DE2824835C2 - - Google Patents

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DE2824835C2
DE2824835C2 DE2824835A DE2824835A DE2824835C2 DE 2824835 C2 DE2824835 C2 DE 2824835C2 DE 2824835 A DE2824835 A DE 2824835A DE 2824835 A DE2824835 A DE 2824835A DE 2824835 C2 DE2824835 C2 DE 2824835C2
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Akio Tanaka
Yoshihisa Nakajima
Shinji Matsumoto Nagano Jp Yokomori
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Fuji Electric Co Ltd
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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
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Description

Die Erfindung betrifft eine Münzensortiervorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine solche Münzen­ sortiervorrichtung ist z. B. bei einem Verkaufsautomaten, einem Musikautomaten o. dgl. verwendbar.
Es ist eine Münzensortiervorrichtung bekannt, bei welcher Durchmesser, Dicke und Gewicht einer Münze mechanisch gemessen werden, um festzustellen, ob es sich um eine echte oder um eine falsche Münze handelt. Bei einer solchen Vorrichtung werden nur Durchmesser, Dicke und Gewicht einer Münze unabhängig von ihrem Material festgestellt, d. h. wenn die genannten drei Größen als zufriedenstellend bzw. an­ nehmbar ermittelt werden, wird die Münze als echte ange­ sehen. Eine derartige Vorrichtung besitzt somit eine außer­ ordentlich geringe Genauigkeit bezüglich des Sortierens bzw. Unterscheidens von Münzen und folglich eine geringe Zuverlässigkeit.
Zur Vermeidung der vorstehend geschilderten Nachteile ist eine Münzensortiervorrichtung entwickelt worden, bei welcher eim Hinblick darauf, daß sich bei der Vorbeibewegung einer Münze an einer mit einem Oszillator verbundenen Sortier­ spule deren Impedanz ändert, die Sortierspule längs des Münzkanals bzw. -einwurfschlitzes angeordnet ist und die bei der Vorbeibewegung einer Münze an der Sortierspule hervorgerufene Impedanzänderung ausgenutzt wird. Bisher sind die drei im folgenden beschriebenen Münzensortier­ vorrichtungen mit einer solchen Sortierspule bekannt:
  • 1. Eine Vorrichtung, bei der eine Brückenschaltung mit der Sortierspule gebildet, ein Bezugsimpedanzelement mit der Sortierspule und zwei anderen Impedanzelementen ver­ glichen und der Abgleichzustand der Brückenschaltung beim Vorbeilauf einer Münze an der Sortierspule fest­ gestellt wird.
  • 2. Eine Frequenzänderung-Meßvorrichtung, bei welcher ein Schwingkreis mit der Sortierspule als Resonanzelement gebildet ist und die Änderung der Schwingfrequenz des Schwingkreises beim Durchgang einer Münze durch die Sortierspule gemessen bzw. abgegriffen wird.
  • 3. Eine Induktionsspannungs-Meßvorrichtung, bei der die Sortierspule mit einer Schwingspule und einer gegen­ überstehenden Empfangsspule versehen ist und die Ände­ rung der in der Empfangsspule beim Durchlauf einer Münze zwischen den beiden Spulen induzierten Spannung gemessen wird.
Diese Vorrichtungen sind einander insofern ähnlich, als eine Münzenbestimmung durch Feststellung erfolgt, ob ein Unterscheidungs- oder Sortiersignal auf der Grundlage des Ausgangssignals der Sortierspule, welche das Material, die Dicke und den Durchmesser einer in die Vorrichtung einge­ worfenen Münze bestimmt, innerhalb eines Münzenunterschei­ dungs-Bezugsbereichs liegt oder nicht. Im folgenden ist anhand von Fig. 1 ein Beispiel für eine solche bisherige Münzensortiervorrichtung mit Brücken­ schaltung beschrieben.
Fig. 1 veranschaulicht eine Brückenschaltung für das Sortieren bzw. Unterscheiden von Münzen eines bestimmten Nennwerts. Die Brückenschaltung umfaßt einen Oszillator Wo, eine längs eines nicht dargestellten Münzkanals bzw. -schlit­ zes angeordnete Sortierspule Lo, einen Regelwiderstand R 1, eine variable bzw. regelbare Spule L 1 sowie Festwiderstän­ de r 0 und r 1. Bei dieser Schaltung werden die Größen des Regelwiderstands R 1 und der Regelspule L 1 im voraus so ein­ gestellt, daß bei der Vorbeibewegung einer echten Münze an der Sortierspule Lo der Meßbrückenausgang V 1, d. h. die Spannung zwischen den Anschlüssen c und d, durch die Impe­ danzänderung der sortierspule zu Null wird.
