DE202004019275U1 - Vorrichtung zur Abtreppung von Gittermattenzäunen - Google Patents

Vorrichtung zur Abtreppung von Gittermattenzäunen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Abtreppung von Gittermattenzäunen mit Zaunpfählen, gekennzeichnet durch eine an den Zaunpfählen (2) anbringbare Leiste (5), die mit mindestens zwei Aufnahmen (51) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abtreppung von Gittermattenzäunen mit Zaunpfählen.
  • Gittermattenzäune finden Anwendung zur Absperrung und Eingrenzung von Grundstücken, insbesondere von Industrieanlagen, Sportstätten und dergleichen. Sie bestehen aus Gittermatten, die als Einfachstabmatten oder Doppelstabmatten hergestellt sein können. Bei den Stäben handelt es sich in der Regel um runde Stahlstäbe. Bei den Doppelmattenstäben sind die waagerechten Stäbe immer doppelt, das heißt zwei Stäbe verlaufen parallel zueinander, zwischen denen die einfachen senkrechten Stäbe geführt sind. Wie auch bei den Einfachstabmatten sind die Doppelstabmatten an den Kreuzpunkten der senkrechten und waagerechten Stäbe miteinander verschweißt. Die Gittermatten sind in der Regel an Zaunpfählen befestigt. Die Befestigung kann auf vielfältige Weise erfolgen, beispielsweise durch die Verwendung von Profil- oder Klemmschienen.
  • Beim Aufbau der Gittermattenzäune sind die Zaunpfähle in der Regel vertikal, die Zaunmatten horizontal ausgerichtet. Dies stellt bei dem Aufbau einer Zaunanlage aus Gittermatten auf einem im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Gelände kein Problem dar. Beim Aufbau von Zaunanlagen auf einem Gelände, das ein Gefälle aufweist, wird die Bedingung der vertikalen Zaunpfähle sowie der horizontal ausgerichteten Gittermatten durch eine sogenannte „Abtreppung" gewährleistet. Dabei werden die Zaunmatten an Zaunpfählen angebracht, die eine größere Länge als die Höhe der Gittermatten aufweisen. Durch die Überlänge der Zaunpfähle ist gewährleistet, dass die Gittermatte horizontal ausrichtbar ist, wobei bei dem an dem Gefälle weiter oben angeordneten Zaunpfahl die Gittermatte näher im Bereich des Bodens angeordnet wird, so dass der Zaunpfahl an seinem oberen Ende einen ungenutzten Bereich aufweist; der benachbarte, in dem Gelände weiter unten angeordnete Zaunpfahl befestigt die Gittermatten dagegen an seinem dem Boden abgewandten Ende. Die horizontale Ausrichtung der Gittermatte ist dadurch gewährleistet.
  • Problematisch bei der vorstehend genannten Abtreppung ist für den Monteur die Anordnung der Gittermatte in der jeweils richtigen Höhe sowie die Fixierung der Matte während des Anschraubens. Hierzu muss der Monteur die Matte zunächst horizontal ausrichten und gleichzeitig die richtige Montagehöhe bestimmen. Ist dies erfolgt, muss er die Gittermatte in genau dieser Position an dem Zaunpfahl befestigen. Dabei besteht auf Grund des relativ hohen Gewichts der Zaunmatte die Gefahr, dass die Matte aus ihrer vorgesehen Position verrutscht. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zur Abtreppung von Gittermattenzäunen zu schaffen, die eine einfache Montage ermöglicht. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine an den Zaunpfählen anbringbare Leiste gelöst, die mit mindestens zwei Aufnahmen versehen ist.
  • Mit der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Abtreppung von Gittermattenzäunen geschaffen, die die Montage der Gittermatten insbesondere in Geländen, die ein Gefälle aufweisen, wesentlich vereinfacht. Durch das Vorsehen der Aufnahmen besteht die Möglichkeit, die Gittermatten an dem Zaunpfahl in den Aufnahmen zu fixieren. Hierdurch ist eine provisorische Befestigung der Gittermatte ermöglicht, so dass die Gefahr eines Verrutschens der Gittermatte vor der endgültigen Befestigung und auch nach der endgültigen Montage deutlich reduziert ist.
  • Vorteilhaft ist die Leiste aus Kunststoff hergestellt. Die Herstellung aus Kunststoff bietet den Vorteil, dass die Leiste witterungsbeständig ist; es besteht keine Gefahr eines Rostansatzes. Zudem ist die Herstellung aus Kunststoff preiswert und ermöglicht eine vielfältige Formgebung der Leiste.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist an der Leiste eine Wand vorgesehen. Durch das Vorsehen einer Wand ist eine Behinderung zweier benachbarter Gittermatten vermieden, da die Gittermatten in diesem Fall durch die Wand voneinander getrennt sind.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die Draufsicht auf einen Doppelstabmatten-Gitterzaun im Bereich eines Zaunpfahles;
  • 2 die Seitenansicht einer Leiste;
  • 3 die Draufsicht auf die in 2 dargestellte Leiste und
  • 4 die stirnseitige Ansicht der in 2 dargestellten Leiste.
  • Die in 1 dargestellte Zaunanlage besteht aus einer Gittermatte 1, die an einem Zaunpfahl 2 befestigt ist. Die Befestigung der Gittermatte 1 an dem Zaunpfahl 2 erfolgt mit Hilfe einer Profilschiene 3, die mittels einer Schraube 4 die Gittermatte 1 zwischen Zaunpfahl 2 und Profilschiene 3 klemmt. An dem Zaunpfahl 2 ist die Vorrichtung zur Abtreppung von Gittermattenzäunen in Form einer Leiste 5 vorgesehen.
  • Die Gittermatte 1 besteht aus waagerechten Stäben 11 und senkrechten Stäben 12. Bei den waagerechten Stäben verlaufen immer zwei Stäbe 11 parallel zueinander, zwischen denen die senkrechten Stäbe 12 angeordnet sind. An den Kreuzpunkten sind die Stäbe 11 jeweils mit den Stäben 12 verschweißt.
  • Der Zaunpfahl 2 hat eine im Wesentlichen rechteckige Grundform. Er weist in regelmäßigen Abständen – nicht dargestellte – Bohrlöcher auf, in die die Schrauben 4 fassen. Der Zaunpfahl 2 ist in der Regel aus Stahl hergestellt und feuerverzinkt. Der Zaunpfahl 2 kann zusätzlich mit einer Polyester-Pulverbeschichtung versehen sein. Auf seiner dem Boden abgewandten Seite ist der Zaunpfahl 2 mit einer Kappe, die in der Regel aus Kunststoff oder Metall hergestellt ist, verschlossen.
  • Die Profilschiene 3 ist aus einem Stahlblechstreifen hergestellt, der feuerverzinkt ist. Die Profilschiene 3 kann zusätzlich mit einer Polyester-Pulverbeschichtung versehen sein, was die Witterungsbeständigkeit erhöht. Die Profilschiene 3 ist zu einem U-Profil gebogen, dessen Steg 31 mit – nicht dargestellten – Langlöchern für die Befestigung mit Hilfe der Schrauben 4 versehen ist. An seinen beiden Längsseiten schließen sich an den Steg 31 Schenkel 32 an, die zu einem teilweise geschlossenen Hohlprofil mit gerundeter Außenkontur gebogen sind. Innen sind dadurch Enden 33 vorgesehen, die eine im Wesentlichen rechtwinklige Ausrichtung zum Steg 31 haben. Zwischen dem Steg 31 und den freien Enden 33 ist auf Grund der nur teilweise geschlossenen Ausbildung des Hohlprofils ein Spalt 34 ausgebildet. Der Spalt 34 unterstützt eine leicht federnde Wirkung der Profilschiene 3 beim Anziehen der Schrauben 4, so dass eine hohe Vorspannung der Gittermatte 1 zwischen Profilschiene 3 und Zaunpfahl 2 hervorgerufen ist.
  • Die Leiste 5 hat in der Draufsicht eine im Wesentlichen rechteckige Ausbildung. Sie ist im Ausführungsbeispiel aus Kunststoff hergestellt. Andere Materialien, aus denen die Leiste hergestellt ist, sind ebenfalls möglich. Die Verwendung von Kunststoff bietet jedoch die Möglichkeit, dass die Herstellung der Leiste 5 preiswert ist und zudem eine nahezu unbegrenzte Formgebung der Leiste 5 möglich ist.
  • Außerdem ist durch die Verwendung von Kunststoff eine hohe Beständigkeit gegen Witterungseinflüsse hervorgerufen.
  • Die Leiste 5 ist mit Aufnahmen 51 versehen, die jeweils einen im Wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen. Die Aufnahmen 51 sind in gleichmäßigen Abständen in den Korpus 52 der Leiste 5 eingebracht. Die Aufnahmen 51 bestehen aus einem halbkreisförmigen Grund 511, an den sich zu ihrer offenen Seite hin ein Abschnitt 512 anschließt, dessen Seitenwände parallel zueinander ausgerichtet sind. Die Aufnahmen 51 weisen im Ausführungsbeispiel eine Breite von 10 mm auf. Diese Abmessung ist abgestimmt auf Stabmatten, deren waagerechte Stäbe einen Durchmesser von etwa 8 mm haben. Die Aufnahmen 51 sind im Ausführungsbeispiel nach 2 in regelmäßigen Abständen angeordnet. Im Ausführungsbeispiel nach 2 finden sich sieben Aufnahmen 51, die jeweils im Abstand von ca. 10,5 mm zueinander angeordnet sind.
  • An der Leiste 5 ist eine Wand 53 vorgesehen. Beiderseits der Wand 53 sind die Aufnahmen 51 angeordnet; die Aufnahmen 51 sind durch die Wand 53 voneinander getrennt. Die Wand 53 steht über den Korpus 52 der Leiste 5 hervor. Die Leiste 5 hat in Folge dessen in der stirnseitigen Ansicht eine im Wesentlichen T-förmige Ausbildung (4).
  • Die Befestigung der Leiste 5 an dem Zaunpfahl 2 erfolgt mit Hilfe der Schraube 4. Hierzu sind in der Leiste 5 – nicht dargestellte – Bohrungen vorgesehen, durch die die Schraube 4 hindurchtreten kann.
  • Die Leiste 5 ist für zwei im Bereich eines Zaunpfahls 2 aneinanderstoßenden Gittermatten 1 einsetzbar. Die benachbarten Gittermatten 1 behindern sich nicht, da sie durch die Wand 53 voneinander getrennt sind. Gleichzeitig ist mit Hilfe der Wand 53 ein seitliches Verrutschen der Gittermatten 1 verhindert.
  • Die Funktion der erfindungsgemäßen Leiste erfolgt dadurch, dass die Leiste 5 zwischen Zaunpfahl 2 und Gittermatte 1 geschoben wird. Durch das Anschrauben der Profilschiene 3 mittels Schraube 4 wird die Leiste 5 zwischen Gittermatte 1 und Zaunpfahl 2 geklemmt. Bei der Abtreppung ist dann ein waagerechter Stab 11 in eine der Aufnahmen 51 einzulegen. Durch die Vielzahl von Aufnahmen 51 in einem relativ geringen Abstand zueinander besteht die Möglichkeit einer sehr feinen Abtreppung der Gittermatten 1. Da die waagerechten Gitterstäbe 11 in der Regel einen Abstand von 200 mm zueinander aufweisen, besteht beim Ausführungsbeispiel gemäß 2 nicht die Gefahr, dass die Anwendung der Leiste 5 durch den Kontakt mit zwei benachbarten waagerechten Stäben 11 behindert ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist die Montage von Gittermattenzaunanlagen mit einer Abtreppung wesentlich vereinfacht. Der jeweilige Monteur braucht lediglich die Gittermatte 1 horizontal auszurichten und einen waagerechten Stab 11 in eine der Aufnahmen 51 einzulegen. Der Stab 11 bzw. die Gittermatte 1 sind dadurch provisorisch fixiert, so dass der Monteur lediglich die Profilschiene 3 zur endgültigen Montage der Gittermatte 1 festzuschrauben braucht.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur Abtreppung von Gittermattenzäunen mit Zaunpfählen, gekennzeichnet durch eine an den Zaunpfählen (2) anbringbare Leiste (5), die mit mindestens zwei Aufnahmen (51) versehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (5) aus Kunststoff hergestellt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Leiste (5) eine Wand (53) vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (51) aus einem halbkreisförmigen Grund (511) bestehen, an den sich ein Abschnitt (512) anschließt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CZ301611B6 (cs) * 2008-06-06 2010-05-05 Polyprofil, Spol. S R. O. Stavebnicový systém plastového plotu

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