DE19915621A1 - Schutzzelt für Dacharbeiten - Google Patents
Schutzzelt für DacharbeitenInfo
- Publication number
- DE19915621A1 DE19915621A1 DE19915621A DE19915621A DE19915621A1 DE 19915621 A1 DE19915621 A1 DE 19915621A1 DE 19915621 A DE19915621 A DE 19915621A DE 19915621 A DE19915621 A DE 19915621A DE 19915621 A1 DE19915621 A1 DE 19915621A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tent
- frame
- protective
- roof
- tent according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/24—Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction
- E04G21/28—Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction against unfavourable weather influence
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/24—Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction
- E04G21/242—Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction for temporarily covering the whole worksite, e.g. building, trench
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
Abstract
Ein Schutzzelt (1) für Dacharbeiten weist ein mindestens teilweise zerlegbares Zeltgerüst (4) auf, das auf eine Dachfläche (2) lösbar befestigt ist. Das Zeltgerüst (4) ist an seiner Oberseite und mindestens einem Teil seiner Seitenflächen mit einer Zeltbespannung (26, 30, 31) versehen. Das Zeltgerüst weist zwei zusammenklappbare Seitenteile (5) und einen zerlegbaren Zeltdachrahmen (10) auf, die lösbar miteinander verbunden sind. Die Bespannung (26) des Zeltdachrahmens (10) kann von einem seitlich angebrachten Rollo (27) abgewickelt werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Schutzzelt für Dacharbeiten.
Dachdecker- und Kaminbauunternehmen sind stärker als die
meisten anderen Bauunternehmen von den jeweiligen Wetterver
hältnissen abhängig. Diese Unternehmen sind von witterungsbe
dingten Ausfallzeiten wirtschaftlich stark betroffen,
insbesondere nach dem Wegfall der früheren Schlechtwetter-
Regelung. An einem Tag mit Dauerregen stellen Dachdeckerbe
triebe teilweise die Arbeiten vollständig ein.
Nur in wenigen Fällen ist es wirtschaftlich vertretbar, ein
das gesamte Bauwerk oder einen wesentlichen Teil davon
insgesamt überspannendes Schutzzelt in Form einer Bau
werksüberdachung in Gerüstbauweise zu errichten. Die Kosten
hierfür sind außerordentlich hoch.
Für Dachdeckerbetriebe besteht ein erhebliches Interesse
daran, zur Vermeidung eines vollständigen Arbeitsausfalls an
Regentagen die Möglichkeit zu schaffen, bestimmte, räumlich
begrenzte Arbeiten geschützt ausführen zu können, so daß
solche Arbeiten gezielt auf Regentage verlegt werden können,
um den sonst drohenden wirtschaftlichen Verlust wenigstens
teilweise aufzufangen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Schutzzelt für
Dacharbeiten zu schaffen, das mit geringen Kosten hergestellt
und bereitgehalten werden kann und insbesondere rasch und
einfach zu montieren und zu demontieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Schutzzelt für
Dacharbeiten gelöst, das gekennzeichnet ist durch ein
mindestens teilweise zerlegbares Zeltgerüst, das auf einer
Dachfläche lösbar befestigt und an seiner Oberseite und
mindestens einem Teil seiner Seitenflächen mit einer
Zeltbespannung versehen ist.
Dieses Schutzzelt für Dacharbeiten ermöglicht es, an
Regentagen lokal begrenzte Arbeiten an Dachöffnungen
durchzuführen, insbesondere beispielsweise den Einbau von
Dachflächenfenstern, vor allem Wohnraumdachfenstern, sowie
Kaminsanierungsarbeiten.
Das Schutzzelt ist für den größten Teil aller Einbausituatio
nen einsetzbar; sein Einsatz ist wegen der steigenden Nutzung
von Dachgeschossen und damit zunehmenden Umbauarbeiten im
Dachbereich, verbunden mit dem Einbau von Wohnraumfenstern,
von zunehmender Bedeutung. Das Schutzzelt könnte einen festen
Ausrüstungsgegenstand für Dachdeckerbetriebe bilden.
Bevorzugt weist das Zeltgerüst zwei zusammenklappbare
Seitenteile und einen zerlegbaren Zeltdachrahmen auf, die
lösbar miteinander verbunden sind. So kann das zerlegte bzw.
zusammengeklappte Zeltgerüst auch im Inneren eines Gebäudes
über Treppen transportiert werden, um auf dem Dach aufge
stellt zu werden. Es ist nicht erforderlich, das Zeltgerüst
oder das vollständige Schutzzelt mittels eines Krans auf das
Dach zu setzen.
Die beiden Seitenteile sind zweckmäßigerweise an der
Rückseite des Zeltgerüsts durch mindestens zwei Querstangen
miteinander lösbar verbunden. Die hintere, untere Querstange
des Zeltgerüst kann in Dachhaken einhängbare Einhängeösen
aufweisen, um so in einfacher Weise auch auf einem Steildach
festgelegt zu werden.
Vorteilhafterweise sind die beiden Bodenstangen der
Seitenteile in ihrem vorderen Bereich mit einem längsver
stellbaren, an der Dachfläche angebrachten Befestigungsschuh
verbunden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens
sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 in vereinfachter räumlicher Darstellungsweise ein auf
einer Dachfläche angeordnetes Schutzzelt für Dacharbeiten,
Fig. 2 in räumlicher Darstellungsweise das Zeltgerüst des
Schutzzelts nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig.
2,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3,
Fig. 5 in einer vergrößerten Darstellung Einzelheiten der
Lagerung eines Rollos am Zeltdachrahmen,
Fig. 6 in vergrößerter Darstellungsweise eine Einzelheit bei
VI in Fig. 2,
Fig. 7 in vergrößerter Darstellungsweise eine Einzelheit bei
VII in Fig. 2 und
Fig. 8 in einer Teildarstellung in räumlicher Darstellungs
weise den unteren Abschnitt eines der beiden Seitenteile des
Zeltgerüsts nach Fig. 2.
Das in Fig. 1 gezeigte Schutzzelt 1 ist zur Ausführung von
räumlich begrenzten Dacharbeiten bei Regen bestimmt. Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das
Schutzzelt 1 auf einer Dachfläche 2 eines Steildachs über
einer Dachflächenöffnung angeordnet, in die ein Dachflächen
fenster 3 eingesetzt werden soll. Die hierfür erforderlichen
Arbeiten sollen unter dem Schutz des Schutzzeltes 1
ausgeführt werden.
Das Schutzzelt 1 weist ein zerlegbares, ein Rohrgestänge
bildendes Zeltgerüst 4 auf (Fig. 2), das mit einer Zeltbe
spannung versehen ist. Zwei zusammenklappbare Seitenteile 5
des Zeltgerüsts 4 weisen jeweils eine auf der Dachfläche 2
abgestützte Bodenstange 6 auf, an der eine vordere Stützstan
ge 7 und eine hintere Stützstange 8 angebracht sind. Wie in
Fig. 8 gezeigt, sind die beiden Stützstangen 7, 8 jeweils um
eine horizontale, rechtwinklig zur Bodenstange 6 verlaufende
Schwenkachse 7a bzw. 8a eines Stangengelenks 7b bzw. 8b
schwenkbar gelagert.
Aus Fig. 8 ist zu erkennen, daß das eine Gelenk 7b in
größerem Abstand zur Bodenstange 6 angeordnet ist als das
andere Gelenk 8b. Damit wird erreicht, daß die beiden
Stützstangen 7, 8 im abgeklappten Zustand, der in Fig. 8 mit
gestrichelten Linien angedeutet ist, übereinanderliegen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die vordere Stützstange 7 jedes
Seitenteils 5 über eine festlegbare Winkelverstrebung 9 mit
der Bodenstange 6 verbindbar. Die an der vorderen Stützstange
7 schwenkbar gelagerte Winkelverstrebung 9 kann je nach dem
gewünschten Winkel an unterschiedlichen Stellen an der
Bodenstange 6 eingehakt bzw. eingerastet werden. Stattdessen
kann eine solche Winkelverstrebung auch an der jeweils
hinteren Stützstange 8 vorgesehen werden.
Die beiden vorderen Stützstangen 7 und die beiden hinteren
Stützstangen 8 sind mit ihren oberen Enden lösbar mit einem
Zeltdachrahmen 10 verbunden. Dabei ist das obere Ende jeder
vorderen Stützstange 7 und das obere Ende jeder hinteren
Stützstange 8 an dem sie verbindenden Rahmenschenkel 10a bzw.
10b des Zeltdachrahmens 10 längsverstellbar befestigt. Wie
man aus Fig. 4 erkennt, sind zur verstellbaren Befestigung
der vorderen Stützstangen 7 mehrere Aufnahmebohrungen 11 an
einer mit dem Zeltdachrahmen 10 verbundenen Leiste 11
vorgesehen. Die hinteren Stützstangen 8 sind jeweils über
eine Feststellschraube 12 in einer Langlochführung 13 einer
ebenfalls mit dem Zeltdachrahmen 10 verbundenen Leiste 14
stufenlos verstellbar. Die beschriebenen Verstelleinrichtun
gen ermöglichen es, das Zeltgerüst so aufzubauen, daß die
Stützstangen 7 und 8 angenähert senkrecht stehen, um eine
optimale Überdeckung des Arbeitsbereichs bei jeder Dachnei
gung zu gewährleisten.
Wie in Fig. 2 angedeutet, sind die vorderen Stützstangen 7
der beiden Seitenteile 5 längenverstellbar. Hierzu bestehen
die vorderen Stützstangen 7 aus zwei teleskopartig ineinander
geführten Abschnitten, die jeweils mittels einer Steck- oder
Rasteinrichtung 15 festlegbar sind. Stattdessen kann auch
eine Längenverstellung der hinteren Stützstangen 8 vorgesehen
werden.
Die beschriebene Längenverstellung der vorderen Stützstangen
7 dient dazu, dem Zeltdachrahmen 10 unabhängig von der
jeweiligen Dachneigung immer ein ausreichendes Gefälle zu
geben, damit das Regenwasser abfließt.
Die beiden Seitenteile 5 sind an der Rückseite des Zeltge
rüsts 4 durch zwei horizontale Querstangen 16, 17 miteinander
lösbar verbunden. Die untere, hintere Querstange 16 des
Zeltgerüst 4 weist Einhängeösen 18 auf, die an einer mit
einer Feststellschraube 19 versehenen Schiebehülse 20 entlang
der Querstange 16 verschiebbar sind. Die Einhängeösen 18 sind
in am Dach angebrachte (nicht dargestellte) Dachhaken
einhängbar. Statt dessen ist es auch möglich, vorhandene
Dachhaken zu nutzen, die im Abstand oberhalb des Schutzzeltes
vorhanden sind und über ein Seil mit dem Zeltgerüst verbunden
werden, beispielsweise mit an den hinteren Stützstangen 8
angebrachten (nicht dargestellten) Ösen.
Wie in Fig. 6 in Einzelheiten gezeigt, sind die beiden
Bodenstangen 6 der Seitenteile 5 in ihrem vorderen Bereich
mit einem längsverstellbaren, an der Dachfläche 2 anschraub
baren Befestigungsschuh 21 verbunden. Der Befestigungsschuh
21 ist in einer senkrechten Führung 22 verstellbar und
mittels einer Feststellschraube 23 festlegbar. Die Führung 22
ist an einer auf der Bodenstange 6 verschiebbaren Schiebehül
se 24 angebracht, die ebenfalls mittels einer Feststell
schraube 25 festgelegt werden kann.
Die Bespannung 26 des Zeltdachrahmens 10 ist von einem an
einer Seitenkante des Zeltdachrahmens 10 angeordneten Rollo
27 abwickelbar und an den übrigen Seitenkanten mit den
Rahmenschenkeln 10a, 10c und 10d des Zeltdachrahmens 10
verbindbar. Hierzu weist die von dem Rollo 27 abwickelbare
Bespannung 26 an ihren Rändern Ösen 28 auf, die mit an den
Rahmenschenkeln 10a, 10c und 10d des Zeltdachrahmens 10
angebrachten Befestigungselementen 29 verbindbar sind. Statt
dessen kann die Befestigung der Bespannung 26 auch mittels
Klettverschlüssen erfolgen.
Die Bespannung 26, die das eigentliche Zeltdach bildet, ist
auf dem federgespannten Rollo 27 vormontiert. Sie wird nach
dem Zusammenstecken des Zeltdachrahmens 10 vom Rollo 27
abgezogen-und an den übrigen Rahmenschenkeln in der
beschriebenen Weise befestigt.
Am vorderen Rahmenschenkel 10d können seitlich - beispiels
weise an der Unterseite - weitere Befestigungselemente 29a
vorgesehen sein, z. B. Ringösen, die zur Befestigung einer
Abdeckplane dienen, die sich über den vor dem Schutzzelt
liegenden Bereich erstreckt, um auch diesen gegen Regen
abzudecken, wenn auch dort gearbeitet werden muß.
Die Seitenteile 5 weisen eine mindestens teilweise die Fläche
der Seitenteile bedeckende elastische Bespannung 30 auf, die
beispielsweise aus gummielastischem Textilmaterial besteht
und wie gezeigt etwa Dreiviertel der Fläche der Seitenteile
bedeckt. Diese Bespannung 30 ist fest mit den Stützstangen 7,
8 der Seitenteile 5 verbunden und strafft sich beim
Auseinanderklappen der Stützstangen 7, 8. Am unteren Rand
kann sich eine in Figur Mit strichpunktierten Linien nur
angedeutete Schürze 30a anschließen, die dazu dient, den
Bereich unmittelbar unter und neben der Bodenstange 6 gegen
das Eindringen von Regen zu schützen, falls dort einzelne
Dachpfannen entfernt wurden, insbesondere um den Befesti
gungsschuh 21 anzubringen.
Die Bespannung 26 des Zeltdachrahmens 10 ist vorzugsweise
lichtdurchlässig. An der Rückseite ist ebenfalls eine
Bespannung 31 vorgesehen. Das Schutzzelt ist an seiner
Vorderseite offen.
An der Rückseite und an der Dachfläche liegt eine abgewinkel
te Kehlschürze 32 aus Hartplastik an, die beidseitig über das
Zeltgerüst 4 hinausragt. Die Kehlschürze 32 ist lösbar an den
beiden hinteren Stützstangen 8 der Seitenteile 5 befestigt,
beispielsweise mittels drehbarer Ringösen. Die Kehlschürze
kann zweiteilig ausgeführt sein, wobei ein flacher Teil
mittels Klettverschluß angebracht ist und firstseitig unter
die Dacheindeckung geschoben wird.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist das Rollo 27 mit seinen nach
beiden Seiten vorragenden Achszapfen 27a am Zeltdachrahmen 10
befestigt. Das Rollo 27 bildet dadurch selbst den seitlichen
Rahmenschenkel 10b.
Das von der oberhalb des Schutzzeltes 1 liegenden Dachfläche
herunterfließende Regenwasser wird durch die Kehlschürze 32
aufgefangen und um das Schutzzelt 1 herumgeleitet.
Claims (17)
1. Schutzzelt für Dacharbeiten, gekennzeichnet durch ein
mindestens teilweise zerlegbares Zeltgerüst (4), das auf
einer Dachfläche (2) lösbar befestigt und an seiner Oberseite
und mindestens einem Teil seiner Seitenflächen mit einer
Zeltbespannung (26, 30, 31) versehen ist.
2. Schutzzelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zeltgerüst (4) zwei zusammenklappbare Seitenteile (5) und
einen zerlegbaren Zeltdachrahmen (10) aufweist, die lösbar
miteinander verbunden sind.
3. Schutzzelt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Seitenteile (5) an der Rückseite des Zeltgerüsts
durch mindestens zwei Querstangen (16, 17) miteinander lösbar
verbunden sind.
4. Schutzzelt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Seitenteil (5) eine auf der Dachfläche (2) abgestützte
Bodenstange (6) aufweist, an der eine vordere Stützstange (7)
und eine hintere Stützstange (8) jeweils um eine horizontale,
rechtwinklig zur Bodenstange (6) verlaufende Schwenkachse (7a
bzw. 8a) schwenkbar gelagert sind.
5. Schutzzelt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden vorderen Stützstangen (7) und die beiden hinteren
Stützstangen (8) mit ihren oberen Enden lösbar mit dem
Zeltdachrahmen (10) verbunden sind.
6. Schutzzelt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das obere Ende der vorderen Stützstange (7) und/oder das
obere Ende der hinteren Stützstange (8) an dem sie verbinden
den Rahmenschenkel (10a bzw. 10b) längsverstellbar befestigt
sind.
7. Schutzzelt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die vorderen Stützstangen (7) oder die hinteren Stützstangen
(8) der beiden Seitenteile (5) längenverstellbar sind.
8. Schutzzelt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die vorderen Stützstangen (7) oder die hinteren Stützstangen
(8) jedes Seitenteils (5) über eine festlegbare Winkelver
strebung (9) mit der Bodenstange (6) verbindbar ist.
9. Schutzzelt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bespannung (26) des Zeltdachrahmens (10) von einem an
einer Seitenkante des Zeltdachrahmens (10) angeordneten Rollo
(27) abwickelbar und an den übrigen Seitenkanten mit den
Rahmenschenkeln (10a, 10c, 10d) des Zeltdachrahmens (10)
verbindbar ist.
10. Schutzzelt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die von dem Rollo (27) abwickelbare Bespannung (26) an ihren
Rändern Ösen (28) aufweist, die mit an den Rahmenschenkeln
(10a, 10c, 10d) des Zeltdachrahmens (10) angebrachten
Befestigungselementen (29) verbindbar sind.
11. Schutzzelt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenteile (5) eine mindestens teilweise die Fläche der
Seitenteile (5) bedeckende elastische Bespannung (30)
aufweisen.
12. Schutzzelt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eine hintere, untere Querstange (16) des Zeltgerüsts (4) in
Dachhaken einhängbare Einhängeösen (18) aufweist.
13. Schutzzelt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Bodenstangen (6) der Seitenteile (5) in ihrem
vorderen Bereich mit einem längsverstellbaren, an der
Dachfläche (2) anschraubbaren Befestigungsschuh (21)
verbunden sind.
14. Schutzzelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schutzzelt an seiner Vorderseite offen ist.
15. Schutzzelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bespannung (26) des Zeltdachrahmens (10) lichtdurchlässig
ist.
16. Schutzzelt nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an
der Rückseite und an der Dachfläche (2) anliegende abgewin
kelte, beidseitig über das Zeltgerüst (4) hinausragende
Kehlschürze (32).
17. Schutzzelt nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kehlschürze (32) lösbar an den beiden hinteren Stützstan
gen (8) der Seitenteile (5) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19915621A DE19915621A1 (de) | 1999-04-07 | 1999-04-07 | Schutzzelt für Dacharbeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19915621A DE19915621A1 (de) | 1999-04-07 | 1999-04-07 | Schutzzelt für Dacharbeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19915621A1 true DE19915621A1 (de) | 2000-10-12 |
Family
ID=7903745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19915621A Withdrawn DE19915621A1 (de) | 1999-04-07 | 1999-04-07 | Schutzzelt für Dacharbeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19915621A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012107782B3 (de) * | 2012-08-23 | 2013-12-05 | Josef Buchbauer | Montagezelt |
CN114319124A (zh) * | 2022-01-04 | 2022-04-12 | 北京市市政一建设工程有限责任公司 | 一种穿越地铁跨线桥施工防护装置及防护装置施工方法 |
DE102021108666A1 (de) | 2021-04-07 | 2022-10-13 | Peri Se | Verfahren zur additiven Fertigung eines Bauteils, Lastabtragungselement, Bewehrung zur Verwendung innerhalb eines Bauteils und additiv gefertigtes Bauteil |
-
1999
- 1999-04-07 DE DE19915621A patent/DE19915621A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012107782B3 (de) * | 2012-08-23 | 2013-12-05 | Josef Buchbauer | Montagezelt |
DE102021108666A1 (de) | 2021-04-07 | 2022-10-13 | Peri Se | Verfahren zur additiven Fertigung eines Bauteils, Lastabtragungselement, Bewehrung zur Verwendung innerhalb eines Bauteils und additiv gefertigtes Bauteil |
CN114319124A (zh) * | 2022-01-04 | 2022-04-12 | 北京市市政一建设工程有限责任公司 | 一种穿越地铁跨线桥施工防护装置及防护装置施工方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006001785B4 (de) | Zelt mit einem Vordachteil | |
EP0963495B1 (de) | Wind- und wetterschutz mit einer stell- oder seitenwand und mit einem faltbaren dach | |
EP3299538A1 (de) | Wetterschutz-markise | |
DE19915621A1 (de) | Schutzzelt für Dacharbeiten | |
DE4336016A1 (de) | Eckverbindungs-Ausbildung | |
DE4031471C2 (de) | Markisenschutzdach | |
EP0064684A2 (de) | Markise für trapezförmige Fenster | |
DE102005005474A1 (de) | Bauschuttauffangvorrichtung für Dachschrägen | |
EP0341678B1 (de) | Abdeckung für Bau- und Malergerüste | |
DE19641011C2 (de) | Fahrbarer Verkaufsstand | |
DE102004017379A1 (de) | Markise | |
DE4209893C1 (de) | Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung in einer Dachfläche eines Schrägdaches | |
EP2189314B1 (de) | Vorrichtung mit zumindest einem spannbaren Flächenelement | |
DE10218906B4 (de) | Überdachung für Sitzgarnituren | |
DE10137672C2 (de) | Dachschutzfolie | |
DE4329574A1 (de) | Steilwandzelt, insbesondere Vorzelt für Wohnwagen | |
CH661088A5 (en) | Arrangement for protecting a ground surface from weathering influences | |
DE10040581A1 (de) | Zeltdach für Terrassen | |
WO2022007987A1 (de) | Schutz-vorrichtung für gebäudegerüste | |
DE102012107782B3 (de) | Montagezelt | |
DE7908277U1 (de) | Vorzelt | |
DE20001628U1 (de) | Vorrichtung zum Aufstellen eines Vorzeltes oder Vordaches und Vorzelt oder Vordach für Fahrzeuge sowie Fahrzeug mit Hecköffnung | |
DE102018124594A1 (de) | Faltzelt mit Flachdach und mit Dachsenke | |
DE8904126U1 (de) | Überdachungseinrichtung | |
DE9108602U1 (de) | Gelenkarm-Markise |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |