DE2017390C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Münzen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von MünzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen von Münzen, insbesondere in Verkaufsautomaten, bei dem
die zu prüfenden Münzen mechanisch in Schwingungen
versetzt werden, deren Frequenz nach einer akustischelektrischen Umwandlung als Kriterium für die Annahme
oder Zurückweisung der Münze dient, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bekannt, das Prägebild der zu prüfenden Münze mechanisch abzutasten und in ein elektrisches Impulsbild umzuwandeln. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß stark verschmutzte oder abgenutzte Münzen ausgeschieden werden, die Prüfung eine relativ lange Zeit in Anspruch nimmt, da die zu prüfende Münze während des Abtastvorganges angehalten werden muß, und die Mechanik für die Durchführung dieses Verfahrens sehr aufwendig ist. Außerdem ist es bekannt, die elektrischen Eigenschaften der Münze, beispielsweise ihren elektrischen Widerstand zur Prüfung der Münze auszunutzen. Hierfür sind jedoch entweder sehr große Meßströme erforderlich, oder die Münze muß völlig blank sein, da sonst der Übergangswiderstand an den Meßklemmen das Meßergebnis nachteilig beeinflussen kann.
Es ist bekannt, das Prägebild der zu prüfenden Münze mechanisch abzutasten und in ein elektrisches Impulsbild umzuwandeln. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß stark verschmutzte oder abgenutzte Münzen ausgeschieden werden, die Prüfung eine relativ lange Zeit in Anspruch nimmt, da die zu prüfende Münze während des Abtastvorganges angehalten werden muß, und die Mechanik für die Durchführung dieses Verfahrens sehr aufwendig ist. Außerdem ist es bekannt, die elektrischen Eigenschaften der Münze, beispielsweise ihren elektrischen Widerstand zur Prüfung der Münze auszunutzen. Hierfür sind jedoch entweder sehr große Meßströme erforderlich, oder die Münze muß völlig blank sein, da sonst der Übergangswiderstand an den Meßklemmen das Meßergebnis nachteilig beeinflussen kann.
Weitere bekannte Verfahren beruhen auf den elektromagnetischen Eigenschaften der Münze, die zur Beeinflussung
von Schwingkreisen oder eiektromagnetischen Feldern genutzt werden. Die für diese Verfahren
erforderlichen Oszillatoren sind im allgemeinen, und insbesondere bei der Benutzung in im Freien stehenden
Selbstverkäufern, sehr störanfällig und benötigen eine sehr aufwendige Stabilisierung.
Aus den US-PS 23 17 351 und 30 12 649 ist es ferner
bekannt, eine zu prüfende Münze in mechanische Schwingungen zu versetzen, die dabei auftretenden
Schallwellen in elektrische Schwingungen umzusetzen und mittels analoger Frequenzmessung diese elektrischen
Schwingungen zur Bestimmung der betreffenden Münzsorte zu verwenden. Verfahren dieser Art haben
SS zwar ganz allgemein den Vorteil, daß die Münzen unabhängig
von ihrem Verschmutzungs- und Deformierungszustand
richtig geprüft werden. Nachteilig bei den bekannten Verfahren ist jedoch, daß zur Auswertung
der elektrischen Schwingungen für jede zu prüfende Münzsorte ein schmalbandiges Filter hoher Güte in
Verbindung mit einem separaten Verstärker erforderlich ist, so daß einmal bei mehreren möglichen Münzsorten
.ein ziemlich hoher Schaltungsaufwand entsteht und zum anderen die Schaltungsanordnung mit den auf
6$ eine Frequenz abgestimmten schmalbandigen Filtern
äußerst kritische Elemente aufweist, die genau abgeglichen sein müssen und wesentlichen Einfluß auf die
Richtigkeit des Prüfungsergebnisses haben, was in An-
Betracht ihrer Empfindlichkeit und Störanfälligkeit gerade bei im Freien aufgestellten Selhstverkäufern
höchst unerwünscht ist
Mit der Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, einen Münzprüfer zu schaffen, der die Prüfung einwandfrei
in sehr kurzer Zeit mit geringem mechanischem und schaltungstechnischem Aufwand verläßlich
durchführt, wobei eine Beeinflussung des Prüfvorganges von außen weitgehend ausgeschlossen ist
Soweit sich die Erfindung auf ein Verfahren richtet, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mit einem digitalen
Zähler die Anzahl der elektrischen Schwingungen innerhalb eines Meßintervalls gezählt wird und der
Zählerstand am Ende des Meßintervalls mittels logischer Schaltkreise gemäß vorgegebener Sollwerte für
die zulässigen Münzsorten decodiert wird und daß abhängig vom Vorliegen eines decodierten Signals die
Annahme der Münze erfolgt.
