DE1635853B1 - Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer KettenwirkwareInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
einer Kettenwirkware, bei welchem die Maschenstäbchen
durch Querfäden, die keine Maschen bilden, miteinander verbunden werden und zwischen den
Maschenstäbchen von den Querfäden gehaltene Stehfäden in der Weise eingebunden werden, daß in
Längsrichtung der Ware abwechselnd Querfadenabschnitte vor und hinter jedem einzelnen Stehfaden
verlaufen.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art werden zwei Querfadensysteme als Schußfäden verarbeitet.
Zwischen den Fäden der beiden Querfadensysteme werden die Stehfäden gehalten. Dieses bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß verhältnismäßig viel
Querfadenmaterial in die Ware eingearbeitet und daß zwei Legeschienen für die Führung der Querfäden
erforderlich sind.
Ferner ist bereits ein Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware bekannt, bei welchem die
Maschenstäbchen durch Querfäden miteinander verbunden werden und zwischen den Maschenstäbchen
von den Querfäden gehaltene Stehfäden in der Weise eingebunden werden, daß in Längsrichtung der Ware
abwechselnd Querfadenabschnitte vor und hinter jedem einzelnen Stehfaden verlaufen, und bei welchem
ferner zu dem Zweck, die Stehfäden in bestimmten Abständen auf der linken Warenseite vor
die Querfäden zu bringen, den Stehfäden eine Ausweichbewegung erteilt wird. Bei diesem bekannten
Verfahren werden jedoch die Querfäden zu Maschen ausgearbeitet. Dies hat den Nachteil, daß als Querfadenmaterial
nur solches Material verwendet werden kann, das zu Maschen ausgearbeitet werden kann.
Darüber hinaus liegen bei der nach dem bekannten Verfahren hergestellten Ware die Querfäden verhältnismäßig
schräg, so daß die Querstabilität der Ware gering ist.
Schließlich ist ein Verfahren der vorgenannten Art bekannt, bei welchem die Maschenstäbchen durch
zusätzliche Schußfäden in Querrichtung miteinander verbunden werden. Durch diese Maßnahme wird
zwar die Querstabilität der Ware verbessert, jedoch bilden die Schußfäden in der Ware mit den Maschenstäbchen
einen geschlossenen Warengrund, an den die Stehfäden lediglich durch Platinenmaschen verhältnismäßig
lose gebunden sind, ohne in ihrer Längsrichtung ausreichend fixiert zu sein.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß mit mindestens drei Legeschienen,
von denen die vordere Legeschiene die maschenbildenden Fäden, die mittlere die Querfäden und die
hintere die Stehfäden fuhrt, in der Weise gearbeitet wird, daß bei einem ersten Einschwingen der Legeschienen
die Querfäden für die Nadeln gelegt und anschließend zu den auf den Nadelschäften befindlichen
Maschenschleifen gebracht werden, daß beim zweiten Einschwingen die maschenbildenden Fäden
über die Nadeln gelegt werden und anschließend zu Maschen ausgeformt werden, daß ferner zu dem
Zweck, die Stehfäden in bestimmten Abständen auf der linken Warenseite vor die Querfäden zu bringen,
vor dem ersten Einschwingen den Stehfäden eine Ausweichbewegung erteilt wird, indem sie in Richtung
der der Überlegung der Querfäden vorangegangenen Unterlegung ebenfalls eine Unterlegung
von einer Länge ausführen, die nicht größer ist als die Unterlegung der Querfäden und daß diese Unterlegung der Stehfäden vor dem zweiten Erschwingen
in entgegengesetzter Richtung in gleicher Länge durchgeführt wird. Dadurch, daß bei einem ersten
Einschwingen der Legeschienen die Querfäden über die Nadeln gelegt und anschließend zu den auf den
Nadelschäften befindlichen Maschenschleifen gebracht werden, wird erreicht, daß durch Ausweichbewegungen
der Stehfadenlegeschiene die Stehfäden vor und hinter die Fäden ein- und desselben Querfadensystems
gebracht werden können und daß die ίο Querfäden zwar wie maschenbildende Fäden gelegt
werden, aber nach dem Abschlagen wie Schußfäden verhältnismäßig fest in die Maschen eingebunden
sind. Die Querstabilität der Ware wird dadurch vergrößert.
Die Stehfäden sind in der nach dem Verfahren hergestellten Ware durch die Schußfäden wie
bei einem Gewebe in ihrer Längsrichtung durch wellenförmige Einkreuzungen verhältnismäßig gut
fixiert.
Bevorzugte weitere Ausbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In
dieser zeigen
F i g. 1 bis 3 ein erfindungsgemäßes Verfahren in drei verschiedenen aufeinanderfolgenden Phasen bei
der Durchführung auf einer Raschelmaschine mit Fallblech und
F i g. 4 bis 11 mehrere Maschen- und Legungsbilder
verschiedener nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter Waren.
Im einzelnen lauft das erfindungsgemäße Verfahren, beispielsweise wie folgt ab: ,
1. Die Nadeln 1 senken sich in ihre unterste Position und schlagen die letzte Masche 2 ab. Die zweite Legeschiene Π führt eine Unterlegung um eine Nadelteilung nach links aus. Die dritte Legeschiene ΙΠ führt eine Unterlegung um eine Nadelteilung nach links aus, der erste Teil der Ausweichbewegung.