Nachstehend ist die Arbeitsweise der vorrichtung unter Verwendung der Brückenschaltung erläutert. Wenn die einge­ worfene Münze echt ist, wird der Abgleichpunkt der Brückenschaltung gemäß Fig. 2 festgestellt, welche die Wellenform des Ausgangssignals zwischen den Anschlüssen c und d der Brückenschaltung zeigt. In Fig. 2 ist das Aus­ gangssignal V 1 der Brückenschaltung auf der lotrechten Achse aufgetragen, während die auf die Geschwindigkeit ei­ ner durch den Münzenschlitz rollenden Münze bezogene Zeit t auf der waagerechten Achse aufgetragen ist. Gemäß Fig. 2 erreicht die Münze zum Zeitpunkt t 1 die Position der Sor­ tierspule Lo, wodurch sich die Impedanz der Sortierspule Lo so ändert, daß die Brückenschaltung in einen Abgleichzu­ stand gerät. Wenn eine Münze an der Position der Sortier­ spule Lo vorbeiläuft, wird die Brückenschaltung also nur einmal abgeglichen. Dieser Abgleichpunkt wird für das Aus­ sortieren von Münzen benutzt und auch als Münzenmeßsignal herangezogen. Weiterhin ist diese Vorrichtung so ausgelegt, daß dann, wenn eine Münze, die bezüglich Durchmesser, Dicke und Gewicht einer echten Münze entspricht, jedoch aus einem an­ deren Material als diese besteht, an der Sortierspule vor­ beiläuft, die Brückenschaltung nicht abgeglichen wird.
Wenn dagegen eine Münze aus demselben Material und mit derselben Dicke wie die echte Münze, jedoch mit einem grö­ ßeren Durchmesser als diese die Sortierspule passiert, wird die Brückenschaltung zweimal abgeglichen, wie dies in Fig. 3 durch die beiden Abgleichpunkte dargestellt ist. Der Grund hierfür liegt darin, daß die durch die Münze mit größerem Durchmesser bewirkte Impedanzänderung der Sor­ tierspule Lo größer ist als im Fall einer echten Münze. In­ folgedessen wird dabei die Brückenschaltung einmal abge­ glichen, sodann wieder in den Unabgleichzustand gebracht und hierauf erneut abgeglichen. Genauer gesagt: wenn sich die falsche Münze der Position der Sortierspule Lo nähert, wird deren Impedanz allmählich verändert. Wenn die Impe­ danz eine zum Abgleichen der Brückenschaltung erforderliche Größe erreicht, ergibt sich der erste Abgleichpunkt e. Da­ nach ändert sich die Impedanz der Sortierspule Lo weiter, so daß die Brückenschaltung in den Unabgleichzustand gerät. Während die falsche Münze dann die Sortierspule Lo durch­ läuft, ändert sich deren Impedanz allmählich, bis sie er­ neut eine für das Abgleichen der Brückenschaltung erforder­ liche Größe erreicht, bei welcher der zweite Abgleichpunkt f eintritt. Infolgedessen kann die falsche Münze als echte Münze festgestellt werden. Weiterhin kann die Zahl der in die Vorrichtung eingeworfenen Münzen fehlerhaft gezählt werden, wenn der Abgleichpunkt der Brückenschaltung zwei­ mal festgestellt und das Meßsignal als Münzenzählsignal benutzt wird.
Die vorstehend beschriebene Erscheinung tritt auch bei der Frequenzänderung-Meßvorrichtung, bei der der Schwing­ kreis mit der Sortierspule als Resonanzelement gebildet ist, sowie bei der Induktionsspannung-Meßvorrichtung auf. Wenn bei diesen Vorrichtungen nämlich eine Münze aus demselben Material wie eine echte Münze, aber mit größe­ rem Durchmesser als diese, die Sortierspule passiert, tritt die Änderung der Schwingfrequenz der zu bestimmen­ den Resonanzspannung zweimal auf. Bei diesen Vorrichtun­ gen ist zur Unterscheidung der echten Münze von einer falschen Münze eine weitere Sortier- bzw. Unterschei­ dungsvorrichtung erforderlich, so daß die gesamte Vor­ richtung aufwendig und die Münzensortierzeit lang wird.
