DE2019359A1 - Werkzeugauswaehleinrichtung - Google Patents

Werkzeugauswaehleinrichtung

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DE2019359A1
DE2019359A1 DE19702019359 DE2019359A DE2019359A1 DE 2019359 A1 DE2019359 A1 DE 2019359A1 DE 19702019359 DE19702019359 DE 19702019359 DE 2019359 A DE2019359 A DE 2019359A DE 2019359 A1 DE2019359 A1 DE 2019359A1
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DE
Germany
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Withdrawn
Application number
DE19702019359
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Dipl-Ing Dozekal
Otto Schaefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pittler Maschinenfabrik AG
Original Assignee
Pittler Maschinenfabrik AG
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Publication date
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Publication of DE2019359A1 publication Critical patent/DE2019359A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/155Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
    • B23Q3/1552Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling parts of devices for automatically inserting or removing tools
    • B23Q3/15546Devices for recognizing tools in a storage device, e.g. coding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Sensing Apparatuses (AREA)

Description

  • Werkzeugauswählei nrichtung Die Erfindung betrifft eine Werkzeugauswanieinriohtung mit kodierten Werkzeugen und einem Lesegerät, an dem die in einem Magazin sich befindenden Werkzeuge vorbeifilhrbar sind.
  • Es ist bekannt, Kodezeichen auf der Mantelfläche des Werkzeug schaftes in einer Reihe nebeneinander liegend oder auf eineln Träger in Verlängerung des Werkzeugschaftes anzubringen.
  • Als Kodezeichen dienen meistens aufgesetzte Ringe oder eingesetzte Stifte oder Nocken. Das Lesegerät nimmt die Kodezeichen z.B. auf mechanischem oder magnetischem Wege wahr und vergleicht sie mit der gesuchten Kodierung.
  • Die bekannte Anordnung der Koalezeichen hat verhältnismäßig lange Werkzeugschäfte zur Folge; dabei ist die Anordnung der Ringe zwischen Einapannteil und Werkzeugsohneide wegen der Verlfingerure der Ausladung ebenso ungünstig wie die Anordnung hinter aer Einspannung, weil dort, z.B. im Revolver eingesetzt, ein großer Bereich überstrichen wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auswähleinrichtung zu schaffen, deren Platzbedarf wesentlich geringer ist als bei den bekannten Einrichtungen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß die Kodezeichen an den rückseitigen Planflächen der Werkzeugschätte neben-und untereinander liegend angeordnet sind, und daß das Lesegerät dann einschaltbar ist, wenn alle Kodezeichen dem Lesegerät; gegenüberstehen.
  • Eine solche Anordnung erfordert keine spUrbare Verlängerung des Werxzeugschaftes, die Kodezeichen können vielmehr auf engem Raum in die Planfläche des Werkzeugschaftes eingelassen oder mit Hilfe eines flachen Tragkörpers an dieser angebracht werden. Dieser Tragkörper läßt sich gesondert anfertigen und verlängert das Werkzeug unabhängig von der Anzahl der Kodezeichen nur etwa um die Hhe eines solchen Zeichens.
  • Die sichere Erfassung aller Kodezeichen zum gleichen Zeitpunkt ist dann gewährleistet, wenn außer den Kodezeichen fUr die Markierung der Werkzeuge ein Signalzeichen für das Einschalten des Lesegerätes an Jeder rtlckseitigen Planfläche der Werkzeuge vorgesehen ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das zusätzliche Signalzeichen auch entfallen, sofern der Transport der Werkzeuge schrittweise erfolgt und in Jeder Ruhestellung, in der die Kodezeichen dem lesegerät gegenüberliegen, das Lesegerät einsohaltbar ist.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt,und zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht von einem Ablesekopf und vom freien Ende einen Werkzeugschftes, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Ansicht von der Anordnung der Abtastelemente des Ablesekopfes, Fig. 3 eine Ansicht der rUckwärtigen Planfläche des Werkzeugschaftes, Fig. 4 eine Ansicht von den sich Uberdeckenden Abtastelementen und Xbdezeichen, Fig. 5 eine Schaltung von der Kodierungs- und Ableseeinricht#ig, Fig. 6 eine Seitenansicht von einer schrittweisen Antriebseinrichtung des Werkzeugmagazins teilweise im Schnitt und Fig. 7 eine Ansicht vom Malteserkreuz mit Doppeltreiber der scnrittweisen Antriebseinrichtung.
  • Ein für eine Werkzeugmaschine, z.B. Drehmaschine, bestimmtes Werkzeug ist mit einem zylindrischen Werkzeugschaft 1 versehen.
  • Am freien Ende des Werkzeugschaftes 1 ist an der Planfläche 2 ein Erkennungskopf 3 angeordnet, der sich in der Ablesestellung einem Ablesekopf 4 gegenUber befindet.
  • Der Erkennungskopf 3 besteht aus einem zylindrischen Körper 5, dessen Außendurchmesser etwa gleich dem Außendurchmesser des Werkzeugschaftes und der mit seiner dem Werkzeugschaft 1 zugewandten Planfläohe 2 an einer Seheibe 6 gleichen Durchmessers befestigt ist. Die Scheibe 6 ist mit Hilfe eines Zapfens 7 in einer zentrischen Bohrung 8 des Werkzeugschaftes 1 gelagert und durch eine Schraube 9 im Werkzeugschaft 1 arretiert.
  • Im zylindrischen Körper 5 sind mehrere Induktionselemente 10 eingelassen. Sie sind zylindrisch ausgebildet und ihre Längsachsen liegen parallel zur Werkzeug schaft achse.
  • Die rückseitigen Planflächen 11 der Induktionselemente 10 liegen in einer Ebene gegenüber dem Ablesekopf 4. Jedem Induktionselement 10 ist im Ablesekopf 4 ein Abtastelement 12 zugeordnet. Die Induktionselemente 10 dienen alf Kodezeichen mit Ausnahme eines Signalzeichens 101, das einen kleineren Durchmesser als die Ubrigen Induktionselemente 10 aufweist (Fig. 3). Im Zeitpunkt des Ablesens befinden sich alle Abtastelemente 12 gegenüber den Induktionselementen 10 (Fig. 4).
  • Das Schaltungsbeispiel ist auf fünf Abtastelemente 12 beschränkt. Im Prinzip ändert sich nichts, wenn die Anzahl erhöht wird. Den fiinf Abtastelementen 12 liegen vier, an einem kegelfdrmigen Schaft befestigte Xodezeiohen 10 und ein Signalzeichen 10'gegenüber. Mit den vier Kadezelchen 10 nllrden sich 2# - 1 - 15 Werkzeuge kennzeichnen ' sen.
  • Jedes Abtastelement 12 ist mit Je einem Auswertgerät 13 Uber Leitungen 14 verbunden. Jedem Auswertgerät 13 ist ein Abtastrelais 15 zugeordnet.
  • Außerdem läßt sich ein Koinzidenzrelais 16 ueber vier Wahlschalter 17, 18, 19, 20 und ein Signalrelais 21 kurzschließen.
  • Wenn sich beispielsweise die Wahlschalter 17, 19 in Arbeitsstellung befinden, werden bei Übereinstimmung mit den Kodezeichen 10 des entsprechenden Werkzeuges und exakter Stellung in Bezug auf das Signalzeichen 10', die Wahlachalter 17, 19 und das Signalrelais 21 geöffnet, so daß alle zwischen dem Punkt P und dem Verteilerpunkt V liegenden Verbindungen unterbrochen sind. Das Koinzidenzrelais 16 wird angezogen und das entsprechende Werkzeug ausgewechselt.
  • Das Signalzeichen kann entfallen, wenn ein schrittweiser Antrieb fUr das Magazin 22 vorgesehen wird (Fig. 6,7). Das Magazin 22 ist drehbar auf einer Welle 23 gelagert. Dkr Antrieb ist an ein Gehäuse 24 angeschlossen, in dem über einen Doppeltreiber 25 und ein Malteserkreuz 26 sowie Zshnr#der 27, 28 die Welle 23 antreibbar ist. Der Doppeltreiber 25 weist zwei Zapfen 29, 30 auf, die in das Malteserkreuz 26 eingreifen.
  • Die Aussparungen 31 des Kreuzes 26 schließen einen Kreisbogen über einen Winkel von 600 qAn. Wenn die Zapfen 29, 30 diesen Kreisbogen Uberfahren, wird auf das Malteserkreuz 26 keine Drehbewegung Ubertragen.
  • Nur im gradlinigen Bereich 32 dreht sich das Kreuz 26 weiter.
  • Der Stillstand tritt immer dann ein, 7wenn eine Planfläche eines Werkzeugschaftes dem Ablesekopf genau gegenüberliegt. Nur fUr die Zeit des Stillstandes ist die Ableseeinrichtung eingeschaltet. Eine entsprechende Schalteinrichtung läßt sich z.B., wie nicht im einzelnen dargestellt ist, von der Drehbewegung des Doppeltreibers 25 steuern.
  • Im Rahmen der Erfindung könnte auch in Abwandlung der in den Figuren 6 und 7 dargestellten Hinrichtung eine Ableseeinrichtung vorgesehen werden, die flir die Zeit des Ablesens mit dem Magazin umläuft. Der Mqazintransport wUrde so nur noch dann unterbroghen werden müssen, wenn die Ableseeinrichtung ein gesuchtes Werkzeug erkannt hat.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE
1. mit WerkzeugauswåleiPriehtung mit kodierten Werkzeugen und einem Lesean gerät, an dem die in einem Magazin sich befindenden Werkzeuge vorbeifUhrbar sind, d.g., daß die Kodezeichen an den rUckseitigen Planflächen der Werkzeugschäfte neben- und untereinander liegend angeordnet sind, und daß das Lesegerät dann einschaltbar ist, wenn alle Kodezeichen eines Werkzeugschaftes dem Lesegerät gegenUberliegen.
2. ~ Werkzeugauswähleinrichtung nach Anspruch 1,d.g.,daB außer den Kodezeichen für die Markierung der Werkzeuge ein Signalzeichen für das Einschalten des Lesegerätes an Jeder rUckseitigen Planfläche der Werkzeuge vorgesehen ist.
3' 3. Werkzeugauswähl~einrichtung nach Anspruch 2, d.g., daß das Signalzeichen kleiner dimensioniert ist als die Kodezejohen.
4. Werkzeugauswähieinrichtung nach Anspruch 1, d.g., daß der Transport der Werkzeuge schaltweise erfolgt, und daß in Jeder Ruhestellung die Kodezeichen dem Lesegerät gegenUberliegen und nur dort das Lesegerät einschaltbar ist.
5. Werkzeugauswähleeinrichtung nach einem der AnsprUche 1-3, d.g., daß der Ablesekopf des Lesegerätes mit den Werkzeugen im Magazin in der Ablesestellung umlaufend vorgesehen ist.
Leerseite
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FR2306787A1 (fr) * 1975-04-10 1976-11-05 Berardi Off Mecc Procede et appareil pour l'identification et le prelevement d'objets sur un magasin mobile se deplacant d'une maniere controlee
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USRE32837E (en) * 1982-05-12 1989-01-17 Comau S.P.A. Coding systems for elements of machine tools, particularly of the numerically controlled type

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