CH269843A - Biegsames, mindestens grösstenteils durchsichtiges Blattmaterial. - Google Patents

Biegsames, mindestens grösstenteils durchsichtiges Blattmaterial.

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CH269843A
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Description


  Biegsames, mindestens grösstenteils durchsichtiges Blattmaterial.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf  ein biegsames, mindestens grösstenteils durch  sichtiges Blattmaterial, das die Eigenschaft  besitzt, in Zusammenwirkung mit einer licht  reflektierenden Fläche auch geneigt     züi    dieser  Fläche einfallende Lichtstrahlen grösstenteils  in ihrer Einfallsrichtung     zuriickzuwerfen.     



  Das erfindungsgemässe Blattmaterial ist.  dadurch gekennzeichnet, dass es eine biegsame,       durchsichtige        Bindescliieht,    die derart streck  bar ist, dass sie sich Unebenheiten einer Unter  lage     anzupassen    vermag, und eine Schicht  kleiner, durchsichtiger Kugeln, die in der  Bindeschicht teilweise     eingebettet    sind, auf  weist.  



  In einer Ausführungsform weist das     erfin-           < lungsgemässe    Blattmaterial eine biegsame und  dehnbare, durchsichtige, mit, der Bindeschicht  verbundene Filmunterlage     und    eine Schicht  kleiner Glasperlen auf, die in der Binde  schicht teilweise eingebettet sind und die  Filmunterlage beinahe berühren.  



  In einer weiteren Ausführungsform weist   < las erfindungsgemässe Blattmaterial, das zur  Erzeugung einer     Liehtrückstrahlung    in Rich  tung der     Lichtquelle    auf Strassensignalen usw.  aufgebracht werden kann, eine     durehsiebtige,          biegsame,        wetterbeständi-e    Bindeschicht und  eine Schicht von in der     Bindesehieht    teilweise  eingebetteten kleinen, durchsichtigen Glasper  len auf.  



  Die     l.ieliti-iiekstralilung    bei einer mit.     dem          erfinciiui,:sgemässen    Blattmaterial versehenen    lichtreflektierenden Fläche kann derart erfol  gen, dass ein geneigt auftreffendes Bündel ein  fallender Lichtstrahlen grösstenteils als schma  ler Lichtkegel in der Einfallsrichtung des ein  fallenden Strahlenbündels     zurückgeworfen     wird. Im Unterschied dazu werden bei dif  fuser Reflexion die Lichtstrahlen nach allen  Richtungen reflektiert, so dass in einer be  stimmten Richtung die Intensität des zurück  gestrahlten Lichtes viel kleiner ist als bei der  oben beschriebenen Art von     Rückstrahlung-.     Diffuse Reflexion erfolgt beispielsweise, wenn  Licht auf die Oberfläche von Löschpapier  fällt.

   Die oben beschriebene     Rüekstr        ahlung     unterscheidet sieh ferner von der Spiegel  reflexion, die an einer glattpolierten Metall  oberfläche stattfindet, an welcher ein auftref  fender Lichtstrahl nach einer von der Ein  fallsrichtung verschiedenen Richtung derart  reflektiert wird, dass der Einfallswinkel gleich  dem Ausfallswinkel ist. Bei diffuser Reflexion  wird nur ein kleiner Teil des reflektierten  Lichtes in Richtung des Beobachters     zurück-          .geworfen.    Bei der Spiegelreflexion muss ein  Beobachter sich praktisch in der Richtung des  reflektierten Strahlenbündels befinden, um  das reflektierte Licht in voller Intensität  wahrnehmen zu können.

   Bei der     Lichtrück-          strahlung    an mit dem     erfindungsgemässen     Blattmaterial versehenen reflektierenden     Flä-          ehen    wird ein Beobachter, der sich etwas ab  seits von der Richtung eines     geneigt    auf die       riickstrahlende    Fläche auftreffenden Strah-           lenbündels    befindet, trotzdem vom Kegel des  reflektierten Lichtes erfasst.

   So wird zum Bei  spiel der     Lenker    eines Automobils, dessen  Scheinwerfer die mit dem     erfindungsgemässen     Blattmaterial versehene reflektierende Fläche  beleuchten, das zurückgestrahlte Licht in  grosser Entfernung wahrnehmen, selbst wenn  die Lichtstrahlen geneigt auf das rückstrah  lende Gebilde auftreffen.  



  Mittels des erfindungsgemässen Blattmate  rials     kann    man ein     gewöhnliches    Signal in ein  solches umwandeln, welches ein bei Nacht auf  treffendes     Lichtstrahlenbündel    nach der  Lichtquelle     zurückwirft,    indem man das Blatt  material     auf    das Signal aufklebt. So können       Landstrassensignale    für sich nähernde Motor  fahrer auf grosse Entfernung sichtbar ge  macht werden. Wegen der Durchsichtigkeit  und der besonderen optischen Eigenschaften  des Blattmaterials wird jedoch die Sichtbar  keit des Signals bei Tageslichtbeleuchtung  oder bei anderer diffuser Beleuchtung nicht  beeinträchtigt.

   Der Beobachter wird unter sol  chen     Bedingungen    keine besonderen Unter  schiede     wahrnehmen.     



  Das erfindungsgemässe Blattmaterial kann  auf seiner Rück- oder Vorderseite auch mit  Buchstaben, Zahlen oder andern Zeichen be  druckt oder überstrichen werden, um gewisse  Flächenteile lichtundurchlässig zu machen  oder zu färben. Das Blattmaterial kann mit  tels eines durchsichtigen Klebstoffes oder  durch mechanische Mittel an einer Unterlage  befestigt werden, beispielsweise zur Herstel  lung von Signalen oder dergleichen. Mit einem       undurchsichtigen    Überzug versehene Flächen  teile ergeben dunkle Zeichen auf einem licht  reflektierenden Hintergrund, während mit  einem gefärbten durchsichtigen Überzug ver  sehene Flächenteile einfallendes Licht zwar  durchlassen, aber färben.

   Man kann diese  Effekte kombinieren, so dass gewisse Flächen  teile     dunkel,    andere     Fläehenteile    gefärbt er  scheinen. Das Blattmaterial selbst kann zwecks  Färbung des reflektierten Lichtes gefärbt sein  oder aus gefärbten Materialien hergestellt  werden. Man kann das fertige Blattmaterial    auf bedrucktes Papier oder auf eine Metall  folie aufbringen, um ein biegsames Signalblatt       zii    erzeugen. Das Blattmaterial kann auch     ein-          oder        zweiseitig    bedruckt und auf eine gleich  mässig reflektierende Unterlage aufgebracht.  werden.  



  Das erfindungsgemässe Blattmaterial kann  auch als Hüllenmaterial zum Überziehen von  Paketen, Kalendern, Buchdecken usw. ver  wendet werden, um neuartige Effekte für       Werbungs-    und Ausstellungszwecke zu erzie  len. Dabei wird die überzogene Fläche bei ge  wöhnlicher Beleuchtung nicht unsichtbar ge  macht und kann durch aus der Richtung des  Beobachters einfallende     Liehtstrahlen    zum  Glänzen gebracht werden. So     können    wirksame  Schaufensterauslagen hergestellt werden, die  nachts bei geeigneter Beleuchtung einen be  sonderen Glanz aufweisen.  



  Das erfindungsgemässe Blattmaterial kann  . in Form eines fortlaufenden Bandes herge  stellt und zu Rollen jeder     gewünschten    Grösse  aufgerollt werden, die im Gebrauch sehr prak  tisch sind. Das Blattmaterial lässt sich von  Hand mittels Schere oder Messer in Stücke  der     gewünschten    Form oder mechanisch mit  tels billiger     Schneidmaschinen    oder Band  sägen zuschneiden. Mittels letzterer kann eine  grosse Zahl aufgeschichteter Blätter gleichzei  tig zerschnitten werden.  



  Das erfindungsgemässe Blattmaterial kann  in einer wetterbeständigen Form hergestellt.  werden, die sich für die Herstellung von im  Freien     benützbaren    Signalen eignet. Diese Si  gnale sind sehr, dauerhaft und müssen nicht  oft ersetzt werden.  



  In der beiliegenden Zeichnung stellen       Fig.1,    2 und 3 schematische, vergrösserte  Schnitte     durch    drei verschiedene Ausfüh  rungsformen des Erfindungsgegenstandes dar.  



       Fig.4    zeigt eine Draufsicht eines     Land-          strassen- Stop -Signals,    auf dessen Oberfläche  ein erfindungsgemässes Blattmaterial ange  bracht ist, das dazu bestimmt ist, unter Mit  wirkung der reflektierenden Signaloberfläche  einfallende Lichtstrahlen in Richtung der  Lichtquelle zurückzuwerfen, und           Fig.5    ein Schema, welches die Art der       hiclitrückstrahlung    erläutert, die dann ein  tritt, wenn das erfindungsgemässe Blattmate  rial auf einer reflektierenden     Fläehe    aufliegt.  



  Die     iri        Fi < -.1    dargestellte Ausführungs  form des     erfindungsgemässen    Blattmaterials       weist    eine durchsichtige Filmunterlage 10 und  eine damit verbundene durchsichtige Binde  schicht 11 auf, in welcher durchsichtige Glas  kügelchen 12 teilweise eingebettet sind, der  art, dass eine aus einer grossen Zahl von kon  vexen, kugelförmigen Linsenelementen zusam  mengesetzte,     linsenrasterartige    Oberfläche ge  bildet wird.

   Diese Kombination bildet ein     ein-          lieitliehes,    selbständiges Blattmaterial, das, zu  Rollen aufgewickelt, auf die gewünschte Grösse  zugeschnitten und auf eine     Signalfläehe    auf  getragen werden kann. Dieses Blattmaterial  kann auch auf eine andere reflektierende Un  terlage; wie z. B. eine Aluminiumfolie, aufge  bracht werden und eignet. sieh in dieser Form  für verschiedene Zwecke.

   Die Unterlage 13,  die eine reflektierende Oberfläche besitzt, auf  welche das     erfindungsgemässe    Blattmaterial  aufgebracht wird, ist eine beliebige Unter  lage, an welcher durch Aufbringen des erfin  dungsgemässen Blattmaterials eine     Lichtrück-          strahlung    nach der Lichtquelle erzielt werden  kann.  



  Die durchsichtigen Kügelchen sind von der  Rückseite des mit.     Kümelehen    besetzten     Blatt-          inat.erials,    das heisst. von der untern (äussern)  Fläche der Filmunterlage 10, in Abstand ge  halten, da dadurch, wie später noch erläutert  wird, die Intensität des     zurüekgestrahlten     Lichtes für einen Beobachter, der sich auf  oder in der Nähe der Achse eines einfallenden  Lichtstrahlenbündels befindet, erhöht werden  kann.  



  Erläuterungen über die Herstellung eines  solchen Blattmaterials sind in den nachfolgen  den Beispielen 1 und 2     angegeben.    In Beispiel  2 wird die Herstellung eines weichen und       streekbaren    Blattmaterials beschrieben, das  derart beschaffen ist,     dass    es der Oberfläche  eines Signals genau     an,gepasst    werden kann  und sieh     insbesondere    leicht der Oberfläche    eines mit.     ausgetriebenen    Zeichen versehenen  Signals anpassen lässt.  



       Fig.    2 erläutert eine Ausführungsform,  welche gemäss der im nachfolgenden Beispiel 3  gegebenen Vorschrift erhalten  -erden kann.  Auf der Oberfläche eines durchsichtigen Fil  mes 14 ist eine dünne     Klebstoffsehicht    15 auf  gebracht, die derart beschaffen ist, dass der  Film 14, wenn gewünscht, nachträglich abge  trennt werden kann.

   Über der Klebstoff  schicht ist eine     durchsichtige        Bindesehieht    1.6  angebracht, in welcher die durchsichtigen Kü  gelchen 17 teilweise eingebettet sind, wobei  diese Bindeschicht derart beschaffen ist, dass  eine feste Bindung mit der     vorgenannten          Klebst.offsehichtentsteht.    Gegebenenfalls kann  man gewisse Flächenteile der     Klebstoffsehielit     15 vor dein Auftragen der     Bindesehieht    1.6  bedrucken, unter Verwendung einer     Druek-          fa.rbe,    die an der     Klebstoffschicht    1.5     gilt    haf  tet.

   Ein solcher bedruckter Flächenteil ist bei  1.8 gezeigt.  



  Wenn dieses mit Kügelchen versehene  Blattmaterial. auf eine Fläche     auf--ebraelit     wird, so beträgt. der Abstand zwischen den  Kügelchen und dieser Fläche etwas mehr als  die Dicke des     durchsichtigen    Films     1.1,    der  jedoch, wenn gewünscht, zuerst abgetrennt  werden kann. Im letzteren Falle bleiben die  bedruckten Flächenteile mit dem mit     Kiigel-          chen    versehenen Blattmaterial verbunden.  



  Die in     Fig.3    dargestellte Ausführungs  form weist einen     durchsichtigen    Film 19, eine       durchsichtige        Bindesehieht    20 und eine  Schicht, von teilweise in der     Bindesehieht    ein  gebetteten, durchsichtigen Kügelchen 21 auf  und ist dadurch gekennzeichnet, dass sie eine  mit der Rückseite 19 vereinigte Schicht von  durchsichtigem. Klebstoff 22 aufweist.

   In die  ser Ausführungsform liegt das     erfindungsge-          mässe,    mit.     Kügelehen    versehene Blattmaterial  in einer zum Aufkleben     gebrauchsfertigen     Form vor, so dass zum Aufkleben des     Blatt-          inaterials    auf ein Signal oder auf eine andere       Unterla--e    kein weiteres Klebemittel benötigt  wird.

   Die     Kiigelehen    werden von der reflek  tierenden Fläche des Signals oder einer an-           dern    Unterlage in einem Abstand gehalten,  der     durch    die Dicke des Films 19 und der       Klebstoffschicht    22 und die Entfernung der  Kügelchen von der Oberfläche des genannten  Films 19 bestimmt ist. Der gesamte Abstand       kann    so eingestellt werden, dass ein Optimum  an Rückstrahlung erzielt wird.

   Wird die Kleb  stoffschicht durch den Fabrikanten ange  bracht, so     kann    eine gleichmässige Dicke und  eine genauere     Einstellung    des Abstandes zwi  schen Kügelchen und reflektierender Fläche  erzielt werden als dann, wenn der Verbrau  cher das Blattmaterial an Ort und Stelle mit  einem Klebemittel versieht. Diese Ausfüh  rungsform des mit Kügelchen     versehenen     Blattmaterials kann dehnbar sein,     tun    eine  genaue Anpassung an die Oberflächen, auf  welche das Blattmaterial aufgebracht werden  soll, zu ermöglichen.  



       Fig.    4 stellt ein     Landstrassen- Stop -Signal     als Anwendungsbeispiel für das erfindungs  gemässe Blattmaterial dar. Dieses Signal be  steht aus einem emaillierten Metallblatt 25,  aus welchem die Buchstaben 26 über den  Spiegel des     Hintergrundes    herausgetrieben  sind. Die Buchstaben sind schwarz     und    der  Hintergrund gelb emailliert.

   Ein durchsich  tiges, mit Kügelchen versehenes Blattmaterial  27 von der     Ausführungsform,    welche in be  vorzugter Weise an der den Kügelchen ent  gegengesetzten - Seite eine     Klebstoffschicht     aufweist und zum Aufkleben gebrauchsfertig  ist, wird auf die Vorderseite des Signals auf  gebracht, niedergewalzt und gepresst, so dass  es sich den     Oberflächenunebenheiten        und    den  ausgetriebenen Stellen anpasst.  



  Das aufgebrachte Blattmaterial beeinflusst  die normale     Erscheinung    und Sichtbarkeit des  Signals nicht wesentlich, wenn dieses bei dif  fuser Beleuchtung, wie z. B. bei Tag, betrach  tet wird. Für die Insassen von Fahrzeugen,  die sich nachts dem Signal nähern, wird das  durch die Lampen der Fahrzeuge beleuchtete  Signal auf weit grössere Distanzen hin sicht  bar und leserlich sein als gewöhnliche Stop  signale, da das mit Kügelchen versehene  Blattmaterial die Lichtstrahlen eines einfal-         lenden    Strahlenbündels sammelt und in Form  eines leuchtenden Kegels nach der Lichtquelle       zurückwirft.    Der gelbe reflektierende Hinter  grund hebt sich so mit einer Helligkeit ab,

    die um     ein    Vielfaches grösser ist als bei Ab  wesenheit des Blattmaterials. Die schwarze       Beschriftung    bleibt natürlich schwarz, da sie  das Licht nicht     reflektiert.    Die vorliegende  Erfindung schafft somit eine Möglichkeit,  schon bestehende Signale     leieht    und mit ge  ringen Kosten in Signale mit     Lichtrückstrali-          lung    nach der Lichtquelle umzuwandeln.  



  Im Schema der     Fig.    5 ist der Vorgang der       Lichtrückstrahlung    in Richtung der Licht  quelle erläutert. Im Falle einer reflektieren  den Fläche 30, die mit einem durchsichtigen,  mit Kügelchen besetzten Blattmaterial 31 der  beschriebenen Art bedeckt ist, wird ein ge  neigt auf die Oberfläche des Blattmaterials  auftreffendes Lichtstrahlenbündel eines oder  mehrere der Kügelchen durchlaufen, bevor es  die reflektierende Fläche erreicht. Die par  allelen Strahlen werden durch die Kügelchen  gebrochen, wobei die durch die einzelnen Kü  gelchen hindurchgehenden     Strahlen    über der  reflektierenden Fläche konvergieren.

   Die an  der reflektierenden     Fläehe    reflektierten Strah  len durchlaufen die     Kügelehen    in     iungekehr-          ter    Richtung und werden in Form eines  Lichtkegels gegen die Lichtquelle zurückge  worfen. Dabei werden die zurückgeworfenen  Lichtstrahlen rund um die Achse des einfal  lenden Lichtstrahlenbündels konzentriert und  nicht nach einer von der Einfallsrichtung ab  weichenden Richtung     zuriickgeworfen    oder  diffus nach allen Richtungen zerstreut. Das  mit. Kügelchen besetzte Blattmaterial wirkt  als brechendes Medium, welches die Richtung  der einfallenden und alsdann reflektierten  Strahlen verändert.

   Bei Fehlen des mit Kü  gelchen besetzten Blattmaterials wird an der  reflektierenden Fläche (die keine vollkom  mene Spiegelreflexion aufweist), beispiels  weise an der Oberfläche eines Signals, nur ein  geringer Bruchteil des reflektierten Lichtes  nach der Lichtquelle oder in deren nächste  Nähe zurückgeworfen; der grösste Teil des  Lichtes wird in eine andere Richtung gelenkt.           ln    den folgenden Beispielen werden ver  schiedene beispielhafte Konstruktionsformen  und     -materialien    beschrieben.  



  <I>Beispiel 1:</I>       Ein    durchsichtiges Band aus     Celluloseace-          tatiilrn        voll    0,051 mm Dicke wird auf der  einen Seite, z. B. mittels eines     Aufst.reichmes-          sers,    mit einer 0,152 mm dicken Schicht einer       PolYvin        ylacetatlösun-    überzogen, welche aus       einer        40%igen        Lösung        von        Polpvinvlaeetat        in          Butvlalkohol    besteht.  



  Das überzogene Band mit dem feuchten  Klebemittel nach oben wird rasch unter einem  Trichter     dureligeführt,    welcher einen     L'ber-          seliuf.#    an Glasperlen auf die Oberfläche fal  len lässt. Es kann eine Schüttelvorrichtung  unter dein Filmband angebracht werden, um  letzteres zu schütteln, so dass die Perlen sieh  unter Bildung einer dicht besetzten und       gleieliniässigen    Schicht verteilen, in die     Binde-          inittelsehieht    eindringen und in die Nähe der  Oberfläche des     Celluloseacetatfilms    zu liegen       kommen.    Der Film wird hierauf umgekehrt,  z.

   B. indem er über eine Rolle heruntergezogen  wird, um die     überschüssigen    Perlen abfallen       zii    lassen. Die     Bindemittelsehieht    kann hier  auf durch Vertreiben des Lösungsmittels ge  trocknet     werden,    z. B. indem das Filmband  über     Gestelle    ausgebreitet und durch einen  Ofen oder eine     Heizkammer    geführt     wird,    um  während einer     Stunde    einer Temperatur von  etwa 650 C unterworfen zu werden.

   Das auf  diese Weise erhaltene Blattmaterial entspricht  der in     Fig.    1 dargestellten Ausführungsform,  mit der     Ausnahme,    dass die     Unterlage    13  fehlt.  



  In diesem Ausführungsbeispiel weisen die  Perlen einen Durchmesser von 0,17 bis 0,24 mm  auf     -Lind    bestellen aus Glas vom Brechungs  index 1,50 bis 1,55. Die Bindeschicht besitzt  einen     Brechungsindex    der gleichen Grössen  ordnung. Vor dem Auftragen werden die Per  len vorzugsweise gereinigt, und zwar durch       Waschen        mit        einer        heissen        5%        Lösung        von          Trinatriumphosphat    und durch nachfolgendes  Spülen, bis die Perlen     alkalifrei    sind.

      Da die Perlen den     Celluloseacetatfilm    bei  nahe berühren, wird der Abstand     zwischen     den Perlen und der reflektierenden Fläche,  auf welche das Blattmaterial aufgetragen wer  den kann, durch die Dicke des     Cel.luloseaee-          tatfilms    bestimmt, welcher nicht nur als bieg  same Unterlage, sondern auch als Abstands  medium dient,     tun    die Perlen in     gleichinässi-          aem    Abstand von der reflektierenden Fläche       zti    halten.

   Der Brennpunkt (angesichts der  optischen Eigenschaften der     kugelförmigen     Linsenelemente, in Wirklichkeit eine     Brenn-          zone)    von Strahlen, die auf eine Perle auftref  fen, befindet. sich an der Hinterseite der Perle  im Falle von Glasperlen von gewöhnlichem  Brechungsindex.

   Im Falle von Glasperlen mit  einem Brechungsindex von etwa 1,5 tritt Re  flexion mit grösster     Intensität    dann ein, wenn  die reflektierende Fläche sieh hinter den Per  len befindet, und zwar in einem Abstand, der       etwa        20        bis        40%        des        Perlendurchmessers        be-          trägt.    Je näher man an das Optimum für die  Intensität der Reflexion     herankommt,    desto  kleiner wird der Winkel des Kegels des zu  rückgestrahlten Lichtes.

   Ferner tritt keine  Rückstrahlung gegen die Lichtquelle ein,  wenn die Lichtstrahlen in einem grossen     Ein-          fallswinkel    auf die mit Perlen besetzte Ober  fläche auftreffen. Bei     Landstrassensignalen,     die neben einer geraden Strasse aufgestellt  sind, fällt das Licht von aus grosser Entfer  nung     näherkommenden    Fahrzeugen in einem  kleinen Einfallswinkel auf die Signaloberflä  che auf, wobei eine     maximale    Leuchtintensität  erwünscht ist. Das     Signal    wird durch diffus  reflektiertes Licht sichtbar gemacht, sobald  das Fahrzeug so nahe herangekommen ist, dass  es sieh im Bereich eines     zu    grossen Einfalls  winkels befindet.  



  Ein breiter Kegel von reflektiertem Licht  hoher Intensität, und ein grösserer Einfalls  winkel für das einfallende Licht, für welchen  noch     Liehtrückstrahlung    in Richtung der  Lichtquelle erfolgt, können dadurch erhalten  werden, dass der Abstand zwischen den Per  len und der reflektierenden Fläche bezüglich  des genannten Optimums vergrössert oder ver  kleinert wird.      Es liegt auf der Hand, dass im vorliegen  den Beispiel     eine        Änderung    des Abstandes mit  Leichtigkeit dadurch erzielt werden kann, dass  eine     Filmunterlage    von anderer Dicke und  Perlen von anderem Durchmesser verwendet       -werden.     



  Im allgemeinen werden Perlen von 0,076  bis 1,27 mm     bevorzugt,    wobei gewöhnliche Per  len mit den kleineren Durchmessern am     zweck     mässigsten     sind.     



  Man kann     dieFilmunterlage    atü derjenigen  Fläche, auf welche die Bindeschicht aufge  bracht werden soll, mit lichtundurchlässigen  oder farbigen Druckmustern oder Anstrichen  versehen, um an den mit diesen Mustern     ver-          sehenen    Stellen den     Durchgang    des Lichtes  nach der reflektierenden Fläche zu unterbin  den oder das Licht zu färben, statt das fertige       erfindungsgemässe    Blattmaterial auf der mit  Kügelchen besetzten Seite oder auf der Rück  seite mit Druckmustern oder Anstrichen zu  versehen.

   Ferner kann man     gewisse    Teile der  Fläche des     Films,    auf welche die     Bindeschicht     aufgebracht werden soll, mit einem reflektie  renden Material, z. B. einem pigmentierten  Firnis, überziehen, so dass     einfallendes    Licht  an diesen überzogenen Stellen     reflektiert          wird.     



  <I>Beispiel 2:</I>  Ein     durchsichtiges        Filmblatt    aus     Kau-          tchukhydrochlorid    wird mit einer Binde  schicht und Glasperlen bedeckt,     -wie    dies im  vorangehenden     Beispiel    beschrieben wurde,       mit    der Ausnahme, dass die zur Erzeugung  der     Bindeschicht    verwendete Lösung die fol  gende     Zusammensetzung    aufweist       Pol3rvinyl-butyral    25,0 Teile       Trikresyl-phosphat        (Weichmacher)    2,5 Teile       Äthlylenglykol-monoäthyläther    72,

  5 Teile  In diesem Falle sind sowohl die Filmunter  lage als auch die Bindeschicht nicht nur bieg  sam, sondern auch dehnbar, wodurch die An  passung des Blattes an getriebene oder un  ebene Oberflächen erleichtert wird.  



  <I>Beispiel 3:</I>  Ein Band aus     Celluloseacetatfilm    mit ebe  ner und glatter Oberfläche     -wird    mit einer    Bindeschicht versehen, in welche eine Schicht  Perlen eingebettet wird, wie dies bereits be  schrieben     wurde.    Die zur Erzeugung der  Bindeschicht verwendete Lösung weist die fol  gende     Zusammensetzung    auf.  



       a)    4     Teile    flüssiges     Alkydharz    aus     Gly-          cerin    und     Phthalsäureanhydrid.     



  b) 1 Teil einer     Harnstoff-Formaldehyd-          harzlösung,    welche aus einer 50     o/oigen    Lösung  des Harzes in einem aus     601/o        Butylalkohol     und     401/o        Xylol    zusammengesetzten Lösungs  mittel besteht.  



  Die Bindeschicht muss erhitzt werden, und  zwar nicht nur zur Entfernung des     Lösungs-          mittels,    sondern auch um das Harz zum Er  härten zu bringen. Es ist zweckmässig, wäh  rend 30 Stunden bei 74 bis<B>790</B> C zu erhitzen.  



  Der     Cellidoseacetatfilni    kann auch mit  einer     l0o/oigen        Toluollösung    von     polymerem          n-Prop3,-lmethacrylat    oder     Isobutylmetliacry-          lat    (feste Harze) vorbehandelt     und        mir    Bil  dung eines dünnen     Klebfilms    getrocknet wer  den, worauf die oben genannte Harzbinde  schicht aufgetragen wird.

   Der Klebfilm aus       Polymethacrylat    haftet schlecht. am     Cellulose-          acetat,    so dass der     Celluloseacetatfilm    von der  mit Perlen wer     sehenen    Har     zbindeschicht    abgezo  gen werden kann, indem man das zusammen  gesetzte Blatt am Rand stark biegt, um eine  Angriffsfläche zu bilden     und    hierauf die bei  den Schichten     auseinanderzieht.    Der Klebfilm  bleibt an der     Harzbindeschicht    haften.

   Die       Harzbindeschicht    bildet dann eine selbsttrag  fähige, biegsame Folie, in welcher die Perlen  bis nahe an die Innenfläche des Klebfilms ein  gebettet sind, so dass bei direktem Auftragen  des Blattmaterials auf eine reflektierende Flä  che zwischen den Perlen     und    der reflektieren  den Fläche nur ein geringer Abstand entsteht.  Der     Klebfilm    kann zur     Erzielung    eines grösse  ren Abstandes auch dicker gemacht werden.  



  Das Blattmaterial kann zusammen mit dem       entfernbaren        Celluloseacetatfilm    in den Han  del gebracht werden, wobei der Film,     wenn          gewünscht,    vom Verbraucher entfernt werden  kann.  



  Es kann auch zweckmässig sein, den     Cellu-          loseacetatfüm    haften zu lassen und als Ab-           standsinedium    wirken zu lassen,     wenn    das       Blattmaterial    auf eine reflektierende Fläche  aufgetragen     wird.    Dadurch hat der Verbrau  cher die     Möglichkeit.,    zwischen zwei Grössen  für den Abstand zwischen den Perlen und der  reflektierenden Fläche zu wählen.  



       3Ian    kann auch gewisse Flächenteile des       ('elltiloseacetatfilins    mit einem reflektierenden  oder nichtreflektierenden     Cberzug    versehen,  der nachträglich beim Aufbringen der Binde  schicht vorzugsweise an letzterer haftet. Das  zur Erzeugung solcher Überzüge verwendete  Material kann als Hauptbestandteil zum Bei  spiel     n-1'ropyliiiethacrylatpolyunerharz        enthal-          teil,    welchem durch Vermahlen ein Pigment       beigemischt    wird.

   Wenn der     Celluloseacetat-          film    abgezogen wird, so bleibt ein solcher       I\berzug    all der Hinterseite der Bindeschicht       liaEten.    Die resultierende     Struktur    ist in       Fig.    '_' dargestellt.  



  Zur Erzielung einer möglichst guten Ver  ankerung der Perlen in der     Bindesellicht    sollte  mehr als die Hälfte der Perlenoberfläche von  Bindemittel eingeschlossen sein. Infolge     Ka-          pillarwirkung    reicht das Bindematerial an der  Oberfläche der Perlen höher hinauf als zwi  schen den Perlen.  



  Bevor die Perlen aufgetragen werden, kön  nen diese mit einem durchsichtigen Film über  zogen werden, um die Verankerung und die  Wetterbeständigkeit zu verbessern. Die Perlen  können beispielsweise mit einer Lösung eines       Plienol-Formaldehydliarzes    überzogen werden,  worauf zwecks Erzeugung eines     Films    aus der  unlöslichen Form des Harzes erhitzt wird. Es  entsteht dabei ein wasserabstossender Film.  Ein weiteres Beispiel ist das Überziehen der  Perlen mit     plastifiziertenn        Polyvinyl-butyral     in einem flüchtigen Lösungsmittel, wie z. B.        < lthylenglykol-monoäthy        läther.     



  Ein durchsichtiger Film kann     auch    auf die  mit Perlen versehene Oberfläche des Blatt  materials aufgetragen werden, um die Perlen  stärker festzuhalten und die Wirkungen der  Witterung auf die Bindeschicht zu vermin  dern. Dieser die Perlen     überziebende    Film  sollte dünn sein, um sieh den     Perlenoberflü-          cllen    genau anzupassen und sollte wetter-    beständig sein. Ein     plastifiziertes        Poly        vinyl-          butvral    ist beispielsweise zur     Erzeugung    eines  solchen Films geeignet..  



  Das erfindungsgemässe Blattmaterial kann  derart biegsam sein, dass es auf Rollen eines  Durchmessers von 45 ein aufgewickelt und  wieder abgewickelt werden kann, ohne Scha  den zu leiden. Die in den Beispielen beschrie  benen bevorzugten     Ausführungsformen    des  Blattmaterials lassen sich auf Rollen eines  Durchmessers von 7,6 cm aufwickeln.  



  Unter der Bezeichnung  wetterbeständig ,  die auf das Blattmaterial als Ganzes verwen  det wird, soll im vorliegenden Falle ein     Blatt-          inaterial    verstanden werden, das mindestens  ein ganzes Jahr der     Witterung    im Freien aus  gesetzt werden kann (mit Vorderseite gegen  Süden und einem     Neigungswinkel        voll    45 ),       ohne        einen        über        '?5%        liegenden        Verlust        all     Perlen und eine einem     Verlust    von mehr als       ')

  51/0    des     Reflexionsvermögens    entsprechende  Verfärbung zu erleiden.  



  Die Bestimmung der     Wetterfestigkeit    nach  diesen Kriterien hat sich, soweit bekannt, am  besten bewährt.  



  Eine beschleunigte     Laboratoriumspriii'-          inethode    wäre zwar vorzuziehen; aber bis jetzt  wurde kein Prüfverfahren, welches dem     Wet:-          terfestigl@eitspriil'vei:5ucll    im Freien ebenbür  tig wäre,     gefunden.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Biegsames, mindestens grösstenteils durch sichtiges Blattmaterial, das die Eigenschaft besitzt, in Zusammenwirkung mit einer lieht reflektierenden Fläche auch geneigt zu dieser Fläche einfallende Lichtstrahlen grösstenteils in ihrer Einfallsrichtung zurückzuwerfen, da durch gekennzeichnet, dass es eine biegsame, durchsichtige Bindeschicht, die derart streck bar ist, dass sie sieh Unebenheiten einer U n- terlage anzupassen vermag, und eine Schicht kleiner, durchsichtiger Kugeln, die in der Bindeschicht teilweise eingebettet sind, auf weist. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Blattmaterial nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss es eine biegsame und dehnbare, durehsichtige, mit der Binde schicht verbundene Filmunterlage aufweist und dass die Kugeln die Filmunterlage bei nahe berühren. z. Blattmaterial nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es noch eine auf der Filmunterlage ange brachte Schicht aus durchsichtigem, zum Auf kleben auf eine reflektierende Fläche geeigne ten Klebstoff aufweist. 3. Blattmaterial nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kugeln Glasperlen sind. 4.
    Blattmaterial nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass es eine biegsam und dehnbare, durchsichtige Filmunterlage und eine mit dieser durch einen Klebfilm verbundene, durchsichtige, selbsttragfähige Bindeschicht aufweist, in weleher eine Schicht kleiner, durchsichtiger Glasperlen teilweise eingebettet ist, die die an den Klebfilm an grenzende Fläche der Bindeschicht beinahe berühren. 5. Blattmaterial nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebfilm derart beschaffen ist, dass die Filmunterlage abgezogen werden kann. 6. Blattmaterial nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass es wetterfest ist.
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