DE2301976A1 - Regenwasser-fallrohr u.dgl - Google Patents

Regenwasser-fallrohr u.dgl

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DE2301976A1
DE2301976A1 DE19732301976 DE2301976A DE2301976A1 DE 2301976 A1 DE2301976 A1 DE 2301976A1 DE 19732301976 DE19732301976 DE 19732301976 DE 2301976 A DE2301976 A DE 2301976A DE 2301976 A1 DE2301976 A1 DE 2301976A1
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DE
Germany
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housing
rainwater
pipe
downpipe
sewer pipe
Prior art date
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Application number
DE19732301976
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English (en)
Inventor
Willy Hirsch
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/08Down pipes; Special clamping means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/08Down pipes; Special clamping means therefor
    • E04D2013/082Down pipe branches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)

Description

  • Regenwasser-Fallrohr und dgl..
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Hegenwasser-Fallrohr und dgl. mit einem Geruchverschlub kurz vor Eintritt des abwasserrohres in das Erdreich, der einen Syphonbehälter in dem Gehause aufweist, das eine Verbreiterung des Rohres darstellt, nach Patent (Patentanmeldung P 22 43 246.8).
  • lurch dieses Regenwasser-Fallrohr nach der nicht vorbekannten Patentanmeldung wird erreicht, daß die in Klärgruben und Kanalisationen vorhandenen Fäulnisgase nicht über die Regenwasser-Fallrohre ins Freie gelangen können.
  • kuf diese Weise wird die üble Geruchbelästigung, die sonst damit verbunden war, dadurch vermieden. Außerdem ;ird aber auch verhindert, daß die Abgase durch ihren Gehalt an Säure die bekannten Regenwasser-Fallrohre und Regenrinnen zersetzen.
  • Gemäß der Hauptpatentanmeldung ist der Syphonbehälter etwas kleiner gehalten als das Gehäuse, so daß die Weiterleitung des Regenwassers und dgl. durch überlauf des Wassers über die Ränder des Syphonbehälters in den ab--laufstutzen erfolgt. Hierbei taucht das von oben kommende Bohr in den Syphonbehalter ein, damit die über dem Behalter befindlichen Fäulnisgase nicht in das Begenabfallrohr nach oben gelangen können.
  • Der Erfindung liegt- die Aufgabe zugrunde, das Regenwasser-Fallrohr dieser Art noch weiter zu verbessern, so Qaw das Gehäuse den Fäulnisgasen überhaupt nicht mehr ausgesetzt ist und außerdem eine noch kompaktere Bauweise mit einer einfachen Ablaßmöglichkeit des Wassers im winter verbunden ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß in dem Gehäuse eine oben geschlossene Verkleidung über dem nach unten führenden Abwasserrohr mit seitlichem Spiel angeordnet ist, so daß das Regenwasser nur von unten aufsteigend in das Abwasserrohr gelangen kann und daß das Gehäuse selbst als Syphonbehälter dient.
  • Auf diese weise ist nur nech die erwähnte erkleidung den Fäulnisgasen ausgesetst, während das Gehäuse selbst als @yphonbehälter dient, in dem sich das @egenwasser ansammelt und von da unter der erwähnten verkleidung in das Abwasserrohr gelangt. Auf diese weise ist es möglich, den Behälter, nämlich des Außengehäuse, noch kleiner zu halten und auch die darin befindliche wassermenge, da ein nur verhältnismäßig kleines erw@hntes seitli@hes Spiel genägt, damit das wasser über die Verkleidung nach der Erfindung in das Gehäuse gelangen kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindung ist vorgesehen, @a@ das Gehäuse mit einem Ablaufstutzen für das Regenwasser versehen ist, der im Sommer durch einen Verschluß verschlossen ist. Auf diese Weise ist eine sehr leichte Entnahme des Wassers im Winter bei strengem Frost möglich, wenn andernfalls eine Beschädigung zu befürchten ist, ohne daß der Syphonbehälter entnommen werden muß.