In der DE-OS 25 10 914 ist ein elektronischer Münzprüfer der eingangs genannten Art beschrieben, der eine einwand­ freie Sortierung von aufeinander folgenden Münzen ge­ währleisten soll. Hierzu sind zwei oder mehr Meßsonden vorhanden, von denen die von einer Münze zuerst erreichte Meßsonde ein Signal abgibt, das ein triggerbares Zeit­ glied ansteuert. Die Zeitkonstante dieses Zeitgliedes ist so bemessen, daß sie kurz vor Eintreten einer Meßaussage in der von der Münze zuletzt beeinflußten Meßsonde endet. Eine Auswertung aller Aussagen über eine bestimmte Münze in allen vorhandenen Meßsonden ist davon abhängig, daß das von dem Zeitglied gelieferte Signal bei der Auswer­ tung aller Meßaussagen nicht mehr ansteht. Damit bei dicht aufeinanderfolgendem Einwerfen von echten Münzen diese nicht als falsche Münzen zurückgewiesen werden, wird bei dem bekannten Münzprüfer das Ausgangssignal der zuletzt erreichten Meßsonde zum erneuten Ansteuern des Zeitgliedes herangezogen. Damit soll ein Münzprüfer geschaffen werden, der auch bei rasch aufeinander folgend eingeworfenen Münzen zuverlässig zu arbeiten vermag.
Dagegen ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine mit einer Sortierspule ausgerüstete Münzensortiervor­ richtung anzugeben, die echte Münzen von falschen Münzen mit größerem Durchmesser als diese eindeutig zu unter­ scheiden vermag.
Diese Aufgabe wird bei einer Münzensortiervorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungs­ gemäß durch die in dessen kennzeichnenden Teil enthal­ tenen Merkmale gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Die Erfindung ermöglicht eine verbesserte Münzensortier­ vorrichtung, die echte Münzen von falschen Münzen mit größerem Durchmesser als diese eindeutig zu unterscheiden und weiterhin ein Sortier- und Unterscheidungssignal nur für echte Münzen abzugeben vermag.
Mit der Erfindung wird eine Münzensortiervorrichtung geschaffen, bei welcher die Münzensortierperiode zur Bestimmung, ob eine eingeworfene Münze echt oder falsch ist, durch Münzdetektoren bestimmt wird, die den Durch­ lauf der Münze festzustellen vermögen. Wenn dabei ein Sortier-Meßsignal während der Sortierperiode nur einmal geliefert wird, wird die eingeworfene Münze als echte Münze bestimmt. Es ist also keine zusätzliche Sortier­ einrichtung erforderlich, und die Genauigkeit des Münzen­ sortierens kann verbessert werden. Weiterhin kann die eingeworfene Münze aufgrund der der Sortierspule im Münzenschlitz vor- und nachgeschalteten Münzdetektoren praktisch gleichzeitig mit dem Sortiervorgang als echt oder falsch identifiziert werden.
Bei der Münzensortiervorrichtung wird also eine Brücken­ schaltung verwendet, deren eine Seite durch die Sortier­ spule gebildet wird.Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß das technische Konzept der Erfindung auch auf eine Vorrichtung anwendbar ist, bei welcher ein Oszillator durch die Sortierspule gebildet bzw. ersetzt ist, wobei die beim Passieren einer Münze hervorgerufene Änderung der Schwingfrequenz abgegriffen wird. Ebenso ist der Erfindungsgedanke auch auf eine Vorrichtung anwendbar, bei welcher die Sortierspule aus einer Schwingspule und einer Empfängerspule besteht, wobei die beim Passieren einer Münze in der Empfängerspule induzierte Spannungs­ änderung gemessen wird.
Wenn eine eingeworfene Münze nur auf der Grundlage des Abgleichzustands der Brückenschaltung aussortiert werden soll, ist es bei einer Vorrichtung der bisher üblichen Art unmöglich, eine falsche Münze zurückzuweisen, die bezüglich Material und Dicke einer echten Münze entspricht, aber einen größeren Durchmesser als letztere besitzt. Infolgedessen muß eine solche Vorrichtung mit einer zusätzlichen Brückenschaltung versehen werden und in Verbindung mit einem anderen Münzensortierverfahren betrieben werden. Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, vermag die erfindungsgemäße Münzensortiervorrichtung dagegen das Aussortieren von Münzen mit nur einer Brückenschaltung und ohne Beeinträchtigung ihrer Unterscheidungs- bzw. Sortierfähigkeit durchzuführen, so daß sich diese Vor­ richtung als sehr wirtschaftlich erweist. Wenn eine Münze den Detektor erreicht, welcher in Bewegungsrichtung der Münze der Sortierspule nachgeschaltet, dem Sortier- bzw. Torelement dagegen vorgeschaltet ist, wird dieses Element entsprechend gesteuert. Das Torelement wird daher stets zu einem vorbestimmten Zeitpunkt angesteuert. Da das Torelement außerdem nach Betätigung des Einwurfs jeder einzelnen Münze angesteuert wird, kann eine einwandfreie Trennung der eingeworfenen Münzen erreicht werden.
