DE2350989C2 - - Google Patents
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- DE2350989C2 DE2350989C2 DE2350989A DE2350989A DE2350989C2 DE 2350989 C2 DE2350989 C2 DE 2350989C2 DE 2350989 A DE2350989 A DE 2350989A DE 2350989 A DE2350989 A DE 2350989A DE 2350989 C2 DE2350989 C2 DE 2350989C2
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- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
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- G07D5/08—Testing the magnetic or electric properties
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Testing Of Coins (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor
richtung zum Prüfen der Echtheit von Münzen gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1 bzw. dem des Patentanspruchs 7.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrich
tung sind aus der DE-OS 14 74 736 bekannt. Dabei wird mit
einer Meßbrücke gearbeitet, die in einem ihrer Brücken
zweige einen ein magnetisches Wechselfeld erzeugenden
Induktor aufweist. Die Brücke wird zunächst dadurch ge
eicht, daß eine gültige Münze in eine vorgegebene Stellung
innerhalb des Induktors gebracht und ein in einem zweiten
Brückenzweig vorgesehener Widerstand so eingestellt wird,
daß die Brückenspannung zu null wird. Bei den späteren
Prüfvorgängen wird jede Münze, die die Meßbrücke nicht ab
gleicht, als falsch angezeigt und aussortiert. Auf diese
Weise wird die jeweils zu prüfende Münze letzten Endes mit
der zur anfänglichen Eichung verwendeten gültigen Münze
verglichen. Dabei wird das dem Grad der Wechselwirkung
zwischen Münze und Feld jeweils einmal und zwar dann er
faßt, wenn sich die Münze in dem Feld befindet.
Bei dem bekannten Münzprüfer besteht die Gefahr, daß
das Meßergebnis durch Änderung verfälscht wird, die
zwischen der ursprünglichen Eichung der Brückenschaltung
anhand der Bezugsmünze und dem späteren Testen der jewei
ligen unbekannten Münze auftreten. Derartige Änderungen
können einerseits darin bestehen, daß sich als zeitlich
konstant angenommene Werte (insbesondere etwa die Oszilla
tor-Leerlauffrequenz, mit der das Wechselfeld erzeugt wird)
im Lauf der Zeit ändern, andererseits darin, daß räumliche
Verschiebungen in der Meßanordnung auftreten, indem bei
spielsweise die einzelnen Münzen in etwas unterschiedlichen
Abständen an dem Induktor vorbeirollen und daher zu unter
schiedlichen Wechselwirkungen mit dem Magnetfeld führen.
Diese letzteren Schwankungen können in der Praxis sogar
dann auftreten, wenn mit derselben Münze mehrere Versuche
nacheinander durchgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren und eine Vorrichtung zur Münzprüfung anzugeben, wo
bei sowohl zeitliche Schwankungen in den Meßparametern als
auch räumliche Schwankungen innerhalb der Meßanordnung
eliminiert sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichenteil des
Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 7 angegeben. Danach wird bei
jeder zu prüfenden Münze das ihre Wechselwirkung mit dem
Magnetfeld angebende Signal nicht nur dann, wenn sich die
Münze in dem Magnetfeld befindet, sondern zusätzlich kurz
vorher oder hinterher abgetastet, und beide Signalwerte
werden zur Bildung eines dritten Signals herangezogen; erst
dieses dritte Signal wird mit dem Bezugswert verglichen.
Der in den Ansprüchen 1 und 7 in Verbindung mit der
Beschreibung des Abstandes zwischen der Erfassung des
ersten und des zweiten Signals verwendete relative Begriff
"kurz" soll besagen, daß diese Zeitspanne kurz ist im Ver
hältnis zu denjenigen Änderungen, die erfindungsgemäß eli
miniert werden sollen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines Teils
eines Münzprüfers,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer elektrischen
Schaltung für den Münzprüfer nach Fig. 1 und
2, und
Fig. 4 ein Blockschaltbild für eine andere Aus
führungsform der elektrischen Schaltung.