  • Damit die verkleidung nach der erfindung einen einfachen einsteckbaren Sitz in dem Gehause erhalt, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Verkleidung teilweise der Form des Abwasserrohres angepaßt ist und zwischen diesem und dem Gehause eingeklemmt ist. Auch kann es für diesen Zweck sehr nützlich sein, daß das Gehause und die Verkleidung ineinanderpassende H.ücksprünge aufweisen. Dadurch wird nämlich die Verkleidung auch gegen einen Druck nach oben festgehalten, was erforderlich sein kann, damit der Druck der Faulnisgase nicht etwa die Verkleidung nach oben heraushebt.
  • Schließlich kann auch noch sehr vorteilhaft sein, daß ein Verschluß-Stift in einer Öffnung des Abwasserrohres innerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Durch Entfernen dieses Stiftes kann der Inhalt des Syphonbehalters in das Abwasserrohr entleert werden, so daß nicht erforderlich ist, die Umgebung des rohres mit Regenwasser zu befeuchten, was auch im übrigen unangenehm sein kann.
  • Nach einem besonders wichtigen Merkmal der Erfindung kann hierbei vorgesehen sein, daß der Verschluß-Stift als Thermostat ausgebildet ist. Ein solcher Thermostat kann in der Weise ausgebildet sein, dab ein in dem Gehause angeordneter Verschlußstopfen mit einem elastischen mit Alkohol gefüllten Behalter verbunden ist und daß dieses Gehäuse eine Ablauföffnung aufweist.
  • Bei verwendung dieses Erfindungsmerkmals ist eine Wartung des Syphonbehälters überhaupt nicht mehr nötig, da bei gewissen Rältegraden sich der Alkohol in dem Behälter zusammenzieht und die Ablauföffnung freigibt, so daß das Wasser ausläuft. Wenn es wieder wärmer ist, dehnt sich der Alkohol aus und drückt dabei den Verschluß auf seinen Sitz, so daß der Syphonbehalter wieder geschlossen ist.
  • weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung.
  • In dieser zeigen: Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht auf den Erfindungsgegenstand; Fig. 2 eine ebenfalls längsgeschnittene Ansicht von vorn aul den Gegenstand nach Fig. 1; Fig. eine Ansicht in wichtung des Pfeiles Ä in Fig. 2; Fig. 4 eine Ansicht in Wichtung des Pfeiles B in.Fig. 2; Fig. 5 eine schematische Darstellung des Thermostaten.
  • Fig. 1 zeigt das von unten kommende Abwasserrrohr 3, das vor Einbau des Erfindungsgegenstandes einstückig mit dem von oben kommenden Regenablaufrohrstutzen 9 ausgebildet war. Das dazwischen liegende Stück hat man herausgesägt. Das Außengehäuse 1 des Syphonbehälters ist gleichzeitig als Wasserbehälter ausgebildet, da in dem Spiel a, das man insoweit auch als @ingraum bezeichnen kann, gemäß der Erfindung das @egenwasser gesammelt wird. Von hier gelangt es durch den Liingraum zwischen der Verkleidung 2 und dem Rohr 3 von unten in Richtung des Pfeiles 20 in das Rohr 3 das durch die Verkleidung 2 von oben so abgedeckt ist, damit das aus dem Rohr 9 kommende wasser nur auf diesem wege in das ohr 3 gelangen kann.
  • Das Gehause 1 ist mit dem Rohr 3 einstückig ausgebildet.
  • Die Verkleidung 2 mit ihrem Teil 21 wird zwischen das ohr 7 und das Gehäuse 1 eingeklemmt, wozu die Leiden @ücksprunge 11 und 12 in dem Gehause 1 und der Verkleidung 2 vorgesehen sind, die nach Ineinandergreifen der @erkleidung einen festen Sitz in dem Gehäuse gebern.
  • Wie man sieht, zeigt die Kappe 8 im Bereich des Sitzes lo eine flanschartige husbildung. Reines falls sind irgendwelche zusätzliche Befestigungsmittel erforderlich, sondern die erwähnten Teile werden einfach ineinandergesteckt. In der Kappe ist oben ein leicht konischer Sitz 22 zum Überschieben auf das sehr ausgebildet, der gleichfalls etwas nachgiebig ist, wie alle übrigen Teile.
  • Unten ist das Gehause 1 mit einem Verschluß-Gewinde 4 und einer verschluDkappe 5 versehen, um das in dem erwähnten @ingraum angesammelte Regenwasser ablassen zu können. Hierzu kann auch noch ein Dichtring 23 dienlich sein. Indessen kann dieser Rohrstutzen auch nach unten gerichtet sein, wie in strichpunktierten Linien dargestellt, wobei dann eine Kappe 6 von unten aufgeschraubt werden könnte.
  • Nach Abschrauben der Verschlußkappe 5 ist ein Verschlußstift 15 zugänglich, der eine Bohrung 14 des hblaufrohres 3 verschließt. Wenn dieser Stift herausgezogen wird, fließt das Regenwasser in dem Ringraum in das Rohr 5 ab, was bei großer Kälte erwünscht ist.
  • Fig. 5 zeigt insbesondere die Außenkontur des Gehiuses 1 und der Kappe 8. Nan erkennt hier ebenso wie in Fig. 4 und auch in Fig. 5, daL im Bereich b das Außengehäuse 1 ebenso wie die Verkleidung 2 in der Nähe des Rohres 3 angeordnet sind.
  • Fig. 5 zeigt stark vergrößert scbematisch den außerordentlich einfachen Thermostat nach der Erfindung.
  • Dieser kann anstelle des Stiftes 13 in Fig. 1 eingesetzt werden, wodurch eine Wartung des Gerates ganz vermieden werden kann. Fig. 5 zeigt den Thermostat bei starkem Frostwetter. Hierbei hat sich der Alkohol in dem Behalter 18 zusammengezogen und den Verschluß 17 von der Öffnung 14 gelöst, so daß das Regenwasser durch die Öffnungen 14 und 19 abläuft. Der Behalter 18 hat elastische Wandungen, die insbesondere nach Art eines Faltenbalges ausgebildet sein können, so daß sie mindestens in Längsrichtung stark elastisch sind. Der @bstand zwischen dem Verschlußglied 17 oder Ventilstößel und der wandung des liohres 5 kann im vorliegenden Falle eniger als einen mm betragen. Es genügt, wenn bei diesen tiefen Temperaturen die Dichtigkeit nicht mehr vorhanden ist und daher das Wasser abläuft. Sobald die Temperaturen wieder höher werden, dehnt sich der Alkohol in dem Behälter 18 aus und drückt den Ventilstößel 17 so starts auf das Loch 14, daß die Dichtigkeit mit Sicherheit gegeben ist.
  • Dieser Thermostat kann auch bei anderen Anwendungsfällen Verwendung finden, da er außerordentlich einfach ist und sehr zuverlässig arbeitet.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE
1. Regenwasser-Fallrohr und dgl. mit einem Geruchverschluß kurz vor Eintritt des Abwasserrohres in das Erdreich, der einen Syphonbehälter in dem Gehäuse aufweist, das eine Verbreiterung des Rohres darstellt, nach Patent (Patentanmeldung P 22 43 246.8), dadurch gekennzeichnet, daß in demk Gehäuse (1) eine oben geschlossene Verkleidung (2) über dem nach unten führenden Abwasserrohr (3) mit seitlichem Spiel (a) angeordnet ist, so dat das Regenwasser nur von unten aufsteigend in das Abwasserrohr gelangen kann und caß das Gehäuse selbst als Syphonbehälter dient.
2. Regenwasser-Fallrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einem Ablaufstutzen (4) für das Regenwasser versehen ist, der i im Sommen durch einen Verschluß (5, 6) verschlossen ist.
3. Regenwasser-Fallrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (10) zwischen dem Gehäuse (1) und der Kappe )3) nach innen zurückspringend angeordnet ist.
4. Regenwasser-Fallrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die @erkleidung (@) teil@eise cer @orm des Abwasserrohres (3) angepaßt ist und zwischen diesem und dem Gehäuse (1) eingeklemmt ist.
5. Regenwasser-Fallrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daf das Gehäuse (1) und die Verkleidung (.) ineinanderpassende Rücksprünge (11, 12) aufweisen.
6. Regenwasser-Fallrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschlu@-Stift (13) in einer Öffnung (14) des Abwasserrohres (7) innerhalb des Gehruses (1) angeordnet ist.
7. Regenwasser-Fallrohr, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß-Stift als Thermostat (@@5) ausgebildet ist.
8. @egenwasser-Fallrohr nach Anspruch 7,m dadurch gekennzeichnet, daß ein in dem Gehause (16) angeordneter Verschlußstopfen (17) mit einem elastischem mit Alkohol gefüllten Behälter (18) verbunden ist und daß dieses Gehäuse eine Ablauföffnung (18) au@eist.
L e e r s e i t e
DE19732301976 1973-01-16 1973-01-16 Regenwasser-fallrohr u.dgl Pending DE2301976A1 (de)

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DE (1) DE2301976A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4386484A (en) * 1979-12-19 1983-06-07 Curver, B.V. Process and device for collecting rainwater
US4726151A (en) * 1987-01-06 1988-02-23 Vitale Benedetto A Rain water leader/gutter adaptor
DE19835426C2 (de) * 1997-12-30 2000-10-12 Horst Fischer Standrohranordnung für eine Regenfallleitung zur Regenwassernutzung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4726151A (en) * 1987-01-06 1988-02-23 Vitale Benedetto A Rain water leader/gutter adaptor
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