DE2108993A1 - Vorrichtung zur Frequenzmessung - Google Patents
Vorrichtung zur FrequenzmessungInfo
- Publication number
- DE2108993A1 DE2108993A1 DE19712108993 DE2108993A DE2108993A1 DE 2108993 A1 DE2108993 A1 DE 2108993A1 DE 19712108993 DE19712108993 DE 19712108993 DE 2108993 A DE2108993 A DE 2108993A DE 2108993 A1 DE2108993 A1 DE 2108993A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- signal
- generator
- ramp
- voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R27/00—Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
- G01R27/28—Measuring attenuation, gain, phase shift or derived characteristics of electric four pole networks, i.e. two-port networks; Measuring transient response
- G01R27/32—Measuring attenuation, gain, phase shift or derived characteristics of electric four pole networks, i.e. two-port networks; Measuring transient response in circuits having distributed constants, e.g. having very long conductors or involving high frequencies
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Testing, Inspecting, Measuring Of Stereoscopic Televisions And Televisions (AREA)
Description
Hewlett-Packard Company
1501 Page Mill Road
Palo Alto
Kalifornien 94304, USA
1501 Page Mill Road
Palo Alto
Kalifornien 94304, USA
23. Februar 1971 VORRICHTUNG ZUR FREQUENZMESSUNG
Die Erfindung betrifft allgemein die Analyse des Frequenz- j
spektrums einer unbekannten Signalquelle und insbesondere die Messung der Frequenz an einem ausgewählten Punkt des
Spektrums einer Signalquelle oder der von einer zu prüfenden Vorrichtung erhaltenen Frequenzkurve.
Bei einer Anwendung einer Vorrichtung zur Analyse des Frequenzspektrums wird eine Signalquelle über einen Frequenzbereich
abgetastet und der Amplitudenausgang der zu prüfenden Vorrichtung aufgenommen und auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre
als Funktion der abgetasteten Frequenzen dargestellt. Es istT oft erforderlich, die Frequenz an einem
bestimmten Punkt auf der Kurve der Schirmbilddarstellung zu bestimmen. Hierzu sind verschiedene Möglichkeiten bekannt:
Nach einem Verfahren wird ein Frequenzkammgenerator verwendet,
um eine Vielzahl von Markierungslinien auf dem Oszillographenschirm in bestimmten Frequenzabständen zu er-
109838/1172
zeugen und die horizontale Achse des Schirms in Frequenzeinheiten
zu eichen. Die Antwortfunktion der unbekannten Signalquelle wird gleichzeitig in überlagerter Form auf
dem Schirm dargestellt. Eine Betriebsperson kann dann die Frequenz an dem ausgewählten Punkt der Antwortfunktion
durch Betrachtung der Stellung des Punktes relativ zu der nächsten Markierungslinie bestimmen. Bei dieser Methode
ist die Genauigkeit begrenzt durch die Genauigkeit des Kammgenerators. Auch ist es schwierig, die Frequenz an
einem Punkt zu messen, der zwischen zwei Markierungslinien liegt. Die Genauigkeit kann in diesem Falle verbessert
werden, indem aufeinanderfolgend der gesamte auf dem Schirm dargestellte Frequenzbereich eingeengt wird und Markierungslinien erzeugt werden, die um kleinere Frequenzintervalle
beabstandet sind, bis die gewünschte Auflösung erreicht wird. Indessen ist dieses Verfahren jedoch zeitraubend und
unpraktisch.
Ein anderes Verfahren zur Bestimmung der Frequenz an einem ausgewählten Punkt der Antwortkurve besteht darin, eine
Markierungslinie zu erzeugen, die horizontal auf dem Oszillographenschirm durch Justierung eines Knopfes zur Steuerung
des Spannungspegels verstellbar ist. Dabei ist eine Wählscheibe vorgesehen, um den Spannungspegel in Frequenzeinheiten
zu eichen. Die Markierungslinie wird derart eingestellt, daß sie mit einem ausgewählten Punkt auf der Antwortkurve
zusammenfällt, und die Frequenz wird sodann von der
- 2 - 109838/1172
Wählscheibe an diesem Punkt abgelesen. Dieses Verfahren
kann verwendet werden, um die Frequenz an irgendeinem Punkt der Darstellung zu bestimmen; jedoch ist die Genauigkeit
begrenzt durch die Fehler der Oszillographenschaltung zur horizontalen Ablenkung sowie durch Fehler in der Referenzspannung
für die Markierungsstelle. Typischerweise liegt die Genauigkeit einer derartigen Vorrichtung in der Größenordnung
von 1 %.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Frequenz an irgendeinem speziellen Punkt der Frequenzantwortkurve oder
des dargestellten Spektrums genau und schnell zu messen.
Ausgehend von einer Vorrichtung zur Messung der Frequenz an einem ausgewählten Punkt einer Erequenzwobbeldarstellung
auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre mit einem veränderbaren Frequenzgenerator zur Abtastung eines vorbestimmten
Frequenzbereiches, einer Aufnahmevorrichtung für das auf dem Schirm darzustellende Signal und einer Steuervorrichtung
für den Elektronenstrahl, so daß er der Größe des aufgenommenen Signales als Funktion der von dem Generator
abgetasteten Frequenzen folgt, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch eine Einrichtung, um sofort das
Abtasten des Generators an einer vorbestimmten, durch den Elektronenstrahl gezeichneten Stelle der Darstellung anzuhalten
und um einen verstärkten Markierungspunkt auf dem Schirm an der vorgewählten Stelle zu erzeugen, und durch
-3-109838/1172
einen Zähler für die Frequenz des veränderbaren Frequenzgenerators,
sobald das Abtasten des Frequenzbereiches augenblicklich durch die Haltevorrichtung angehalten wird.
Eine Signalquelle kann über den Frequenzbereich wiederholt abgetastet werden, und die Antwortfunktion der zu
prüfenden Vorrichtung wird als Funktion der abgetasteten Frequenzen auf dem Oszillographenschirm dargestellt. Die
exakte Frequenz an irgendeinem ausgewählten Punkt der fe Ämplitudenantwortfunktion wird bestimmt, indem momentan
die Frequenzabtastung angehalten und die Messung der Frequenzsignalquelle mit einem digitalen Zähler vorgenommen
wird.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß bei dem augenblicklichen
Anhalten der Frequenzabtastung ein Markierungsfleck auf dem Oszillographenschirm erzeugt wird. Der Punkt,
an dem die Frequenz der Signalquelle gezählt wird und an dem der Markierungspunkt erzeugt wird ,ist durch eine manuell
einstellbare Markierungsschaltung wählbar. Die Intensität des Markierungspunktes wird durch eine Schaltung auf einem
vorbestimmten Wert gehalten, die entweder den Elektronenstrahl an dem ausgewählten Punkt der Darstellung hält oder
den Strahl nach einer vorbestimmten Zeit auslöscht. Die Halte- und Auslöschschaltkreise sprechen auf die digitale
Zählzeit und auf die Frequenzabtastgeschwindigkeit an, welche beide verstellbar sind. Im allgemeinen Betrieb wird
jedesmal bei der Abtastung des Frequenzspektrums die Fre-
109838/1172
quenz an dem ausgewählten Punkt der Antwortkurve gezählt und die Zählung des digitalen Zählers kontinuierlich auf
den neuesten Stand gebracht.
Es wird also an irgendeinem ausgewählten Punkt der Amplitudenantwortkurve
die Frequenzabtastung momentan angehalten, um einen Markierungspunkt auf dem Oszillographenschirm
aufzubringen. Während dieser Anhaltezeit zählt ein digitaler Zähler die Frequenz des veränderlichen Frequenzgenerators.
Eine Zeitgeber- und Logikschaltung steuert die Intensität
des Markierungspunktes und die Länge der Anhaltezeit nach
Maßgabe der Zählzeit und der Frequenzabtastgeschwindigkeit.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im
folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert; es stellen dar: Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Analyse des
Frequenzspektrums nach der Erfindung; Fig. 2 eine Vorderansicht eines Oszillographenschirmes mit
einer Frequenzantwortkurve und einem- erfindungsgemäß
erzeugten Markierungspunkt;
Fig. 3 und 4 Wellenform-Diagramme der während des Betriebs der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung erzeugten Signale.
Fig. 3 und 4 Wellenform-Diagramme der während des Betriebs der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung erzeugten Signale.
Gemäß Fig. 1 ist ein Durchdrehempfänger vorgesehen, bei dem
eine Kathodenstrahlröhre 11 die Antwortfunktion einer zu
prüfenden Vorrichtung 12 über den abgetasteten Frequenzen
109838/1172
innerhalb eines vorbestimmten Frequenzspektrums darstellt.
Ein Rampengenerator 13 erzeugt eine sich wiederholende, zunehmende Rampenspannung, welche die horizontale Ablenkung
des Strahles der Kathodenstrahlröhre 11 steuert. Der Rampengenerator 13 steuert ebenfalls einen spannungsgesteuerten
Oszillator 15, um einen Generator veränderbarer Frequenz zu schaffen, dessen Ausgangsfrequenz nach Maßgabe des
Spannungspegels des Rampensignales veränderbar ist. Daher tastet das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators
15 wiederholt einen vorbestimmten Frequenzbereich ab. Ein fest eingestellter Frequenzoszillator 17 erzeugt eine
Zwischenfrequenz fTT-,, die kleiner oder gleich der niedrigsten
mit dem Oszillator 15 erreichbaren Frequenz ist. Die
Frequenzen fT7m^, und fT„ werden in einer Mischstufe 19 geviu
-Li;
mischt, und als Ausgang ergibt sich ein Signal mit einer Frequenz f_,, bei dem f_ = f -f ist. Typischerweise er-
o fa VlU Xt
streckt sich der Bereich von ίντο von 2OO - 3OO MHz und
die Zwischenfrequenz beträgt 200 MHz. In diesem Fall beträgt der Bereich des Ausgangssignales f 0 - 100 MHz.