In der vorliegenden Beschreibung steht der Ausdruck
"Münze" für echte Münzen, Wertmarken, gefälschte Münzen,
Rohlinge, Materialscheiben oder sonstige Gegenstände, wie
sie verwendet werden
können, einen münzenbetätigten Apparat zu bedienen.
Bei dem Gerät gemäß Fig. 1 und 2 ist ein Induktor 20 mit ein oder
mehreren Polstücken 22 auf der einen Seite einer Münz
laufbahn 30 vorgesehen. Die Münzlaufbahn 30 wird durch zwei
Seitenwände 32 und 34 definiert sowie durch eine Münzrinne 36,
die an der Seitenwand 34 angebracht ist. Die Seitenwand 32 ist
an dem übrigen Teil des Münzprüfers angebracht, während die
Seitenwand 34, an der der Induktor 20 befestigt ist, mit dem
übrigen Teil des Prüfers über ein Gelenk 35 verbunden ist. Die
Seitenwand 34 ist beweglich, um die Reinigung des Inneren der
Münzlaufbahn 30 und die Entfernung von gelegentlich verklemmten
Münzen oder Objekten zu ermöglichen.
Gegenüber dem Induktor 20 (Induktanzspule) ist ein leitendes Polstück
40, beispielsweise eine dünne Kupferscheibe oder eine Scheibe
aus einem anderen gutleitenden Material, in oder an der Innen
seite der Seitenwand 32 auf der anderen Seite der Münzlaufbahn
30 angebracht. Befinden sich keine Münzen oder andere Objekte
in der Nachbarschaft des Induktors 20 in der Münzlaufbahn 30,
dann wird das Signal an den Induktorklemmen durch die Gegenwart
des Polstücks 40 beeinflußt. Verändert die Seitenwand 34 ihre Position
bezüglich der Seitenwand 32, so ändert sich das Signal als Funk
tion der relativen Lage des Induktors 20 und des Polstücks 40. Einzel
heiten bezüglich der Auswahl geeigneter Induktoren
20 und einer Schaltung, in der ein derartiger Induktor verwendet
werden kann, sind der DE-OS 22 25 228 zu entnehmen.
In Fig. 3 ist der Induktor 320 an eine Prüfstations
schaltung 350 angeschlossen, deren Ausgangssignal
eine Funktion des Materials im Feld
des Induktors 320 ist. Wird ein Polstück 340 gegenüber vom Induk
tor 320 in der Münzlaufbahn 330 angeordnet, dann wird der
Ausgang der Prüfstationsschaltung 350 um einen Betrag geän
dert, der abhängig ist von den relativen Stellungen der Seiten
wände 332 und 334. Das Polstück 340 braucht nicht in dem Gerät ange
ordnet werden, falls eine Abhängigkeit der Seitenwandlage nicht
erforderlich ist.
Das Ausgangssignal der Prüfstationsschaltung
350 wird sowohl an das Schaltglied 362 als auch an das Schalt
glied 364 angelegt, an denen auch eine Folge von Zeitgabeim
pulsen vom Taktgenerator 360 anliegen. Im Verlaufe
einer Münzprüfung und zu allen anderen Zeiten ausgenommen, wenn
am Q-Ausgang einer monostabilen Kippschaltung 361 ein Impuls
erzeugt wird, ist das Schaltglied 362 durch den -Ausgang der
monostabilen Kippschaltung 361 durchgeschaltet, wodurch das
Ausgangssignal der Prüfstationsschaltung 350 für die Dauer
des Zeitgabeimpulses an ein Register 371 gelegt wird. Eine
Funktionsschaltung 383 erzeugt einen Wert, der eine Funktion
des Testwertes ist, der in dem Register 371 gespeichert ist,
und des Bezugswertes der in einem Register 370 gespeichert war
und der repräsentativ für das Ausgangssignal der Prüfstations
schaltung 350 bei fehlender Münze ist. Dieses Signal von der
Funktionsschaltung 383, das beispielsweise die arithmetische
Differenz zwischen in den Registern 370 und 371 gespeicherten
Zählungen sein kann, wird an eine Vergleichs- und Speicher
schaltung 390 angelegt. Diese enthält Informationen bezüglich
der Werte für gültige Münzen sowie Vorrichtungen zum Vergleichen
derartiger Werte mit den von der Funktionsschaltung 383 empfan
genen Werten. Falls die Vergleichs- und Speicherschaltung 390
feststellt, daß ein empfangener Wert innerhalb des Bereichs
für eine annehmbare Münze ist, erzeugt sie ein Signal, das
angibt, daß die in Prüfung befindliche Münze den besonderen
Test durchlaufen hat.
Der im Register 370 gespeicherte Bezugswert wird in der gleichen
Weise eingebracht, wie ein Testwert in das Register 371. Der Be
zugswert wird in das Register 370 zu drei verschiedenen Zeiten
unter Steuerung der Steuerschaltung 365, des
ODER-Gliedes 366, des UND-Gliedes 367 und der monostabilen Kipp
schaltung 361 eingegeben. Die Steuerschaltung 365 erzeugt Sig
nale, die über das ODER-Glied 366 und das UND-Glied 367 zum Um
schalten wie folgt an die monostabile Kippschaltung 361 angelegt
werden: Wenn am Anfang Spannung an den Münzprüfer gelegt wird;
jedesmal dann, wenn ein Signal empfangen wird, das angibt, daß
die mit dem Münzprüfer verbundene Maschine einen Verkaufsbefehl
erhalten hat; und nach jeder Sekunde. Das UND-Glied 367 jedoch
empfängt ein Signal für die Dauer der Periode, beginnend mit
dem ersten Feststellen einer Münze (Ankunft) durch den Münzprü
fer bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die Münze den Münzprüfer verläßt, wodurch der Fluß von Trigger-
Signalen während der Periode unterbrochen wird. Hieraus folgt,
daß der im Register 370 gespeicherte Bezugswert keine Werte
enthalten kann, die durch das Vorhandensein einer Münze in dem
Bereich des Fühlers beeinflußt werden.
Bei einer bevorzugten
Modifikation dieser Ausführungsform wird der Bezugswert ge
speichert, wenn die Steuerschaltung 365 Signale entweder an
nähernd 300 ms nach dem anfänglichen Anlegen von
Spannung an den Münzprüfer oder annähernd 300 ms
nach einem annehmbaren Signal bezüglich irgendeiner Münzsorte
von einem Teil des Münzprüfers erhalten wird, der nicht ab
hängig ist von dem Bezugswert (z. B. einem Niederfrequenz-Prüfsignal),
gefolgt von dem Fehlen eines Münzenannahmesignals (z. B.
einem Hochfrequenz-Zurückweisungssignal). Die Verzögerung, die sich
durch die Verwendung eines Zählers innerhalb der Steuerschal
tung 365 zur Zählung der Impulse des Taktgenerators
360 ergeben kann, gewährleistet einen scharfen, verhältnismä
ßig störungsfreien Impuls von der monostabilen Kippschaltung
361 und stellt im zweiten Fall sicher, daß die Münze das System verläßt, be
vor der neue Bezugswert eingegeben wird. Hieraus folgt, daß
der im Register 370 gespeicherte Bezugswert keine Werte ein
schließt, die durch die Gegenwart einer Münze im Bereich des
Fühlers beeinflußt sind.
Falls eine lineare Korrektur, wie sie vorstehend beschrieben
wurde, nicht ausreicht, beispielsweise für die Elimierung von
Variationen in der Oszillatorfrequenz infolge von Veränderungen
in der relativen Lage der Seitenwand 334 bezüglich der Seiten
wand 332 oder infolge anderer Störungen des Systems, kann der
im Register 371 gespeicherte Wert durch eine andere mathematische
Funktion abhängig von der im Register 370 gespeicherten Zählung
modifiziert werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung, die vollständig digi
tal ausgeführt ist, verursacht das Vorhandensein leitender
Objekte im Feld des Induktors 320 eine Verschie
bung in der Frequenz eines die Prüfstationsschaltung 350 um
fassenden Oszillators. Eine derartige Oszillatorschaltung ist
in der DE-OS 22 25 228 beschrieben.
