DE2017845B - Kontinuierlich arbeitende Presse, vorzugsweise für die Herstellung von Faser- bzw. Spannplatten - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende Presse, vorzugsweise für die Herstellung von Faser- bzw. Spannplatten

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DE2017845B
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Pending
Application number
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English (en)
Inventor
Albert De Kachtem Mets (Belgien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bison Werke Baehre and Greten GmbH and Co KG
Original Assignee
Bison Werke Baehre and Greten GmbH and Co KG

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine kontinuierlich arbeitende Pressen insbesondere für die Herstellung von Faser- bzw. Spanplatten, mit zwei übereinander angeordneten, um horizontal und parallel zueinander liegende Achsen umlaufenden antreibbaren Endloskettenbändern, welche aus aneinander angelenkten Rechteckplatten gebildet sind und deren einander zugewandte Trume durch mindestens teilweise antreibbare Rollen, Walzen od. dgl. abgestützt und belastbar sind. Pressen dieser Art sind bekannt (belgische Patente 700055 und 715 948).
  • Wenngleich sich derart gestaltete Pressen insbesondere als Vorpressen für die Spanplatten-Fertigung bewährt haben, besagt dies nicht, daß sie in vollem Umfange befriedigen. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die die beiden endlosen Kettenbänder bildenden, gelenkig aneinander angeschlossenen Rechteckplatten einer verhältnismäßig hohen Abnutzung dadurch unterliegen, daß ihre Innenseiten unter Einwirkung der antreibbaren Rollen, Walzen od. dgl. stehen, die nicht nur die beiden endlosen Bänder dort, wo sie einander gegenüberliegen, in gleicher Richtung bewegen, sondern auch noch mit verhältnismäßig hohen Drücken aufeinander zu zu bewegen versuchen. Da die Außenflächen dieser Rechteckplatten keiner Abnutzung unterliegen, denn die jedem endlosen Kettenband zugewandten Rechteckplatten werden von einem mehr oder minder elastischen endlosen Band umfaßt, liegt es nahe, den Innenseiten der Rechteckplatten Schutzplatten zuzuordnen, um die durch die antreibbaren Rollen, Walzen od. dgl. auftretenden Abnutzungserscheinungen auf ein Mindestmaß zurückzuführen und Verformungen der Rechteckplatten zu verhindern. Legt man nun aber, wie dies im allgemeinen Maschinenbau üblich ist, solche Schutzplatten an den Rechteckplatten, z. B. mittels Schrauben, fest, bemerkt man nach einer gewissen Zeit, daß der Schraubenschaft durch Scherbeanspruchung zerstört wird, so daß sich diese Schutzplatten von den Rechteckplatten lösen. Trotzdem die Querschnitte der die Schutzplatten an den Rechteckplatten festlegenden Schrauben vergrößert wurden, ließ sich nicht erreichen, daß die Schutzplatten längere Zeit an den Rechteckplatten verblieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Pressen der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß die Rechteckplatten sowohl gegen Verformung als auch gegen Abnutzung ihrer Innenseite dauerhaft geschützt werden können, ohne daß die Verbindung zwischen Schutzvorrichtung und Rechteckplatten zerstört wird, bevor die Schutzvorrichtung ausgewechselt werden muß.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei Pressen, bei denen auf den innenliegenden Flächen der Rechteckplatten Schutzplatten aus verschleißfestem und formfestem Werkstoff angeordnet sind, die Schutzplatten in Umlaufrichtung der Endlosketten begrenzt verschiebbar festgelegt sind, und daß Mittel vorgesehen sind, welche die verschobenen Schutzplatten nach dem Durchlauf durch den Preßbereich wieder in ihre Ausgangslage zurückbewegen können. Es wird also jetzt bewußt dafür gesorgt, daß sich die die Rechteckplatten abdekkenden Schutzplatten gegenüber den Rechteckplatten bewegen können, so daß Abscherungen vermieden werden, und es wird dafür gesorgt, daß jede Verschleißplatte wieder in die Lage zurückbewegbar ist, die sie vor ihrem Verschieben einnahm. Durchgeführte Dauerversuche haben gezeigt, daß dadurch eine erhebliche Verbesserung erzielt wurde, weil derart ausgebildete Pressen nunmehr kaum noch gewartet werden müssen.