Das Ausgangssignal von der Mischstufe 19 wird über einen
Ausgangsabschwächer 21 der zu prüfenden Vorrichtung 12 zugeführt,
land die Vorrichtung 12 kann beispielsweise ein
Bandpaßfilter oder ein Verstärker sein. Die Ausgangsspannung der zu prüfenden Vorrichtung 12 ist eine Signalquelle
der Frequenz fc, die über einen Schalter 25
109838/1172
einer Mischstufe 27 zugeführt wird, wo sie von dem Signal f abgezogen wird, um ein Signal der konstanten Frequenz
f zu erzeugen. Dieses Ausgangssignal wird durch einen Zwischenfrequenzverstärker 29 verstärkt und die durch
einen Detektor 31 erfaßte Amplitude wird dann zur Steuerung der Vertikal-Ablenkplatten des Oszillographen 11 verwendet
.
Es ist ersichtlich, daß die Rampenspannung vom Rampengenerator 13 die horizontale Lage des Oszillographenstrahles
bestimmt und den Oszillator 15 steuert, welcher seinerseits
die von der zu prüfenden Vorrichtung empfangene Frequenz auswählt. Das Eingangssignal f_ des Prüflings folgt exakt
den durch den Empfänger abgetasteten Eingangsfrequenzen. Der Oszillographenschirm wird vertikal nach Maßgabe der
Amplitude des Signales des Prüflings 12 bei den abgetasteten Frequenzen abgelenkt. Als Ergebnis stellt der Oszillograph
11 die Antwortfunktion des Prüflings über den inner- | halb eines vorbestimmten Bereiches abgetasteten Frequenzen
dar.
Falls der Prüfling 12 ein Bandpaßfilter ist, kann auf dem Schirm des Oszillographen 11 eine typische Antwortfunktion
gemäß Fig. 2 dargestellt werden. Der Durchdrehempfänger kann auch dazu verwendet werden, um das Frequenzspektrum
einer äußeren Signalquelle darzustellen. In diesem Fall
10 9 8 3 8/1172
würde der Kontaktarm des Schalters 25 in seine oberste
Stellung (wie in der Zeichnung dargestellt) bewegt werden.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 umfaßt auch eine Einrichtung
zum momentanen Anhalten der Frequenzabtastung durch den spannungsgesteuerten Oszillator 15, um die Frequenz fVm0
konstant zu halten und den Oszillographenstrahl auf einem Punkt des Schirmes zujhalten. Im Ergebnis wird ein verstärkter
Markierungspunkt auf dem Schirm an der Stelle erzeugt, an welche die Frequenzabtastung momentan angehalten wird.
Die Position der verstärkten Markierungsstelle wird durch eine Schaltung 33 zur Steuerung der Markierungsposition
gesteuert. Diese Schaltung umfaßt ein Potentiometer, welches eine veränderbare Spannung abgibt, die der horizontalen
Position des verstärkten Markierungsfleckes auf dem Oszillographenschirm entspricht. Dieser Spannungspegel wird auf
einen Eingang eines Spannungskomparators 35 verstärkt. Der andere Eingang des Spanhungskomparators ist das sich wiederholende
Rampensignal des Rampengenerators 13. Wenn der zunehmende Spannungspegel der Rampenspannung ein vorbestimmtes
Verhältnis zur Steuerspannung für die Markierungsposition
aufweist, beispielsweise wenn beide Spannungspegel gleich sind, erzeugt der Ausgang des Spannungskomparators
35 ein Haltesignal, um einen Konstanthalter 37 zu betätigen, der den Ausgang des Rampengenerators 13 auf dem Pegel konstant
109838/1172
hält, den er erreicht hatte, als der Konstanthalter betätigt wurde. Während der Zeitspanne, in welcher der
Ausgang des Rampengenerators konstant gehalten wurde, wird auch die Ausgangsfrequenz des spannungsgesteuerten
Oszillators 15 konstant gehalten, und der Oszillographenstrahl wird an einem Punkt des Schirmes angehalten, der
durch die Markierungssteuerungsvorrichtung 33 bestimmt ist. Die Länge des Zeitintervalles, indem der Strahl angehalten
wird, wird gesteuert durch eine nachfolgend beschriebene Zeitgeber-und Logikschaltung.
Das Anhaltersignal vom Spannungsvergleicher 35 betätigt
auch eine Zählschaltung mit einem Digitalzähler 39. Das Anhaltesignal ist ein Logiksignal, dessen Einsetzen durch
eine Änderung in den Spannungspegeln angezeigt wird. Die Vorderflanke des Anhaltesignales triggert einen raonostabilen
Multivibrator 41, um einen kurzen Ausgangsimpuls
abzugeben, der den Digitalzähler 39 auf Null stellt. Die ™
ansteigende Flanke des Anhaltesignales wird auch um eine kurze Zeitspanne durch eine Verzögerungsschaltung 43 verzögert,
die wiederum einen Filp-Flop 45 kurz nach der
Rückstellung des Digitalzählers 39 taktet. Wenn der Flip-Flop 45 betätigt wird, so triggert dessen Q-Ausgang
einen Generator 47. Der Generator 47 erzeugt dann einen Ausgangspuls mit einer Zeitdauer,die durch einen Schalter
49 eingestellt ist. Wie dargestellt, kann der Schalter angeordnet werden, um einen Ausgangspuls abzugeben, dessen
Pulsbreite 1, 10 oder 100 ms beträgt. Dieser Ausgangs-
109838/1172
puls steuert ein Gatter 51, welches das Signal f an den
Digitalzähler 39 überträgt. Am Ende des Pulses des Generators 47 wird das Gatter 51 abgeschaltet, so daß der
Digitalzähler 39 nicht mehr die Frequenz des Signales f_
zählt. Die nachfolgende Flanke des Ausgangsimpulses des
Generators 47 stellt den Flip-Flop 45 zurück und aktiviert auch einen Logikkreis, der in noch zu beschreibender Weise den
Spannungskomparator inaktiv macht. Der Digitalzähler 39 enthält eine Einrichtung, um den Zählerstand am Ende eines
Zählintervalles festzuhalten und darzustellen.