2. Die Nadeln 1 heben sich. Die Legeschiene I bis III schwingen durch die Nadeln 1 zur Überlegung. Die zweite Legeschiene II führt eine Überlegung über eine Nadel nach rechts aus. Die Legeschienen I und II führen keine Überlegung aus (F i g. 1).
1. Die Nadeln 1 senken sich in ihre unterste Position und schlagen die letzte Masche 2 ab. Die zweite Legeschiene Π führt eine Unterlegung um eine Nadelteilung nach links aus. Die dritte Legeschiene ΙΠ führt eine Unterlegung um eine Nadelteilung nach links aus, der erste Teil der Ausweichbewegung.
2. Die Nadeln 1 heben sich. Die Legeschiene I bis III schwingen durch die Nadeln 1 zur Überlegung. Die zweite Legeschiene II führt eine Überlegung über eine Nadel nach rechts aus. Die Legeschienen I und II führen keine Überlegung aus (F i g. 1).
3, Die Nadeln 1 bleiben im Hochstand. Die Legeschienen
schwingen nach vorn. Das Fallblech 3 schlägt über die Nadeln 1 gelegten Fäden 4 der
Schiene II auf den Nadelschaft Xa unter die Zunge 5 (F i g. 2).
4, Die Nadeln 1 bleiben im Hochstand. Die Legeschiene II führt eine Unterlegung um eine Nadelteilung
nach rechts aus, der zweite Teil der Ausweichbewegung.
5. Die Nadeln 1 bleiben im Hochstand. Das Fallblech 3 hebt sich. Die Legeschienen schwingen
dann zur zweiten Überlegung durch die Nadeln 1.
6. Die Nadeln 1 bleiben im Hochstand. Die Legeschiene
I führt eine Überlegung über eine Nadel nach links aus.
7. Die Nadeln 1 bleiben im Hochstand. Die Legeschienen
schwingen nach vorn (F i g. 3).
8. Die Nadeln 1 senken sich in ihre unterste Position und schlagen die von der Legeschiene I
gelegten Fäden 6 ab.
Sofern ,die die Stehfäden führende hintere Legeschiene
III keine Ausweichbewegungen durchführt, liegen, ,deren Fäden auf der linken Stoffseite. Die in
der Ware als Schußfäden erscheinenden Fäden werden
nicht, wie üblich, in einer Unterlegung gelegt, sondern in einer Überlegung und in einer nachfolgenden
Unterlegung, so daß die hinter der Schußlegeschiene II angeordnete Legeschiene HI ihre Fäden so
legen kann, daß diese Fäden durch eine Ausweichbewegung auf die Vorderseite und durch eine unterlassene
Ausweichbewegung auf die Rückseite des Stoffes 2XL liegen kommen.
Das Verfahren kann auch auf einer Kettenwirkmaschine mit Spitzennadeln durchgeführt werden. In
diesem Falle werden die über die Nadeln gelegten Querfäden in der Weise zu den auf den Nadelschäften
befindlichen Maschenschleifen gebracht, daß die Nadeln in die Abschlagstellung bewegt werden,
wobei sie nicht angepreßt werden. Anschließend werden die Nadeln vor dem zweiten Einschwingen erneut
in die Legestellung bewegt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen in einem Maschen- und
in einem Legungsbild die Anwendung der obigen Maschenbildung mit dem Unterschied, daß die Ausweichbewegung
nach rechts durchgeführt wird und die Franse der ersten Legeschiene im anderen Sinn
gelegt wird. Am Rande des Legungsbildes (Fig. 5) ist ebenso wie bei den übrigen Legungsbildern gemäß
Fig. 7, 9 und 11 durch Klammern am Rand angedeutet, welche Legebewegungen jeweils zur Erzeugung
einer vollständigen Maschenreihe zusammengehören.
Die Fig. 6 und 7, 8 und 9, 10 und 11 zeigen in je einem Maschen- und in einem Legungsbild eine
Verfahrensweise, bei der zwischen je zwei Maschenstäbchen zwei Stehfäden eingelegt werden. Die zusätzlich
eingelegten Stehfäden ergeben eine weitere Stabilisierung und Reißfestigkeitserhöhung des Stoffes
in Längsrichtung. Zur Herstellung solcher Stoffe ist nur eine einzige Franse zur Einbindung von zwei
Stehfäden notwendig, so daß der Anteil der für die Fransenbildung notwendigen feinen Fäden sehr gering
ist. Die Fig. 6 bis 11 zeigen, daß benachbarte Stehfäden über bzw. unter ein und denselben Querfadenabschnitt
gelegt werden können.
Die Fig. 8, 9 und 10,11 zeigen in Maschen- und
Legungsbildern nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Bindungen mit zwei Stehfäden
und einer Querverbindung durch die Legeschiene II, die sich über drei Nadeln erstreckt. Bei der Herstellung
dieser Bindungen wird mit vier Legeschienen gearbeitet, von denen die zwei hinteren Legeschienen
Stehfäden führen. Bei einem ersten Einschwingen werden die Querfäden nach einer Legung unter mindestens
zwei Nadeln in entgegengesetzter Richtung wie diese Unterlegung über die Nadeln gelegt. Dann
wird maschenreihenweise wechselnd nur einem der beiden Stehfadensysteme die Ausweichbewegung erteilt.
Hierbei können auch maschenreihenweise wechselnd jeweils in einer Maschenreihe einem der
beiden und in einer der folgenden Maschenreihe beiden Stehfadensystemen die Ausweichbewegung
erteilt werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware, bei welchem die Maschenstäbchen durch
Querfäden, die keine Maschen bilden, miteinander verbunden werden und zwischen den
Maschenstäbchen von den Querfäden gehaltene Stehfäden in der Weise eingebunden werden, daß
in Längsrichtung der Ware abwechselnd Querfadenabschnitte vor und hinter jedem einzelnen
Stehfaden verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß mit mindestens drei Legeschienen
(I, Π, ΠΙ), von denen die vordere Legeschiene (I) die maschenbildenden Fäden (6), die mittlere
(Π) die Querfäden (4) und die hintere (III) die Stehfäden führt, in der Weise gearbeitet wird, daß
bei einem ersten Einschwingen der Legeschienen die Querfäden über die Nadeln (1) gelegt und anschließend
zu den auf den Nadelschäften (1 d) befindlichen Maschenschleifen (2) gebracht werden,
daß beim zweiten Einschwingen die maschenbildenden Fäden (6) über die Nadeln (1) gelegt
werden und anschließend zu Maschen (2) ausgeformt werden, daß ferner zu dem Zweck, die
Stehfäden in bestimmten Abständen auf der linken Warenseite vor die Querfäden (4) zu bringen, vor
dem ersten Einschwingen den Stehfäden eine Ausweichbewegung erteilt wird, indem sie in Richtung
der der Überlegung der Querfäden (4) vorangegangenen Unterlegung ebenfalls eine Unterlegung
von einer Länge ausführen, die nicht größer ist als die Unterlegung der Querfäden (4), und daß
diese Unterlegung der Stehfäden vor dem zweiten Einschwingen in entgegengesetzter Richtung in
gleicher Länge durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren auf einer Kettenwirkmaschine
mit Spitzennadeln durchgeführt wird und daß die über die Nadeln gelegten Querfäden
in der Weise zu den auf den Nadelschäften befindlichen Maschenschleifen gebracht werden,
daß die Nadeln in die Abschlagstellung bewegt werden, wobei sie nicht abgepreßt werden, und
daß die Nadeln anschließend vor dem zweiten Einschwingen erneut in die Legestellung bewegt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Stehfäden
zwischen zwei Maschenstäbchen gelegt werden, die maschenreihenweise beliebig wechselnd vor
und hinter ein und denselben Querfaden (4) gebracht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß durch die Querfäden (4) mehr als zwei Maschenstäbchen verbunden
werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit mindestens vier Legeschienen,
von denen die zwei hinteren Legeschienen Stehfäden führen, gearbeitet wird und bei
einem ersten Einschwingen die Querfäden nach einer Legung unter mindestens zwei Nadeln in
entgegengesetzter Richtung wie diese Unterlegung über die Nadeln gelegt werden, und daß maschenreihenweise
wechselnd nur einem der beiden Stehfadensysteme die Ausweichbewegung erteilt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß maschenreihenweise wechselnd
jeweils in einer Maschenreihe einem der beiden und in einer folgenden Maschenreihe beiden Stehfadensystemen
die Ausweichbewegung erteilt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0073680 | 1967-04-20 | ||
DEM0076800 | 1968-01-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=25988051
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671635853 Withdrawn DE1635853B1 (de) | 1967-04-20 | 1967-04-20 | Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware |
DE19681635877 Withdrawn DE1635877B1 (de) | 1967-04-20 | 1968-01-03 | Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681635877 Withdrawn DE1635877B1 (de) | 1967-04-20 | 1968-01-03 | Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware |
Country Status (9)
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US (1) | US3520155A (de) |
BE (1) | BE713723A (de) |
CH (1) | CH480479A (de) |
DE (2) | DE1635853B1 (de) |
ES (1) | ES352923A1 (de) |
GB (1) | GB1215811A (de) |
NL (1) | NL143289B (de) |
NO (1) | NO123653B (de) |
SE (1) | SE328955B (de) |
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- 1967-04-20 DE DE19671635853 patent/DE1635853B1/de not_active Withdrawn
- 1967-12-14 GB GB27393/67A patent/GB1215811A/en not_active Expired
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- 1968-01-03 DE DE19681635877 patent/DE1635877B1/de not_active Withdrawn
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- 1968-04-05 US US719167A patent/US3520155A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1968-04-18 SE SE05232/68A patent/SE328955B/xx unknown
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- 1968-04-19 ES ES352923A patent/ES352923A1/es not_active Expired
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CH480479A (de) | 1969-10-31 |
NL6805290A (de) | 1968-10-21 |
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BE713723A (de) | 1968-09-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |