DE202004010398U1 - Grafisches Darstellungsmittel - Google Patents

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Abstract

Grafisches Darstellungsmittel mit einem eine erste Darstellung (2) aufweisenden flächigen Träger (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) an seiner Sichtseite (S) mit zumindest einem Licht reflektierenden Element (3) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein grafisches Darstellungsmittel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige grafische Darstellungsmittel sind weiterhin bekannt. Es handelt sich dabei beispielsweise um mit einem Druck versehene Papierträger oder Folien. Der Druck kann beispielsweise eine Fotografie wiedergeben. Solche grafischen Darstellungsmittel finden insbesondere in der Werbung Verwendung.
  • Um solche grafischen Darstellungsmittel auch bei Dunkelheit besser sichtbar zu machen, ist es nach dem Stand der Technik weiterhin bekannt, diese mittels einer Lichtquelle zu hinterleuchten. Damit ist die Darstellung auch bei Dunkelheit selbstleuchtend und gut erkennbar.
  • Insbesondere im Bereich der Werbung werden stets neue verbesserte grafische Darstellungsmittel verlangt, um eine erhöhte Aufmerksamkeit des Publikums hervorzurufen und damit die Effektivität der Werbung zu steigern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein die Aufmerksamkeit des Publikums erregendes, optisch besonders ansprechendes grafisches Darstellungsmittel anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 12.
  • Nach Maßgabe der Erfindung ist vorgesehen, dass der Träger an seiner Sichtseite mit zumindest einem Licht reflektierenden Element versehen ist.
  • Der Begriff "grafisches Darstellungsmittel" ist im Sinne der vorliegenden Erfindung allgemein zu verstehen. Es kann sich bei der ersten auf dem flächigen Träger aufgebrachten Darstellung um eine Fotografie, einen Druck, eine Zeichnung, ein Gemälde und dgl. handeln.
  • Das Licht reflektierende Element wirkt als Blickfang und erhöht damit die Aufmerksamkeit des Betrachters. Das grafische Darstellungsmittel hat die besondere Wirkung, dass sich sein optisches Erscheinungsbild in Abhängigkeit des darauf einfallenden Lichts ändert. Fällt beispielsweise diffuses Licht, wie Sonnenlicht, auf das grafische Darstellungsmittel ein, so ist das Licht reflektierende Element eher schwach sichtbar. Der optische Eindruck wird im Wesentlichen von der auf dem flächigen Träger aufgebrachten Darstellung geprägt. Wird dagegen gerichtetes Licht schräg auf den Träger aus einer Richtung eingestrahlt, so wird der optische Eindruck überwiegend durch das oder die Licht reflektierenden Elemente geprägt. Damit ist es möglich, ein grafisches Darstellungsmittel mit zwei sich überlagernden Darstellungen herzustellen. Eine erste Darstellung wird beispielsweise durch einen auf den flächigen Träger vorgesehenen Aufdruck gebildet, eine zweite Darstellung kann durch die Anordnung mehrerer reflektierender Elemente hergestellt werden. Die zweite Darstellung kann die erste Darstellung ergänzen. Es kann sich aber auch um eine besondere Darstellung handeln, die in ihrer Eigenart erst bei Bestrahlung mit einem gerichteten Licht sichtbar ist. Auf diese Weise gelingt es, ein optisch äußerst interessantes und ansprechendes grafisches Darstellungsmittel bereitzustellen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Element eine ebene Montagefläche auf. Das erleichtert die Montage des Elements. Sie kann beispielsweise durch Kleben schnell und einfach bewerkstelligt werden.
  • Die Montagefläche kann nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal mit einer reflektierenden Schicht versehen sein. Es kann sich dabei beispielsweise um eine Spiegelschicht handeln. Damit kann der durch das Element hervorgerufene optische Eindruck variiert werden. Es ergeben sich weitere Gestaltungsmöglichkeiten, welche das grafische Darstellungsmittel für den Betrachter noch interessanter erscheinen lassen.
  • Das Element ist zweckmäßigerweise mit der Montagefläche auf dem Träger aufgeklebt. Es kann aus einem der folgenden Materialien hergestellt sein: Glas, Kristall, Diamant, Saphir. Grundsätzlich eignen sich zur Herstellung des Elements sämtliche durchsichtigen Materialien mit einem hohen Brechungsindex. Durch solche Materialien können besonders ansprechende optische Effekte erzielt werden. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, als Glas, vorzugsweise geschliffenes oder gepresstes, Bleiglas zu verwenden. Elemente aus einem solchen Glas können einfach und kostengünstig hergestellt werden. Die Elemente sind zweckmäßigerweise nach Art einer Pyramide ausgebildet.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung bildet eine Vielzahl der Elemente eine zweite Darstellung. Wie bereits oben erwähnt worden ist, kann die zweite Darstellung die erste ergänzen. Sie kann aber auch eine eigenständige Darstellung bilden, die unter einem diffusen Lichteinfall zunächst für den Betrachter nicht ohne weiteres erkennbar ist. So ändert das vorgeschlagene grafische Darstellungsmittel ja nach Lichteinfall seinen Charakter.
  • Der Träger kann aus der folgenden Gruppe ausgewählt sein: Folie, Textil, Keramik, Glas, Leder, Papier. Je nach verwendetem Träger können besonders eigentümliche und einprägsame erste Darstellungen bereitgestellt werden.
  • Nach einem besonders vorteilhaften Ausgestaltungsmerkmal ist vorgesehen, dass der Träger transparent ausgebildet ist. In diesem Fall ist es beispielsweise möglich, den Träger zu hinterleuchten. Die Hinterleuchtung kann in verschiedenen Farben erfolgen. Infolge einer Hinterleuchtung des Trägers wird das grafische Darstellungsmittel durch die durch die reflektierenden Elemente gebildete zweite Darstellung, ggf. in verschiedenen Farben, geprägt. Um eine Lichtauskopplung aus den Elementen besonders effektiv zu machen, kann in deren Montagebereich ein die erste Darstellung bildender Aufdruck weggelassen und/oder als Kleber ein transparenter Kleber verwendet werden. Vorteilhafterweise ist der, vorzugsweise eben ausgebildete, Träger in einem Rahmen aufgenommen. Das ermöglicht auf ansprechende Weise die Unterbringung einer Hinterleuchtung. Es kann aber auch sein, dass der Träger auf einer ebenen Platte aufkaschiert ist. Das erleichtert den Transport und die Handhabung des grafischen Darstellungsmittels.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die erste Darstellung eine, vorzugsweise farblich verfremdete, Fotografie ist. Fotografische Reproduktionsverfahren ermöglichen eine einfache und kostengünstige Herstellung des grafischen Darstellungsmittels in einer äußerst ansprechenden Qualität.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein erstes grafisches Darstellungsmittel bei diffusem Lichteinfall,
  • 2 eine Draufsicht auf das erste grafische Darstellungsmittel bei gerichtetem Lichteinfall,
  • 3 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie A – A' in 2,
  • 4 eine schematische Querschnittsansicht durch ein zweites grafisches Darstellungsmittel und
  • 5 eine schematische Querschnittsansicht durch ein drittes grafisches Darstellungsmittel.
  • 1 zeigt einen flächigen ebenen Träger 1 mit einer ersten Darstellung 2. Bei dem Träger 1 kann es sich beispielsweise um eine Kunststofffolie, Papier, eine transparente Kunststoffplatte oder dgl. handeln. Der Träger 1 ist an seiner Sichtseite S mit einer Vielzahl (hier in Form eines Kreises angeordneten) reflektierenden Elementen 3 versehen. Es handelt sich dabei vorzugsweise um aus Bleiglas hergestellte Pyramiden oder ähnliche nach Art eines geschliffenen Edelsteins gestaltete Formen. Wie aus 1 ersichtlich ist, ist eine durch die Anordnung der Elemente 3 gebildete – hier in Form eines Kreises ausgebildete – zweite Darstellung bei diffusem Lichteinfall zwar sichtbar, jedoch tritt sie für sich genommen nicht in den Vordergrund.
  • Bei geeignetem Lichteinfall, insbesondere einem in einem spitzen Winkel auf den Träger 1 einfallenden gerichteten Licht, tritt die durch die Elemente 3 gebildete zweite Darstellung 4 in den Vordergrund. Die erste Darstellung 2 ist dagegen kaum sichtbar. Infolgedessen können mit dem vorgeschlagenen grafischen Darstellungsmittel also zwei überlagernde Darstellungen präsentiert werden.
  • Wie insbesondere aus 3 hervorgeht, weisen die Elemente 3 eine ebene Montagefläche 5 auf, welche mittels einer Klebstoffschicht 6 auf den Träger 1 aufgeklebt ist. Die Klebstoffschicht 6 ist zweckmäßigerweise transparent ausgebildet.
  • Der Träger 1 kann auf eine Platte 7 aufkaschiert sein, die beispielsweise aus Hartschaum, Holz, Kunststoff oder dgl. hergestellt ist. Anstelle der Platte 7 oder auch in Kombination mit der Platte 7 kann der Träger 1 in einem Rahmen (hier nicht gezeigt) aufgenommen sein.
  • 4 zeigt eine alternative Ausführung des grafischen Darstellungsmittels. Dabei weisen die Elemente 3 an ihrer Montageseite 4 eine reflektierende Schicht 8 auf. Die so ausgeführten Elemente 3 sind wiederum mittels der Klebstoffschicht 6 auf den Träger 1 aufgeklebt.
  • Bei dem in 5 in einer schematischen Querschnittsansicht dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel ist auf einer aus transparentem Kunststoff gebildeten Platte 7 ein in Form einer Folie ausgeführter Träger 1 aufgebracht, der mit einem transparenten fotografischen Aufdruck versehen ist. Auf dem Träger 1 sind wiederum mit der Montagefläche 4 und unter Vermittlung der Klebstoffschicht 6 Elemente 3 aufgeklebt. Der Träger 1 wird an seiner der Sichtseite S gegenüberliegenden Rückseite R mittels einer Leuchteinrichtung 9 hinterleuchtet. Wie aus 5 klar hervorgeht, koppelt das von der Leuchteinrichtung 9 auf die Platte 7 eingestrahlte Licht insbesondere über die Elemente 3 an der Sichtseite S aus. Die bevorzugte Auskopplung des Lichts über die Elemente 3 ergibt sich daraus, dass die Elemente 3 und die Platte 7 aus einem Material mit vergleichbarem Brechungsindex hergestellt sind. Abgesehen davon kann die Auskopplung des Lichts über die Elemente 3 auch noch dadurch unterstützt werden, dass im Montagebereich der Elemente 3 der Träger 1 nicht mit einem Aufdruck versehen, sondern vollständig transparent ausgeführt ist. Eine besonders ansprechende optische Erscheinung ergibt sich insbesondere dann, wenn das grafische Darstellungsmittel wechselweise mit verschiedenen Farben hinterleuchtet wird.
  • Die in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele können selbstverständlich in unterschiedlichen Variationen miteinander kombiniert werden, je nachdem, welche optischen Gestaltungen gewünscht werden. So können beispielsweise auf den Träger 1 sowohl mit einer reflektierenden Schicht 8 versehene als auch Elemente 3 ohne reflektierende Schicht 8 aufgebracht sein. Der Träger 1 kann abschnittsweise hinterleuchtet sein. Zur Hinterleuchtung können mehrere Lichtquellen 9 vorgesehen sein. Die Elemente 3 können unterschiedlich gefärbt ausgeführt sein. Sie können aus verschiedenen Materialien hergestellt sein. Zur Erzeugung der gewünschten optischen Effekte können die Elemente 3 hinsichtlich ihres Brechungsindexes an den Träger 1 und/oder die Platte 7 in einem vorgegebenen Bereich angepasst werden.

Claims (12)

  1. Grafisches Darstellungsmittel mit einem eine erste Darstellung (2) aufweisenden flächigen Träger (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) an seiner Sichtseite (S) mit zumindest einem Licht reflektierenden Element (3) versehen ist.
  2. Grafisches Darstellungsmittel nach Anspruch 1, wobei das Element (3) eine ebene Montagefläche (5) aufweist.
  3. Grafisches Darstellungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Montagefläche (5) mit einer reflektierenden Schicht (6) versehen ist.
  4. Grafisches Darstellungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Element (3) mit der Montagefläche (5) auf den Träger (1) aufgeklebt ist.
  5. Grafisches Darstellungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Element (3) aus einem der folgenden Materialien hergestellt ist: Glas, Kristall, Diamant, Saphir.
  6. Grafisches Darstellungsmittel nach Anspruch 5, wobei das Glas, vorzugsweise geschliffenes oder gepresstes, Bleiglas ist.
  7. Grafisches Darstellungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Vielzahl der Elemente (3) eine zweite Darstellung (4) bilden.
  8. Grafisches Darstellungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Träger (1) aus der folgenden Gruppe ausgewählt ist: Folie, Textil, Keramik, Glas, Leder, Papier
  9. Grafisches Darstellungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Träger (1) transparent ausgebildet ist.
  10. Grafisches Darstellungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Träger (1) hinterleuchtet ist.
  11. Grafisches Darstellungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der, vorzugsweise eben ausgebildete, Träger (1) in einem Rahmen aufgenommen ist.
  12. Grafisches Darstellungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Darstellung (2) eine, vorzugsweise farblich verfremdete, Fotografie ist.
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