Zusammenfassend wird mit der Erfindung also eine Münzen­ sortiervorrichtung der Art geschaffen, bei welcher eine Sortierspule zur Erfassung der speziellen Eigenschaften einer in die Vorrichtung eingeworfenen Münze an einem Münzkanal angeordnet ist und das Ausgangssignal der Sortierspule durch die Münze verändert wird, so daß beim Vorbeilauf der Münze an der Sortierspule bestimmt werden kann, ob es sich bei der eingeworfenen Münze um eine echte oder um eine falsche Münze handelt. Durch Fest­ stellung der Position der sich längs des Münzkanals bewegenden, eingeworfenen Münze wird eine Münzensortier­ periode festgestellt, wobei das Sortieren bzw. Unter­ scheiden der Münze in Abhängigkeit davon erfolgt, ob während der Münzensortierperiode ein vorbestimmtes Sor­ tiersignal geliefert wird oder nicht.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer bisherigen Münzensortier­ vorrichtung,
Fig. 2 und 3 graphische Darstellungen der Ausgangssignal­ formen einer Brückenschaltung bei der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische Darstellung zur Veranschauli­ chung der wesentlichen Bauteile einer Münzensor­ tiervorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 5 ein Schaltbild einer bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendeten Münzensortierschaltung und
Fig. 6 graphische Darstellungen von Signalformen an verschiedenen Stellen der Schaltung nach Fig. 5.
Nachdem die Fig. 1 bis 3 eingangs bereits erläutert worden sind, ist im folgenden eine bevorzugte Ausfüh­ rungsform der Erfindung in Verbindung mit den Fig. 4 bis 6 beschrieben.
In Fig. 4 ist ein Gehäuse 1 einer Münzensortiervorrich­ tung mit einem Münzeinwurf 11 und einem einen Münzkanal bzw. -schlitz bildenden langgestreckten Abschnitt 12 dargestellt. Eine Münzenwähl- bzw. -sortierspule Lo ist an einer Fläche befestigt, die einer längs des Abschnitts 12 im Münzkanal herabrollenden Münze zugewandt ist. Zwei Detektoren SW 1 und SW 2 sind der Spule Lo im Münzkanal vor- bzw. nachgeschaltet. An der Rückseite der Vorrichtung ist ein Sortierelement 2 so angeordnet, daß es durch einen nicht dargestellten Elek­ tromagneten selektiv in den Münzkanal vorschiebbar und aus ihm herausziehbar ist, um eine Münze entweder in Richtung des Pfeils A (Annahme) oder in Richtung des Pfeils B (Rück­ gabe) zu leiten. Die beiden Detektoren SW 11 und SW 2 bestehen jeweils aus einer lichtemittierenden Diode und einem Photo­ transistor. Eine in den Münzeinwurf 11 eingeworfene Münze bewegt sich dabei über die gestrichelt eingezeichnete Bewe­ gungsbahn, d. h. die durch den Münzkanal rollende Münze passiert den Detektor SW 1, die Sortierspule Lo und den De­ tektor SW 2, um dann das Tor- bzw. Sortierelement 2 zu er­ reichen. Wenn es sich dabei um eine echte Münze handelt, wird das Element 2 aus dem Münzkanal zurückgezogen, so daß die Münze in Richtung des Pfeils A herabfallen kann; han­ delt es sich dagegen um eine falsche Münze, so wird das Ele­ ment 2 als Tor oder Sperre in den Münzkanal vorgeschoben, um die Münze in Richtung des Pfeils B zu leiten.
Die in Fig. 5 dargestellte Münzensortierschaltung umfaßt eine Brückenschaltung AB, ähnlich derjenigen gemäß Fig. 1, einen Gleichrichter- und Glättungskreis RS mit einem Opera­ tionsverstärker OP, einem Rückkopplungswiderstand R 1, Dioden D 1 und D 2 sowie einem Glättungskondensator C 1, eine Vergleichs­ schaltung CP mit einem Differenzverstärker DA und einem Rückkopplungswiderstand R 2, einem Meßausgangskreis SW mit ei­ nem R-S-Flip-Flop FF 3, einem Widerstand R 3, einem Kondensator C 2 und einem UND-Glied AD 1, sowie einen Ausgangskreis OUT mit einem J-K-Flip-Flop FF 1, einem R-S-Flip-Flop FF 2, UND- Gliedern AD 2 und AD 3 sowie einem Zeit- bzw. Taktgeber T.
Im Betrieb wird das Ausgangssignal V 1 der Brückenschal­ tung AB durch den Gleichrichter- und Glättungskreis RS gleich­ gerichtet und geglättet. Das Gleichspannungsausgangssignal V 2 des Kreises RS wird im Differenzverstärker DA der Ver­ gleichsschaltung CP mit einer Bezugsspannung CV verglichen. Wenn das Ausgangssignal V 2 kleiner ist als die Bezugsspannung CV, d. h. wenn die Brückenschaltung AB im Abgleich ist, liefert die Vergleichsschaltung CP an ihrem Ausgang V 3 einen einzigen Impuls zur Taktimpuls-Eingangsklemme CL des ersten Flip-Flops FF 1 im Ausgangskreis OUT. Andererseits wird im Meßausgangs­ kreis SW ein logisches Signal "1" (im folgenden einfach als Signal "1" bezeichnet) an der Klemme des dritten Flip- Flops FF 3 geliefert, wenn an dieses kein Stellsignal ange­ legt ist und daher der UND-Zustand des UND-Glieds AD 1 erfüllt ist, während Signale "1" an die Löscheingangsklemme C und die Rückstelleingangsklemme R von erstem und zweitem Flip-Flop FF 1 bzw. FF 2 zum Rückstellen derselben angelegt werden. Bei An­ legung des Meßsignals SW 11 des Detektors SW 1 an die Stellein­ gangsklemme des Flip-Flops FF 3 erscheint an dessen Klemme ein logisches Signal "0", wodurch die Anlegung der Rückstell­ eingangssignale an die Flip-Flops FF 1 und FF 2 aufgehoben wird, worauf eine Münzensortierperiode einsetzt. Diese Periode en­ det, wenn das Meßsignal SW 21 des Detektors SW 2 an die Rück­ stelleingangsklemme R des Flip-Flops FF 3 angelegt wird. Wenn das Flip-Flop FF 3 rückgestellt ist, wied wiederum das Signal "1" an der Klemme ausgegeben, wobei ein Rückstellsignal über das UND-Glied AD 1 an die Rückstelleingangsklemmen R der Flip-Flops FF 1 und FF 2 angelegt wird. Der an die eine Eingangsklemme des UND-Glieds AD 1 angeschlossene Kondensa­ tor C 2 arbeitet derart, daß bei Lieferung des Signals "1" an der Klemme des Flip-Flops FF 3 der UND-Zustand bzw. die UND-Bedingung des UND-Glieds AD 1 in einer vorbestimmten, kurzen Verzögerungszeit erfüllt wird (die Flip-Flops FF 1 und FF 2 werden somit bei Lieferung des Signals "1" an der Klemme des Flip-Flops FF 3 nicht augenblicklich rückgestellt). Wenn das impulsförmige Sortiersignal SV 3 von der Vergleichs­ schaltung CP abgegeben wird, um die Münzensortierperiode zu be­ stimmen, wird der Kondensator C 2 wirksam, um das Flip-Flop FF 1 oder FF 2 zwangsläufig das Sortiersignal V 3 speichern zu lassen. Wenn andererseits im Ausgangskreis OUT das für den Abgleichzustand der Brückenschaltung repräsentative Sortiersignal V 3 von der Vergleichsschaltung CP nur einmal während einer Münzensortierperiode geliefert wird, die durch den Meßausgangskreis SW bei gesetztem Flip-Flop FF 1 bestimmt wird, und wenn das Meßsignal vom Detektor SW 2 abgegeben wird, wird ein Eingangssignal über das UND-Glied AD 3 an den Zeit­ geber T angelegt. Hierbei wird über das UND-Glied AD 3 ein Münzenzählsignal M abgegeben. Wenn das für den Abgleichzu­ stand der Brückenschaltung repräsentative Sortiersignal V 3 während der Münzensortierperiode zweimal oder öfter gelie­ fert wird, werden beide Flip-Flops FF 1 und FF 2 gesetzt, so daß die UND-Bedingung des UND-Glieds AD 3 nicht erfüllt ist. In diesem Fall wird kein Eingangssignal zum Zeitgeber T gelie­ fert, so daß dieser unwirksam bleibt. Bei Anlegung des Ein­ gangssignals beginnt der Zeitgeber T seine Zeitbegrenzungs­ operation, um innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne ein Ausgangssignal zu liefern, das als Torsteuersignal G be­ nutzt wird.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung beim Sortieren von Münzen näher beschrieben.
Bevor eine Münze in den Münzeinwurf 11 gemäß Fig. 4 ein­ geworfen wird, ist die Impedanz der Sortierspule Lo verändert, während sich die Brückenschaltung AB in einem Unabgleichzu­ stand befindet, so daß sich das Ausgangssignal V 1 der Brücken­ schaltung AB, wie bei V 1 in Fig. 6 angedeutet, aus einer hohen Unabgleichspannung zusammensetzt. Die Teile (I) und (II) von Fig. 6 veranschaulichen die Signalformen im Falle einer echten Münze bzw. einer falschen Münze. Vor dem Ein­ wurf einer Münze in den Münzeinwurf wird selbstverständlich keine Münze durch die Detektoren SW 1 und SW 2 festgestellt. Das Flip-Flop FF 3 befindet sich somit in einem Rückstellzu­ stand, und die Flip-Flops FF 1 und FF 3 befinden sich durch das UND-Glied AD 1 ebenfalls in einem Rückstellzustand. Wenn in diesem Zustand der Flip-Flops FF 1 bis FF 3 eine Münze in den Münzeinwurf 11 eingeworfen wird, wird sie zuerst vom De­ tektor SW 1 festgestellt, und als Folge hiervon wird vom De­ tektor SW 1 das im Teil (I) von Fig. 6 dargestellte Meßsig­ nal SW 11 abgegeben. Bei Anlegung des Meßsignals SW 11 wird das Flip-Flop FF 3 (welches dieses Signal als sein Stell- bzw. Setzeingangssignal benutzt) auf die bei "FF 3" in Teil (I) von Fig. 6 angedeutete Weise gesetzt. Infolgedessen erscheint das Signal "0" an der Klemme des Flip-Flops FF 3, und die UND-Bedingung des UND-Glieds AD 1 ist nicht erfüllt, so daß das UND-Glied AD 1 ein Signal "0" als Ausgangssignal liefert. Wenn dies der Fall ist, wird die Anlegung der Rückstellein­ gangssignale an die Flip-Flops FF 1 und FF 2 aufgehoben, so daß die Münzensortierperiode eingeleitet wird. Das Signal "1" wird von der Klemme des Flip-Flops FF 2 der einen Ein­ gangsklemme des UND-Glieds AD 3 aufgeprägt.
Die vom Detektor SW 1 festgestellte Münze passiert dann die Position der Sortierspule Lo, wodurch deren Impedanz so ge­ ändert wird, daß die Brückenschaltung in einen Abgleichzu­ stand gerät. Das Ausgangssignal V 1 der Brückenschaltung AB wird, wie bei V 2 im Teil (I) von Fig. 6 angedeutet, durch die Gleichrichter- und Glättungsschaltung RS zu einem posi­ tiven Gleichspannungsausgangssignal V 2 gleichgerichtet und geglättet. Das Ausgangssignal V 2 wird in der Vergleichsschal­ tung CP mit der Bezugsspannung CV verglichen. Die Bezugs­ spannung ist in Fig. 6 zusammen mit dem Ausgangssignal V 2 dargestellt. Die Größe des Ausgangssignals V 2 der Brücken­ schaltung AB nähert sich dem Wert 0 an, wenn die Brückenschal­ tung von einem unabgeglichenen in einen abgeglichenen Zustand übergeht. Wenn sich die Brückenschaltung AB im Abgleichszustand befindet, wird das Ausgangssignal V 2 des Gleichrichter- und Glättungskreises RS somit niedriger als die Bezugsspannung CV. Wenn dies der Fall ist, gibt die Vergleichsspannung ein Sortiersignal V 3 in Form eines einzigen Impulses ab (ver­ gleiche V 3 in Teil (I) in Fig. 6), während das Ausgangssig­ nal V 2 kleiner ist als die Bezugsspannung CV. Das Sortier­ signal V 3 der Vergleichsschaltung CP wird im Ausgangskreis OUT an die Stell- bzw. Setzeingangsklemme S des Flip-Flops FF 1 angelegt. Da hierbei die Anlegung des Stelleingangssig­ nals an das Flip-Flop FF 1 aufgehoben worden ist, wird das Flip-Flop FF 1 durch Anlegung des Sortiersignals V 3 gesetzt, wie dies bei FF 1 in Teil (I) von Fig. 6 angedeutet ist. Bei gesetztem Flip-Flop FF 1 wird das Signal "1" an die eine Ein­ gangsklemme des UND-Glieds AD 3 angelegt, die mit der Klemme Q des Flip-Flops FF 1 verbunden ist.
Nach dem Passieren der Sortierspule Lo erreicht die Mün­ ze den Detektor SW 2. Durch das im Teil (I) von Fig. 6 ange­ deutete Meßsignal SW 21 des Detektors SW 2 wird das Flip-Flop FF 3 rückgestellt, so daß die UND-Bedingung des UND-Glieds AD 3 erfüllt ist. Infolgedessen werden das Münzenzählsignal M ausgegeben und der Zeitgeber T betätigt, um das Torsteuer­ signal G innerhalb der vorbestimmten Grenzzeitspanne zu lie­ fern. Das in Fig. 4 dargestellte Tor- bzw. Sortierelement 2 wird durch das Torsteuersignal M aus dem Münzkanal zurück­ gezogen, so daß die Münze in Richtung des Pfeiles A gelei­ tet wird. Wenn das Flip-Flop FF 3 durch das genannte Meß­ signal SW 21 rückgestellt wird, erscheint an seiner Klemme das Signal "1". Infolgedessen wird die UND-Bedingung des UND-Glieds AD 1 mittels des Kondensators C 2 in der kurzen Verzögerungszeit erfüllt, worauf das UND-Glied AD 1 das Sig­ nal "1" zum Rückstellen der Flip-Flops FF 1 und FF 2 abgibt. Mit dem Rückstellen der Flip-Flops FF 1 und FF 2 ist die Mün­ zensortierperiode abgeschlossen, so daß sich die Vorrichtung in einem Bereitschaftszustand in Erwartung des nächsten Mün­ zeneinwurfs befindet.
Im folgenden ist der Fall beschrieben, in welchem eine fal­ sche Münze eingeworfen wird, welche aus demselben Material wie eine echte Münze besteht, jedoch einen größeren Durch­ messer als diese besitzt. Die an den verschiedenen Stellen der Münzensortierschaltung in diesem Fall erscheinenden Signal­ formen sind im Teil (II) von Fig. 6 dargestellt. Wenn ei­ ne falsche Münze in den Münzeinwurf 11 gemäß Fig. 4 eingewor­ fen wird, wird sie zunächst vom Detektor SW 1 festgestellt, dessen Erkennungs- bzw. Meßsignal SW 11 das Flip-Flop FF 3 setzt. Hierbei wird das an der Klemme des Flip-Flops FF 3 erschei­ nende Signal "0" durch das UND-Glied AD 1 an die Flip-Flops FF 1 und FF 2 angelegt, um deren Rückstellzustände aufzuheben. Die den Detektor SW 1 passierende Münze erreicht dann die Position der Sortierspule Lo. Beim Erreichen und Passieren der Sortierspule Lo wird die Brückenschaltung in den Abgleichs­ zustand gebracht, wie dies bei V 1 in Teil (II) von Fig. 6 dargestellt ist. Das Ausgangssignal V 1 der Brückenschaltung AB wird durch den Gleichrichter- und Glättungskreis RS so­ wie die Vergleichsschaltung CP in ein Einzelimpuls-Sortier­ signal V 3 umgewandelt, welches den Abgleichszustand der Brücken­ schaltung wiedergibt. Wenn der erste Einzelimpuls bzw. das Sortiersignal V 3 der Vergleichsschaltung CP an das Flip-Flop FF 1 angelegt wird, erscheint an dessen Klemme Q das Signal "1", welches der einen Eingangsklemme des UND-Glieds AD 3 aufgeprägt wird. Wenn nach dem Setzen des Flip-Flops FF 1 durch den er­ sten Einzelimpuls der zweite Einzelimpuls von der Vergleichs­ schaltung CP abgegeben wird, wird das Signal "1" an die an­ dere Eingangsklemme des UND-Glieds AD 2 angelegt. Infolgedessen ist die UND-Bedingung des UND-Glieds AD 2 erfüllt, und das Stelleneingangssignal "1" wird an das Flip-Flop FF 2 angelegt. Hierdurch erscheint an der Klemme des Flip-Flops FF 2 das Signal "0", das dabei an eine andere Eingangsklemme des UND- Glieds AD 3 angelegt wird.
Wenn die an der Position der Sortierspule Lo vorbeigelau­ fene Münze den nächsten Detektor SW 2 erreicht, liefert die­ ser das Meßsignal SW 21, durch welches das Flip-Flop FF 3 rück­ gestellt wird. Das Meßsignal SW 21 wird dabei auch an das UND-Glied AD 3 angelegt. Die UND-Bedingung des UND-Glieds AD 3 ist jedoch nicht erfüllt, weil seine eine Eingangsklemme mit der Klemme des Flip-Flops FF 2 verbunden ist, das sich im Setzzustand befindet. Infolgedessen wird weder das Münzen­ zählsignal M noch das Torsteuersignal G ausgegeben, so daß das Torelement 2 in den Münzkanal vorgeschoben bleibt, um die Münze an einem Herabfallen in Richtung des Pfeils A zu hindern und sie in Richtung des Pfeils B umzuleiten. Wenn das Flip-Flop FF 3 durch das genannte Meßsignal SW 21 rückgestellt wird, erscheint an seiner Klemme das Signal "1", das über das UND-Glied AD 1 zum Rückstellen der Flip-Flops FF 1 und FF 2 an diese angelegt wird. Wenn die Flip-Flops FF 1 und FF 2 auf die beschriebene Weise rückgestellt sind, ist die Münzensortierperiode abge­ schlossen, und die Vorrichtung befindet sich in einem Bereitschaftszustand in Vorbereitung auf den nächsten Münzeneinwurf.

Claims (2)

1. Münzensortiervorrichtung, bei welcher eine Sortier­ spule (L 0) zur Erfassung spezieller Eigenschaften einer in der Vorrichtung eingeworfenen Münze an einem in der Vorrichtung vorgesehenen Münzkanal (12) ange­ ordnet ist und anhand eines von der Sortierspule (L 0) gelieferten Sortiersignals bestimmt wird, ob die eingeworfene Münze echt oder falsch ist, und bei welcher eine Münzensortierperiode zur Bestimmung, ob eine eingeworfene Münze echt oder falsch ist, durch Feststellung der Position der sich längs des Münz­ kanals (12) bewegenden Münze festlegbar ist, wobei dann, wenn während der Münzensortierperiode ein vor­ bestimmtes Sortiersignal geliefert wird, die einge­ worfene Münze als echte Münze festgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung der Münze vor bzw. nach der Sortierspule (L 0) längs des Münzkanals (12) ein erster und ein zweiter Münz- Detektor (SW 1, SW 2) angeordnet sind, daß die Münz- Detektoren (SW 1, SW 2) beim Vorbeilauf der Münze erste bzw. zweite Ausgangssignale zur Bestimmung des anfangs bzw. des Endes der Münzensortierperiode abgeben, und daß in der Münzensortierperiode für eine echte Münze das Sortiersignal nur einmal abgegeben wird.
2. Münzensortiervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich­ net durch ein erstes Flip-Flop (FF 1), das ein erstes Sortiersignal als Setzeingangssignal abnimmt, ein zweites Flip-Flop (FF 2), das im Setzzustand des ersten Flip-Flops (FF 1) durch Lieferung eines zweiten Sortier­ signals setzbar ist, ein drittes Flip-Flop (FF 3), das als Setzeingangssignal das erste Ausgangssignal und als Rücksetzeingangssignal das zweite Ausgangssignal empfängt und das Rücksetzeingangssignal an das erste und das zweite Flip-Flop (FF 1, FF 2) anlegt, wenn sich das dritte Flip-Flop (FF 3) in einem Rücksetzzustand befindet, und eine Einrichtung zur Abnahme der Aus­ gangssignale von erstem und zweitem Flip-Flop (FF 1, FF 2) und zur Lieferung eines einer echten Münze ent­ sprechenden Ausgangssignals, welches nur dann anzeigt, daß die eingeworfene Münze echt ist, wenn das erste Flip-Flop (FF 1) während der Münzensortierperiode gesetzt worden ist.
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