der Gebäudewand (5) fixiert sind sowie jeweils mit ihrem unteren Ende an einem Untergrund fixiert sind,
wobei ein Vordach (12) mit seinem gebäudeseitigen Rand (11) an die Vertikalstützen (4) angeschlossen ist,
wobei das Vordach (12) mit zumindest einem Anschlusselement (18) an dem oberen Bereich zumindest einer Vertikalstütze (4) mit der Maßgabe aufgehängt ist, dass das Vordach (12) zum Gebäude (2) hin geneigt orientiert ist
und wobei zwischen dem Vordach (12) und der Gebäudewand (5) zumindest eine Wasserauffangeinrichtung zum Auffangen von über das geneigte Vordach (12) ablaufenden Regenwassers vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Vordachanbau zum nachträglichen Anbau an ein Gebäude, insbesondere an eine Lagerhalle oder dergleichen Gebäude. Die Erfindung befasst sich also mit dem nachträglichen Ausrüsten eines Gebäudes mit einem Vordach bzw. mit einem Vordachanbau.
  • Be- und Entladeflächen vor Gebäuden, insbesondere vor Lagerhallen und dergleichen Gebäude sind in der Regel wenig wettergeschützt. Wenn auf diesen Be- und Entladeflächen beispielsweise eine Beladung oder Entladung von LKW's erfolgt, so sind die zu beladenden bzw. zu entladenden Waren normalerweise wenig gegen Wettereinflüsse wie Regeneinwirkung usw. geschützt. Um eine nachteilhafte Beeinträchtigung der Waren durch Regeneinflüsse und dergleichen zu vermeiden, müssen deshalb die Waren entweder sehr zügig ausgeladen bzw. eingeladen werden oder aber in aufwendiger Weise geschützt bzw. abgedeckt werden. Dieser Zustand ist verbesserungsbedürftig.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, Be- und Entladeflächen vor Gebäuden wirksam vor Wettereinflüssen, insbesondere vor Regeneinwirkung zu schützen.
  • Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung einen Vordachanbau zum Anbau an ein Gebäude, insbesondere an eine Lagerhalle oder dergleichen Gebäude,
    wobei zumindest zwei Vertikalstützen vorgesehen sind, die mit geringem Abstand vor einer Gebäudewand angeordnet sind und jeweils an der Gebäudewand fixiert sind sowie jeweils mit ihrem unteren Ende an einem Untergrund fixiert sind,
    wobei ein Vordach mit seinem hinteren bzw. mit seinem gebäudeseitigen Rand an die Vertikalstützen angeschlossen ist,
    wobei das Vordach mit zumindest einem Anschlusselement an dem oberen Bereich zumindest einer Vertikalstütze mit der Maßgabe aufgehängt ist, dass das Vordach zum Gebäude hin geneigt orientiert ist
    und wobei zwischen dem Vordach und der Gebäudewand zumindest eine Wasserauffangeinrichtung zum Auffangen von über das geneigte Vordach ablaufenden Regenwassers vorgesehen ist.
  • Die Vertikalstützen sind zweckmäßigerweise parallel zueinander oder im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet und im Übrigen vorzugsweise parallel zur Gebäudewand bzw. im Wesentlichen parallel zur Gebäudewand orientiert. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass eine Mehrzahl von Vertikalstützen in einer Reihe vor der Gebäudewand angeordnet ist. Das Vordach ist quer zu den Vertikalstützen orientiert und kann aus einer Mehrzahl von miteinander verbundenen Vordachelementen bestehen. Dass die Vertikalstützen mit geringem Abstand vor der Gebäudewand angeordnet sind meint im Rahmen der Erfindung insbesondere, dass der Abstand zwischen den Vertikalstützen und der Gebäudewand 5 bis 30 cm, vorzugsweise 10 bis 25 cm beträgt. Nach sehr bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Vertikalstützen als Stahlstützen ausgebildet.
  • Vorzugsweise sind die Vertikalstützen jeweils an einer vertikalen Gebäudestütze des Gebäudes fixiert. Die Gebäudestützen werden hier als Bestandteile der Gebäudewand bzw. als Teile der Gebäudewand aufgefasst. Die Gebäudestützen können hinter einer Fassadenverkleidung des Gebäudes angeordnet sein. Die Fassadenverkleidung ist beispielsweise eine Blechwand, beispielsweise eine Isoliertrapezblechwand.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Vertikalstützen in ihrem oberen Bereich an der Gebäudewand bzw. jeweils an einer Gebäudestütze fixiert sind. Oberer Bereich einer Vertikalstütze meint hier und nachfolgend den Bereich der Vertikalstütze oberhalb des Vordaches. Vorzugsweise ist eine Vertikalstütze jeweils mit einer Klemmvorrichtung bzw. mit einer Klammer an einer Gebäudestütze fixiert. Die Klemmvorrichtung umgreift dann zweckmäßigerweise die Gebäudestütze klemmend. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die an die Vertikalstütze angeschlossene Klemmvorrichtung die Fassadenverkleidung durchgreift und hinter der Fassadenverkleidung eine Gebäudestütze umgreift.
  • Nach besonders bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Vertikalstützen jeweils mit ihrem unteren Ende an einem bereits vorhandenen Fundament fixiert. Bereits vorhandenes Fundament meint hier ein Fundament des Gebäudes, das sich bis vor die Gebäudewand erstreckt.
  • Nach besonders bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist das Vordach mit seinem hinteren bzw. mit seinem gebäudeseitigen Rand gelenkig an die Vertikalstützen angeschlossen. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Neigung des Vordaches auf einfache Weise eingestellt werden kann. Mit anderen Worten kann der Winkel zwischen dem Vordach und einer Horizontalen aufgrund des gelenkigen Anschlusses des Vordaches an die Vertikalstützen gezielt eingestellt werden.
  • Zweckmäßigerweise besteht das Vordach aus einem Tragrahmen und einer auf dem Tragrahmen befestigten Dachhaut. Der Tragrahmen weist vorzugsweise zumindest zwei Trägerstangen auf, die sich entlang der Gebäudewand bzw. parallel zur Gebäudewand von Vertikalstütze zu Vertikalstütze erstrecken. Die Trägerstangen sind zweckmäßigerweise parallel zueinander bzw. im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Vorzugsweise weist der Tragrahmen fernerhin Querstangen auf, die die Trägerstangen miteinander verbinden. Trägerstangen und Querstangen sind dabei zweckmäßigerweise rechtwinklig zueinander angeordnet.
  • Die Dachhaut wird bevorzugt mit Schrauben an dem Tragrahmen befestigt. Bei der Dachhaut handelt es sich vorzugsweise um Wellblech bzw. um aneinandergefügte Wellblechteile oder um Trapezblech bzw. aneinandergefügte Trapezblechteile. Wenn aneinandergefügte Wellblechteile bzw. Trapezblechteile eingesetzt werden, so werden sie an ihren aneinander angrenzenden Rändern abdichtend übereinandergelegt (d. h. Wellenberg auf Wellenberg und Wellental auf Wellental).
  • Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist ein Anschlusselement gelenkig an den oberen Bereich einer Vertikalstütze angeschlossen. Zweckmäßigerweise ist jeder Vertikalstütze ein Anschlusselement zugeordnet. Bei dem Anschlusselement handelt es sich insbesondere um einen Stab, der Zug- und Druckkräfte aufnehmen kann. Das Anschlusselement kann grundsätzlich aber auch ein Seil oder eine Kette sein.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass ein Anschlusselement gelenkig an das Vordach angeschlossen ist. Dabei ist das Anschlusselement zweckmäßigerweise im vorderen Bereich des Vordaches angeschlossen. Das Anschlusselement durchgreift dabei die Dachhaut des Vordaches oder ein an den Tragrahmen des Vordaches angeschlossenes Verbindungselement durchgreift die Dachhaut und ist oberhalb der Dachhaut gelenkig an das Anschlusselement angeschlossen. Das vorstehend beschriebene Durchgreifen der Dachhaut erfolgt zweckmäßigerweise formschlüssig, ohne dass größere Spalten oder Lücken verbleiben.
  • Bei der zwischen dem Vordach und der Gebäudewand vorgesehenen Wasserauffangeinrichtung handelt es sich zweckmäßigerweise um eine Wasserrinne, die sich entlang der Gebäudewand erstreckt. Die Dachhaut des Vordaches weist oberhalb der Wasserauffangeinrichtung bzw. oberhalb der Wasserrinne vorzugsweise einen kleinen Überstand auf, so dass Regenwasser funktionssicher in die Wasseraufangeinrichtung bzw. in die Wasserrinne ablaufen kann.
  • Nach besonders bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist an dem vorderen Rand des Vordaches eine Wetterschürze angeschlossen. Bei der Wetterschürze handelt es sich zweckmäßigerweise um einen flexiblen Kunststoffstreifen, der an dem vorderen Rand des Vordaches nach unten herunterhängt. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, dass sich entlang des Vordaches eine Reihe von aneinander anschließenden Wetterschürzenabschnitten erstrecken. Ein mit der Wetterschürze ausgestatteter erfindungsgemäßer Vordachanbau gewährleistet einen zusätzlichen effektiven Schutz gegenüber Wetter- bzw. Regeneinflüssen.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass mit dem erfindungsmäßen Vordachanbau für Beladeflächen bzw. Entladeflächen vor Lagerhallen und dergleichen ein sehr wirksamer Wetterschutz bzw. Regenschutz geschaffen wird. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Vordachanbaus kann Regenwasser sehr effektiv von den Be- und Entladeflächen ferngehalten werden und gezielt abgeleitet werden. Von besonderer Bedeutung ist im Rahmen der Erfindung, dass der erfindungsgemäße Vordachanbau auf sehr einfache Weise erstellbar bzw. montierbar ist. Dabei können gezielt bereits vorhandene Gebäudeteile zur Fixierung des Vordachanbaus genutzt werden. Ein bereits vorhandenes Gebäude ist einfach und problemlos mit einem erfindungsgemäßen Vordachanbau nachrüstbar. Der Vordachanbau kommt mit einer relativ geringen Anzahl von Komponenten bzw. Bauelementen aus und von daher ist auch die Herstellung des Vordachanbaus verhältnismäßig einfach und kostengünstig.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Vordachanbaus und
  • 2 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Vordachanbaus.
  • Die Erfindung betrifft einen Vordachanbau 1 zum nachträglichen Anbau an ein Gebäude 2, insbesondere an eine Lagerhalle. Der Vordachanbau 1 schützt eine Be- und Entladefläche 3 vor dem Gebäude 2 vor Wettereinflüssen, insbesondere vor Regeneinflüssen.
  • Der Vordachanbau 1 besteht aus einer Mehrzahl von in einer Reihe und parallel zueinander angeordneten Vertikalstützen 4, die mit geringem Abstand vor einer Gebäudewand 5 des Gebäudes 2 angeordnet sind. Die Vertikalstützen 4 sind in ihrem oberen Bereich jeweils an einer vertikalen Gebäudestütze 6 des Gebäudes 2 fixiert. Die Vertikalstützen 4 bestehen zweckmäßigerweise aus Stahl und die bereits vorhandenen Gebäudestützen 6 bestehen vorzugsweise aus Stahlbeton. Die Gebäudestützen 6 sind im Ausführungsbeispiel hinter einer Fassadenverkleidung 7 des Gebäudes 2 angeordnet, bei der es sich insbesondere um eine Blechwand handeln kann. Die Vertikalstützen 4 sind vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel jeweils mit einer Klemmvorrichtung 8 an den Gebäudestützen 6 fixiert. Dabei umgreift eine an die Vertikalstütze 4 angeschlossene Klemmvorrichtung 8 eine Gebäudestütze 6 klemmend (siehe ver gleichende Betrachtung der 1 und 2). Die Klemmvorrichtung 8 durchgreift im Ausführungsbeispiel die Fassadenverkleidung 7.
  • Die Vertikalstützen 4 sind fernerhin mit ihrem unteren Ende an einem bereits vorhandenen Fundament 9 des Gebäudes 2 befestigt. Im Ausführungsbeispiel sind die Vertikalstützen 4 auf dem Fundament 9 fixiert und durchgreifen dabei einen über dem Fundament 9 angeordneten Belag 10, bei dem es sich beispielsweise um einen Asphaltbelag handeln kann.
  • Nach sehr bevorzugter Ausführungsform und im Ausführungsbeispiel ist ein Vordach 12 mit seinem gebäudeseitigen Rand 11 gelenkig an die Vertikalstützen 4 angeschlossen. Auf diese Weise kann die Neigung des Vordaches 12 zum Gebäude 2 hin eingestellt werden. Der Winkel α zwischen dem Vordach 12 und einer Horizontalen beträgt vorzugsweise 2 bis 15°, bevorzugt 2 bis 10° und sehr bevorzugt 3 bis 9°.