Es sei daran erinnert, daß das Signal aus der Mischstufe
19 exakt den von dem Empfänger abgetasteten Frequenzen folgt, und daß das Signal £_ während der Zeit konstant
gehalten wirdp in der der Digitalsähler betätigt wird^ weil
die Spannung vom. Raaipengenerator 13 konstant gehalten
wird. Da der Zähler 39 das Folgssignal und nicht den Signaleingang zum Empfänger mißt, ist die Messung
unabhängig von der Charakteristik des Eingangssignales.
Das Anhaltesignal vom Spaimungskontparator 35 betätigt
auch eine ZeitgeberschaItung mit einem Schaltkreis 53
zur Kondensator-Auf- und Entladung. Wenn in noch zu beschreibender Weise der Ausgang des Spannungskomparators
35 niedrig ist, d.h. in Abwesenheit eines Anhaltesignales,
- 10 -
109838/1172
so erscheint am Ausgang des Kondensatorschaltkreises 53
ein mit der Zeit allmählich zunehmendes Signal. Wenn der Ausgang des Spannungskomparators 35 höher wird, d.h. wenn
ein Spannungssignal auftritt, so beginnt der Ausgang des Kondensatorschaltkreises 53 mit der Zeit abzunehmen. Ein
Schwellwertverstärker 55 gibt ein Logiksignal ab, welches
niedrig ist, wenn die Ausgangsspannung der Schaltung 53
über einem vorbestimmten Pegel liegt, und welches hoch ist, wenn die Ausgangsspannung vom Schaltkreis 53 unterhalb
dieses vorbestimmten Pegels fällt. Daher ist der Ausgang des Schwellwertverstärkers 55 normalerweise niedrig,
geht aber eine vorbestimmte Zeit nach der Erzeugung eines Anhaltesignales durch den Spannungskomparator 35 wieder
hoch. Der Logiksignalausgang des Verstärkers 55 steuert die zusätzliche Schaltung, um entweder den Oszillographenstrahl
auf dem Schirm zu halten oder den Strahl auszulöschen,
xun dadurch den Markierungspunkt mit einer vorbestimmten
Stärke zu erhalten, wie nachfolgend beschrieben \ wird.
Eine Logikschaltung mit einem Flip-Flop 57 ist vorgesehen, um den Spannungskomparator 35 zu Beginn jeder Spannungsrampe
des Rampengenerators 13 zu betätigen und um den Spannungskomparator inaktiv zu machen, wenn eine vorbestimmte
Zeit nach der Erzeugung eines Anhaltesignales vergangen ist. Der Einschalt-Ausschalt-Steuereingang des
Spannungskomparators wird durch den Q-Ausgang des Flip-
-H- 109838/1172
Flops 57 gebildet. Dieser Flip-Flop wird getaktet, um den Spannungskomparator zu Beginn jeder Spannungsrampe
durch einen Impuls zu betätigen, der einem Eingang eines Logikgatters 59 von einer Löschschaltung 61 zugeführt
wird. Eine Löschschaltung erzeugt einen Impuls in Koinzidenz mit einem Impuls, der den Oszillographenstrahl
während der Rücklaufzeit auslöscht, was am Ende der Spannungsrampe
vom Rampengenerator 13 erfolgt. Der andere Eingang zum Gatter 59 stellt sicher, daß der Flip-Flop
nicht durch einen Auslöschimpuls getaktet wird, der während
der Rücklaufzeiten auftritt, wenn der Ausgang des
Schwellwertverstärkers 55 hoch ist, wie nachfolgend im einzelnen beschrieben wird. Der Flip-Flop 57 wird bei
einer ersten Betriebsart zurückgestellt, wenn der Ausgang von dem Generator 47 für das Zählintervall abfällt und
in einer zweiten Betriebsweise wird er zurückgestellt, wenn das Ausgangssignal von dem Schwellwertverstärker
W sich erhöht. Diese zwei Ausgangssignale werden jeweils
den zwei Eingängen eines Logikgatters 63 aufgegeben und der Flip-Flop 57 wird nach Maßgabe desjenigen der beiden
Signale zurückgestellt, welches zuletzt auftritt. Wenn der Flip-Flop 57 zurückgestellt wird, wird der Spannungskomparator
35 inaktiv gemacht, so daß dessen Ausgangssignal
abfällt, wodurch das Anhaltesignal aufhört.
Falls der Ausgang des Verstärkers 55 sich erhöht, bevor
- 12 -
109838/1172
' die nachfolgende Flanke des Zeitintervall-Generators 47
auftritt/ betätigt der Ausgang des Verstärkers 55 die Austastschaltung 61, um den Oszillographenschirm auszutasten,
bis das Zählintervall abgeschlossen und der Spannungskomparator 35 ausgeschaltet ist, wonach die Frequenzabtastung
wieder aufgenommen wird.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 kann in zwei verschiedenen Weisen arbeiten. Die Wellenformen, die in einer dieser |
beiden Betriebsarten, auftreten, sind in Fig. 3 dargestellt. Unmittelbar bevor ein Frequenzabtastzyklus beginnt, läuft
der Elektronenstrahl zurück und wird durch einen Impuls der Austastschaltung 61 ausgelöscht. Dieser Impuls ist eingangs
der in Fig. 3a dargestellten Wellenformen dargestellt. Derselbe Dunkelsteuerungsimpuls wird dem Gatter 59 aufgegeben,
um den Flip-Flop 57 zu takten, so daß dessen Q-Ausgang sich im Potential erhöht, um den Spannungskomparator
35 zu betätigen. Der Q-Ausgang des Flip-Flops 57 ist in i
Fig. 3b dargestellt. Fig. 3c stellt die zunehmende Rampenspannung vom Rampengenerator 31 dar. Wenn die Rampenspannung
einen vorbestimmten Pegel S erreicht, wie er durch die Markierungspositionssteuerung 33 vorgegeben ist, hebt sich
das Ausgangspotential des Komparators 35 gemäß dem Beginn
des Anhaltesignales, wie in Fig. 3d dargestellt ist. Nach einer kurzen durch die Verzögerungsschaltung 43 bedingten
Verzögerung wird der Flip-Flop 45 weitergeschaltet. Im
- 13 -
109838/1172
Ergebnis wird der Zeitintervallgenerator 47 getriggert und das Zählzeitintervall eingeleitet, wie in Fig. 3e gezeigt
ist.
Beim Einsetzen des Anhaltesignales beginnt die vorher zunehmende
Spannung des Kondensatorentladekreises 53 abzunehmen, wie in Fig. 3f dargestellt ist. Wenn diese Spannung
auf einen Schwellwertpunkt T abgefallen ist, erhöht sich das Ausgangspotential des Schwellwertverstärkers 55, wie
in Fig. 3g dargestellt ist. Durch Vergleich von Fig. 3e und Fig. 3g ist ersichtlich, daß der Ausgang des Schwellwertverstärkers
55 sich erhöht, während der Digitalzähler 39 noch die durch das Gatter 51 übertragen..^ Frequenz der
Signalquelle zählt. Die Signalbedingungen am Eingang zum Logikgatter 63 verhindern, daß der Flip-Flop 57 zurückgestellt
wird,und hält damit den Spannungskomparator 35 im inaktiven Zustand, so daß der Spannungskonstanthalter 37
wirksam bleibt und der Oszillographenstrahl an dem ausgewählten Punkt des Schirmes stationär gehalten wird. Zu
diesem Zeitpunkt steuert das hohe Ausgangspotential des Schwellwertverstärkers 55 die Austastschaltung 61, so daß
der Strahl ausgetastet wird (vergleiche Fig. 3a und 3g). Daher wird die Leuchtstärke des Markierungspunktes auf
dem Oszillographenschirm begrenzt, denn der Strahl wird nur aufrechterhalten während des Zeitintervalles t,
(Fig. 3f) zwischen dem Einsetzen des Anhaltesignales und der Zeit, zu der der Ausgang des Verstärkers 55 sich
erhöht.
109838/1172
Wenn der Ausgangspuls vom Zeitintervall-Generator 47
(Fig. 3e) im Potential abfällt, wird der Flip-Flop 57 zurückgestellt, der Komparator 35 inaktiv gemacht, und
der Spannungskonstanthalter 37 läßt das Ausganfpotential
des Rampengenerators 31 frei, so daß das Rampensignal weiterbesteht. Im Ergebnis wird die Frequenzabtastung des
Empfängers wieder aufgenommen, und der Oszillographenstrahl wird in Koinzidenz mit dem Rampensignal horizontal
abgelenkt. I
Eine zweite Betriebsart der Vorrichtung nach der Erfindung
ist in Fig. 4 dargestellt. Gemäß Fig. 4a wird die Ausgangsspannung vom Rampengenerator 13 konstant gehalten,
wenn sie einen vorbestimmten Schwellwertpegel S erreicht. Der Spannungskomparator 35 wird betätigt und ein Anhaltesignal
in der schon beschriebenen Weise erzeugt. Dieses Anhaltesignal bewirkt,' daß der Zeitintervall-Generator 47
getriggert wird, um ein Zählzeitintervall gemäß Fig. 4b i
einzuleiten. Gleichzeitig beginnt die Spannung vom Kondensatorkreis
53 gemäß Fig. 4c abzufallen. In diesem Fall ist das Zählintervall kürzer als dasjenige in der ersten
Betriebsart (Fig. 3e), so daß es (nicht hinter, sondern)nach dem Abfall der Ausgangsspannung des Schaltkreises 53 auf
den Schwellwertpegel T ( gemäß Fig. 4b und 4c)endet. Daher stellt das Ende des Zählintervalles den Flip-Flop 57 nicht
zurück. Stattdessen bleibt der Spannungskomparator 35 einge-
10 9838/1172
schaltet und der Spannungskonstanthalter 37 hält den Ausgang des Rampengenerators 13 konstant, um dadurch den
Oszillographenstrahl auf dem gewählten Punkt dieses Schirmes zu halten. Zu diesem Zeitpunkt tritt kein Austasten ein,
da der Ausgang des Schwellwertverstärkers 55 niedrig liegt. Wenn nach dem Zeitintervall t, der Ausgang des Schaltkreises
53 auf den Schwellwertpegel T fällt, steigt der Ausgang des Verstärkers 55 und stellt den Flip-Flop 57 zurück, wodurch
wiederum der Komparator 35 inaktiv gemacht wird. Im Ergebnis hört das Anhaltesignal sofort auf, der Ausgang
des Kondensatorschaltkreises 53 beginnt über das Schwellwertpotential T zu steigen und das Ausgangspotential des
Verstärkers 55 fällt. Wie in Fig. 4d dargestellt ist, besteht das Ausgangssignal des Schwellwertverstärkers 55,
das den Flip-Flop 57 zurückstellt, nur in einem kurzen Spannungsimpuls. Die Austastschaltung 61 umfaßt eine geeignete
Zeitgeberschaltung, um zu verhindern, daß dieser kurze Spannungsimpuls momentan den Strahl austastet.
Es ergibt sich, daß die Intensität des Markierungspunktes
durch Austastung des Oszillographenstrahles während der Zeit gesteuert wird, in der das Zählzeitintervall das Zeitintervall t^ übersteigt und indem der Strahl auf dem Schirm
gehalten wird, wenn das Zählzeitintervall geringer ist als das Zeitintervall t^. Wie vorstehend beschrieben wurde, ist
die Länge des Zählzeitintervalles durch Verändern der Stel-
- 16 -
109838/1172
lung des Schalters 49 wählbar. In der Tat wird der Komparator
35 ausgeschaltet und die Spannungskonstanthalte-Schaltung 37 nach Maßgabe des Endes des Zählzeitintervalles vom Generator
47 und des Zeitintervalles t, freigegeben.
Im allgemeinen Betrieb des Systemes erzeugt der Rampengenerator 13 wiederholt Rampensignaie und die horizontale Bewegung
des Oszillographenstrahles wird momentan angehalten, wenn die Spannungsrampe einen vorbestimmten Schwellwertpegel |
erreicht. Während der Zeit, in der das Rampenspannungssignal nicht konstant gehalten wird, lädt der Kondensatorlade- und
-entladekreis 53 sich auf, um eine zunehmende Ausgangsspannung zu erstellen. Wie in Fig. 3f und 3c dargestellt ist, tritt
diese zunehmende Ausgangsspannung während der Zeit t„ auf.
Die tatsächliche Zeitdauer der Zeitintervalle t, und t~ hängt
von der Frequenzabtastgeschwindigkeit ab, d.h. der Geschwindigkeit, mit der der Ausgang des Rampengenerators 13 den
Oszillographenstrahl horizontal über den Schirm ablenkt. In- ±
dessen sind jedoch die Lade- und Entladegeschwindigkeiten des Kondensatorkreises 53 gesteuert, so daß das Verhältnis der
Ladezeit t, zur Entladezeit t, stets konstant gehalten ist.
Dies kann bespielsweise durch wahlweise Verbindung geeigneter Stromquellen und -senken mit dem Kondensator der Schaltung
53 erreicht werden.
Zusammengefaßt wird jedesmal wenn das Frequenzspektrum abgetastet wird, der Oszillographenstrahl an dem ausgewählten
- 17 - 109838/1172
Punkt durch die Steuerschaltung 33 für die Markierungsposition angehalten. Während der Strahl angehalten wird,
erzeugt er einen verstärkten Markierungspunkt auf dem Schirm, und die Frequenz der Signalquelle an diesem Punkt
des Spektrums wird durch den Digitalzähler 39 gezählt. Der Digitalzähler wird kontinuierlich auf den richtigen
Wert nachgeführt, weil die neue Zählung jedesmal erhalten wird, wenn das Frequenzspektrum abgetastet wird.
