DE2015599B2 - Vorrichtung zum zahnkranzlosen transport von reprographischem material durch mehrere loesungstanks - Google Patents

Vorrichtung zum zahnkranzlosen transport von reprographischem material durch mehrere loesungstanks

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DE2015599B2
DE2015599B2 DE19702015599 DE2015599A DE2015599B2 DE 2015599 B2 DE2015599 B2 DE 2015599B2 DE 19702015599 DE19702015599 DE 19702015599 DE 2015599 A DE2015599 A DE 2015599A DE 2015599 B2 DE2015599 B2 DE 2015599B2
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    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/12Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for plates, films or prints spread onto belt conveyors

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum zahnkranzlosen Transport von bandförmigem rcprogniphischem Material durch mehrere in Durchlaufrichtung des Materials hintereinander angeordnete Lösungsianks. die von einem endlosen über synchron angetriebene Antriebs- und mitlaufende Führungswalzen für das reprographische Material laufenden Führungsband unter Schleifenbildung in den einzelnen Lösungstanks durchlaufen werden, wobei die Antricbswalzen oberhalb des Lösungsspiegels und die Führungswalzen in den Lösungstanks angeordnet sind.
In bekannten Vorrichtungen dieser Art wird auf das durchlaufende bandförmige Material eine Zugspannung ausgeübt, die in jeder Schleife gleichmäßig ist um das Material schonend durch die Vorrichtung zu führen Da in diesen Vorrichtungen bandförmiges Material behandelt wird, das auch bei Feuchtigkeitseinwirkuns in seiner Länge konstant bleibt, beispielsweise Filme arbeiten diese bekannten Vorrichtungen zufriedenstellend. Sie sind jedoch für bandförmiges reproaraphisches Material ungeeignet, das sich während der Behandlung in seiner Läjige, unter Umständen sogar bei fortschreitender Behandlung mterschiedlich. verändert, weil die auf eine bestimmte Schleifenlänge eingestellten Antriebs- und Führungswalzen nur" bei "Einhaltung dieser Schleifenlänge einen gleichmäßigen und schonenden Transport gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs angegebene Vorrichtung derart auszubilden, daß" das reprographische Material auch bei den auftretenden Längenveränderungen durch Feaehiigkcitseinwirkung" schonend durch die Vorrichtung gefördert wird"und dabei die Reibung zwischen J,:, Amrieb>wal/en und der Rückseite des Material- ;:rgenutzt wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht ;:Γ:ί-duns>semäß darin, daß die Antriebswalzen mit JjHi Führungsband in zahnkranzartigem Eingriff stehen, daß da«T Führungsband in loser Schleife um die v.'V^- ren Führungswalzen herumläuft, daß das haniiiörmige Material über die vom Führungsband üborl.infenden Antriebswalzen und in im wesentlichen frcio, Schleifenbildung zwischen dem Führungsband ιιηα dem Mantel der"unteren Führungswalzen verläuft und daß zwischen je zwei oberen Antriebswalzen ein Stauelement angeordnet ist.
Mit der Erfindung wird eine schonende Behandlung auch von sich während der Behandlung in ^c:- nei"L.änge verändernden bandförmigem reprograph: schein Material erreicht, und zwar aus einem schonenden Einziehen des Materials unttr Angriff ar, der Rückseite desselben in die Vorrichtung und dem Erzeugen einer für den schonenden Transport ausreichenden Reibung nach dem Einziehen. Diese ausreichende Reibung ergibt sich aus dem Zug der jeweils vorlaufenden im Lösungstank befindlichen Schieile auf die an der Antriebswalze anliegende Länge des Materials, wobei das von der Antriebswalze in einem Bogen nach unten gehende Material gegen die nacliszeordnete Stauplatte anstößt. Der Stauwiderstand bestimmt den Grad der Reibung, die zwischen der Rückseite des Materials und der daran angreifenden Antrebswalze en'steht. Diese Reibung ist bei allen Antriebswalzen gleich stark.
