DE2014971A1 - Kraftfahrzeug zum Transport eines Behälters - Google Patents

Kraftfahrzeug zum Transport eines Behälters

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Hans Dipl.-Ing.; Breuer Franz" Josef; 7900 Ulm. M Wende
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    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/42Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport
    • B28C5/4203Details; Accessories
    • B28C5/4265Mounting means for drums; Support frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms
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Description

?lö5ner:humboldt.deützag.köln 5 Köln 80, den.5. März 1970
D 70/26 - TP Dah/B
Kraftfahrzeug zum Transport eines Behälters
( Die Erfindung "betrifft ein Kraftfahrzeug zum Transport' eines Behälters, der in Fahrtrichtung des Fahrzeuges gesehen vorne und hinten auf dessen Fahrgestell eine Auflage hat.
Behälter, die auf Kraftfahrzeugen transportiert werden, sind z.B. solche, die gemischten Beton oder Flüssigkeiten, wie Kraftstoffe, flüssige Chemikalien oder dergl. aufnehmen. Diese Behälter sind normalerweise geschlossene Behälter. Es werden auf Kraftfahrzeugen aber auch solche Behälter transportiert, die oben offen sind. Hierzu gehören vorzugsweise Muldenkipper, die zum Transport von Erdreich und Gesteinsmassen dienen.
Ist ein Behälter gefüllt, so stellt sein Inhalt eine verhältnismäßig große Last dar. In sehr vielen Fällen muß diese Last über unwegsames Gelände transportiert werden. Hieraus ergeben sich dann besondere Forderungen, die hinsichtlich der Gestaltung des Kraftfahrzeugfahrgestelles zu treffen sind. Bisher wurde der Behälter vielfach auf einen Hilfsrahmen montiert und zusammen mit diesem auf einem serienmäßig hergestellten Kraft fahrzeugrahmen aufgesetzt.
Die Verwendung eines Hilfsrahmens oder dergl. hatte zur Folge, daß der Kraftfahrzeugrahmen, der von sich aus verwindungsfähig hergestellt ist, durch den Hilfsrahmen sehr stark versteift -<
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wurde. Wie die Erfahrung gezeigt hat, traten infolge der Versteiiong des Kraftfahrzeugrahmens in dessen Längsträgern Brüche auf.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die bestehenden Schwierigkeiten zu beseitigen. Dies wird dadurch erreicht, daß der Behälter auf zwei seitliche Längsträger umgebenden steifen Rahmen aufliegt, die an den seitlichen Längsträgern mittels Zapfen oder dergl. quer zur Längsrichtung des Fahrzeuges gelagert sind und daß an den Außenseiten der unteren Enden der Rahmen die tragenden Teile einer Fahrzeugfederung befestigt und die Rahmen mittels Lenker^ am Fahrgestellrahmen gegen Drehbewegung um ihre Zapfenlagerung gesichert sind.
Durch die Erfindung wird xn vorteilhafter Weise erreicht, daß der Kraftfahrzeugrahmen im wesentlichen nicht mehr durch Auflagekräfte, die von der zu transportierenden Last herrühren, beansprucht wird. Der Kraftfahrzeugrahmen kann daher im Hinblick auf seine Verwindungsfähigkeit sehr leicht konstruiert werden, wodurch das Kraftfahrzeug äußerst geländegängig wird.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Zapfen an den Längsträgern festsitzen und mit kugeligen Enden mittels Passungen in Bohrungen des Rahmens eingreifen. Die Zapfen stellen somit eine gelenkige Verbindung zwischen Rahmen und Fahrgestell her, die für die Geländegängigkeit des Fahrzeuges erforderlich ist.
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Was die Lenker betrifft, so werden diese zweckmäßig an zwischen den Längsträgern vorhandenen Querträger befestigt. Von besonderem Vorteil ist es, wenn für jeden Rahmen ein Dreieckslenker vorgesehen ist, dessen Spitze die Verbindung mit den Querträgern herstellt. Zum Gegenstand der Erfindung gehört vornehmlieh auch die Art und Weise wie die Rahmen ausgebildet sind. Nach einem Gedanken der Erfindung sollen die Rahmen eine steife Kastenkonstruktion sein. Dabei können dann die unteren Begrenzungen der Rahmen nach oben gewölbt werden, wobei die seitlichen Enden der unteren Begrenzungen der Rahmen mit Abrundungen in die seitlichen Begrenzungen der Rahmen Übergehen und wobei an den beiden seitlichen, auf diese Weise gebildeten unteren Vor sprünger] der Rahmen die Dreieckslenker befestigt sind.
Für den gesamten Aufbau des Kraftfahrzeuges hinsichtlich seiner Breite sollen im Rahmen der Erfindung die seitlichen Begrenzungen der Rahmen im Bereich der Fahrzeugfederung nach der Fahrzeugmitte zu eingezogen werden. Hierdurch ergibt sich ein· glatte seitliche Begrenzung des Kraftfahrzeuges.
Dient das erfindungsgeaäße Kraftfahrzeug zum !Transport einer Betonmischertrommel, in der der Beton durch Drehbewegung während der Fahrt dauernd gemischt wird, soll gemäB der Erfindung der vordere Rahmen ein Zapfenlager und der hintere Rahmen ein
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Drehkranzlager für die Trommel aufweisen.
Für den Transport eines Muldenkippers sind die Rahmen nach einem anderen Gedanken der Erfindung so gestaltet, daß an dem hinteren Rahmen die Kippachse und an dem vorderen Rahmen das hydraulische Hebegerät für den Muldenkipper angeordnet ist,
In den Zeichnungen sind zwei AUßführungsfomnen der Erfindung
beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Abb. 1 in der Seitenansicht ein Fahrzeug, auf dessen Fahrgestell ein Behälter zur Beförderung von flüssigem Beton mittels der erfindungßgemäßen Rahmen gelagert ist,
Abb. 2 im Schnitt nach der Linie II - II aus Abb. 1 den vorderen Rahmen mit der Zapfenlagerung des Behälters in schematischer Darstellung,
Abb. 3 la Schnitt nach der Linie III - III aus Abb. 1 den hinteren Rahmen, auf dem der Behälter mittels eines Drehkranzes gelagert ist,
) Abb. 4 in Seitenansicht ein Fahrzeug,auf dessen Fahrgestell ein nach oben offener Behälter über die erfindungsgeaäßen Rahmen abgestützt ist,
Abb. 5 zeigt in Schnitt nach der Linie V-V aus Abb. 4 den vorderen Rahmen,auf dem der Behälter abgestützt ist,
Abb. 6 im Schnitt nach der Linie VI - VI aus Abb. 4 den hinteren Rahmen, auf den der Behälter um eine quer zur Längsachse des Fahrzeuges verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist.
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Das Fahrzeug gemäß den Abb. 1 bis 3 besteht aus einem Fahrgestellrahmen 1, der aus zwei mit Abstand voneinander in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufenden Längsträgern 2 gebildet ist die durch Querträger 3 verbunden sind. Für den Antrieb des Fahrzeuges und der weiteren Nebenaggregate dient ein Antriebsmotor 4, der in Fahrtrichtung des Fahrzeuges'gesehen vorne zwischen den Längsträgern 2 angeordnet ist. Der Antriebsmotor 4 wird dabei teilweise von einem Fahrerhaus 5 überdeckt,' das auf dem Fahrgestellrahmen 1 mittels elastischer Glieder befestigt ist. An dem rückwärtigen Ende des Antriebsmotors 4 ist ein Schaltgetriebe 6 angeflanscht, von dem zum Antrieb der Hinterräder eine Kardanwelle 7 abführt. Für den Transport von flüssigem Beton ist über dem Fahrgestellrahmen 1 in Längsrichtung des Fahrzeuges ein tonnenförmiger Behälter 8 vorgesehen, der mit seinen Enden auf zwei Rahmen 9 und 10 gelagert ist* Die Rahmen 9 und 10 bilden kastenförmige Teile, die im Bereich des Fahrgestellrahmens 1 Durchbrüche 11 und 12 auf- . weisen, durch die der Fahrgestellrahmen hindurchgeführt ist. Die den Fahrgestellrahmen 1 umgebenden Rahmen 9 und 10 bilden im Bereich der längsträger 2 zwei Wangenteile 13 und 14, in denen an Jeder Seite eine Bohrung 15 bzw. 16 vorgesehen ist. In die Bohrungen 15 und 16 greifen Zapfen 17 ein, die an der Außenseite der Längsträger 2 quer zur Längsrichtung des Fahrzeuges befestigt sind. Die Enden der in den Bohrungen eingreifenden Zapfen sind kugelig ausgebildet und ait Passung in den Bohrungen 15 und 16 geführt. Das untere Ende der Rahmen 9 und