  • Zweckmäßig ist es, daß die Länge der Schutzplatten, in Umlaufrichtung der Endloskettenbänder gesehen, derart bemessen ist, daß nach dem Durchlaufen des Preßbereiches jede Schutzplatte durch das Abwinkeln der Rechteckplatten um die Kettenräder durch die jeweils nachfolgende Schutzplatte wieder in ihre Normalstellung vorgeschoben werden kann. Die Z(räfte, die notwendig sind, eine Schutzplatte in ihre Ausgangslage zurückzubewegen, sind dann verhältnismäßig klein, wenn jeder Rechteckplatte mehrere, in der Bewegungsrichtung der Endloskettenbänder nebeneinander angeordnete Schutzplatten, und jeder Schutzplatte Abstandsstücke zugeordnet bzw. zwischen benachbarten Schutzplatten elastische Abstandsstücke angeordnet sind.
  • Sorgt man nun nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dafür, daß die Schutzplatten mit Schlitzen versehen sind, die schräg zu den Längskanten der Schutzplatten verlaufen, wobei jedem Schlitzende ein Querschlitz zugeordnet sein kann, so wird dadurch auch die Lösung eines weiteren Problems erreicht, denn dadurch wird vermieden, daß sich die Schutzplatten wegen der auf sie einwirkenden Druckkräfte aufwölben.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer bekannten, kontinuierlich arbeitenden Presse, die durch die Erfindung verbessert werden soll, Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine Anlenkstelle zweier Rechteckplatten, die mit Schutzplatten versehen sind, Fig. 3 eine Teilaufsicht auf eine Rechteckplatte, auf der Schutzplatten begrenzt verschiebbar angeordnet sind, von denen die eine als außenliegende Schutzplatte ausgebildet ist, F i g. 4 eine Aufsicht auf zwei im mittleren Bereich einer Rechteckplatte angeordnete Schutzplatten.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Presse ist als Vorpresse einer Anlage zum Herstellen von Faser- bzw. Spanplatten einsetzbar. Sie ist unmittelbar hinter einer nicht dargestellten Faser- bzw. Span-Schüttmaschine angeordnet. Sie weist einen festen Rahmen 9 auf, der zwei breite, übereinanderliegende Endloskettenbänder 11 und 12 trägt. Diese Kettenbänder bestehen aus schweren Stahlplatten, die paarweise gelenkig aneinander angeschlossen sind, und jede Kette läuft über vieleckige Kettenräder 14, die um horizontale Achsen 15 und 16 drehbar gelagert sind. Die Enden dieser Achsen sind jeweils in rahmenfesten Lagern 29 und 29' drehbar. Die Lager 29 der Achse 15 der oberen Kette 12 sind in waagerechten Führungen 30 senkrecht zur Achse 15 verschiebbar angeordnet. Sie sind je mit einem pneumatisch betätigbaren Zylinder-Kolbenpaar 31, 32 verbunden. Dadurch läßt sich der Abstand zwischen den beiden Achsen 15 und 16 verändern, und damit auch die Spannung des Kette bandes 12. Auf die Kettenbänder 11 und 12 wirken Andruckrollen 20 und 21 ein. Der Andruck läßt sich durch vertikal gelagerte Zylinder-Kolbenpaare 27,28, die an dem Rahmen 9 angeordnet sind, und auf die Lager 23 der Andruckrollen 21 einwirken, verändern.
  • Da die Zylinder-Kolbenpaare 31 und 32 praktisch eine konstante Kraft ausüben, wird auch die Spannung in dem Kettenband 12 praktisch konstant gehalten. Die auf den Preßtrum der unteren Kette 11 einwirkenden Rollen 20 sind durch Lager 22 auf Längsträgern 35 des Rahmens 9 abgestützt. Die Lager 22 und 23 der Andruckrollen 20 und 21 sind dabei gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Lagerböcken zwischen festen Führungen 24 geführt, welche eine horizontale Verschiebung der Andruckrollen 20 und 21 verhindern. Das obere Kettenband 12 wird angetrieben durch antreibbare Andruckrollen 2B' und 21", welche das Kettenband 12 durch Reibungsschluß mit der Ketten-Innenumfangsfläche in Richtung des Pfeiles 18 antreiben. Das untere Kettenband 11 wird unter Reibungsschluß durch die Andruckrollen 20' und 20" angetrieben. Zwischen der treibenden Andruckrolle 20" und der Achse 16 ist ferner eine Kraftübertragung 40 vorgesehen, um das Kettenband 11 auch dann anzutreiben, wenn der Druck des Kettenbandes 11 auf die Andruckrollen 20' und 20" zu schwach ist. Dadurch wird vermieden, daß das Kettenband 11 ohne Kraftschluß über die antreibbaren Andruckrollen 20' und 20" gleitet. Die anderen Andruckrollen 20 und 21 sind frei umlaufend in ihren jeweiligen Lagern 22 und 23 gelagert.
  • Der untere Trum des unteren Kettenbandes läuft über ein Förderband 41, dessen kettennahes Trum seinerseits durch eine Stützschiene 43 abgestützt ist, damit das untere Trum des Kettenbandes 11 nicht durch sein Eigengewicht durchhängt. Aus denselben Gründen ist das obere Trum des Kettenbandes 12 von frei umlaufenden Stützrollen 33 abgestützt.
  • Sämtliche, die Kettenbänder 11 und 12 bildenden, als Rechteckplatten gestalteten Stahlplatten 44 sind auf ihren Innenseiten mit Schutzplatten 45 versehen, deren Umrißform der Umrißform der Rechteckplatten 44 entspricht, gleichgültig, ob jeder Rechteckplatte eine oder mehrere Schutzplatten zugeordnet sind. Ersichtlich ist dies aus den Fig. 3 und 4. Mit verhältnismäßig dünnen Linien 46 ist die Umrißkontur einer der Stahlplatten 44 angedeutet, während die Umrißkonturen der dargestellten Schutzplatten stärker hervorgehoben wurden. Dementsprechend weist jede Schutzplatte Vorsprünge 47 und 48 und Ausnehmungen 49 und 50 auf, wobei die Länge der Vorsprünge 47 größer ist als die Länge der Vorsprünge 48, entsprechendes gilt für die Tiefe der Ausnehmungen 49 und 50. Der Punkt A der F i g. 1 einer Presse mit erfindungsgemäß angeordneten und ausgebildeten Schutzplatten ist in F i g. 2 vergrößert dargestellt. Während die Rechteckplatten 44 im mittleren Bereich der Presse im wesentlichen in einer Ebene liegen, werden sie im Bereich der Kettenräder 14 gegeneinander abgewinkelt.
  • Obwohl die antreibbaren Andruckrollen 21' und 21" das endlose Kettenband 12 in Richtung des Pfeiles 18 bewegen, werden die Schutzplatten 45 auf ihrem im wesentlichen horizontalen Wege entgegen der Richtung des Pfeiles 18 verschoben, wenn zwischen den beiden endlosen Kettenbändern 11 und 12 Faser- bzw. Spangut pressend beeinflußt wird, ein Verschieben der Schutzplatten gegenüber den Rechteckplatten tritt also dann nicht auf, wenn die Presse leer läuft, um beispielsweise eine Betriebskontrolle durchzuführen. Gelangt nun eine Rechteckplatte in den Umlenkbereich (F i g. 2), dann stößt sie mit ihren den Ausnehmungen 50 zugeordneten Kanten bzw.
  • Flächen 51 an der nachfolgenden Schutzplatte 45 an und wird dadurch in Richtung des Pfeiles 52 (F i g. 2) in ihre Ausgangslage zurückgeschoben. Diese Lage behält die Schutzplatte bei, bis sie an der ersten Andruckrolle 21 (F i g, 1, linke Seite) ankommt, die eine Druckkraft in vertikaler Richtung nach unten ausübt.
  • Jede diese Stelle passierende Schutzplatte liegt dann zunächst noch etwas höher, z. B. 2 bis 3 mm, als die vor ihr angeordnete schon von dieser Andruckrolle 21 nach unten gedrückte Schutzplatte, so daß die höherliegende Kante an der Andruckrolle zur Anlage kommt, und obwohl die Andruckrolle in entgegengesetzter Richtung umläuft, zurückgeschoben wird.
  • Diese Erscheinung führte zum Abscheren der auf Rechteckplatten durch Schrauben festgelegten Schutzplatten. Der Verschiebeweg jeder Schutzplatte an dieser Stelle ist verhältnismäßig gering, er ist aber immer vorhanden, so daß jede entgegen ihrer Bewegungsrichtung zurückgeschobene Schutzplatte wieder um den Verschiebeweg zurückbewegt werden muß. Das vorerwähnte Bemessen der verschieden langen Vorsprünge 47 und 48 bzw. verschieden tiefen Ausnehmungen 49 und 50 ist das einfachste Mittel, das Verschieben zu korrigieren.
  • Wie aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich ist, sind zum Festlegen der Schutzplatten 45 an den Rechteckplatten 44 Leisten 52, 53 und 54 vorgesehen, und zwar immer eine Leiste mehr als Schutzplatten zum Abdecken einer Rechteckplatte vorgesehen sind. Im dargestellten Fall ist angenommen, daß vier Schutzplatten eine Rechteckplatte bedecken. Die Leiste 52 ist so wie die anderen Leisten durch je drei Schrauben 55 festgelegt. Die Leiste 54 ist die mittlere der fünf Leisten, die vier Schutzplatten an einer Rechteckplatte festlegen. Die rechts außen liegenden Leisten sind nicht dargestellt.
  • Jede Schutzplatte faßt mit Nasen 56 unter die Leisten 52, 53, 54 usw., so daß die Schutzplatten nicht von den Rechteckplatten abfallen können. Das Verschieben jeder einzelnen Schutzplatte wird dadurch verhindert, daß elastische, zweckmäßigerweise aus abriebfestem Kunststoff bestehende Abstandsstücke 57 bzw. 58 zwischen einer Leiste und einer Schutzplatte bzw. zwischen zwei Schutzplatten vorgesehen sind, welche an den Leisten bzw. den Rechteckplatten befestigt sind. Im dargestellten Fall sind die Abstandsstücke an den Leisten 52 bis 54 durch Niete 59 befestigt.
  • Fig. 4 zeigt, daß die Schutzplatten 45 zusätzlich mit Schlitzen 60 versehen sein können, denen im Bereich der Schlitzenden Querschlitze 61 zugeordnet sein sollten. Gezeigt hat sich nämlich bei Dauerversuchen, daß dadurch jegliches Aufwölben der Schutzplatten infolge der unverhältnismäßig hohen Druckkräfte vermieden wird.
  • Diese Schlitze 60 werden zweckmäßigerweise so angeordnet, daß sie wie eine Art Verbindungslinien zwischen den Ausnehmungen 49 und 50 entgegengesetzter Seiten der Schutzplatten erscheinen. Lediglich eine der Schutzplatten ist mit einem solchen Schlitz versehen, obwohl alle Schutzplatten solche Schlitze, und zwar mindestens zwei, aufweisen sollten. Diese Schlitze sind insbesondere dann zweckmäßig, wenn einer Rechteckplatte nur eine einzige Schutzplatte zugeordnet wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kontinuierlich arbeitende Presse, insbesondere für die Herstellung von Faser- bzw. Spanplatten, mit zwei übereinander angeordneten, um horizontal und parallel zueinander liegende Achsen umlaufenden antreibbaren Endloskettenbändern, die aus aneinander angelenkten Rechteckplatten gebildet sind und deren einander zugewandte Trume durch mindestens teilweise antreibbare Rollen, Walzen od. dgl. abgestützt und belastbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Pressen, bei denen auf den innenliegenden Flächen der Rechteckplatten (44) Schutzplatten (45) aus verschleißfestem und formfestem Werkstoff angeordnet sind, die Schutzplatten in Umlaufrichtung der Endloskettenbänder (11, 12) begrenzt verschiebbar festgelegt sind und daß Mittel vorgesehen sind, welche die verschobenen Schutzplatten (45) nach dem Durchlauf durch den Preßbereich wieder in ihre Ausgangslage zurückbewegen können.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schutzplatten (45), in Umlaufrichtung der Endloskettenbänder (11, 12) gesehen, derart bemessen ist, daß nach dem Durchlaufen des Preßbereichs jede Schutzplatte durch das Abwinkeln der Rechteckplatten (44) um die Kettenräder (14) durch die jeweils nachfolgende Schutzplatte wieder in ihre Normalstellung vorgeschoben werden kann.
3. Presse nach Anspruch 1 mitkechteckplatten, die an ihren beiden Anlenkachsen mit gegeneinander versetzt angeordneten rechteckigen Vorsprüngen und Ausnehmungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatten (45) die gleichen Vorsprünge (47, 48) und Ausnehmungen (49, 50) aufweisen wie die Rechteckplatten und daß die Vorsprünge und Ausnehmungen auf der jeweils gleichen Seite eine größere Länge aufweisen als auf der anderen Seite.
4. Presse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rechteckplatte (44) mehrere, in der Bewegungsrichtung der Endloskettenbänder (11, 12) nebeneinander angeordnete Schutzplatten (45) und jeder Schutzplatte Abstandsstücke (57, 58) zugeordnet bzw. zwischen benachbarten Schutzplatten elastische Abstandsstücke angeordnet sind.
5. Presse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatten (45) mit Schlitzen (60) versehen sind, die schräg zu den Längskanten verlaufen, wobei jedem Schlitzende ein Querschlitz (61) zugeordnet sein kann.

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