DE202004010016U1 - Funktions-Textil-Schal - Google Patents

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    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D15/00Convertible garments
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A41D27/20Pockets; Making or setting-in pockets

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  • Textile Engineering (AREA)
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Abstract

Schal,
– mit einem Textilgewebe;
– mit mindestens einer Tasche, die an oder in dem Textilgewebe angebracht ist.

Description

  • Menschen verwenden seit langer Zeit Schals aus Textilgewebe. Ein solcher Schal wird dazu verwendet, den Halsbereich zu wärmen.
  • Der Erfindung liegt insbesondere das Problem zugrunde, einen Schal bereitzustellen, der eine erweiterte Funktionalität aufweist.
  • Das Problem wird durch einen Schal und durch ein Textil-Set mit den Merkmalen gemäß den unabhängigen Schutzansprüchen gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Schal enthält ein Textilgewebe und mindestens eine Tasche, die an oder in dem Textilgewebe angebracht ist.
  • Ferner ist erfindungsgemäß ein Textil-Set geschaffen, das einen Schal mit den oben beschriebenen Merkmalen aufweist. Darüber hinaus enthält das Textil-Set eine Mütze, einen Ohrenschützer (aufweisend einen Schutz für beide Ohren eines Benutzers) und einen Pulsschützer (zum Tragen um die Handgelenke eines Benutzers), die aus dem gleichen Textilgewebe gebildet sind wie der Schal.
  • Eine Grundidee der Erfindung beruht darauf, einen Schal nicht nur wie aus dem Stand der Technik bekannt als Textilgewebe zum Wärmen des Halsbereichs eines Menschen vorzusehen, sondern an dem Schal eine oder mehrere Taschen vorzusehen. In einer solchen Tasche können Gegenstände sicher aufbewahrt werden, wie zum Beispiel ein Geldbeutel, ein Mobilfunkgerät, Schminkutensilien, ein Taschenkalender. Dadurch wird das zusätzliche separate Mitführen einer Tasche entbehrlich und so der Komfort erhöht. Ferner wird der Schutz gegen Diebstähle erhöht, da Diebe wertvolle Gegenstände wie Geldbeutel nicht in dem Schal vermuten werden und da mit dem Taschenschal ein Tascheninhalt nah am Körper und somit sicher geführt werden kann.
  • Darüber hinaus kann die Tasche (bzw. können vorzugsweise zwei Taschen) dazu verwendet werden, die Hände eines Menschen zu wärmen, indem der Benutzer beim Tragen des Schals seine Hände in die Taschen des Schals einführt. So hat ein Benutzer durch Verwendung des Schals sowohl warme Hände als auch einen warmen Halsbereich.
  • Anschaulich ist erfindungsgemäß ein Taschenschal geschaffen, der über die normale Funktionalität eines Schals hinaus als Stauraum und/oder zum Wärmen der Hände verwendet werden kann.
  • Darüber hinaus ist bei dem erfindungsgemäßen Textil-Set passend zu dem erfindungsgemäßen Schal eine Mütze, ein Ohrenschützer und ein Pulswärmer bereitgestellt. Alle Komponenten des Textil-Sets sind aus dem gleichen Textilgewebe gebildet und zeigen somit ein einheitliches und formschönes Design.
  • Der Pulswärmer kann aus zwei Komponenten bestehen, wobei jede Komponente zum Wärmen eines Handgelenks eines Benutzers dient.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Das Textilgewebe des Schals kann auf beliebige Weise gefertigt sein, zum Beispiel per Handarbeit oder maschinell gefertigt. Der Schal kann zum Beispiel gestrickt, gewebt, gewirkt oder gehäkelt sein. Er kann zum Beispiel aus Naturfasern und/oder Kunstfasern gefertigt sein (z.B. Wolle, Baumwolle, Polyester, Viskose, Seide, Rayon, Polyamid, Nylon etc.).
  • Der Schal kann nur eine Tasche aufweisen, die an oder in einem Endabschnitt des Textilgewebes angebracht ist.
  • Alternativ kann der Schal zwei Taschen aufweisen, die an oder in den beiden Endabschnitten des Textilgewebes angebracht sind.
  • Der Schal kann auch mehr als zwei Taschen aufweisen.
  • Vorzugsweise ist bei dem Schal mindestens eine der mindestens einen Tasche von dem Textilgewebe abnehmbar vorgesehen. Diese abnehmbare Eigenschaft kann mittels einer Klettverbindung oder mittels mindestens eines Druckknopfs realisiert sein. Dadurch kann ein Benutzer flexibel entscheiden, ob er den Schal mit oder ohne Tasche benutzen möchte, indem er die Tasche selektiv an dem Schal befestigt oder die Tasche von dem Schal entfernt.
  • Bei dem Schal kann mindestens eine der mindestens einen Tasche nach außen hin offen sein. Gemäß dieser Ausgestaltung ist die Tasche unverschlossen vorgesehen.
  • Mindestens eine der mindestens einen Tasche kann nach außen hin verschlossen sein. Insbesondere kann mindestens eine der mindestens einen Tasche nach außen hin mittels eines Reißverschlusses, mittels eines Klettverschlusses, mittels mindestens eines Druckknopfs oder mittels einer beliebigen anderen Verschlusseinrichtung verschlossen sein.
  • Das Textilgewebe kann eine biegsame schlauchartige Struktur aufweisen. Mindestens eine der mindestens einen Tasche kann mittels einer Naht als abgetrennter Bereich der schlauchartigen Struktur gebildet sein. Somit kann die Schlauchstruktur des Textilgewebes mit geringem Aufwand in eine Tasche umgearbeitet werden, indem der Schlauch an einer Stelle mittels Vernähens abgeschlossen wird, womit eine Tasche gebildet wird.
  • Alternativ kann das Textilgewebe eine flächige (einlagige, zweidimensionale) Struktur aufweisen, und mindestens eine der mindestens einen Tasche kann auf der flächigen Struktur aufgenäht sein. Gemäß dieser Ausgestaltung muss der Schal nicht als Doppelschal bzw. als Schlauch gebildet sein, sondern kann materialsparend als zweidimensionale Textilfläche realisiert sein.
  • Bei dem Schal kann das Textilgewebe einen verlängerten Endabschnitt aufweisen, der umgeschlagen und an dem restlichen Bereich des Textilgewebes befestigt ist, so dass mittels des umgeschlagenen Bereichs eine Tasche gebildet ist. Anders ausgedrückt wird das Textilgewebe mit einer Länge gebildet, die größer ist als die angestrebte Länge des fertigen Schals. Dann wird der verlängerte Endabschnitt umgeschlagen und der Umschlag als Tasche genutzt. Eine solche Umschlag-Tasche kann zum Beispiel mit einem Reißverschluss oder mit einem Klettverschluss versehen sein.
  • Bei dem Schal kann in dem Textilgewebe (z.B. in einem zentralen Abschnitt) ein Schlitz gebildet sein, welcher zum Durchführen des Kopfes eines Benutzers durch den Schlitz hindurch eingerichtet ist. Ein solcher Schal ist daher sicher gegen ein Verlorengehen geschützt.
  • Der Schal kann ein Wärmefutter in mindestens einer der mindestens einen Tasche aufweisen. Das Wärmefutter ist vorzugsweise aus einem thermisch schlecht leitfähigen Material vorgesehen (z.B. Polyester, Vlies), das in die Innenseite der Tasche eingenäht oder dort auf andere Weise angebracht sein kann. Das Wärmefutter kann aus demselben oder aus einem anderen Material gebildet sein als das Textilgewebe des Schals. Jedenfalls ist das Wärmefutter aber als eine von dem Textilgewebe separate Struktur gebildet. Gemäß dieser Ausgestaltung eignet sich der Schal besonders gut dafür, dass in seinen Taschen ein Benutzer seine Hände wärmen kann, da das von dem Textilgewebe separat vorgesehene Wärmefutter die Wärmewirkung des Textilmaterials unterstützt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden im Weiteren näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht eines Taschenschals gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 eine Draufsicht eines Taschenschals gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 3 eine Draufsicht eines Taschenschals gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Gleiche oder ähnliche Komponenten in unterschiedlichen Figuren sind mit gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Die Darstellung in der Figur ist schematisch und nicht maßstäblich.
  • Der in 1 gezeigte Schal 100 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält ein Textilgewebe 101 aus Strickwolle und zwei Taschen 102, 103, die in zwei Endabschnitten des Textilgewebes 101 angebracht sind. Ferner sind in 1 Fransen 104 an den beiden Schalenden gezeigt, wie sie bei Schals üblich sind. In den Taschen 102, 103, die gemäß l mittels jeweils einer Naht in dem Textilgewebe 101 mit schlauchartiger Struktur abgetrennt sind, ist Vliesmaterial (nicht gezeigt in der Figur) eingenäht. Die Taschen 102, 103 sind an der gemäß 1 unteren Seite des Schals 100 nach außen hin mit einem Reißverschluss 105, 106 versehen.
  • Wenn ein Benutzer den Schal 100 um seinen Hals trägt, kann er seine Hände bei geöffnetem Reißverschluss 105, 106 in die Taschen 102, 103 einführen, um auch bei kalten Temperaturen nicht nur seinen Hals, sondern auch seine Hände zu wärmen. Das Wärmefutter verstärkt die wärmende Wirkung.
  • Der Benutzer kann auch mitgeführte Gegenstände wie ein Mobilfunkgerät oder einen Geldbeutel in den Taschen 102, 103 verstauen und ein Herausfallen dieser Gegenstände durch Schließen der Reißverschlüsse 105, 106 sicher verhindern.
  • Der in 2 gezeigte Schal 200 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung unterscheidet sich von Schal 100 im Wesentlichen dadurch, dass an jedem der beiden Endabschnitte des Schals 200 zwei Taschen 201, 202 bzw. zwei Taschen 203, 204 angebracht sind. Die Öffnungen dieser Taschen 201 bis 204 sind nach außen hin entlang der längeren Erstreckungsrichtung des Textilgewebes 101 geöffnet. Die Taschen 201 bis 204 können alternativ nach außen hin mit Verschlüssen versehen sein (z.B. mit Reißverschlüssen oder Klettverschlüssen).
  • Der in 3 gezeigte einfach gestrickte Schal 300 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält vier Taschen 301, 202, 302, 203 (Einstecktaschen). An einem ersten Endabschnitt des Schals 300 sind zwei Taschen 301, 202 vorgesehen. Tasche 202 ist wie in 2 als Öffnung am Rand des Textilgewebes 101 vorgesehen. Tasche 301 ist als Öffnung an dem Textilgewebe 101 vorgesehen, die entlang der kürzeren Erstreckungsrichtung des Textilgewebes 101 gebildet ist. An einem zweiten Endabschnitt des Schals 300 sind zwei Taschen 302, 203 vorgesehen. Tasche 203 ist wie in 2 als Öffnung am Rand des Textilgewebes 101 vorgesehen. Tasche 302 ist als Öffnung an dem Textilgewebe 101 vorgesehen, die entlang der kürzeren Erstreckungsrichtung des Textilgewebes 101 gebildet ist. Die Taschen 301, 202, 302, 203 können alternativ nach außen hin mit Verschlüssen versehen sein (z.B. mit Reißverschlüssen oder Klettverschlüssen). Ferner ist an einem Halsbereich des Schals 300 ein Schlitz 303 in dem Textilgewebe 101 gebildet, der zum Anziehen über den Kopf eines Benutzers eingerichtet ist. Ein solcher Schal 300 ist daher gut gegen ein Verlorengehen geschützt. Insbesondere wenn Schal 300 als leichter Sommerschal ausgeführt wird, ist als Material für das Textilgewebe 101 Seide oder Viskose vorteilhaft.

Claims (14)

  1. Schal, – mit einem Textilgewebe; – mit mindestens einer Tasche, die an oder in dem Textilgewebe angebracht ist.
  2. Schal nach Anspruch 1, der nur eine Tasche aufweist, die an oder in einem Endabschnitt des Textilgewebes angebracht ist.
  3. Schal nach Anspruch 1, der zwei Taschen aufweist, die an oder in den beiden Endabschnitten des Textilgewebes angebracht ist.
  4. Schal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem mindestens eine der mindestens einen Tasche von dem Textilgewebe abnehmbar vorgesehen ist.
  5. Schal nach Anspruch 4, bei dem mindestens eine der mindestens einen Tasche von dem Textilgewebe mittels – mittels einer Klettverbindung; oder – mittels mindestens eines Druckknopfs abnehmbar vorgesehen ist.
  6. Schal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem mindestens eine der mindestens einen Tasche nach außen hin offen ist.
  7. Schal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem mindestens eine der mindestens einen Tasche nach außen hin verschlossen ist.
  8. Schal nach Anspruch 7, bei dem mindestens eine der mindestens einen Tasche nach außen hin – mittels eines Reißverschlusses; – mittels eines Klettverschlusses; – mittels mindestens eines Druckknopfs; verschlossen ist.
  9. Schal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem das Textilgewebe eine schlauchartige Struktur aufweist, und bei dem mindestens eine der mindestens einen Tasche mittels einer Naht als abgetrennter Bereich der schlauchartigen Struktur gebildet ist.
  10. Schal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem das Textilgewebe eine flächige Struktur aufweist, und bei dem mindestens eine der mindestens einen Tasche auf der flächigen Struktur aufgenäht ist.
  11. Schal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem das Textilgewebe einen verlängerten Endabschnitt aufweist, der umgeschlagen und an dem restlichen Bereich des Textilgewebes befestigt ist, so dass mittels des umgeschlagenen Bereichs eine Tasche gebildet ist.
  12. Schal nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem in dem Textilgewebe ein Schlitz gebildet ist, welcher zum Durchführen des Kopfes eines Benutzers durch den Schlitz hindurch eingerichtet ist.
  13. Schal nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mit einem Wärmefutter in mindestens einer der mindestens einen Tasche.
  14. Textil-Set, – mit einem Schal nach einem der Ansprüche 1 bis 13; – mit einer Mütze, mit einem Ohrenschützer und mit einem Pulsschützer, die aus dem gleichen Textilgewebe gebildet sind wie der Schal.
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CN103355767A (zh) * 2013-07-29 2013-10-23 太仓明静纺织有限公司 保暖披肩

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