  • Das Vordach 12 besteht im Ausführungsbeispiel aus einem Tragrahmen 13 und einer Dachhaut 14. Der Tragrahmen setzt sich hier aus zwei parallelen Trägerstangen 15 und aus die Trägerstangen 15 verbindenden Querstangen 16 zusammen. Die Trägerstangen 15 werden jeweils von aneinander anschließenden Trägerstangenabschnitten gebildet (2). Bei der Dachhaut 14 handelt es sich im Ausführungsbeispiel um aneinander angeschlossene Wellblechabschnitte 17, die an ihren Rändern jeweils abdichtend übereinander gelegt sind.
  • Das Vordach 12 ist über Anschlusselemente 18 jeweils am oberen Bereich der Vertikalstützen 4 mit der Maßgabe aufgehängt, dass das Vordach 12 zum Gebäude 2 hin geneigt orientiert ist (s. insbesondere 1). Die Anschlusselemente 18 bestehen im Ausführungsbeispiel aus Stäben, die Zug- und Druckbeaufschlagungen aufnehmen können. Vorzugsweise ist ein Anschlusselement 18 gelenkig an den oberen Bereich einer Vertikalstütze 4 angeschlossen und gelenkig an das Vordach 12 angeschlossen. Im Ausführungsbeispiel sind an den Tragrahmen 13 jeweils Verbindungselemente 19 in Form von Flacheisen angeschlossen, die die Dachhaut 14 formschlüssig durchgreifen. Die Anschlusselemente 18 sind gelenkig an diese mit dem Vordach 12 verbundenen Verbindungselemente 19 angeschlossen.
  • Zwischen dem Vordach 12 und der Gebäudewand 5 ist eine im Ausführungsbeispiel als Wasserrinne 20 ausgebildete Wasserauffangeinrichtung zum Auffangen von über das geneigte Vordach 12 ablaufenden Regenwassers vorgesehen. In der 1 ist erkennbar, dass die Dachhaut 14 einen geringen Überstand über der Wasserrinne 20 aufweist, so dass das Regenwasser funktionssicher in diese Wasserrinne 20 ablaufen kann. Die Wasserrinne 20 erstreckt sich parallel zur Gebäudewand 5.
  • Den Figuren ist weiterhin entnehmbar, dass an den vorderen Rand des Vordaches 12 eine Wetterschürze 21 angeschlossen ist. Dabei handelt es sich zweckmäßigerweise um einen flexiblen Kunststoffstreifen.

Claims (9)

  1. Vordachanbau (1) zum Anbau an ein Gebäude (2), insbesondere an eine Lagerhalle, wobei zumindest zwei Vertikalstützen (4) vorgesehen sind, die mit geringem Abstand vor einer Gebäudewand (5) angeordnet sind und jeweils an der Gebäudewand (5) fixiert sind sowie jeweils mit ihrem unteren Ende an einem Untergrund fixiert sind, wobei ein Vordach (12) mit seinem gebäudeseitigen Rand (11) an die Vertikalstützen (4) angeschlossen ist, wobei das Vordach (12) mit zumindest einem Anschlusselement (18) an dem oberen Bereich zumindest einer Vertikalstütze (4) mit der Maßgabe aufgehängt ist, dass das Vordach (12) zum Gebäude (2) hin geneigt orientiert ist und wobei zwischen dem Vordach (12) und der Gebäudewand (5) zumindest eine Wasserauffangeinrichtung zum Auffangen von über das geneigte Vordach (12) ablaufenden Regenwassers vorgesehen ist.
  2. Vordachanbau nach Anspruch 1, wobei die Vertikalstützen (4) jeweils an einer Gebäudestütze (6) fixiert sind.
  3. Vordachanbau nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Vertikalstützen (4) mit ihrem unteren Ende an einem Fundament (9) fixiert sind.
  4. Vordachanbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Vordach (12) mit seinem gebäudeseitigen Rand (11) gelenkig an die Vertikalstützen (4) angeschlossen ist.
  5. Vordachanbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Vordach (12) aus einem Tragrahmen (13) und einer auf dem Tragrahmen (13) befestigten Dachhaut (14) besteht.
  6. Vordachanbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein Anschlusselement (18) gelenkig an den oberen Bereich einer Vertikalstütze (4) angeschlossen ist.
  7. Vordachanbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei ein Anschlusselement (18) gelenkig an das Vordach (12) angeschlossen ist.
  8. Vordachanbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Wasserauffangeinrichtung eine sich entlang der Gebäudewand (5) erstreckende Wasserrinne (20) ist.
  9. Vordachanbau nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei an dem vorderen Rand des Vordaches (12) eine Wetterschürze (21) angeschlossen ist.
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