DE2659823A1 - Halterung fuer gebrauchsgegenstaende an einem kleidungsstueck - Google Patents
Halterung fuer gebrauchsgegenstaende an einem kleidungsstueckInfo
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Description
" E IM T/\ NWÄLTi
DiPU-HWl
Dft-ING
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
DIPC-INa
G. BEZOLD
8 MÜNCHEN 22
31. Dezember 1976
P 11 206
Robert A. Kallman
Haring Street
Brooklyn, New York 11229, USA
Halterung für Gebrauchsgegenstände
an einem Kleidungsstück
an einem Kleidungsstück
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für Gebrauchsgegenstände
an einem Kleidungsstück, etwa an einer Jacke od. dergl,. ·
709849/0640
TELEX OS-2Ö38O
TELEKOPIERER
Es kommt häufig vor, daß man bei der Ausübung eines Sports,
etwa Skifahren, Motorradfahren oder Schnorcheltauchen,
gewisse Gebrauchsgegenstände, etwa eine Skibrille, Handschuhe, eine Tauchermaske od. dergl. mitführen und dabei
trotzdem die Hände frei behalten möchte. Solange etwa beim Skifahren die Skibrille nicht benutzt wird, kann man sie
sich mit ihrem Halteband um den Hals hängen. Das Gleiche trifft auch für eine Tauchermaske zu. Man kann also derartige
Gebrauchsgegenstände auf diese Weise mitführen, ohne sie gerade zu benützen, es ist dies jedoch störend
und unbequem. Außerdem kann der betreffende Gegenstand dabei leicht beschädigt werden.
Die Erfindung schafft eine Halterung, mittels welcher sich
Gebrauchsgegenstände der genannten Art auf zweckmäßige Weise mitführen lassen, wobei der Benutzer seine Hände
frei behält. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist eine solche Halterung eine Klappe auf,
welche mit einem Ende an einer Stelle eines Kleidungsstücks, etwa einer Skijacke, eines Taucheranzugs od. dergl.
befestigt ist. Das andere Ende der Klappe hat eine Befestigungseinrichtung und ist mittels dieser wahlweise an
zwei verschiedenen Stellen des Kleidungsstücks befestigbar. Im Nichtgebrauch wird die Klappe an der einen Stelle
befestigt, während im Gebrauch ein zu haltender Gebrauchsgegenstand unter die Klappe gelegt und diese dann mit ihrem
anderen Ende lösbar an der zweiten Stelle befestigt wird. In dieser Stellung der Klappe ist der Gebrauchsgegenstand
dann sicher festgehalten.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das
erste Ende der Klappe fest an dem betreffenden Kleidungsstück
angenäht. Am anderen Ende der Klappe ist ein Teil eines Klettenverschlusses, etwa das Hakenteil desselben
angebracht. Zwei diesem komplementäre Teile, also etwa ösenteile des Klettenverschlusses sind an voneinander ent-
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(ο
fernten Stellen des Kleidungsstücks befestigt. Das erste
dieser Teile ist an einer Stelle befestigt, an welcher die Klappe beim Nichtgebrauch angebracht werden kann, während
das zweite an einer Stelle angebracht ist, an welcher die Klappe zum Festhalten eines Gebrauchsgegenstands befestigt
werden soll. Die Befestigungsstelle für das erste Ende der Klappe liegt hier vorzugsweise im Bereich des Übergangs
zwischen der Schulter und dem Ärmel einer Jacke, und die Stellen für die lösbare Befestigung des anderen Endes liegen
etwa nahe dem Halsansatz und auf dem Irmel der Jacke.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Halterung
zum Festhalten von relativ weichen Gebrauchsgegenständen, etwa Handschuhen, eines Huts od. dergl. ausgebildet.
In dieser Ausführungsform ist eine Klappe mit einem Ende nicht abnehmbar im Bereich des Übergangs zwischen der
Schulter und dem Ärmel einer Jacke befestigt. Fähe dem Kragen"der Jacke ist auf der Schulter ein Teil eines
Klettenverschlusses als zweite Befestigungsstelle angebracht. An der Unterseite der Klappe ist ein dem ersten komplementäres
zweites Teil des Klettenverschlusses derart befestigt, daß ein Endstück davon frei abklappbar bleibt. Ein
Hut oder ein anderer zu befestigender Gebrauchsgegenstand wird zwischen die Unterseite der Klappe und das freie Endstück
des Klettanverschlußtexls gelegt. Darauf wird dann zunächst das freie Endstück und darauf das an der Klappe
befestigte Stück des zweiten Teils des Klettenverschlusses an das auf der Schulter befestigte erste Teil desselben
gedrückt und damit befestigt.
Die Erfindung schafft also eine Halterung für einen Gebrauchsgegenstand
an einem Kleidungsstück, etwa einer Skijacke od. dergl., mit einer Klappe, welche mit einem Ende an einer
ersten Befestigungsstelle im Bereich der Übergangs zwischen der Schulter und dem Ärmel des betreffenden Kleidungsstücks
befestigt ist und um den festzuhaltenden Gebrauchsgegenstand
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legbar ist. Das andere Ende der Klappe ist lösbar an einer zweiten Befestigungsstelle an dem Eleidungsstück befestigt
und kann ferner an einer dritten Stelle befestigt werden. In einer Ausfuhrungsform ist die Klappe im Nichtgebrauch
an der auf der Schulter liegenden zweiten Befestigungsstelle und im Gebrauch über den festzuhaltenden Gebrauchsgegenstand
hinweg bzw. um ihn herum an der dritten Befestigungsstelle auf dem Ärmel befestigbar. In einer anderen Ausführungsform
ist an der Unterseite der Klappe ein Zwischenstück vorhanden, welches zum Pesthalten des Gebrauchsgegenstands dient und
an der in diesem Falle auf der Schulter liegenden dritten Befestigungsstelle befestigbar ist.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1. eine Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Halterung in der Gebrauchsstellung,
Fig. 2 eine Schrägansicht der Halterung in der Nichtgebrauchsstellung,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht
nach Fig. 1.
Fig. 4 eine Seitenansicht nach Fig. 2, und
Fig. 5» 6 und 7 schematisierte Darstellungen einer zweiten
Au s führ ungs form der Erfindung in der Mchtgebrauchsstellung,
in der gelösten Stellung bzw. in der Gebrauchsstellung.
In der Zeichnung ist das Kleidungsstück, an welchem die Halterung verwendet wird, als Jacke 10 dargestellt. Dabei
kann es sich um eine Skijacke, einen Taucheranzug, einen
Anorak, eine Motorradjacke od. dergl. handeln.
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Die Halterung für Gebrauchsgegenstände weist eine Klappe 12 aus einem festen Material, etwa Stoff, Kunststoff od. dergl.
auf. Das Material kann zugfest oder gummielastisch sein. Die Klappe 12 hat vorzugsweise eine der der Jacke 10 entsprechende,
auf sie abgestimmte oder mit ihr kontrastierende Farbe. Sie ist mit einem Ende 14 fest am Kleidungsstück
angebracht, in der dargestellten Ausführung an der Schulternaht. Die Befestigungsstelle kann jedoch auch anderswo,
beispielsweise unter- oder oberhalb der Schulternaht liegen. Anderenfalls kann die Klappe auch auf dem Ärmel befestigt
sein. In Pig. 3 und 4 z.B. ist die Klappe an einem Ende mit einer Naht 15 am Ärmel der Jacke 10 befestigt. Die Befestigung
des Endes 14- der Klappe am Ärmel 11 kann auf verschiedene Weise erfolgen, beispielsweise durch Annähen, Schweißen,
Kleben usw.. Die Befestigungsart hängt von dem jeweiligen
Material des Kleidungsstück und der Klappe ab.
Das zweite Ende der Klappe trägt eine Befestigungseinrichtung 20, mittels welcher es an zwei verschiedenen Stellen am
Kleidungsstück befestigbar ist. In der dargestellten Ausführung ist die Befestigungseinrichtung 20 ein Stück eines
Haftgewebes, etwa ein Hakenteil eines Klettenverschlusses.
Für das zweite Ende 18 der Klappe 12 sind zwei wahlweise verwendbare Befestigungsstellen vorhanden. Diese sind in
der bevorzugten Ausführungsform ebenfalls aus Stücken eines Haftgewebes gebildet, etwa aus ösenteilen eines Klettenverschlusses.
Ein Stück eines solchen ösenteils 22 ist an der ersten der beiden Befestigungsstellen nahe dem Kragen der
Jacke 10 angebracht. An der zweiten Befestigungsstelle erstreckt sich ein längliches Stück 24 eines ösenteils in
Längsrichtung des Ärmels 11. Die Teile 20, 22, 24 des Klettenverschlusses können angenäht, geklebt oder angeschweißt
oder sonstwie befestigt sein.
Die Halterung wird folgendermaßen verwendet: Im Nichtgebrauch
ist das zweite Ende leider (Klappe Δ2 ,an der ersten Befestiva α 4 α / Ub<)U
gungsstelle. befestigt (Fig. 2, 4-). Dabei ist die Befestigungseinrichtung
20 mit der Befestigungseinrichtung 22 auf des
Schulter verbunden. In dieser Stellung stört die Klappe den Benutzer nicht und bietet auch keinen oder nur wenig
Luftwiderstand.
Will man einen Gebrauchsgegenstand befestigen, so löst man
die Befestigungseinrichtung 20 am freien Ende 18 der Klappe von der Befestigungseinrichtung 22 auf der Schulter und
schlingt sie um den zu befestigenden Gegenstand, im dargestellten Falle eine Skibrille 30. Dabei wird das Ende 18
umgeschlagen, so daß sich die Befestigungseinrichtung 20 mit der auf dem Ärmel angebrachten Befestigungseinrichtung 24·
verbinden läßt. Da die letztere eine längliche Form hat, läßt sich die wirksame Länge der Klappe auf Gegenstände mit
unterschiedlichen Abmessungen einstellen, indem man die Befestigungsstelle entlang der Befestigungseinrichtung 24-verschiebt.
Eine Klappe aus elastischem Material bietet den Vorteil, daß sie in ihren beiden Stellungen straff sitzt. In der
in Fig. 4- gezeigten Nichtgebrauchstellung kann die Klappe
auf eine Länge B gedehnt sein, so daß sie nicht flattert und nur wenig Luftwiderstand hat. Die wirksame Länge A
in der Gebrauchsstellung kann größer oder kleiner sein als die Länge B (Fig. 3).
Die Breite der Klappe 12 kann beliebig gewählt werden. Bei der Befestigung einer Skibrille soll sich die Klappe dem
Nasensteg anschliegen, so daß die Brille sicher festgehalten wird. Ein besonders sicherer Sitz ist mit einer Klappe aus
elastischem Material erzielbar.
Die Halterung eignet sich auch für die Befestigung von anderen
Gebrauchsgegenständen, bei einem Taucher etwa der Tauchermaske, einer Brille, Schwimmflossen od. dergl..
Der betreffende Gegenstand ist in jedem Falle sicher fest-
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AO
gehalten, der Benutzer behält seine Hände frei und ist durch den Gegenstand nicht gestört.
Anstelle des Klettenverschlusses können auch andere Befestigungseinrichtungen
verwendet werden, etwa Knöpfe, Druckknöpfe, Haken und dergl.. Dabei kann die Klappe ebenfalls
wahlweise aus zugfestem oder dehnbarem Material sein. Um in der Gebrauchsstellung die wirksame Länge der Klappe
verändern zu können, sind dann jeweils mehrere Druckknöpfe od dergl. in einer Reihe auf dem Ärmel angebracht.
Fig. 5» 6 und 7 zeigen eine andere Ausführungsform einer
Halterung zum Befestigen eines größeren Gegenstands, etwa eines Huts H, welcher sich zu einer Rolle H1 zusammenrollen
läßt. In dieser Ausführungsform ist eine erste Befestigungseinrichtung, etwa ein längliches Stück 30
des ösenteils eines Klettenverschlusses, auf der Schulter eines Kleidungsstücks befestigt. Eine Klappe 32 ist an
einer mit 34- bezeichneten Stelle auf der Schulter des
Kleidungsstücks angenäht oder sonstwie befestigt.
An der Unterseite der Klappe 32 ist eine der ersten komplementäre zweite Befestigungseinrichtung 36, etwa ein
Hakenband eines Klettenverschlusses angebracht. Ein erstes Stück 36a des Hakenbands 36 ist bis zu einer
mit 38 bezeichneten Stelle an der Klappe 32 befestigt,
während ein weiteres Stück 36b unbefestigt bleibt. Das unbefestigte Stück 36b ist vorzugsweise etwas kurzer als
das befestigte Stück 36a.
In der in i"ig. 5 gezeigten Nichtgebrauchsstellung können
die beiden Teile 36a und 36b des Hakenbands 36 gerade auf der Unterseite der Klappe 32 liegen, so daß sie sich
mit dem Ösenteil 30 verbinden. Vorzugsweise wird jedoch das nicht befestigte Stück 36b auf das befestigte Stück 36a
umgelegt, so daß die Haken der beiden Stücke leicht inein-
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andergreifen und das äußerste Endstück 36c des befestigten Teils 36a am ösenteil 30 angreift, wenn die Klappe 32 auf
die Schulter umgelegt wird.
Zum Befestigen eines Gegenstands, etwa des Huts H wird die Klappe aus der in Fig. 5 gezeigten Stellung aufgeklappt.
Sie hat dazu ein über das befestigte Teil 36a des Hakenbands 36 hervorstehendes Endstück 32a, an welchem man sie ergreifen
kann. Der Hut wird nun zu einer runden Rolle H' zusammengerollt und unter das unbefestigte Stück 36b gelegt. Darauf
wird dieses ein Stück um den Hut herumgezogen und die Klappe 32 dann wieder auf die Schulter umgeschlagen. Dabei kommt
zuerst das um den Hut gezogene Teil des unbefestxgten Stücks 36b des Hakenbands in Berührung mit dem ösenteil 30
und hakt sich an diesem fest. Darauf wird dann der übrige Teil der Klappe fest auf die Schulter gedrückt, so daß
sich ein möglichst großes Teil des befestigten Stücks 36a des Hakenbands 36 mit dem Ösenteil 30 verhakt. Dadurch ist
dann eine sichere Befestigung erzielt.
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Claims (9)
- ΡαΤΚΝ'ΆΝWALTE A. GRÜNECKERdpi. -ι\αH. KINKELDEYDft-INSW. STOCKMAIRK. SCHUMANND« BEH NAT. -DIPL-PHVSP. H. JAKOBdipl-ing.S. BEZOLDDR RER NAT · DlPL-CHEM8 MÜNCHENMAXIMILIANSTRASSEP_a__t_e_n_t_a_n_s_2_r_ü_c_h_eHalterung für einen Gebrauchsgegenstand an einem Kleidungsstück, etwa einer Jacke od. dergl., g e k e η η ζ e i c h η et durch eine Klappe (12), welche mit einem Ende (14) nicht abnehmbar an einer Stelle des Kleidungsstücks (10) befestigbar ist, und durch Einrichtungen (20) zum lösbaren Befestigen des anderen Endes (18) der Klappe an jeweils einer von zwei Befestigungsstellen (22, 24) am Kleidungsstück, wobei die Klappe in der Nichtgebrauchsstellung an der einen Befestxgungsstelle befestigbar und in der Gebrauchsstellung um den zu befestigenden Gegenstand (30) herum an der anderen Befestxgungsstelle befestigbar ist.
- 2.;> Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten Befestxgungsstelle (24) Einrichtungen für die Befestigung des zweiten Endes7O9 84Q/0G4OTELEFON (OSS) 22 29 O2 TELEX 08-23 330 TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIHRERORIGINAL INSPECTED(18) der Klappe (12) an verschiedenen Punkten vorhanden sind.
- 3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Das Kleidungsstück (10) ein Schulterteil und einen Ärmel (11) aufweist, daß das eine Ende (14-) der Klappe am Übergang zwischen dem Schulterteil und dem Ärmel befestigbar ist, daß die erste Befestigungsstelle (22) für das zweite Ende der Klappe (18) auf dem Schulterteil und daß die zweite Befestigungsstelle für das zweite Ende auf dem Ärmel angeordnet ist.
- 4. Halterung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3 j dadurch gekennz eich.net, daß die Einrichtungen (20, 22, 24) zum Befestigen des zweiten Endes (18) der Klappe (12) aus einem Haftgewebe oder Klettenverschluß gebildet sind.
- 5- Halterung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennz eichnet, daß die Klappe (12) nicht elastisch, ist.
- 6. Halterung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennz eichnet, daß die Klappe (12) aus elastischem Material ist.
- 7- Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen für die wahlweise Befestigung des anderen Endes (32a) der Klappe (32) ein wenigstens an einem Teil des von dem freien Teil der Klappe zu überdeckenden Bereichs des Kleidungsstücks angebrachtes längliches Stück (30) eines Haftgewebes oder Klettenverschlusses.und ein an der Unterseite der Klappe angeordnetes zweites Szück eines Haftgewebes oder Hettenverschlusses (36) aufweisen, welches mit einem ersten Teil (36a) an der Unterseite der Klappe befestigt ist und ein zweites, unbefestigtes Teil (36b) aufweist, wobei709849/0640die Haftseite der beiden Teile des zweiten Haftgewebes der Haftseite des ersten Stückes des Haftgewebes zugewandt sind und sich mit diesem verbinden, wenn die Klappe unter Zwischenlage des zu befestigenden Gegenstands (H) zwischen ihrer Unterseite und dem nicht befestigten zweiten Teil des zweiten Stückes Haftgewebe auf das Kleidungsstück umgelegt wird.
- 8. Halterung nach .Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstelle (3*0 für das eine Ende der Klappe (32) im Bereich des Übergangs zwischen dem Schulterteil und dem Ärmel des Kleidungsstücks liegt und daß das erste Stück (30) des Haftgewebes nahe dem Kragen des Kleidungsstücks auf dem Schulterteil desselben angeordnet ist.
- 9. . Halterung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (32) aus einem im wesentlichen nicht elastischen Material ist.709849/0640
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DE815932C (de) | Kragen- und Manschetteverbindung fuer Sport- und Oberhemden |
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