-18- 109838/1172
Claims (9)
1.) Vorrichtung zur Messung der Frequenz an einem ausgewählten
Punkt einer Frequenzwobbeldarstellung auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre mit einem veränderbaren Frequenzgenerator
zur Abtastung eines vorbestimmten Frequenzbereiches, einer Aufnahmevorrichtung für das auf dem Schirm
darzustellende Signal und einer Steuervorrichtung für den Elektronenstrahl, so daß er der Größe des aufgenommenen
Signales als Funktion der von dem Generator abgetasteten Frequenzen folgt, gekennzeichnet durch eine Einrichtung
(35, 37), um sofort das Abtasten des Generators an einer vorbestimmten durch den Elektronenstrahl gezeichneten
Stelle der Darstellung anzuhalten und um einen verstärkten % Markierungspunkt auf dem Schirm an der vorgewählten Stelle
zu erzeugen, und durch einen Zähler (39, 41, 51, 47) zum
Zählen der Frequenz des veränderbaren Frequenζgenerators,
sobald das Abtasten des Frequenzbereiches augenblicklich durch die Haltevorrichtung angehalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der veränderbare Frequenzgenerator (13, 17, 15, 19) einen
-L- 109838/1172
mit einem Eingang eines Prüflings verbindbaren Eingang aufweist,
die Aufnahmevorrichtung (27, 29, 31) einen mit einem Ausgang des Prüflings verbindbaren Eingang aufweist, und
die Strahlsteuervorrichtung einer ausgewählten Ausgangscharakteristik des zu prüfenden Generators nach Maßgabe der
durch den Frequenzgenerator abgetasteten Frequenzen folgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der veränderbare Frequenzgenerator einen Rampengenerator
(13) und einen Oszillator (15) zur Erzeugung einer nach Maßgabe des Rampensignales veränderbaren Spannung aufweist,
die Anhaltevorrichtung (33, 35) eine Anhaltesignal erzeugt, wenn die Ramepnspannung gleich einem einer vorbestimmten
Stelle des verstärkten Markierungspunktes auf der Darstellung entsprechenden Pegel wird, wobei die Darstellung durch die
Kathodenstrahlaufnahmevorrichtung gezeichnet wird, und eine die Ausgangsspannung des Rampengenerators gemäß dem Anhaltesignal
konstant haltende Einrichtung (37) vorgesehen ist und der Zähler nach Maßgabe des Anhaltesignales für eine vorbestimmte
Zeit zählt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung eine Einrichtung (33) aufweist, die ein einstellbares
Signal nach Maßgabe der Lage des verstärkten Markierungspunktes abgibt, und daß ein Komparator (35) vorgesehen
ist, der ein Anhaltesignal abgibt, wenn die Ausgangsspannung des Rampengenerators ein vorbestimmtes Verhältnis
_ 2 _ 109838/1 1 72
zu der einstellbaren Spannung erreicht, und daß die Haltevorrichtung
einen Spannungskonstanthalter (37) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zeitgeberschaltüng (53, 55) auf das Anhaltesignal der Schaltung zur Erzeugung eines Zeitgebersignales mit einem
vorgegebenen Zeitintervall anspricht und daß eine Logikschaltung (59, 63, 57) vorgesehen ist, die diese Schaltung
inaktiv macht, so daß die Abtastfunktion des Frequenzspektrums durch den veränderbaren Frequenzgenerator wieder aufgenommen
wird, und daß die Logikschaltung wirksam ist nach Maßgabe des Endes des längeren der Zeitintervalle, die durch
die Zählvorrichtung und die Zeitgebervorrichtung erzeugt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Einrichtung ( 61) zum Austasten des Strahls der Kathodenstrahlröhre
vorgesehen ist, wenn das Zeitintervall der Zählvorrichtung das der Zeitgebervorrichtung überschreitet. I
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zeitgebervorrichtung einen Kondensatorkreis (53) mit einer Entladezeit aufweist, die der Dauer der Rampenausgängsspannung
entspricht und ein Zeitintervall mit einem vorbestimmten Verhältnis zur Abtastgeschwindigkeit der Rampenausgangsspannung
erzeugt.
1098 38/1172
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (59, 57) vorgesehen ist, die die Zeitgeberschaltung
nach Maßgabe des Beginns jedes Ausgangsrampensignales vom Rampengenerator betätigt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zähler einen Digitalzähler (39) und eine Einrichtung (43, 45, 47, 51) zur Weiterschaltung der Frequenz von einer
Quelle zum Digitalzähler während eines vorbestimmten Zeitintervalles aufweist.
109838/1172
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1631570A | 1970-03-04 | 1970-03-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2108993A1 true DE2108993A1 (de) | 1971-09-16 |
DE2108993B2 DE2108993B2 (de) | 1973-10-18 |
DE2108993C3 DE2108993C3 (de) | 1974-05-16 |
Family
ID=21776512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2108993A Expired DE2108993C3 (de) | 1970-03-04 | 1971-02-25 | Vorrichtung zur Markierung und Messung der zugeordneten Augenblicksfrequenz eines ausgewählten Punktes auf einer oszillographischen Wobbelkurvendarstellung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3643126A (de) |
JP (1) | JPS515798B1 (de) |
DE (1) | DE2108993C3 (de) |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5223591B2 (de) * | 1972-06-20 | 1977-06-25 | ||
JPS5062475A (de) * | 1973-10-04 | 1975-05-28 | ||
JPS567171Y2 (de) * | 1975-07-29 | 1981-02-17 | ||
US4041387A (en) * | 1975-09-18 | 1977-08-09 | Hewlett-Packard Company | Apparatus and method for measuring the frequency of a sweeping signal |
JPS5254072A (en) * | 1975-10-29 | 1977-05-02 | Nozawa Seisakusho Kk | High speed core wpapping and spherically shaping machine |
JPS538178A (en) * | 1976-07-12 | 1978-01-25 | Takeda Riken Ind Co Ltd | Digital type field strength measuring device |
JPS544177A (en) * | 1977-06-11 | 1979-01-12 | Anritsu Electric Co Ltd | Frequency measuring device |
JPS5436981A (en) * | 1977-08-29 | 1979-03-19 | Takeda Riken Ind Co Ltd | Spectrum analyzer |
DE2914143C2 (de) * | 1979-04-07 | 1981-10-01 | Rohde & Schwarz GmbH & Co KG, 8000 München | Gerät zum Untersuchen eines nach der Frequenz ausgewählten einzelnen Hochfrequenzsignales eines breiten Frequenzbandes |
JPS57177171U (de) * | 1982-03-11 | 1982-11-09 | ||
US4590477A (en) * | 1983-03-07 | 1986-05-20 | Eaton Corporation | Automatic calibration system for distance measurement receivers |
JPS6058032A (ja) * | 1983-06-24 | 1985-04-04 | ナビスコ ブランズ インコ−ポレ−テツド | 可食製品を形成する方法及び装置 |
US4647845A (en) * | 1984-09-20 | 1987-03-03 | Hewlett-Packard Company | Apparatus and method for utilizing an AC detection scalar network analyzer with a CW signal source |
JPS61174674U (de) * | 1985-04-22 | 1986-10-30 | ||
US4800378A (en) * | 1985-08-23 | 1989-01-24 | Snap-On Tools Corporation | Digital engine analyzer |
JPS62103578A (ja) * | 1986-07-08 | 1987-05-14 | テクトロニツクス・インコ−ポレイテツド | デジタル波形表示装置 |
DE3917411A1 (de) * | 1989-05-29 | 1990-12-06 | Brust Hans Detlef | Verfahren und anordnung zur schnellen spektralanalyse eines signals an einem oder mehreren messpunkten |
US5099200A (en) * | 1990-01-12 | 1992-03-24 | Hewlett-Packard Company | I.f. calibration system |
DE4009750C2 (de) * | 1990-03-27 | 1993-10-28 | Rohde & Schwarz | Heterodyner Analysator zum Messen von Pegel- und Phasen-Frequenzcharakteristiken von Vierpolen |
US20080228293A1 (en) * | 2007-03-15 | 2008-09-18 | Tanaka Rick M | System and method for tuning positioning mechanisms for printing apparatus |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3441850A (en) * | 1966-02-18 | 1969-04-29 | Signatection Inc | Spectrum analysis apparatus |
-
1970
- 1970-03-04 US US16315A patent/US3643126A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-02-25 DE DE2108993A patent/DE2108993C3/de not_active Expired
- 1971-03-04 JP JP46011491A patent/JPS515798B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS462392A (de) | 1971-10-14 |
DE2108993C3 (de) | 1974-05-16 |
JPS515798B1 (de) | 1976-02-23 |
US3643126A (en) | 1972-02-15 |
DE2108993B2 (de) | 1973-10-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2108993A1 (de) | Vorrichtung zur Frequenzmessung | |
DE2851767C2 (de) | ||
DE3786945T2 (de) | Programmierbare Abtastablenkschaltung. | |
DE2350989C2 (de) | ||
DE2643383B2 (de) | Schaltanordnung für ein Ultraschall- Impulsechoverfahren zur Messung der Dicke bzw. Schallgeschwindigkeit in Prüfstücken | |
DE3033356A1 (de) | Zitterkorrektur-schaltungsanordnung fuer einen digitalen oszillographen. | |
DE2641205C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Messen der Frequenz eines Wobbelsignalgenerators | |
DE2853170C2 (de) | ||
DE2824503A1 (de) | Vorrichtung zur messung der schallgeschwindigkeit in werkstuecken | |
DE2752551A1 (de) | Verfahren, system und anordnung zur eichung der zeitbasis-ablenkung einer anzeigeeinrichtung | |
DE2331150A1 (de) | Frequenzanalysator | |
DE2553705B1 (de) | Schaltungsanordnung zur frequenzselektiven auswertung der amplituden eines oder mehrerer signale | |
DE2754256C3 (de) | Vorrichtung zur Messung impulsmodulierter WeUen | |
DE2318424A1 (de) | Vorrichtung zur ortung von kabelfehlern durch impulsreflexionsmessung | |
DE1295078C2 (de) | Wobbelverfahren zum darstellen der uebertragungseigenschaften von vierpolen als funktion der frequenz oder von panorama-frequenzspektren | |
DE2060269C3 (de) | Nach dem Impuls-Echoverfahren arbeitendes Ultraschallgerät für die medizinische Diagnostik | |
DE2502141C3 (de) | Ultraschall-Impulsgerät zur Werkstoffprüfung nach dem Schallschatten-Verfahren | |
DE1573762C (de) | Fehlerdetektoranordnung | |
AT314872B (de) | Schaltung zur Änderung des im Sichtgerät einer Ultraschallimpulseinrichtung sichtbaren Untersuchungsbereiches | |
AT249405B (de) | Einrichtung zur automatischen Aussortierung von fehlerbehafteten Prüflingen unterschiedlicher Länge bzw. Dicke unter Anwendung einer Impulsecho-Prüfvorrichtung | |
DE2036449B2 (de) | Schaltung zum bestimmen der einem markierbaren zeitpunkt zugeordneten frequenz eines stetig frequenzmodulierbaren senders | |
DE1913140C (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Triggern einer den Betrieb einer Ablenkgeneratorschaltung auslösenden Einrichtung | |
DE1002880B (de) | Verfahren zur elektrischen Frequenzmessung | |
DE3030302A1 (de) | Schaltungsanordnung zur erfassung von schwankungen der zeitlichen lage eines signals zu einem vergleichssignal oder zur erfassung von schwankungen des signals selbst | |
DE2425656A1 (de) | Ueberlagerungsempfaenger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |