DE202004008238U1 - Hub- und Transportfahrzeug für den Flughafenbereich und Hubplattform für ein solches Hub- und Transportfahrzeug - Google Patents

Hub- und Transportfahrzeug für den Flughafenbereich und Hubplattform für ein solches Hub- und Transportfahrzeug Download PDF

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Abstract

Hub- und Transportfahrzeug für den Flughafenbereich mit einer an einem Trägerfahrzeug angeordneten Hubvorrichtung und einer lösbar mit der Hubvorrichtung gekoppelten Hubplattform, wobei die Hubplattform mittels der Hubvorrichtung in einem ersten Hubbereich über dem Trägerfahrzeug und in zumindest einem zweiten Hubbereich neben dem Trägerfahrzeug anhebbar und/oder ablenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerplattform (4) mit mindestens einer Steuervorrichtung (42, 43) zur Steuerung sowohl des Trägerfahrzeugs (1) als auch der Hubvorrichtung (2) fest mit der Hubvorrichtung (2) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hub- und Transportfahrzeug für den Flughafenbereich gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Hubplattform für ein solches Hub- und Transportfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 18.
  • Im Flughafenbereich sind eine Vielzahl unterschiedlicher Fahrzeugtypen bekannt, die zum Be- und Entladen von Flugzeugen verwendet werden.
  • Aus der US 2,931,681 ist beispielsweise ein Fahrzeug in Form eines fahrbaren Portalkrans bekannt, das eine separate Kabine zur Aufnahme von Passagieren ergreifen und in einer ausschließlich vertikalen Hubbewegung auf die Höhe einer Flugzeugkabine anheben kann.
  • Aus der WO 03/101832 A1 ist weiterhin ein Hub- und Transportfahrzeug zum Lastentransport im Flughafenbereich bekannt, bei dem eine Kabine mittels einer Hubvorrichtung in einem ersten Hubbereich neben dem Fahrzeug und in einem zweiten Hubbereich über dem Fahrzeug angehoben werden kann. Die Steuervorrichtung für das Hubfahrzeug ist dabei in der Kabine angeordnet.
  • Nachteilig an dieser Lösung ist, dass ein Wechseln der Kabine relativ zeitaufwändig ist, da die sich in der Kabine befindliche Steuervorrichtung jeweils mit dem Trägerfahrzeug verbunden werden muss.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, ein Hub- und Transportfahrzeug für den Flughafenbereich anzugeben, bei dem der Wechsel einer Hubplattform beschleunigt wird und ein sicherer Tansport der Hubplattform dennoch möglich ist.
  • Die Aufgabe wird durch ein Hub- und Transportfahrzeug für den Flughafenbereich mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Demgemäß weist das Hub- und Transportfahrzeug eine an einem Trägerfahrzeug angeordnete Hubvorrichtung und eine lösbar mit der Hubvorrichtung gekoppelte Hubplattform auf, wobei die Hubplattform mittels der Hubvorrichtung in einem ersten Hubbereich über dem Trägerfahrzeug und in zumindest einem zweiten Hubbereich neben dem Trägerfahrzeug anhebbar und/oder absenkbar ist. Erfindungsgemäß ist eine Steuerplattform mit mindestens einer Steuervorrichtung zur Steuerung sowohl des Trägerfahrzeuges als auch der Hubvorrichtung fest mit der Hubvorrichtung verbunden.
  • Durch die feste Anordnung der Steuerplattform an der Hubvorrichtung wird erreicht, dass ein Wechsel einer Hubplattform möglich ist, ohne dass die Steuervorrichtung vom Trägerfahrzeug getrennt und dann eine neue Steuervorrichtung wieder mit dem Trägerfahrzeug verbunden werden muss. Weiterhin wird erreicht, dass sich die Steuerplattform stets auf der gleichen Höhe wie die Hubplattform befindet, da sowohl die Hubplattform als auch die Steuerplattform mit der Hubvorrichtung verbunden sind. Das Trägerfahrzeug kann von der Steuerplattform aus auch ohne an der Hubvorrichtung angeordnete Hubplattformen bewegt werden.