Der Vorteil dieses Verfahrens besteht vor allem in seiner Einfachheit und Zuverlässigkeit und seiner Anwendbarkeit
auf alle Münzsorten bei sehr kurzer Prüfzeit gegenüber den bekannten Verfahren und darin,
daß es keine schmalbandigen Filter hoher Güte aufweist und der zu seiner Durchführung erforderliche
mechanische und schaltungstechnische Aufwand sehr gering ist
Vorzugsweise wird die Anzahl der elektrischen Schwingungen nach Durchlauf durch einen Bandpaßfilter
gezählt und mittels einer Verzögerungsschaltung der Beginn des Meßintervalls gegenüber dem Zeitpunkt
des Einsetzens der elektrischen Schwingungen um ein vorbestimmtes Zeitintervall verzögert.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung mit
einem zu einem Amboß führenden Münzkanal sowie mit einem Schallwandler zur Umwandlung akustischer
in elektrische Schwingungen, deren jeweilige Frequenz mittels einer Schaltung festgestellt und für eine Prüfung
von Münzen, die durch den Münzeinwurfkanal auf den Amboß fallen und dabei akustische Schwingungen erzeugen,
durch Abgabe eines Annahmesignals oder Zurückweisungssignals ausgewertet wird.
Gemäß der Erfindung ist eine Schaltung vorgesehen, die als Zählschiltung ausgebildet ist und einen digitalen
Zahler für die Zählung der Anzahl der elektrischen Schwingungen in einem Meßinlervall vorgegebener
Dauer aufweist sowie für die Vorgabe des Meßintervalls, eine Zeitgeberschaltung, deren Auslösung von
dem Auftreten der elektrischen Schwingungen abhängt, und logische Schaltkreise, welche d<e Ausgänge
des Zählers gemäß vorgegebenen Sollwerten für die Schwingungszahl decodieren und das Ergebnis der Decodierung
einem ODER-Glied zuführen.
Vorzugsweise sind dem SchallwandW ein Bandpaß, ein Verstärker und ein Impulsformer nachgescha'tet.
um die vom Schallwandler abgegebenen Signale in Rechteckimpulse umzuformen.
Mit der im Anspruch 6 gekennzeichneten Ausgestaltung wird bewirkt, daß die elektrischen Schwingungen
den Zähler nur für die Dauer des Meßintervalls antreiben.
Eine Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 7 dient dazu, den Beginn des Meßintervalls zu verzögern,
um zu verhindern, daß die unmittelbar nach dem Aufprall der Münze entstehenden Schwingungen in das
Meßergebnis eingehen.
Vorzugsweise ist der Betätigungsschalter mit dem Löscheingang des digitalen Zählers verbunden, so daß
bei erneutem Münzeinwurf der Zähler jeweils gelöscht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Skizze des Münzkanals mit dem Schallwandler und das Blockschaltbild eines Zählers mit der
Zeitgeberschaltung,
F i g. 2 ein Blockschaltbild der Schaltung in der Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens zum Prüfen von Münzen.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung fällt die zu prüfende Münze 3 durch einen im
Schnitt dargestellten Münzkanal 1 auf einen Amboß 2 und gerät dadurch in typische mechanische Eigenschwingungen.
Die dadurch erzeugten akustischen Schwingungen werden von einem seitlich über dem
Amboß 2 angeordneten Kristallmikrofon 4 in elektrische Schwingungen umgewandelt.
In einem Bandpaß 14 werden die störenden Frequenzen,
die beispielsweise durch das Aufprallgeräusch der Münze entstehen, ausgefiltert. Die Bandbreite des
Bandpasses 14 ist so gewählt, daß alle Frequenzen der zu prüfenden Münzsorten vorzugsweise ungedämpft zu
einem Verstärker 15 gelangen, um in diesem auf die notwendige Amplitude verstärkt zu werden. In einem
Impulsformer 16 werden die verstärkten Schwingungen dann in Rechteckimpulse umgewandelt.
Beim Fallen der Münze 3 durch den Münzkanal 1 betätigt die Münze 3 einen Betätigungsschalter 17.
Hierdurch wird einerseits der eventuell vorhandene Zählerinhalt eines digitalen Zählers 10 von der vorhergehenden
Einstellung gelöscht, andererseits eine bistabile Kippstufe 13 gesetzt, wodurch eine nachfolgende
monostabile Kippstufe 12 mit dem ersten am Ausgang des Impulsformers 16 auftretenden Impuls einen zeitlich
definierten Impuls abgibt. Mit der Rückflanke dieses Impulses wird eine monostabile Kippstufe 7 getriggert
und gibt für die Dauer ihres Impulses ein UND-Verknüpfungsglied 6 frei. Für das von der Zeitgeberschahung
7 bestimmte Meßintervall gelangen, die zu zählenden niederfrequenten Rechteckimpulse in den digitalen
Zähler 10. Die Zeitkonstante der monostabilen Kippstufe 12 verzögert die Auslösung der Zeitgeberschaltung
7, so daß die für ein bestimmtes Zeitintervall unmittelbar nach dem Aufprall der Münze entstehenden
Schwingungen unterdrückt werden und nicht in die Messung eingehen. Diese Maßnahme ist zweckmäßig,
da die ersten Schwingungen durch das Aufprallgeräusch verzerrt werden und deshalb 7U Fehlmessungen
führen könnten. Mit der Vorderflanke des von der Zeitgeberschaltung 7 erzeugten Impulses wird die bistabile
Kippstufe 13 wieder in ihre Ausgangslage gebracht. Durch die Schalterbetätigung wird die gesamte Prüfschaltung
funktionsfähig gemacht, jedoch das Zeitglied 12 noch nicht getriggert. Das Zeitglied 12 wird dann
durch die erste beim Aufprall der Münze abgegebene elektrische Schwingung des Schallwandlers nach deren
Umformung in einen Rechteckimpuls getriggert (UND-Bedingung an den Eingängen des Zeitgliedes 12).
Der Zählerinhalt des digitalen Zählers 10 wird durch logische Schaltkreise 11 decodiert. Beim Auftreten bestimmter
vorgegebener Sollimpulszahlen, die der zulässigen Münzsorte entsprechen, wird von den logischen
Schaltkreisen 11 an Ausgängen 18 Ms 22 ein Annahmesignal abgegeben. Die logischen Schaltkreise 11 sind
für die Decodierung beliebiger Münzsorten fest verdrahtet.
Das Annahmesignal von dem jeweils festgelegten Ausgang 18 bis 22 wird zu einem ODER-Verknüpfungsglied
23 geführt. Tritt an einem der Eingänge des ODER-Verknüpfungsgliedes 23 ein Annahmesignal auf,
so schaltet ein Verstärker 24 kurzzeitig durch und betätigt eine elektromagnetische Weiche 25, wodurch die
Münze angenommen wird.
Ergibt die Prüfung der Münze keine Übereinstimmung
mit dem Sollwert einer in den logischen Schaltkreisen 11 eingestellten Münzsorte, so tritt am ODER-Verknüpfungsglied
23 kein Annahmesignal auf, der Verstärker 24 wird nicht angesteuert, die Weiche 25
bleibt in ihrer Ruhestellung, und die Münze wird abgewiesen, bzw. ein Zurückweismngssignal wird abgegeben.
Die Erfindung stellt somit einen zuverlässigen und störsicheren Münzprüfer dar, der auch geringste Unterschiede
in den physikalischen oder geometrischen Größen einer Münze nachweist. Ein einziger Münzkanal ist
ausreichend, um dem Münzprilfer mehrere Münzsorlen nacheinander zuzuführen, die jeweils einwandfrei geprüft
und erkannt werden. Der erfindungsgemäße Münzprüfer eignet sich wegen seiner Kompaktheit und
Robustheit für die Verwendung beispielsweise in Geldinstituten, Warenhäusern od. dgl., wie auch in Verbindung
mit beliebigen Arten von Selbstverkäufern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zum Prüfen von Münzen, insbesondere in Verkaufsautomaten, bei dem die zu prüfenden
Münzen mechanisch in Schwingungen versetzt werden, deren Frequenz nach einer akustisch-elektrischen
Umwandlung als Kriterium für die Annahme oder Zurückweisung der Münze dient, dadurch
gekennzeichnet, daß mit einem digitalen Zähler (10) die Anzahl der elektrischen
Schwingungen innerhalb eines Meßintervalls vorgegebener Dauer gezählt wird und.der Zählerstand
am Ende des Meßintervalls mittels logischer Schaltkreise (U) gemäß vorgegebener Sollwerte für die
zulässigen Münzsorten decodiert wird und daß abhängig vom Vorliegen eines decodierten Signals
(Ausgänge 18 bis 22) die Annahme der Münze erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der elektrischen Schwingungen nach Durchlauf durch einen Bandpaßfilter
(14) gezählt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Verzögerungsschaltung
(12) der Beginn des Meßintervails gegenüber dem Zeitpunkt des Einsetzens der elektrischen
Schwingungen um ein vorbestimmtes Zeitintervall verzögert wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 mit einem zu einem Amboß führenden
Münzeinwurfkanal sowie einem Schallwandler zur Umwandlung akustischer in elektrische
Schwingungen, deren jeweilige· Frequenz mittels einer Schaltung festgestellt und für eine Prüfung
von Münzen, die durch den Münzeinwurfkanal auf den Amboß fallen und dabei akustische Schwingungen
erzeugen, durch Abgabe eines Annahmesignals oder Zurückweisungssignals ausgewertet wird, gekennzeichnet
durch eine Schaltung (30), die als Zählschaltung ausgebildet ist, und einen digitalen
Zähler (10) für die Zählung der Anzahl der elektrischen Schwingungen in einem MeCsintervall vorgegebener
Dauer aufweist sowie für die Vorgabe des Meßintervalls, eine Zeitgeberschaltung (7), deren
Auslösung von dem Auftreten der elektrischen Schwingungen abhängt, und logische Schaltkreise
(U), welche die Ausgänge des Zählers (10) gemäß vorgegebenen Sollwerten für die Schwingungszahl
decodieren und das Ergebnis der Decodierung einem ODER-Glied (23) zuführen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Schallwandler (4) abgegebnen
elektrischen Schwingungen über einen Bandpaß (14) und einen Verstärker (15) einem Impulsformer
(16) zugeführt werden, der üie elektrischen Schwingungen in elektrische Rechteckimpulse
umformt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Schwingungen über
ein UND-Glied (6) dem Zähler (10) zugeführt werden und daß die Öffnung oder Sperrung des UND-Gliedes
(6) von der Zeitgeberschaltung (7) gesteuert wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeberschaltung (7) eine Verzögerungsschaltung
(12) vorgeschaltet ist, welche die Auslösung der Zeitgeberschaltung (7) in bezug
auf das Auftreten der elektrischen Schwingungen verzögert
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung (12) abhängig von der Betätigung eines Schalters (17) anspricht,
der im Münzkanal (1) angeordnet ist und von der herabfallenden Münze betätigt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (17) mit einem Löscheingang des digitalen Zählers (10) verbunden ist und
bei Betätigung den Zähler (10) in eine definierte Ausgangsstellung setzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702017390 DE2017390C3 (de) | 1970-04-11 | 1970-04-11 | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Münzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702017390 DE2017390C3 (de) | 1970-04-11 | 1970-04-11 | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Münzen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2017390A1 DE2017390A1 (de) | 1971-10-28 |
DE2017390B2 DE2017390B2 (de) | 1975-03-27 |
DE2017390C3 true DE2017390C3 (de) | 1975-11-13 |
Family
ID=5767798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702017390 Expired DE2017390C3 (de) | 1970-04-11 | 1970-04-11 | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Münzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2017390C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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ES8703205A1 (es) * | 1985-10-16 | 1987-02-16 | Telefonica Nacional Espana Co | Procedimiento y aparato para la identificacion de monedas |
GB8727526D0 (en) * | 1987-11-24 | 1987-12-23 | Plessey Co Plc | Coin determination |
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ES2108643B1 (es) * | 1995-09-28 | 1998-07-01 | Azkoyen Ind Sa | Procedimiento de identificacion de monedas. |
DE102004038153B4 (de) * | 2004-08-06 | 2006-05-11 | National Rejectors, Inc. Gmbh | Verfahren zur Prüfung von Münzen auf Echtheit in einem Münzgerät |
-
1970
- 1970-04-11 DE DE19702017390 patent/DE2017390C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2017390A1 (de) | 1971-10-28 |
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