DE29918072U1 - Einrichtung zum Austragen von gereinigten Feststoffen aus einer Rechen- bzw. Siebgutbearbeitungsvorrichtung o.dgl. - Google Patents

Einrichtung zum Austragen von gereinigten Feststoffen aus einer Rechen- bzw. Siebgutbearbeitungsvorrichtung o.dgl.

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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
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    • B30B9/12Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
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Description

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Deckblatt 1999-10-12 G 1808
PASSAVANT - ROEDIGER UMWELTTECHNIK GmbH
D-65322 Aarbergen
„Einrichtung zum Austragen von gereinigten Feststoffen aus einer Rechen- bzw. Siebgutbearbeitungsvorrichtung oder dgl."
• * » ♦ ♦
Beschreibunq
1999-10-12
G 1808
Einrichtung zum Austragen von gereinigten Feststoffen aus einer Rechen- bzw. Siebgutbearbeitungsvorrichtung oder dgl.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Austragen von gereinigten Feststoffen aus einer Rechen- bzw. Siebgutbearbeitungsvorrichtung oder dgl., insbesondere das einer Transportschnecke nachgeordnete Austragsrohr.
Bekannt ist, daß aus zu reinigenden Abwässern, z. B. in kommunalen Kläranlagen, mittels Rechenanlagen die groben Schwebe- und Schwimmstoffe entfernt und deponiert gegebenenfalls verbrannt werden. Weiterhin ist bekannt, daß, um die Deponie- bzw. Verbrennungskosten zu senken, zuvor die organischen Bestandteile aus dem Rechenbzw. Siebgut ausgewaschen, diese dem Klärprozeß wieder zugeführt und das verbleibende Rechen- bzw. Siebgut an Einrichtungen zur Entwässerung und Verdichtung abgegeben wird.
So ist in dem DE 91 09 180 U1 eine Rechengutpresse beschrieben, bei der das an einem Feinrechen anfallende Rechengut über einen Einwurftrichter zu einer Förder- und Entwässerungsschnecke gelangt, die über ihre Länge verteilt eine Misch- und Waschzone und eine Preßzone aufweist. Durch die Förderschnecke wird das Rechengut in ein diesen Misch-, Wasch- und Preßzonen nachgeordnetes, in einem Rohrbogen ansteigendes Austragsrohr gefördert. In diesem Austragsrohr baut sich ein sogenannter Friktionspfropfen auf, durch welchen das ausgewaschene Rechengut nach dem Waschen erneut entwässert und nachverdichtet wird.
Schließlich ist es bekannt, das Austragsrohr in einem Teilbereich Richtung Austragsöffnung konisch zu verjüngen, um die Wirkung des Friktionspfropfens zu erhöhen.
Diese Kombination einer Rechengutpresse mit der beschriebenen Austragseinrichtung ermöglicht die aus den Abwässern getrennten Feststoffe für die Entsorgung günstiger aufzubereiten, allerdings ist die konstruktive Gestaltung des Austragsrohres mit einem
Beschreibung 1999-10-12 G 1808
-2-
konischen Teilbereich von der Fertigungsseite her ungünstig gelöst, da zum einen Rohrbereiche mit unterschiedlichen Durchmessern benötigt werden und zum anderen der konische Teil des Austragsrohres den Fertigungsaufwand unnötig erhöht.
Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, die organischen Bestandteile aus den Feststoffen zu entfernen und die restlichen Feststoffe derart zu komprimieren, daß das Austragsvolumen für die Deponie verringert und gegebenenfalls der Grenzwert an Schadstoffen für die Verbrennung eingehalten wird, wobei der gattungsgemäße Austragsbereich auf eine einfache und kostengünstige Art zu gestalten ist.
Die Aufgabe wird bei einer Einrichtung zum Austragen von gereinigten Feststoffen aus &iacgr;&ogr; einer Rechen- bzw. Siebgutbearbeitungsvorrichtung oder dgl. nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Rechengutpresse mit Austragsrohr; Fig. 2 Schnitt A-A nach Fig. 1;
Fig. 3 a und b jeweils einen Schnitt B-B nach Fig. 2; Fig. 4 a und b jeweils einen Schnitt A-A nach Fig. 1.
In den Figuren ist beispielhaft als Rechen- bzw. Siebgutbearbeitungsvorrichtung eine Rechengutpresse dargestellt, der von oben, in Fig. 1 durch einen Pfeil 11 angedeutet, über eine Rechenanlage aus dem Gerinne einer Kläranlage oder einer anderen zwischengeschalteten Bearbeitungsvorrichtung separiertes Rechengut zugeleitet wird.
Beschreibung 1999-10-12 G 1808
-3-
Die Rechengutpresse besteht aus einem Schneckengehäuse 1, welches eine Förderund Entwässerungsschnecke 2 beinhaltet. Als Abschluß ist ein zur Austragsöffnung hin ansteigendes Austragsrohr 3 am Schneckengehäuse 1 befestigt. Dieses Austragsrohr 3 weist ein Zwischenstück 4 auf, an dessen Innenwandung eine den Austragsquerschnitt einengende ringförmige Erhebung 5 integriert ist, die beispielhaft in ihrem Querschnitt die geometrische Form eines Halbkreises ergibt. Der Querschnitt dieser ringförmigen Erhebung 5 kann auch in seiner Form als Dreieck oder einer beliebig anderen geometrischen Form ausgeführt sein. Ebenso ist es möglich, mehrere ringförmige Erhebungen 5, gegebenenfalls unterschiedlicher Größe, hintereinander in dem
&iacgr;&ogr; Zwischenring 4 des Austragsrohres 3 anzuordnen.
Das Zwischenstück 4 ist über Flansche 6 beidseitig mit den vor- und nachgeordneten Teilen des Austragsrohres 3 lösbar verbunden. Je nach Zusammensetzung und Konsistenz der im Gerinne der Kläranlage enthaltenen Feststoffe (Rechengut), kann somit ein Zwischenstück 4 mit einer ringförmigen Erhebung 5 unterschiedlicher Größe und/oder geometrischer Querschnittsform zum Einsatz gelangen.
Wie in Fig. 4 dargestellt weist die ringförmige Erhebung 5 in ihrem unteren Bereich Ausnehmungen 9 und/oder Durchbrüche 10 auf. In einem anderen nicht dargestellten Anwendungsfall werden in das der ringförmigen Erhebung nachgeordneten Teil des Austragsrohres 3, unterseitig Entwässerungsöffnungen integriert die mit dem Abwasserablauf 8 des Schneckengehäuses 1 verbunden sind.
Ein Waschen des Rechengutes erfolgt mittels nicht dargestellter Spüldüsen im Bereich der Förder- und Entwässerungsschnecke 2, die das Rechengut vorverdichtet.
Das mit den ausgewaschenen organischen Rechengutbestandteilen beladene Waschwasser wird über einen Abwasserablauf 8 abgezogen. Gleichzeitig befördert die Förder- und Entwässerungsschnecke 2 das gewaschene und vorverdichtete Rechengut in das nachgeordnete Austragsrohr 3.
• ·
♦ ♦ ·
• »a «
Beschreibung
1999-10-12
G 1808
-A-
Durch die Einengung des Austragsquerschnitts mittels ringförmiger Erhebung 5 an der Innenwandung des Zwischenstücks 4 erfolgt eine pfropfenartige Verdichtung des Restrechengutes, die ein Auspressen der anhaftenden Restflüssigkeit bewirkt. Die Restflüssigkeit, die erst in dem der ringförmigen Erhebung 5 nachgeordneten Teil des Austragsrohres 3 aus dem Rechengut austritt, wird entweder über die Ausnehmungen 9, die Durchbrüche 10 und/oder die Entwässerungsöffnungen des Austragsrohres 3 in das Schneckengehäuse 1, den Abwasserablauf 8 oder direkt in das Gerinne der Kläranlage zurückgeführt, wodurch sich ein erhöhter Trocknungsgrad des Rechengutes erreichen läßt.
&iacgr;&ogr; Durch die Förder- und Entwässerungsschnecke 2 nachgefördertes Rechengut schiebt diesen gepreßten und entwässerten Rechengutpfropfen weiter, so daß das Rechengut durch die Austragsöffnung des Austragsrohres 3 in einen bereitgestellten Container fällt.
In einem nicht dargestellten Anwendungsfall ist das Austragsrohr 3 zur Austragsöffnung hin als gerades,. höhenmäßig nicht ansteigendes Rohr ausgeführt. Vorteilhaft kann dabei das Austragsrohr 3 in seiner Länge verkürzt werden. Die Austragsöffnung wird in diesem Fall zur Erhöhung des Rechengut-Trocknungsgrades mit einer Verschlußklappe ausgestattet, die je nach Rechengutaufkommen zeitabhängig geöffnet oder verschlossen wird.

Claims (5)

1. Einrichtung zum Austragen von gereinigten Feststoffen aus einer Rechengut- bzw. Siebgutbearbeitungsvorrichtung oder dgl., insbesondere das einer Transportschnecke nachgeordnete Austragsrohr, dadurch gekennzeichnet, daß am Austragsrohr (3) eine Zwischenstück (4) integriert ist, das innenseitig mindestens eine den Austragsquerschnitt einschränkende ringförmige Erhebung (5) aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (4) lös- und austauschbar mit den vor- und nachgeordneten Teilen des Austragsrohres (3) verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Erhebung (5) in ihrem Querschnitt die geometrische Form eines Dreiecks oder Halbkreises aufweist.
4. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich der ringförmigen Erhebung (5) Ausnehmungen (9) und/oder Durchbrüche (10) angeordnet sind.
5. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem der ringförmigen Erhebung (5) nachgeordneten Teil des Austragsrohres (3) Entwässerungsöffnungen integriert sind.
DE29918072U 1999-10-13 1999-10-13 Einrichtung zum Austragen von gereinigten Feststoffen aus einer Rechen- bzw. Siebgutbearbeitungsvorrichtung o.dgl. Expired - Lifetime DE29918072U1 (de)

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