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10 iat alttig an den tragenden Teilen einer Fahrzeugfederung 18 und 19 befestigt. An den äußeren Begrenzungen der Fahrzeugfederungen 18 und 19 1st jeweils eine Achse 20 bzw. 21 angelenkt. Die Achsen 20 bzw. 21 bilden mit der Fahrzeugfederung 18 bzw. 19 eine bei schweren Transportfahrzeugen bekannte vordere und hintere Doppelachse. An den seitlichen Enden der Doppelachsen sind Räder 22 und 23 angelenkt. Der Antrieb des Fahrzeuges erfolgt von der Kardamd.Ie 7 auf die hinteren Achsen 21 Über ein Differentialgetriebe 24. Das Differentialgetriebe 24 der beiden hinteren Achsen 21 ist über eine Gelenkwelle 25, die in Abb. 1 gestrichelt dargestellt ist, verbunden. Damit alle an Fahrzeug auftretenden Kräfte, z.B. Anfahr-, Brems- und Seitenkräfte sicher von den Rahmen 9 und 10 sowie den Doppelachsen aufgenommen werden, sind an den unteren Enden der Rahmen Dreieckelenker 26 bzw. 77 mittels Gelenken28 und 29 verbunden. Die Spitze 30 und 31 -tr ;3sckslenker 26 und 27 ist Jeweils an einem der Querträger 3 angelenkt. Damit durch die sehr weit nach unten gezogenen Rahmen die Bodenfreiheit des Fahrzeuges
* nicht beeinträchtigt wird, sind die unteren Begrenzungen der Rahmen 9 und 10 nach oben gewölbt.
Die äußere Begrenzung des Rahmens 9 ist wie Abb. 2 zeigt Im Bereich der vorderen Fahrzeugfederung 18 eingezogen. Dies hat den Vorteil, daß der Wendekreisdurchmesser des erfindungsgemäßen Fahrzeuges nicht größer wird als der bei den bekannten Fahrzeugen dieser Art.
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Bei Transport von flüssigem Beton wird dieser durch ständiges Drehen des Behälters 8 fortwährend gut durchgemischt. Die Drehbarkeit des Behälters 8 erfordert eine besondere Lagerung auf den Rahmen 9 und 10. Der Behälter 8 ist bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeug mit dem zum Fahrerhaus weisenden Ende in einem Zapfenlager 32 auf dem Rahmen 9 und mit einem Drehkranzlager 33 auf dem hinteren Rahmen 10 gelagert. Im Rahmen der Erfindung ist es Jedoch möglich, daß anstelle der Zapfen- und Drehkranzlagerung der Behälter in jeder anderen vorteilhaften Lagerung auf den Rahmen aufliegen kann.
In den Abb. 4 bis 6 ist schematisch ein ifcildenkipperfahrzeug dargestellt, das aus einem Fahrgestellrahmen 2 und einem oberhalb des Fahrgestellrahmens angeordnetemwannenförmigen Behälter 34 besteht, der vorne und hinten auf Rahmen 55 und 36 gelagert ist und die mit dem Fahrgestell verbunden sind. Das Fahrgestell des Muldekipperfahrzeuges besteht aus einem serienmäßig hergestellten Fahrgestellrahmen, wie er für alle schweren Baufahrzeuge, z.B. auch für das in den Abb. 1 bis 3 dargestellte Betonmischferzeug* verwendet wird» Lediglich für die Rahmen 1st es notwendig, daß diese an die jeweilige Fora des Behälters sowie deren Verwendung angepaßt werden nüssen. Dabei ist jedoch die Art der Anlenkung am Fahrgestellrahmen 2 sowie an der Fahrzeugfederung 18, 19 jeweils für alle Baufahrzeuge die gleiche. Nur die Ausbildung der Lagerung für den Behälter ist an den jeweiligen zur Anwendung kommenden Behälter besonders angepaßt« Die Beschreibung des Fahrgestelles gemäß de* Abb. 1 bis 3 trifft daher auch auf das Fahrgestell des
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MuldenkipperfahrZeuges gemäß des Abb. 4 bis 6 zu.
Der Rahmen 35 des Muldenkipperfahrzeuges ist an seinem oberen Ende mit einer flachen Auflagefläche 37 versehen, auf der der Behälter 34 in der Transportstellung aufliegt. Zwischen Fahrerhaus 5 und Auflageflächt 37 weist der Rahmen 35 eine Brücke 38 auf, auf der ein Hebegerät 39» z.B. ein hydraulisch betätigter Hubzylinder, mit einem Ende gelenkig angebracht ist und mit dem anderen Ende an einem vorstehenden Teil 40 des Behälters 34 angreift. Der hintere Rahmen 36 weist an seinem oberen Ende zwei seitlich nach außen gerichtete Zapfen 41 auf, die in Bohrungen zweier an der Unterseite des Behälters befestigter Lagerböcke 42 gesteckt sind. Die Zapfen 41 bilden mit den Lagerböcken 42 zusammen eine Kippachse 43, um die der Behälter 34 bei seiner Entleerung mittels dem hydraulischen Hebegerät 39 nach hinten gekippt wird.
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Claims (9)

  1. . 201487t
    5 Köln 80, den 5. März 1970 B 70/26 - TP Bah/B
    Patentansprüche
    Y^J Kraftfahrzeug zum Transport eines Behälters» der in Fahrtrichtung des Fahrzeuges gesehen vorne und hinten auf dessen Fahrgestell eine Auflage hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (8, 34) auf zwei seitliche Längsträger (2) umgebenden steifen Rahmen (9, 10, 35» 36) aufliegt, die an den seitlichen Längsträgern (2) mittels Zapfen (17) oder dergl. quer zur Längsrichtung des Fahrzeuges gelagert sind und daß an den Außenseiten der unteren Enden der Rahmen (9, 10, 35, 36) die tragenden Teile einer Fahrzeugfederung (18, 19) befestigt und die Rahmen (9» 10, 35» 36) mittels Lenkern(26, 27) am Fahrgestellrahmen (1) gegen Drehbewegung um ihre Zapfenlagerung gesichert sind.
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (17) an den Längsträgern (2) festsitzen und mit kugeligen Eiden mittels Passungen in Bohrungen (15, 16) der Rahmen (9, 10» 35, 36) eingreifen.
  3. 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (26, 27) an zwischen den Längsträgern (2) vorhandenen Querträgern (3) befestigt sind.
  4. 4. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für Jeden Rahmen (9» 10, 35, 36) ein DreiecMenker (26, 27) vorgesehen ist, dessen Spitze (30, 31) an einem Querträger (3) angelenkt ist.
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    *T> 70/26
  5. 5· Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (9, 10, 35» 36) nach Art einer steifen Kastenkonstruktion ausgebildet sind.
  6. 6. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß die untere Begrenzung der Rahmen (9, 10, 35, 36) nach oben gewölbt ist und daß die seitlichen Enden der unteren Begrenzung der Rahmen (9» 10, 35» 36) mit einer
    !> Abrundung in die seitlichen Begrenzungen der Rahmen (9, 10, 35ι 36) übergehen und daß an den beiden seitlichen, auf diese Veise gebildeten unteren Vorsprünge der Rahmen (9, 10, 35, 36) die Dreieckslenker (26, 27) befestigt sind.
  7. 7. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungen der Rahmen (9» 10, 35, 36) im Bereich der Fahrzeugfederungen (18, 19) nach der Fahrzeugmitte zu eingezogen sind.
    *
  8. 8. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7» zum Transport einer während der Fahrt sich drehenden Trommel oder dergl. für Beton, der durch die Drehbewegung der Trommel während der Fahrt laufend gemischt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Rahmen (9) ein Zapfenlager (32) und der hintere Rahmen (10) ein Drehkranzlager (33) für die Trommel aufweist.
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  9. 9. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7 zum Transport eines Muldenkippers, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Rahmen (36) die Kippachse (43) für den Muldenkipper und der vordere Rahmen (35) das hydraulische Hebegerät (39) für den Muldenkipper trägt.
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