DE202005003104U1 - Schwerteilaustragsvorrichtung für einen zum Abscheiden von Schwerteilen aus einer Faserstoffsuspension bestimmten Hydrozyklon - Google Patents
Schwerteilaustragsvorrichtung für einen zum Abscheiden von Schwerteilen aus einer Faserstoffsuspension bestimmten Hydrozyklon Download PDFInfo
- Publication number
- DE202005003104U1 DE202005003104U1 DE200520003104 DE202005003104U DE202005003104U1 DE 202005003104 U1 DE202005003104 U1 DE 202005003104U1 DE 200520003104 DE200520003104 DE 200520003104 DE 202005003104 U DE202005003104 U DE 202005003104U DE 202005003104 U1 DE202005003104 U1 DE 202005003104U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heavy
- discharge device
- collection container
- hydrocyclone
- brake strips
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21D—TREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
- D21D5/00—Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
- D21D5/18—Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor with the aid of centrifugal force
- D21D5/24—Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor with the aid of centrifugal force in cyclones
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C5/00—Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
- B04C5/14—Construction of the underflow ducting; Apex constructions; Discharge arrangements ; discharge through sidewall provided with a few slits or perforations
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C5/00—Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
- B04C5/14—Construction of the underflow ducting; Apex constructions; Discharge arrangements ; discharge through sidewall provided with a few slits or perforations
- B04C5/15—Construction of the underflow ducting; Apex constructions; Discharge arrangements ; discharge through sidewall provided with a few slits or perforations with swinging flaps or revolving sluices; Sluices; Check-valves
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C5/00—Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
- B04C5/14—Construction of the underflow ducting; Apex constructions; Discharge arrangements ; discharge through sidewall provided with a few slits or perforations
- B04C5/18—Construction of the underflow ducting; Apex constructions; Discharge arrangements ; discharge through sidewall provided with a few slits or perforations with auxiliary fluid assisting discharge
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
Abstract
Schwerteilaustragsvorrichtung
(1) mit einem Schwerteilsammelbehälter (2) zum Anschluss an einen
zum Abscheiden von Schwerteilen aus einer Faserstoffsuspension (S)
dienenden Hydrozyklon (3), wobei der Schwerteilsammelbehälter (2)
mit mindestens einem Schwerstoffauslass (4) und mindestens einem
Anschluss (15) zur Zugabe von Flüssigkeit
(F) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwerteilsammelbehälter (2)
in seinem Inneren mit mindestens einem feststehenden Einbauteil
(6) versehen ist, welches mehrere beabstandete sich in axialer Richtung
erstreckende Bremsleisten (7) aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schwerteilaustragsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Die für die Papiererzeugung bestimmte Faserstoffsuspension muss in vielen Fällen von darin enthaltenem Unrat – sogenannten Störstoffen – gereinigt werden. Das gilt insbesondere bei der Altpapieraufbereitung.
- Hydrozyklone sind in der Lage, durch Zentrifugalkräfte Schwerteile in Faserstoffsuspensionen aufzukonzentrieren und herauszuleiten. In der Regel dienen sie der Entfernung von Metallteilen, Glassplittern und Steinen. Die auf diese Weise aus der Suspension entfernten Stoffe oder Teile können aus dem geschlossenen System herausgebracht werden, indem eine Schwerteilschleuse an die entsprechenden Vorrichtungen angesetzt wird. Wie eine solche Ausschleuseinrichtung funktioniert, ist an sich bekannt: Sie weist im Allgemeinen zwei Absperrorgane auf, z.B. einen ersten und einen zweiten Schieber, zwischen denen sich ein Schleusenraum befindet. Solange der erste Schieber, der die Verbindung zwischen dem Schleusenraum und dem die Suspension führenden System herstellt, geöffnet ist, füllt sich der darunter liegende Schleusenraum kontinuierlich mit dem zu entfernenden Unrat. In anderen Fällen ist es möglich, den ersten Schieber über längere Zeit geschlossen zu halten und nur taktweise zu öffnen, so dass schubweise ein Teil des im System aufkonzentrierten Unrates in die Schleusenkammer gelangt. Das eigentliche Ausschleusen erfolgt dadurch, dass der erste Schieber geschlossen und der zweite Schieber geöffnet wird, wodurch der im Schleusenraum befindliche Inhalt entleert werden kann. In der Regel fällt dieser in Folge seines Gewichtes aus dem Schleusenraum heraus; er kann aber auch abgesaugt oder ausgespült werden. Ausschleuseinrichtungen der hier betrachteten Art werden zumeist automatisch betrieben, d.h. es erfolgt eine Taktsteuerung, wobei die Absperrorgane automatisch öffnen und schließen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Trennwirkung des für Fasersuspensionen eingesetzten Hydrozyklones zu verbessern, insbesondere den Faserverlust weiter zu verringern.
- Diese Aufgabe wird bei einer Schwerteilaustragsvorrichtung gemäß Anspruch 1 mit den im Kennzeichen dieses Anspruchs genannten Merkmalen gelöst.
- Mit Hilfe des beschriebenen Einbauteils gelingt es nämlich, die Strömung im Schwerteilsammelbehälter so zu steuern, dass im Zusammenwirken mit der zugegebenen Flüssigkeit (z.B. Rückwasser aus der Anlage) ein Trennen von absinkenden Schwerteilen und anhaftenden Fasern oder Faserstücken erreicht wird. Die Schwerteile können in einem solchen Strömungsfeld leicht nach unten absinken und in den Bereich des Schwerteilauslasses kommen. Zurückgespülte Fasern gelangen in die Mitte des Schwerteilsammelbehälters und von dort letztendlich in den Gutstoffauslass.
- Die Erfindung wird erläutert an Hand von Zeichnungen. Dabei zeigen:
-
1 : Schnitt durch eine erfindungsgemäß ausgestaltete Schwerteilaustragsvorrichtung in Seitenansicht; -
2 : Schnitt durch die Schwerteilaustragsvorrichtung der1 entlang der Linie II; -
3 : Hydrozyklon mit erfindungsgemäßer Schwerteilaustragsvorrichtung. - Die
1 zeigt einen Schnitt in seitlicher Ansicht durch einen erfindungsgemäß ausgestalteten Schwerteilsammelbehälter2 . Dieser enthält in seinem Inneren ein Einbauteil6 (s.2 ), welches mehrere Bremsleisten7 aufweist, die in dem hier gezeigten Beispiel achsparallel ausgerichtet sind. Solche Bremsleisten können z.B. aus Vierkantstahl bestehen und an einen Montagering angeschweißt sein. Das hier gezeigte Beispiel enthält insgesamt sechs Bremsleisten7 . Deren zweckmäßige Anzahl richtet sich nach den Betriebsbedingungen und nach der Größe des Schwerteilsammelbehälters2 . Oberhalb des Schwerteilsammelbehälters2 befindet sich zunächst ein oberer Schleusenschieber10 und darüber der Hydrozyklon3 , von dem hier nur ein kleiner Teil dargestellt ist. In an sich bekannter Weise wird in einem Hydrozyklon eine mit Schwerteilen angereicherte Suspension aus dem Hydrozyklon3 am Schwerstoffauslass4 in den im Allgemeinen darunter liegenden Sammelbehälter2 abgeführt. In Folge der bereits beschriebenen Trennvorgänge im Schwerteilsammelbehälter2 gelangen die nun überwiegend von Fasern befreiten Schwerteile in dessen unteren Bereich und können z.B. durch einen unteren Schleusenschieber11 taktweise herausgeführt werden. Die Ausgestaltung des Schwerteilsammelbehälters2 als Schwerteilschleuse ist eine typische, aber nicht ausschließliche Möglichkeit. - Der Anschluss
15 zur Zugabe von Flüssigkeit F ist besonders vorteilhaft im unteren Teil des Schwerteilsammelbehälters2 anzubringen. Das heißt der Axialabstand A vom oberen Rand ist beträchtlich größer als die halbe Axialerstreckung des Schwerteilsammelbehälters2 . Auch bei der Länge L der Bremsleisten7 ist im Allgemeinen anzustreben, diese möglichst groß zu halten, also z.B. ca. 80 % der Axialerstreckung des Schwerteilsammelbehälters2 . - Gemäß der in
1 eingezeichneten Linie II ist ein Schnitt gelegt mit Blickrichtung nach oben, der in2 dargestellt ist. Man sieht hier, dass der obere Teil des Einbauteils6 ein Montagering ist, an dem die Bremsleisten7 befestigt, z.B. angeschweißt sind. Der Montagering kann z.B. mit Schrauben9 im Schwerteilsammelbehälter2 verschraubt sein. Dadurch lässt er sich im Verschleißfall leicht austauschen. Die Symmetrieachse8 des Schwerteilsammelbehälters2 fluchtet mit der Mittellinie des Hydrozyklons3 . - Die Innenkontur des Schwerteilsammelbehälters
2 kann mit Vorteil so gestaltet sein, dass sich der Strömungsquerschnitt des Schwerteilsammelbehälters zum Schwerteilauslass5 konisch erweitert. - In
3 ist ein Hydrozyklon3 dargestellt, der mit der erfindungsgemäßen Schwerteilaustragsvorrichtung ausgestattet ist, wobei diese hier eine Schwerteilschleuse mit einem oberen Schleusenschieber10 und einem unteren Schleusenschieber11 ist. Die Faserstoffsuspension S wird über einen Zulaufanschluss12 tangential in das Innere des Hydrozyklons3 eingepumpt und in Rotation versetzt. Dadurch können in der bekannten Weise die Zentrifugalkräfte zu einer Trennung von Schwerteilen und Faserstoffsuspension benutzt werden. Die gereinigte Suspension wird als Gutstoff G durch das zentral oben angeordnete Gutstoffrohr13 abgeführt. Die mit Schwerteilen stark angereicherte Suspension gelangt in die unten angeschlossene Schwerteilaustragsvorrichtung1 . Die in der bereits beschriebenen Weise ausgewaschenen Schwerteile können dann durch den unteren Schleusenschieber11 in die darunter liegende Schwerteilrinne14 herabfallen. Üblicherweise werden die beiden Schleusenschieber10 und11 durch eine entsprechende Steuerungsvorrichtung getaktet. - Der Feststoffgehalt in der Faserstoffsuspension S liegt bei typischen Anwendungen im Bereich zwischen 2 und 6 %, wobei bekanntlich bei geringeren Feststoffgehalten im Allgemeine eine bessere Abscheidewirkung erzielt werden kann. Typischerweise wird die erfindungsgemäße Schwerteilaustragsvorrichtung bei sogenannten Dickstoffreinigern verwendet.
Claims (13)
- Schwerteilaustragsvorrichtung (
1 ) mit einem Schwerteilsammelbehälter (2 ) zum Anschluss an einen zum Abscheiden von Schwerteilen aus einer Faserstoffsuspension (S) dienenden Hydrozyklon (3 ), wobei der Schwerteilsammelbehälter (2 ) mit mindestens einem Schwerstoffauslass (4 ) und mindestens einem Anschluss (15 ) zur Zugabe von Flüssigkeit (F) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwerteilsammelbehälter (2 ) in seinem Inneren mit mindestens einem feststehenden Einbauteil (6 ) versehen ist, welches mehrere beabstandete sich in axialer Richtung erstreckende Bremsleisten (7 ) aufweist. - Schwerteilaustragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwerteilsammelbehälter (
2 ) im Wesentlichen rotationssymmetrisch ist und so an den Hydrozyklon (3 ) anzuschließen ist, dass seine Symmetrieachse (8 ) mit der des Hydrozyklons (3 ) fluchtet. - Schwerteilaustragsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsleisten (
7 ) auf einem zur Symmetrieachse konzentrischen Kreis angeordnet sind. - Schwerteilaustragsvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsleisten (
7 ) einen über die Länge gleichmäßigen Querschnitt haben. - Schwerteilaustragsvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsleisten (
7 ) einen rechtwinkeligen Querschnitt haben. - Schwerteilaustragsvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsleisten (
7 ) axial ausgerichtet sind. - Schwerteilaustragsvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Erstreckung (L) der Bremsleisten (
7 ) über mindestens 50 %, vorzugsweise mindestens 80 %, der axialen Erstreckung des Inneren des Schwerteilsammelbehälters (2 ) verläuft. - Schwerteilaustragsvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Bremsleisten (
7 ) zwischen vier und sechzehn liegt. - Schwerteilaustragsvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (
15 ) tangential am Schwerteilsammelbehälter (2 ) angeordnet ist. - Schwerteilaustragsvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Anschluss (
15 ), axial gesehen, im Bereich der Bremsleisten (7 ) befindet. - Schwerteilaustragsvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Innenraum des Schwerteilsammelbehälters (
2 ) in axialer Richtung zum Schwerteilauslass (5 ) hin konisch erweitert. - Schwerteilaustragsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Konuswinkel (α) höchstens 30°, vorzugsweise 15°, beträgt.
- Schwerteilaustragsvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwerteilaustragsvorrichtung (
1 ) eine Schwerteilschleuse mit ansteuerbaren Schleusenschiebern (10 ,11 ) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200520003104 DE202005003104U1 (de) | 2005-02-25 | 2005-02-25 | Schwerteilaustragsvorrichtung für einen zum Abscheiden von Schwerteilen aus einer Faserstoffsuspension bestimmten Hydrozyklon |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200520003104 DE202005003104U1 (de) | 2005-02-25 | 2005-02-25 | Schwerteilaustragsvorrichtung für einen zum Abscheiden von Schwerteilen aus einer Faserstoffsuspension bestimmten Hydrozyklon |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202005003104U1 true DE202005003104U1 (de) | 2005-05-12 |
Family
ID=34585693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200520003104 Expired - Lifetime DE202005003104U1 (de) | 2005-02-25 | 2005-02-25 | Schwerteilaustragsvorrichtung für einen zum Abscheiden von Schwerteilen aus einer Faserstoffsuspension bestimmten Hydrozyklon |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202005003104U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1830001A2 (de) * | 2006-03-04 | 2007-09-05 | Voith Patent GmbH | Vorrichtung zum Austragen von Schwerteilen aus einem Apparat zur Behandlung einer Faserstoffsuspension, insbes. aus einem zum Reinigen einer Faserstoffsuspension betreibbaren Hydrozyklon |
WO2017076384A1 (de) * | 2015-11-06 | 2017-05-11 | Hans-Joachim Boltersdorf | Zyklonsystem |
-
2005
- 2005-02-25 DE DE200520003104 patent/DE202005003104U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1830001A2 (de) * | 2006-03-04 | 2007-09-05 | Voith Patent GmbH | Vorrichtung zum Austragen von Schwerteilen aus einem Apparat zur Behandlung einer Faserstoffsuspension, insbes. aus einem zum Reinigen einer Faserstoffsuspension betreibbaren Hydrozyklon |
EP1830001A3 (de) * | 2006-03-04 | 2008-07-23 | Voith Patent GmbH | Vorrichtung zum Austragen von Schwerteilen aus einem Apparat zur Behandlung einer Faserstoffsuspension, insbes. aus einem zum Reinigen einer Faserstoffsuspension betreibbaren Hydrozyklon |
WO2017076384A1 (de) * | 2015-11-06 | 2017-05-11 | Hans-Joachim Boltersdorf | Zyklonsystem |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE754339C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von schweren Teilchen unter Fliehkraftwirkung aus einer Aufschwemmung, insbesondere von Zellstoff, Papierstoff u. dgl. | |
DE69735774T2 (de) | Trennvorrichtung | |
EP0389789A2 (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Rechen- und/oder Siebgut aus in einem Gerinne strömender Flüssigkeit | |
EP1215335B1 (de) | Drucksortierer zum Entfernen von Störstoffen aus einer störstoffhaltigen Papierfasersuspension | |
DE4143376A1 (de) | Kompaktanlage zum abscheiden und entfernen von rechengut und sand aus zulaufgerinnen | |
DE202005003104U1 (de) | Schwerteilaustragsvorrichtung für einen zum Abscheiden von Schwerteilen aus einer Faserstoffsuspension bestimmten Hydrozyklon | |
EP1830001A2 (de) | Vorrichtung zum Austragen von Schwerteilen aus einem Apparat zur Behandlung einer Faserstoffsuspension, insbes. aus einem zum Reinigen einer Faserstoffsuspension betreibbaren Hydrozyklon | |
DE102009019664A1 (de) | Verfahren zur Behandlung einer Faserstoffsuspension sowie Siebvorrichtung zu seiner Durchführung | |
DE2214265A1 (de) | Ein Siebreiniger für Siebvorrichtungen (Klassiervorrichtungen) | |
DE2237521C3 (de) | Altpapierstofflöser | |
DE29916596U1 (de) | Hydrozyklonanlage | |
DE3800843A1 (de) | Turbo-windsichter | |
DE102006055316B3 (de) | Siebapparat für eine verschmutzte Faserstoffsuspension und seine Verwendung | |
DE202005003105U1 (de) | Vorrichtung zum Austragen von Schwerteilen aus einem Apparat zur Behandlung einer Faserstoffsuspension, insbesondere aus einem zum Reinigen einer Faserstoffsuspension betreibbaren Hydrozyklon | |
DE10115298A1 (de) | Drucksortierer zum Entfernen von Störstoffen aus einer störstoffhaltigen Papierfasersuspension | |
DE102013104091B3 (de) | Doppelsiebtrommel | |
DE2800114A1 (de) | Wirbelreiniger | |
DE953601C (de) | Zyklon | |
DE102018005205B4 (de) | Sichter und Verfahren zum Sichten | |
DE1442501B2 (de) | Hydrocyklon | |
DE19825669B4 (de) | Siebapparat für eine verschmutzte Faserstoffsuspension | |
EP3323916A1 (de) | Schwerteilabscheider | |
DE29918072U1 (de) | Einrichtung zum Austragen von gereinigten Feststoffen aus einer Rechen- bzw. Siebgutbearbeitungsvorrichtung o.dgl. | |
DE4118639A1 (de) | Hydrozyklon-abscheider | |
DE19748233A1 (de) | Filtervorrichtung für Feststoffe, insbesondere Grobschmutz, aufweisendes Abwasser |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20050616 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20080229 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20110901 |