  • Um jederzeit zu gewährleisten, dass sich die Steuerplattform auf der gleiche Ebene befindet, wie die Hubplattform, kann die Steuerplattform von der Hubvorrichtung synchron zu der Hubplattform angehoben bzw. abgesenkt werden. Hierdurch wird ein sicherer Betrieb des Hub- und Transportfahrzeuges erreicht, da sich der Bediener stets auf der Ebene der Hubplattform, also der Ebene der Passagiere bzw. der Ladung befindet.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung weist die Hubvorrichtung eine mittels der Hubvorrichtung bewegbare Plattformkupplung zur lösbaren Ankopplung der Hubplattform auf und die Steuerplattform ist mit der Plattformkupplung der Hubvorrichtung fest verbunden. Hierdurch wird sichergestellt, dass sich die Steuerplattform stets synchron zur Plattformkupplung bewegt und sich damit stets auf der gleichen Ebene wie die Hubplattform befindet.
  • Die Hubplattform kann über ein Sicherungsmittel fest mit der Plattformkupplung und/oder der Hubvorrichtung verbunden werden. Mit Vorteil ist ein Sensor vorgesehen, der detektiert, ob die Hubplattform über das Sicherungsmittel mit der Plattformkupplung und/oder der Hubvorrichtung fest verriegelt ist. Ist dies nicht der Fall, so wird ein Anheben der Hubplattform verhindert.
  • Um eine flexible Anbindung der Steuerplattform zu erreichen und insbesondere zu erreichen, dass die Steuerplattform an einer Position des Hub- und Transportfahrzeuges angeordnet ist, von der aus ein Bediener die größtmögliche Übersicht über das gesamte Fahrzeug samt Plattform erhält, ist die Steuerplattform über mindestens einen Ausleger mit der Plattformkupplung verbunden. Über diesen Ausleger kann dann ein beliebiger Abstand zur Plattformkupplung hergestellt werden. Mit Vorteil ragt dabei die Steuerplattform über die Grundfläche des Trägerfahrzeuges hinaus. Hierdurch wird erreicht, dass ein Bediener des Hub- und Transportfahrzeuges einen erweiterten Überblick über die räumlichen Ausmaße des Trägerfahrzeuges erlangt.
  • Um dennoch eine relativ kompakte Bauweise zu ermöglichen und Hubplattformen mit rechteckiger Grundfläche verwenden zu können, ist die Steuerplattform vorteilhaft in Fahrtrichtung neben einer an der Hubvorrichtung angeordneten Hubplattform angeordnet. Dabei kann die Steuerplattform relativ zu einer an der Hubvorrichtung angeordneten Hubplattform auf der anderen Seite einer durch die Hubrichtung der Hubvorrichtung und der Fahrtrichtung aufgespannten Ebene angeordnet sein. Hierdurch wird unter anderem auch eine günstige Lastenverteilung an der Hubvorrichtung erreicht, insbesondere dann, wenn die Hubvorrichtung in dieser genannten Ebene liegt, denn dann befindet sich die Hubplattform auf der einen und die Steuerplattform auf der anderen Seite der Hubvorrichtung.
  • Um einen komfortablen und damit sicheren Betrieb des Hub- und Transportfahrzeuges zu ermöglichen, weist die Steuerplattform eine Kabine zur Aufnahme der mindestens einen Steuervorrichtung und mindestens eines Bedieners auf. Der Bediener ist so von äußeren Einflüssen geschützt und kann ausgeruht und entspannt seiner Arbeit nachgehen.
  • Um Beschädigungen durch die Hubvorrichtung und/oder das Trägerfahrzeug selbst, insbesondere im ausgefahrenen Zustand der Hubvorrichtung, zu vermeiden und zu verhindern, dass das Trägerfahrzeug, die Hubvorrichtung, die Steuerplattform oder die Hubplattform in Berührung beispielsweise mit einem Flugzeug kommt, können zur Überwachung des vertikalen und/oder horizontalen Abstands zu einem möglichen Hindernis Abstandssensoren vorgesehen sein. Vorteilhaft kann weiterhin eine Vorrichtung zur automatischen Abschaltung des Trägerfahrzeuges und/oder der Hubvorrichtung mit dem mindestens einem Abstandssensor verbunden sein. Auf diese Weise kann eine automatische Abschaltung der sich jeweils bewegenden Teile, also insbesondere des Trägerfahrzeuges, über der Hubvorrichtung erreicht werden, sobald eine kritische Annäherung an ein Hindernis von dem Abstandsdetektor detektiert wurde.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung weist das Hub- und Transportfahrzeug mindestens eine elektronische Sicherheitsvorrichtung auf, die das Trägerfahrzeug und/oder die Hubvorrichtung bei Auftreten einer Störung abschaltet und/oder die Hubvorrichtung in der aktuellen Position verriegelt. Hierdurch wird verhindert, dass durch die Hubplattform oder andere Teile des Hub- und Transportfahrzeuges Beschädigungen an einem Flugzeug hervorgerufen werden oder dass Personen, Güter und das Hub- und Transportfahrzeug selbst gefährdet werden. Durch die Verriegelung in einer Not-Stop Position der Hubvorrichtung wird verhindert, dass die Hubplattform beim Auftreten einer Störung unkontrolliert absinken kann und dabei sich unter der Hubplattform bzw. unter der Steuerplattform befindliche Gegenstände oder Personen gefährdet. Die Sicherheitsvorrichtung registriert dabei beispielsweise, wenn sich eine Kontaktunterbrechung eines Steuerkabels ergibt und sich das Hub- und Transportfahrzeug nicht mehr unter der Kontrolle eines Bedieners befindet. Die Sicherheitsvorrichtung verhindert weiterhin eine Wiederinbetriebnahme des abgeschalteten Hub-und Transportsfahrzeugs, bevor die Störung behoben ist.
  • Um auch in den vorbeschriebenen Not-Stop Situationen die Hub plattform sicher absenken zu können, kann ein Mittel zur manuellen und/oder manuell auslösbaren Absenkung der Hubvorrichtung am Trägerfahrzeug und/oder der Steuerplattform vorgesehen sein. Durch die Anbringung dieses Mittels am Trägerfahrzeug wird gewährleistet, dass ein Dritter zur Betätigung dieses Mittels und damit auch zur Absenkung der angehobenen Hubplattform benötigt wird. Der Dritte kann dann das Absenken der Hubplattform vom Boden aus beobachten, wodurch verhindert werden kann, dass beim Absenken Personen oder Gegenstände zu Schaden kommen.
  • Um eine hohe Standfestigkeit des Hub- und Transportfahrzeuges bei unterschiedlichem Wetter und insbesondere Windbedingungen bzw. bei auftretendem Triebwerksstrahldruck zu ermöglichen sowie bei unebenem Boden zu gewährleisten, dass die Standsicherheit hoch ist, weist das Trägerfahrzeug mit Vorteil eine Vorrichtung. zum automatischen Ausgleich von Neigungen der Hubvorrichtung auf. Eine solche Vorrichtung kann beispielsweise in das Fahrwerk des Trägerfahrzeuges integriert sein.
  • Unterschiedliche Hubplattformaufbauten sind möglich, die unterschiedlichen Gegebenheiten Rechnung tragen. Mit Vorteil ist beispielsweise eine Kabine zur Aufnahme von Passagieren und/oder Gütern an der Hubplattform angeordnet. Um ein einfaches Andocken an ein Flugzeug zu ermöglichen, ohne die Hubplattform vollständig an das Flugzeug heranzufahren, weist die Hubplattform vorteilhaft mindestens eine ausfahrbare Plattform zum Andocken an ein Flugzeug auf.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung weist die Kabine medizinische Ausrüstung, insbesondere eine mobile Notversorgungseinheit, auf. Eine solche Notfallkabine kann zum einfachen Transport von Patienten bzw. medizinischen Notfällen aus einem Flugzeug heraus verwendet werden.
  • Weiterhin kann auf der Hubplattform eine Müllpresse angeordnet sein, mit der der im Flugzeug anfallende Abfall direkt verpresst werden kann. Auf diese Weise wird eine schnelle Abfertigung des jeweils anfallenden Abfalls erreicht, der auf diese Weise nur noch einmal im Flughafenbereich angefasst zu werden braucht, nämlich nur von dem Reinigungspersonal in der jeweiligen Flugzeugkabine. Sollte die Müllpresse voll sein, so kann diese schnell gegen eine neue ausgetauscht werden. Die Müllpresse selbst kann dann direkt zur jeweiligen Abfalldeponie verfahren werden.
  • Auf der Hubplattform können weiterhin Vorrichtungen zur Aufnahme und/oder zum Transport von Transportbehältern, insbesondere von Frachtcontainern, vorgesehen sein. Auf diese Weise kann mit dem Hub- und Transportfahrzeug gleichfalls das Be- und Entladen von Flugzeugen mit Transportbehältern vorgenommen werden.
  • Die Erfindung wird weiterhin durch eine Hubplattform für ein solches Hub- und Transportfahrzeug gelöst, wobei die Hubplattform lösbar mit einer an einem Trägerfahrzeug angeordneten Hubvorrichtung koppelbar ist. Die Hubplattform ist dabei vorzugsweise in der bereits oben genannten Art ausgeprägt und weist beispielsweise eine Kabine, eine ausfahrbare Plattform oder eine in der Kabine angeordnete medizinische Notfallausrüstung auf. Weiterhin kann auf der Plattform, wie bereits oben beschrieben, eine Müllpresse angeordnet sein oder Vorrichtungen zur Aufnahme und/oder zum Transport von Transport behältern, insbesondere von Frachtcontainern aufweisen. In einer weiteren Ausbildung der Plattform kann auf dieser weiterhin eine Enteisungsvorrichtung zur Enteisung von Flugzeugen angeordnet sein.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Hub- und Transportfahrzeuges in einer Position, in der die Hubvorrichtung ausgefahren ist,
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Hub- und Transportfahrzeuges in einer Stellung, in der das Fahrzeug auf dem Flughafengelände verfahren werden kann,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Transportfahrzeuges, wobei die Hubplattform neben dem Fahrzeug bis auf den Boden abgesenkt ist,
  • 4 eine perspektivische Darstellung des Hubfahrzeuges, bei dem die Hubplattform vom Transportfahrzeug gelöst ist,
  • 5 eine schematische Darstellung des Hub- und Transportfahrzeuges bei einer Ansicht von hinten, bei der in der linken Figur die Hubplattform neben dem Trägerfahrzeug auf dem Boden abgesetzt ist und in einer zweiten Position im rechten Bild, bei der die Hubplattform auf dem Trägerfahrzeug in einer Fahrstellung angeordnet ist, und
  • 6 eine schematische Ansicht eines Hub- und Transportfahrzeuges mit einer Hubplattform für Frachtbehälter.
  • In der folgenden detaillierten Figurenbeschreibung werden für die gleichen Elemente die gleichen Bezugsziffern verwendet, selbst wenn es sich um unterschiedliche Ausführungsbeispiele der Erfindung handelt.
  • In 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Hub- und Transportfahrzeuges für den Flughafenbereich gezeigt. Ein Trägerfahrzeug 1, das Räder 10 aufweist, hat eine Hubvorrichtung 2, die aus einem teleskopierbaren Rahmen 21 sowie Hydraulikpressen 22 besteht. An dieser Hubvorrichtung 2 ist eine Plattformkupplung 20, 20' angebracht, die durch die Hubvorrichtung 2 anhebbar ist. Auf der Plattformkupplung 20 ist eine Hubplattform 3 lösbar angeordnet, die durch die Plattformkupplung 20 sowie die Hubvorrichtung 2 angehoben werden kann.
  • An der Plattformkupplung 20, 20' ist weiterhin über einen Ausleger 41 eine Steuerplattform 4 angebracht, in der Steuervorrichtungen zur Steuerung des Trägerfahrzeugs 1 in Form eines Lenkrades 42 sowie eines Betätigungshebels 43 zur Steuerung der Hubvorrichtung 2 angeordnet sind.
  • Die Steuerplattform 4 wird durch ihre Anbindung über den Ausleger 41 direkt an die Plattformkupplung 20, 20' synchron mit der Hubplattform 3 angehoben und befindet sich daher stets auf der gleichen Ebene wie die Hubplattform 3.
  • Auf der Hubplattform 3 ist eine Kabine 30 angebracht, die zur Aufnahme von Passagieren, insbesondere von gehbehinderten Passagieren bzw. Rollstuhlfahrern dient. Eine ausfahrbare Plattform 31, die im vorderen Bereich an der Hubplattform 3 angebracht ist, erleichtert das Andocken der Hubplattform 3 an ein Flugzeug 5. Die ausfahrbare Plattform 31 wird dabei im Bereich einer Türe 50 des Flugzeuges 5 an das Flugzeug herangefahren, sobald das Hub- und Transportfahrzeug zum Stillstand gekommen ist.
  • Das Trägerfahrzeug 1 lässt sich auch verfahren, wenn die Hubplattform 3 und die Steuerplattform 4 vollständig ausgefahren sind und sich beispielsweise auf der Ebene einer Flugzeugeinstiegstür 50 befinden. Die gesamte Einheit des Hub- und Transportfahrzeuges kann so besonders dicht an das jeweilige Flugzeug herangefahren werden. Dabei ist insbesondere die asymmetrische Anordnung der Hubvorrichtung 2 zum Trägerfahrzeug 1 bzw. zur Hubplattform 3 hilfreich, da hier mit der Hubplattform 3 beispielsweise weit über eine Tragfläche 55 des Flugzeuges 5 hinüber gegriffen werden kann, um eine über einer Tragfläche liegende Türe des Flugzeugs erreichen zu können.
  • Um eine Beschädigung des Flugzeuges 5 und insbesondere der Tragfläche 55 zu vermeiden, sind an der Hubvorrichtung 2 und an der Hubplattform 3 Abstandssensoren 44 angebracht, die eine Bewegung der Hubvorrichtung 2 bzw. des Trägerfahrzeuges 1 dann unterbinden, wenn ein bestimmter Abstand zum Flugzeug unterschritten wird. Durch diese Notabschaltung wird verhindert, dass Beschädigungen am Flugzeug und/oder am Hub- und Transportfahrzeug auftreten.
  • In 2 ist das Hub- und Transportfahrzeug der 1 in einer Position gezeigt, in der das gesamte Hub- und Transportfahrzeug zusammen mit der Kabine 30 auf der Hubplattform im Flughafenbereich gefahren werden kann, um beispielsweise Passagiere vom Termial zu einem auf dem Rollfeld geparkten Flugzeug zu transportieren. Hier wird noch einmal deutlich, dass die Anordnung der Steuerplattform 4 bzw. der Kabine 40 auf der Steuerplattform 4 außerhalb der Grundfläche des Trägerfahrzeuges 1 vorgenommen wurde. Auf diese Weise hat ein sich in der Kabine 40 befindlicher Bediener des Hub- und Transportfahrzeuges stets eine gute Rundumsicht und hat die Dimensionen des Trägerfahrzeuges 1 sowie der Hubplattform 3 stets im Blick.
  • In 2 ist weiterhin ein ausfahrbares Geländer 32 zu erkennen, was zusammen mit der ausfahrbaren Plattform 31 oder auch separat bewegbar ist, um in der ausgefahrenen Position der Hubvorrichtung 2 zu gewährleisen, dass ein sicherer Übergang zwischen einem Flugzeug 5 und der Hubplattform 3 gewährleistet ist.
  • In 3 ist das bereits beschriebene Hub- und Transportfahrzeug in einer dritten Position gezeigt, in dem die Hubplattform 3 direkt neben dem Trägerfahrzeug 1 auf den Boden abgesenkt ist, um Passagieren das Einsteigen zu ermöglich und insbesondere auch Rollstuhlfahrern das Einfahren in die Kabine 30 zu erleichtern. Die Kabine 30, die auf der Hubplattform 3 angeordnet ist, weist weiterhin Türen 33 auf, die zum Be-und Entladen der Kabinen dienen.
  • 4 zeigt das oben bereits beschriebene Transportfahrzeug in einer Position, in der das Trägerfahrzeug mitsamt der Steuerplattform 4 von der Hubplattform 3 vollständig gelöst ist. Das Trägerfahrzeug 1 kann jetzt mithilfe der Steuervorrichtung 42, 43 im Flughafenbereich an eine andere Position gefahren werden und beispielsweise eine Wechselhubplattform aufnehmen.
  • In 5 ist noch einmal schematisch der Vorgang des Absetzens der Hubplattform 3 neben dem Trägerfahrzeug 1 gezeigt. Die Hubplattform 3 kann vollständig neben dem Trägerfahrzeug 1, also außerhalb der Grundfläche des Trägerfahrzeuges 1, auf den Boden abgesenkt werden kann. Das in 1 gezeigte Anheben der Hubplattform geschieht dann im Wesentlichen über dem Trägerfahrzeug, die Hubplattform 3 befindet sich dabei im Wesentlichen innerhalb der Grundfläche des Trägerfahrzeuges 1.
  • In 6 ist eine Weiterbildung der Erfindung, bei der eine andere Hubplattform 3 verwendet wird, gezeigt. Das Trägerfahrzeug 1 mit der Steuerplattform 4 und der Hubvorrichtung 2 sowie der auf der Steuerplattform 4 angeordneten Kabine 40 ist dabei mit dem in den 1 bis 5 gezeigten entsprechenden Trägerfahrzeug im Wesentlichen identisch. In 6 ist jedoch eine Hubplattform 3 gezeigt, die zur Aufnahme von Transportbehältern 35, insbesondere von Containern, gezeigt. Die Container 35 können dabei auf der Transportplattform 3 durch nicht weiter gezeigte Transportmittel 36 transportiert werden, so dass hier ein Verfahren der Transportbehälter 35 auf der Plattform, beispielsweise zum Beladen eines Flugzeuges möglich ist.
  • Zum Beladen der Hubplattform 3 mit Transportbehältern 35 kann die Hubplattform, wie beispielsweise in der linken Darstellung in 6 gezeigt, neben dem Trägerfahrzeug 1 vollständig auf den Boden abgesenkt werden. In dieser Position ist weiterhin auch ein einfacher Ein- und Ausstieg für den Bediener in und aus der Kabine 40 möglich.
  • Anstelle der hier gezeigten Hubplattformen 3 können auf der Hubplattform weiterhin andere Einrichtungen angeordnet sein, beispielsweise eine Kabine mit einer medizinischen Ausrüs tung, insbesondere einer medizinischen Notfall-ausrüstung, eine Müllpresse oder eine Enteisungsvorrichtung zur Enteisung von Flugzeugen.

Claims (26)

  1. Hub- und Transportfahrzeug für den Flughafenbereich mit einer an einem Trägerfahrzeug angeordneten Hubvorrichtung und einer lösbar mit der Hubvorrichtung gekoppelten Hubplattform, wobei die Hubplattform mittels der Hubvorrichtung in einem ersten Hubbereich über dem Trägerfahrzeug und in zumindest einem zweiten Hubbereich neben dem Trägerfahrzeug anhebbar und/oder ablenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerplattform (4) mit mindestens einer Steuervorrichtung (42, 43) zur Steuerung sowohl des Trägerfahrzeugs (1) als auch der Hubvorrichtung (2) fest mit der Hubvorrichtung (2) verbunden ist.
  2. Hub- und Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerplattform (4) von der Hubvorrichtung (2) synchron zu der Hubplattform (3) anhebbar und/oder ablenkbar ist.
  3. Hub- und Transportfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung (2) eine mittels der Hubvorrichtung (2) bewegbare Plattformkupplung (20) zur lösbaren Ankopplung der Hubplattform (3) aufweist und die Steuerplattform (4) mit der Plattformkupplung (20) der Hubvorrichtung (2) fest verbunden ist.
  4. Hub- und Transportfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerplattform (4) über mindes tens einen Ausleger (41) mit der Plattformkupplung (20) verbunden ist.
  5. Hub- und Transportfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerplattform (4) über die Grundfläche des Trägerfahrzeugs (1) hinausragt.
  6. Hub- und Transportfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerplattform (4) in Fahrtrichtung neben einer an der Hubvorrichtung (2) angeordneten Hubplattform (3) angeordnet ist.
  7. Hub- und Transportfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerplattform (4) relativ zu einer an der Hubvorrichtung (2) angeordneten Hubplattform (3) auf der anderen Seite einer durch die Hubrichtung der Hubvorrichtung (2) und der Fahrtrichtung aufgespannten Ebene angeordnet ist.
  8. Hub- und Transportfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung (2) in dieser Ebene liegt.
  9. Hub- und Transportfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerplattform (4) eine Kabine (40) zur Aufnahme der mindestens einen Steuervorrichtung (42, 43) und mindestens eines Bedieners aufweist.
  10. Hub- und Transportfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Hubvorrichtung (2), der Steuerplattform (4), dem Trägerfahrzeug (1) und/oder einer Hubplattform (3) mindestens ein Abstandssensor (44) zur Überwachung des vertikalen und/oder horizontalen Abstandes zu einem möglichen Hindernis (5) vorgesehen ist.
  11. Hub- und Transportfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zur automatischen Abschaltung des Trägerfahrzeugs (1) und/oder der Hubvorrichtung (2) mit dem mindestens einen Abstandssensor (44) verbunden ist.
  12. Hub- und Transportfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine elektronische Sicherheitsvorrichtung vorgesehen ist, die das Trägerfahrzeug (1) und/oder die Hubvorrichtung (2) bei Auftreten einer Störung abschaltet und/oder die Hubvorrichtung in der aktuellen Position verriegelt.
  13. Hub- und Transportfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel zur manuellen und/oder manuell auslösbaren Absenkung der Hubvorrichtung (2) am Trägerfahrzeug (1) und/oder der Steuerplattform (4) vorgesehen ist.
  14. Hub- und Transportfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerfahrzeug (1) eine Vorrichtung zum automatischen Ausgleich von Neigungen der Hubvorrichtung aufweist.
  15. Hub- und Transportfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubplattform (3) eine Kabine (30) zur Aufnahme von Passagieren und/oder Gütern aufweist.
  16. Hub- und Transportfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubplattform (3) mindestens eine ausfahrbare Plattform (31) zum Andocken an ein Flugzeug (5) aufweist.
  17. Hub- und Transportfahrzeug nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kabine (30) medizinische Ausrüstung, insbesondere eine mobile Notversorgungseinheit, vorgesehen ist.
  18. Hub- und Transportfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Hubplattform (3) eine Müllpresse angeordnet ist.
  19. Hub- und Transportfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubplattform (3) Vorrichtungen (36) zur Aufnahme und/oder dem Transport von Transportbehältern (35), insbesondere Frachtcontainern, aufweist.
  20. Hubplattform für ein Hub- und Transportfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Hubplattform (3) lösbar mit einer an einem Trägerfahrzeug (1) angeordneten Hubvorrichtung (2) koppelbar ist.
  21. Hubplattform nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubplattform (3) eine im Wesentlichen geschlossene Kabine (30) zur Aufnahme von Passagieren und/oder Gütern aufweist.
  22. Hubplattform nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubplattform (3) mindestens eine ausfahrbare Plattform (31) zum Andocken an ein Flugzeug (5) aufweist.
  23. Hubplattform nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kabine medizinische Ausrüstung, insbesondere eine mobile Notversorgungseinheit, vorgesehen ist.
  24. Hubplattform nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Plattform eine Müllpresse angeordnet ist.
  25. Hubplattform nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubplattform Vorrichtungen zur Aufnahme und/oder dem Transport von Transportbehältern, insbesondere Frachtcontainern, aufweist.
  26. Hubplattform nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Hubplattform mindestens eine Enteisungsvorrichtung angeordnet ist.
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WO2017187374A1 (en) * 2016-04-28 2017-11-02 Baumann S.R.L. Motorized vehicle with elevating cabin for transportation of people or goods
US9932213B2 (en) 2014-09-15 2018-04-03 Crown Equipment Corporation Lift truck with optical load sensing structure

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