Die Oszillatorfrequenz wird durch Verwendung von Zeitgabeim
pulsen genauer Dauer gemessen, die vom Taktgenera
tor 360 abgegeben werden und Impulse zu digitalen Zählern durch
schalten, die die Register 370 und 371 umfassen. UND-Glieder
dienen als Schaltglieder 362 und 364. Der Bezugsimpuls, der ge
speichert wird, ist die Differenz (f-f 0) zwischen der Spitzen
frequenz bei vorhandener Münze und derjenigen Frequenz bei ab
lesender Münze.
Bei einer anderen Ausführungsform werden zumindest zur Durch
führung einiger der Funktionen analoge Schaltungen verwendet.
Ist beispielsweise das die interessierende Münzeneigenschaft an
gebende Ausgangssignal der Münzenprüfstationsschaltung 350 eine
Spannung mit variabler Amplitude, dann können die Register 370
und 372 aus Kondensatorschaltungen zur Speicherung einer Spitzen
spannung dienen. Die Informationen können in digitale Form am
Ausgang der Register 370 und 372 verwandelt werden, oder sie
können vorzugsweise als komplexe Funktion Anwendung finden,
während die logische Schaltung 383 eine analoge Schaltung sein
kann, deren Ausgangssignal zur Übertragung in ein digitales
Speichersystem 390 in ein Digitalsignal umgewandelt werden kann.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild einer digitalen Ausführungs
form gemäß der Erfindung. Ein Induktor oder Fühler 420 und
ein Oszillator 450 sowie die Einzelheiten der Münzlauf
bahn (nicht gezeigt) können denjenigen der Ausführungsform ge
mäß Fig. 3 entsprechen. Ein Zeitgabeimpulsgenerator 460 schal
tet eine Flipflop-Schaltung 461 mit einem Puls genauer Dauer
über ein UND-Glied 463. In dem gezeigten Beispiel wird die
Flipflop-Schaltung 461 am Ende jeder Impulsperiode genauer Dauer
getastet.
Bei der anfänglichen Leerlauffrequenzarbeitsweise leitet die
Flipflop-Schaltung 461 das Ausgangssignal des Oszillators ab
wechselnd an den Zähler 470 oder den Zähler 471 und zwar für
die Dauer eines genauen Impulses, beispielsweise für 1 ms.
UND-Glieder 462 und 464 dienen zur Umschaltung des Os
zillatorausgangssignals zwischen den Zählern, während UND-Glie
der 466 und 468 dazu dienen, die Dauer der Zählperioden zu defi
nieren.
Befindet sich keine Münze in der Nachbarschaft des Induktors
420, so speichert einer der Zähler 470 und 471 einen Wert, der
repräsentativ für die Ausgangsfrequenz des Oszillators 450 ist,
während der andere das Oszillatorausgangssignal mißt. Stellt
der Münzprüfer die Ankunft einer Münze im Gerät durch einen
Anwesenheitsdetektor 455 fest, dessen Einzelheiten nicht
Teil der Erfindung sind, dann wird ein Ankunftssignal an das
UND-Glied 463 gelegt, wodurch dieses Gatter gesperrt und
das Hin- und Herschalten zwischen den das Oszillatorausgangs
signal zählenden Zählern beendet wird. Statt dessen bleibt einer
der Zähler 470 oder 471 angeschlossen, um das Oszillatorausgangs
signal für die Periode des genauen Impulses zu empfangen und zu
zählen, während der andere den letzten vor dem Ankunftssignal
gespeicherten Wert speichert. Dieser gespeicherte Wert ist re
präsentativ für die Leerlauffrequenz des Oszillators 450 un
mittelbar vor der folgenden Münzprüfung. Alternativ kann die
Leerlauffrequenz auch in der für den Münzprüfer gemäß Fig. 3
beschriebenen Art festgestellt werden.
Läuft eine Münze in das Feld des Induktors, dann wächst die
Oszillatorfrequenz. Während jeder folgenden Periode des ge
nauen Impulses setzt ein Differenzglied 473 ein Flip
flop 485, sobald die Impulszählung der Frequenz die die Leerlauf
frequenz angebende, gespeicherte Impulszählung übersteigt, wo
bei das UND-Glied 489 durchgeschaltet wird. Alle übrigen Impulse
vom Oszillator 450 während dieser Periode werden über ODER-Glied
487 und UND-Glied 489 an das Speichersystem 490 zum Vergleich
mit dort gespeicherten Informationen bezüglich annehmbarer
Münzen angelegt.
Nach Beendigung jeder Periode eines genauen Impulses wird während
einer kurzen Pause vor dem Beginn der nächsten Periode eines
genauen Impulses ein Rückstellimpuls auf einer Leitung
479 von dem Impulsgenerator 460 erzeugt. Dieser stellt die
Flipflop-Schaltung 485 und entsprechende Elemente im Speicher
system 490 zurück. Der Rückstellimpuls wird auch an die Glieder
476 und 478 angelegt, von denen eines von einem Signal von der
Flipflop-Schaltung 461 durchgeschaltet wird, die festlegt, wel
cher der Zähler 470 oder 471 in der nächsten Periode zählen soll,
wobei nur dieser Zähler zurückgestellt wird.
Verläßt die Münze den Münzprüfer, dann endet das Ankunftssignal
von dem Anwesenheitsdetektor 455, das UND-Gatter
463 wird nicht länger gesperrt und das Gerät kehrt wieder in
die Leerlauffrequenzarbeitsweise zurück.
Claims (9)
1. Verfahren zum Prüfen der Echtheit von Münzen, wobei
die jeweils zu prüfende Münse einem magnetischen Wechselfeld ausgesetzt wird,
ein Signal erzeugt wird, das den Grad der Wechsel wirkung zwischen der Münze und dem Wechselfeld angibt und daß erfaßt wird, wenn sich die Münze in dem Wechselfeld be findet, und
ermittelt wird, ob der Grad der Wechselwirkung einem für eine annehmbare Münze geltenden Bezugswert entspricht, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweites Signal erfaßt wird, kurz bevor die Münze in das Wechselfeld gelangt oder kurz nachdem sie es verlassen hat,
daß ein drittes Signal erzeugt wird, das eine von dem ersten und dem zweiten Signal abhängige Funktion angibt, und
daß der Wert des dritten Signals mit dem Bezugswert verglichen wird.
die jeweils zu prüfende Münse einem magnetischen Wechselfeld ausgesetzt wird,
ein Signal erzeugt wird, das den Grad der Wechsel wirkung zwischen der Münze und dem Wechselfeld angibt und daß erfaßt wird, wenn sich die Münze in dem Wechselfeld be findet, und
ermittelt wird, ob der Grad der Wechselwirkung einem für eine annehmbare Münze geltenden Bezugswert entspricht, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweites Signal erfaßt wird, kurz bevor die Münze in das Wechselfeld gelangt oder kurz nachdem sie es verlassen hat,
daß ein drittes Signal erzeugt wird, das eine von dem ersten und dem zweiten Signal abhängige Funktion angibt, und
daß der Wert des dritten Signals mit dem Bezugswert verglichen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zweite Signal auf die gleiche
Weise wie das erste Signal, jedoch zu einem unterschied
lichen Zeitpunkt erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das dritte Signal der
Differenz aus dem ersten und dem zweiten Signal entspricht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Signal und
das zweite Signal Frequenzen des Wechselfeldes angeben.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das erste Signal und das zweite
Signal durch Zählen von Impulsen der Wechselfeld-Frequenz
erzeugt werden und daß einer der Zählwerte zur Verwendung
bei der Erzeugung des dritten Signals gespeichert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Signal
während der gesamten Zeitspanne erzeugt wird, während der
sich die Münze in dem Wechselfeld befindet, und daß nur der
in dieser Zeitspanne auftretende Maximalwert des ersten
Signals zur Erzeugung des dritten Signals herangezogen
wird.
7. Vorrichtung zum Prüfen der Echtheit von Münzen mit
einem Induktor (320; 420) zur Erzeugung eines auf die jeweils zu prüfende Münze einwirkenden magnetischen Wechselfeldes,
einer Schaltung (350, 360, 362, 364; 450, 460, 461, 462, 464) zur Erzeugung eines Signals, das den Grad der Wechselwirkung zwischen der Münze und dem magnetischen Wechselfeld angibt, und zur Erfassung dieses Signals, wenn sich die Münze in dem Wechselfeld befindet, und
einem Komparator (390; 490) zur Ermittlung, ob der Grad der Wechselwirkung einem für eine annehmbare Münze gelten den Bezugswert entspricht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalerzeugungsschaltung (350, 360, 362, 364; 450, 460, 461, 462, 464) das Signal zu einem kurz vor oder nach dem eigentlichen Meßvorgang gelegenen Zeitpunkt, zu dem sich keine Münze in dem Wechselfeld befindet, sowie zu einem anderen Zeitpunkt, zu dem sich die Münze in dem Wechselfeld befindet, abtastet und jeweils einen Abtastwert erzeugt,
daß an die Signalerzeugungsschaltung (350, 360, 362, 364; 450, 460, 461, 462, 464) eine Registerstufe (370; 470, 471) zur Speicherung des früheren der beiden Abtastwerte angeschlossen ist,
daß an die Registerstufe (370; 470, 471) ein Funktions generator (383; 473) angeschlossen ist zur Erzeugung eines weiteren Signals als Funktion des gespeicherten und des späteren der beiden Abtastwerte, und
daß der Komparator (390; 490) an den Ausgang des Funktionsgenerators (383; 473) zum Vergleich der Größe des weiteren Signals mit dem Bezugswert angeschlossen ist.
einem Induktor (320; 420) zur Erzeugung eines auf die jeweils zu prüfende Münze einwirkenden magnetischen Wechselfeldes,
einer Schaltung (350, 360, 362, 364; 450, 460, 461, 462, 464) zur Erzeugung eines Signals, das den Grad der Wechselwirkung zwischen der Münze und dem magnetischen Wechselfeld angibt, und zur Erfassung dieses Signals, wenn sich die Münze in dem Wechselfeld befindet, und
einem Komparator (390; 490) zur Ermittlung, ob der Grad der Wechselwirkung einem für eine annehmbare Münze gelten den Bezugswert entspricht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalerzeugungsschaltung (350, 360, 362, 364; 450, 460, 461, 462, 464) das Signal zu einem kurz vor oder nach dem eigentlichen Meßvorgang gelegenen Zeitpunkt, zu dem sich keine Münze in dem Wechselfeld befindet, sowie zu einem anderen Zeitpunkt, zu dem sich die Münze in dem Wechselfeld befindet, abtastet und jeweils einen Abtastwert erzeugt,
daß an die Signalerzeugungsschaltung (350, 360, 362, 364; 450, 460, 461, 462, 464) eine Registerstufe (370; 470, 471) zur Speicherung des früheren der beiden Abtastwerte angeschlossen ist,
daß an die Registerstufe (370; 470, 471) ein Funktions generator (383; 473) angeschlossen ist zur Erzeugung eines weiteren Signals als Funktion des gespeicherten und des späteren der beiden Abtastwerte, und
daß der Komparator (390; 490) an den Ausgang des Funktionsgenerators (383; 473) zum Vergleich der Größe des weiteren Signals mit dem Bezugswert angeschlossen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Induktor (20; 320) auf einer
Seite und ein elektrisch leitfähiges Polstück (40; 340) dem
Induktor (20; 320) gegenüber auf der anderen Seite einer
Münzlaufbahn (30; 330) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Funktionsgenerator
(330; 430) ein Differenzglied ist.
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DK (1) | DK153606C (de) |
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