Längenveränderungen im Material, die durch Lösungsmittelkontakt bedingt sind, lassen sich problemlos kompensieren, weil die Länge der Schleife die Fördergeschwindigkeit des Materials bestimmt. Be; einer Kürzung wird also ausreichend Material nachgefördert, um den gewünschten Stauwert zu erreichen: bei einer Verlängerung wird bei überhöhten-Stauwert die Nachförderung gedrosselt, bis der vorgesehene Stauwert wieder erreicht ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung können dk Antriebswalzen mit seitlich des Führungsbandes verlaufenden Auflagewülsten für das bandförmige Material versehen sein, womit sich ein schonender Angriff am bandförmigen Material ergibt.
Line betriebssichere Anlage des Führungsbande; kann dadurch erreicht werden, daß dieses durch das selbe seitlich übergreifende und den Umschlincuncs-
winkel im Bereich der oberen Antriebswalzen bestimmende Flansche geführt ist. Vorzugsweise kann der Umschlingungswinkel größer als 1SO= sein. Die Führungswalzen können höhenverstellbar sein.
Für eine einfache Ausführung der Stauelemente können diese Platten sein.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielhaft erläutert; in dieser zeigt
F i g. 1 eine vertikale Teilansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt länss der Linie 1-L in Fig. 2,
Fig. 2 eine Teilaufsicht der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung bei entferntem bandförmigem Material,
F i g. 3 einen senkrechten Querschnitt eemä.T der Linie 3-3 in F i g. 1,
F i g. 4 einen senkrechten Teilquevschniu 2,emäß ck-r Linie 4-4 in F i g. 2.
F i g. 5 einen vergrößerten Teilquerschnitt gemäß c'.t I inie 5-5 in F i g. 2.
i i g. 6 einen Teilquerschnitt gemäß der Linie 6-6 in F i g. 5 jnd
F i g. 7 eine vergrößerte Teilaufsicht auf eine typifche Transportwalzenanordnung mit einem herausgebrochenen Riemenstück.
F i g. 1 zeigt eine Serie \on Lösungstanks 10. 11, 12 und 13. die auf einer geeigneten Grundl.ur^iruklion 14 befestigt sind. An den hochstehenden Wände η der Tanks sind der Reihe nach Antriebs- oder cbere Walzen 15. 16. 17. 18 und 19 befestigt. Führungs- oder untere Walzen 20. 21. 22 und 23 sind in ilen unteren Teilen der jeweiligen Tanks 10. 11, 12 und 13 angebracht. Die Walzen 20 bis 23 sind durch eine geeignete Vorrichtung vertikal einstellbar, wie durch eingekerbte Kunststofftrageplatten 24. an (.leren unterem Ende die Führungs- oder unteren Walzen befestigt sind. Jede der Platten 24 kann gedreht werden, um die Kerben in den Platten von den Verankerungsstäben 25 auszurücken. Die Walzen- und Plattenanordnung kann dann vertikal eingestellt und die Stäbe 25 können mit den ausgewählten Kerben wieder eingerückt werden, um jede Walze in einer gewünschten flöhe in ihrem Tank zu lagern.
Fin Führungsband 26 zur anfänglichen Führung des bandförmigen Materials durch die Tanks wird über die oberen Walzen 15 bis 19 und unter die unteren Führungswalzen 20 bis 23 mit geringem räumlichem Abstand unter drn Führungs- oder unteren Walzen geführt, wie rm besten in F i g. 1 zu sehen i«t. Ein Vorrat von belichtetem Reprographiepapier 27. in Form einer Roüe 27 σ, ist auf einer Welle 28 angebracht, die in geeigneten Lagerböcken 29 gelagert ist. Das Papier 27 wird durch das Führungsband 26 um die jeweiligen Walzen 15 bis 1*' und 20 bis 23 geführt.
Von der oberen Walze 19 laufen das Papier 27 und das Führungsband 26 in eine herkömmliche Trockenkammer (nicht gezeigt), von der das Papier auf eine geeignete Aufnahmewalze (nicht gezeigt) abgegeben wird. Das Führungsband läuft unter den Trocken- und Behandlungstanks durch, um eine Umlenkwalze 30. wie am besten in F i g. 1 zu sehen ist, und aufwärts um eine Spannwalzenanordnung zur Aufrcchterhaltung einer gewünschten Spannung, um damit eine Längenveränderung, als Ursache der Längenbestimmung der jeweiligen Schleifen in den Tanks 10 bis 13. auszugleichen. Die Spannwalzcnanordnung der gezeigten Form besteht aus einer beschwerten Walze 31, die in einem Paar von Führungsschlitzen 32 angebracht ist, die in den Endplatten "des Behälters ausgebildet sind. Umlenkwalzen 33 sind vorgesehen, um das Führungsband 26 um die Spannwalze 31 zu führen. Eine Führungswalze 34 ist noch vorgesehen, um das Führungsband 26 unter dem Papier 27 zu führen, wie am besten in F i g. 1 gezeigt wird.
Jede der oberen Walzen 15 bis 19 wird von einer
ίο nicht gezeigten Kraftquelle angetrieben, und zwar über eine Antriebswelle 35 mit einheitlicher, konstanter Geschwindigkeit. Mehrere Schneckenzahnräder 36 sind mit der Welle 35 verbunden und stehen mit entsprechenden Zahnrädern 37 im Eingriff,
welche an den Enden der Walzen 15 bis 18 befestigt sind. Die Zahnräder 35 werden alle mit derselben Ge^cIr Billigkeit angetrieben. Die in Fig. 4 gezeigte obere Walze 16 ist upisch für d;'" oberen Walzen 15 bis 19. Jede der oberen Walzen u H eine Vielzahl von in gleichem Abstand angeordneten Zapfenelementen 38. die in dem mittleren Teil jeder oberen Walze so angepaßt und bemessen sind, daß sie ii. die Mittelperfontion 26« des Führungsbandes 26 eingreifen. Das Führungsband 26 wird in der für den Eingriff richtigen Lage durch ein die Ränder des Führungsbandes 26 übergreifendes Paar Halteflansche 39 gehalten, die an ihren Kanten im Abstand angeordnete Eingangskerben 39 α haben, um dem Führungsband 26 den Einlauf bzw. den Auslauf durch die Flanschteile auf jeder Seite der Walze zu erlauben, wie es am besten in den F ig. 5. 6 und 7 zu sehen ist. Eine Raste 39 b ist für den Eingriff mit der oberen Kante des Tanks vorgesehen, um ein Drehen der Flansche 39 zu verhindern. Ein Paar \on Papierauflageringen 40 sind auf jedem Umfang der Walzen 15 bis 19 befestigt und schaffen einen etwas größeren Durchmesser der Walzen, so daß der L'mfans dieser Ringe die Rückseite des bandförmigen Papiers, während dieses umläuft, abhebt und so den Kontakt zwischen Papier
4" und Zapfen 38 verhindert und die Möglichkeit der Zerstörung des Papiers durch die Berührung mit den relativ scharfen Zapfen 38 ausschlieft.
Eine geeignete Klemme (nicht gezeigt) kann bereitgestellt sein, um das vordere Ende des Papicis mit dem Führungsband 26 /u verbinden und somil das Durchziehen des Papiers durch die Entw.cklertanks und Trockenkammer und das Aufziehen aul die Abnahmewalzc (nicht gezeigt) zu vereinfachen Wenn das Papier durch die Entwicklertanks hindu; -hgezogen ist. wird es durch die Anlage an der vergrößerten Auflageringen 40 der Walzen 15 bis Ii bewegt. Der Durchmesser der Papieraiflageringe 4( ist größer als der Durchmesser der Zapfenteile jedei der Walzen 15 bis 19. wie oben beschrieben. Diesci größere Durchmesser der Auflageringe hat in bezus auf die Geschwindigkeit des Papiers 26 eine Zug (overdrive-)Wirkung auf das Papier. Dies macht einet kontrollierten Schlupf zwischen dem Papier 26 unc den Auflagcringen 40 notwendig. Dieser kontrolliert« Schlupf wird durch Stauplatten 41 erzeugt, die ge genüber jeder Ar.triebswalze 15 bis 19. wie am be sten in Fig. 1 gezeigt, angebracht sind. Die Haftrei bung zwischen der Oberfläche des Papiers und dei Auflageringcn 40 wird durch die Stauplatten 41 be grenzt. Die Stauplattcn 41 bewirken, daß das Papie eine leichte Schleife nach vorn von den jeweiliger Walzen aus bildet und so die Antriebsreibung zwischen den Walzcnringcn und der Papieroberflä'cfte
verringert. Dies erzeugt mehr Schlupf an als Kontakt an der Stauplatte, und die an der Stauplatte 40 erzeugte Reibung wird größer. Damit verringert sich die Antriebsreibung zwischen dem Papier und den Walzen 15 bis 19. Durch den Widerstand der Stauplatte wird das in die sich nach unten in den Tank erstreckende Schleife nachlaufende Papier abgebremst und somit in diesem eine Spannung erzeugt, welche steh nach vorn auswirkt und die durch die nächste Walze vor der Stauplatte und dem Papier erzeugte Antriebsreibung verstärkt. Das Papier neigt durch Herunterziehen der Schleife mittels Eigengewicht dazu, die Schleife von der Stauplatte 41 abzuziehen und reduziert, wenn dies eintritt, die durch diese Stauplatte erzeugte Reibung. Durch diese Steuerung der Reibung zwischen dem Papier und den Walzen 15 bis 19 wird eine im wesentlichen konstante Transportgeschwindigkeit erreicht, die im wesentlichen gleich der Geschwindigkeit des Führungsbandes 26 ist. Dadurch werden auch die Änderungen der Papierlängen automatisch ausgeglichen, die durch die Ausdehnung oder das Zusammenziehen des Papiers infolge Kontakt mit den Behandlungslösungen in den Tanks erzeugt wurden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum zahnkranzlosen Transport von bandförmigem reprographischem Material durch mehrere in Dtirchlaufrichtung des Materials hintereinander angeordnete Lösungstanks. die von einem endlosen über synchron angetriebene Antriebs- und mitlaufende Führungswalzen für das reprographische Material laufenden Funrungsband unter Schleifenbildung in den einzelnen Lösungstanks durchlaufen werden, wobei die Antriebswalzen oberhalb des Lösungsspiegels und die Führungswalzen in cen Lösungstanks angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet. daß die Antriebswalzen (15. 19) mit dem Führungsband (26) in zahnkranzartigern Eingriff stehen, daß das Führungsband (26) in loser Schleife um die '.'ntcren Führungswalzen (20. 23) Iu: umläuft, daß das bandförmige Material (27) üner die vom Führungsband überlaufenden Antriebswalzen (15. 19) und in im wesentlichen freier Schleifenbildung zwischen dem Führungsband (26) und dem Mantel der unteren Führungswalzen (20. 23) verlauft und daß zwischen je zwei oberen Antriebswalz.'n (15. 19) ein Staueiement (41) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswalzen (15. 19) mit seitlich des Fürirungsbandes (26) verlaufenden Auflagewülsten (40) für c'^s bandförmige Material versehen sind.
3. Vorrichtung nach einem de- Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das huhrungsband (26) durch dieses seitlich übergreifende und den Umschlingungswinkel im Bereich der oberen Antriebswalzen bestimmende Flunsche (39) geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlingungswinkel grö- 4c ßer als 180' ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswalzen hohem erstellbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Stauelemente (41) Platten sind.
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