DE2014560B2 - Scheinwerferanordnung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerferanordnung fuer kraftfahrzeuge

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DE2014560B2 DE19702014560 DE2014560A DE2014560B2 DE 2014560 B2 DE2014560 B2 DE 2014560B2 DE 19702014560 DE19702014560 DE 19702014560 DE 2014560 A DE2014560 A DE 2014560A DE 2014560 B2 DE2014560 B2 DE 2014560B2
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Lucas Industries Inc
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Lucas Industries Inc
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Scheinwerferanordnung für Kraftfahrzeuge mit zwei nebeneinander angeordneten Scheinwerfern mit je einem Lampenglas und einem zwischen den Scheinwerfern beweglichen, angetriebenen Träger, an dessen Ende zwei die Lampengläser bestreichende Wischblätter auf zum Trägerende gegenüberliegenden Seiten befestigt sind.
Zum Säubern einer gekrümmten Frontscheibe eines Kraftfahrzeuges ist es aus der US-PS 23 99 652 bekannt, das Wischblatt so lang auszuführen wie der Krümmungsradius der gekrümmten Scheibe. Würde man diese Lehre auf Wischer von Scheinwerfern anwenden, so würde man entweder bei einem kurzen Träger ein stark gekrümmtes Lampenglas oder aber bei einem schwach gekrümmten Larnpenglas einen derart langen Träger erhalten, daß er weit in den Motorenraum hineinragt und dadurch die Scheinwerferanordnung verhältnismäßig viel Platz benötigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Scheinwerferanordnung der eingangs erwähnten Art derart zu verbessern, daß bei einem gekrümmten Lampengla;; geringe bauliche Abmessungen und eine weitgehende ho Überstreichung der Lampengläser erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Träger durch ein Gestänge in einer zwischen den Scheinwerfern liegenden Ebene hin- und herbewegt wird, die etwa rechtwinklig zu einer durch beide <>> optische Scheinwerferachsen verlaufenden Ebene liegt, daß der Träger eine geringere Länge aufweist als der Krümmungsradius der Lampengläser und daß zur ständigen Anlage der Wischblätter an den Lampengiäsern das Gestänge eine derartige Bewegung der Wischblätter verursacht, daß die Wischblätter einen Bogen mit dem Krümmungsradius der Lampengläser beschreiben.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist der Wischtrträger stark verkürzt und wird durch ein Gestänge derart bewegt, daß die Wischblätter dennoch einen Bogen mit dem Radius der Lampengläser beschreiben. Dabei ragt der Wischerträger nicht einmal über die Rückseite der Scheinwerfer hinaus.
Ein konstruktiv einfacher, wenig Platz benötigender und zuverlässiger Abtrieb wird dadurch erreicht, daß das Gestänge über eine Welle von einem Motor angetrieben ist, der die Welle abwechselnd vor- und zurückdreht. Dabei kann die Welle vorne am Fahrzeug quer zur Fahrtrichtung waagerecht angeordnet sein und eine zweite Scheinwerferanordnung auf der gegenüberliegenden Frontseite des Fahrzeugs antreiben.
Aufgrund dessen, daß der Träger für den Wischarm nicht bis zu seinem Drehpunkt geführt ist, kann an ihm besonders leicht ein Zuführungsschlauch für Spülflüssigkeit angeschlossen werden, die durch den hohl ausgeführten Träger hindurchfließt und auf die Scheinwerferglässr gespritzt wird.
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaubild des Scheinwerfers gemäß der Erfindung;
F i g. 2 einen Teil der F i g. 1 in Vorderansicht;
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3—3 in F i g. 2; und
Fig.4 einen Ausschnitt aus einer teilweise geschnittenen Draufsicht auf die in F i g. 1 gezeigten Scheinwerfer.
Zu den Scheinwerfern gehört eine Aufbauplatte 111 aus Blech, die vorne an der Karosserie eine« Kraftfahrzeuges angebracht ist und sich quer zum Fahrzeug erstreckt. Die Aufbauplatte 11 trägt zwei Schweinwerferpaare. Jedem Scheinwerferpaar ist ein Schweinwerferwischer zugeordnet. Die beiden Scheinwerferpaare sind zusammen mit dem zugehörigen Wischer identisch ausgeführt, so daß nur die rechts sitzenden Scheinwerfer mit dem zugehörigen Wischer beschrieben werden. Zwei rechteckige Scheinwerfer Ii! und 13 sind nebeneinander an der Aufbauplatte Il montiert. Sie sind einstellbar gelagert, so daß sie von Hand verstellt werden können, um die Neigung der Lichtkegel einstellen zu können. Ferner gehören zu den Scheinwerfern 12 und 13 Stellmittel zur Änderung der Neigung ihrer Lichtkegel entweder von Hand oder automatisch als Ausgleich für Änderungen in der Straßenlage der Fahrzeugkarosserie als Folge einer Belastung des Fahrzeugs.
An der Rückseite der Aufbauplatte 11 ist ein Antriebsmotor (nicht dargestellt) angebracht, der eine Welle 14 antreibt, und zwar derart, daß die Welle eine hin- und hergehende Winkelbewegung ausführt. Der Antriebsmotor dreht die Welle 14 also nach rechts um ein bestimmtes Winkelmaß und anschließend nach links um das gleiche Winkelmaß. Solange der Antriebsmotor läuft, bewegt sich die Welle 14 ständig in dieser Weise, Die Welle 14 erstreckt sich pairallel zur Aufbauplatte 11 über die Vorderseite des Fahrzeugs hinweg und ist in zwei Lagerkonsolen an gegenüberliegenden Enden de:r Aufbauplatte 11 gelagert. In Fig. 1 ist die rechits liegende Lagerkonsole 15 gezeigt. Ein Wischersuppori
16 ist an der Aufbauplatte 11 zwischen den Scheinwerfern 12 und 13 befestigt und erstreckt sich von der Aufbauplatte 11 aus nach hinten. Ein Kurbelarm 17 ist am rechts liegenden Ende der Welle 14 zur Bewegung mit dieser befestigt. Ein Wischerarmträger 19 ist mit dem Kurbelarm 17 über einen Mechanismus 18 gekoppelt, der am Support 16 sitzt. Der Träger 19 erstreckt sich nach vorn durch einen Schlitz in der Aufbauplatte 11 und zwischen den Scheinwerfern 12 und 13 hindurch. An seinem freien vorderen Ende sitzt eine Wischerkonstruktion 21, zu der zwei Wischblätter 22 und 23 gehören. Die Wischblätter erstrecken sich in entgegengesetzte Richtungen und liegen an den Gläsern der Scheinwerfer 12 und 13 an. Die Wischblätter 22 und 23 sind am Träger 19 angelenkt. Sie sind durch Federmittel an die Gläser des jeweiligen Scheinwerfers angedrückt.
Die Gläser der Scheinwerfer 12 und 13 sind sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung gekrümmt. Die Wischblätter 22 und 23 haben im wesentlichen die normale Form. Durch normale Lagerung der Wischblätter an den jeweiligen Trägern ist sichergestellt, daß sich die Blätter, die sich waagerecht erstrecken, der waagerechten Krümmung der Linsen des jeweiligen Scheinwerfers anpassen. Da der Krümmungsradius der Scheinwerfer in vertikaler Richtung jedoch in der Größenordnung von 600 mm liegt, müßte bei Anlenkung des Trägers 19 an seinem von den Wischblättern entfernten Ende an einem Festpunkt der Träger 19 eine Länge von etwa 600 mm haben, um sicherzustellen, daß die Wischblätter in Anlage an den Gläsern der Scheinwerfer über den gesamten vertikalen Hubweg der Wischer hinweg bleiben. Der Mechanismus 18, der die Antriebsbewegung von der Welle 14 zum Träger 19 überträgt, ist jedoch so konstruiert, daß der Träger 19 eine effektive Länge von 600 mm hat, auch wenn seine tatsächliche Länge wesentlich geringer ist. Der Mechanismus 18 ist also so konstruiert, daß er dem Träger 19 eine solche Bewegung verleiht, daß die Wischblätier 22 und 23 dem vertikalen Profil der Gläser des jeweiligen Scheinwerfers 12 bzw. 13 nachgehen.
Der Träger 19 ist hohl. An seinem hinteren Ende ist er mit einem flexiblen Rohr 24 verbunden, dem Spülflüssigkeit von der Scheibenwaschanlage zugeleitet wird, wenn die Scheibenwaschanlage des Fahrzeugs in Gang gesetzt wird. Am vorderen Ende steht der Träger 19 mit zwei Düsen (nicht dargestellt) in Verbindung, die einen Teil der mittleren Nabe des Wischers 21 bilden. Die Düsen sind so ausgerichtet, daß bei Betätigung der Scheibenwaschanlage des Fahrzeugs Spülflüssigkeit durch das Rohr 24, den Träger 19 und die Düsen fließt und auf die Gläser der jeweiligen Scheinwerfer gespritzt wird.
Der Antriebsmotor, der die Welle 14 treibt, wird durch einen Schalter gesteuert, der betätigt wird, wenn die Scheibenwaschanlage des Fahrzeugs betätigt wird.
ία Dabei ist eine solche Anordnung vorgesehen, daß bei der Betätigung der Scheibenwaschanlage des Fahrzeugs der Antriebsmotor für eine Zeit eingeschaltet wird, die einem vollständigen Wischweg der Wischblätter 22 und 23 entspricht. Der Antriebsmotor wird also so eingeschaltet, daß er die Wischblätter 22 und 23 aus ihrer oberen Ruhestellung in eine untere Endstellung überführt, in der die Wischblätter an den unteren Rändern der Gläser des jeweiligen Scheinwerfers liegen, und anschließend wieder zurück in ihre obere Ruhestellung. Da dabei die Scheibenwaschanlage in Betrieb ist, wird während des gesamten Wischwegs der Wischblätter 22 und 23 Spülflüssigkeit auf die Gläser der Scheinwerfer 12 und 13 gespritzt.
Die Wischanordnung für das links sitzende Scheinwerferpaar ist hierzu identisch. Die Welle 14 und der Antriebsmotor dienen zum Antrieb des links als auch des rechts sitzenden Wischers. Die Aufbauplatte 11 und die die links und rechts sitzenden Scheinwerfer umgebenden Bereiche können mit Hilfe einer Zierblende verkleidet werden, so daß lediglich die Gläser der Scheinwerfer freiliegen. Gegebenfaüs kann die Zierblende so ausgebildet sein, daß in der Ruhestellung der Wischer die Wischblätter durch die Zierblende verdeckt sind.
.15 In einer Abwandlung kann einer der Scheinwerfer durch eine Lampe ersetzt werden, die eine Vorrichtung aufweist, welche auf einfallendes Licht von entgegenkommenden Fahrzeugen anspricht. Die Lampe erzeugt einen Lichtkegel, der die Straße vor dem Fahrzeug ausleuchtet, und zu ihr gehört ein Mechanismus, der von der auf einfallendes Licht von entgegenkommenden Fahrzeugen ansprechenden Vorrichtung betätigt wird, um einen ausreichenden Teil des Lichtkegels der Lampe auszublenden und damit ein Blenden des Fahrers des entgegenkommenden Fahrzeugs durch den Lichtkegel zu verhindern.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    .1. Scheinwerferanordnung für Kraftfahrzeuge mit zwei nebeneinander angeordneten Scheinwerfern mit je einem Lampenglas und einem zwischen den Scheinwerfern beweglichen, angetriebenen Träger, an dessen Ende zwei die Lampengläser bestreichende Wischblätter auf zum Trägerende gegenüberliegenden Seiten befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (19) durch ein Gestänge (17,18) in einer zwischen den Scheinwerfern (12, 13) liegenden Ebene hin- und herbewegt wird, die etwa rechtwinklig zu einer durch beide optischen Scheinwerferachsen verlaufenden Ebene liegt, daß der Träger (19) eine geringere Länge aufweist als der Krümmungsradius der Lampengläser und daß zur ständigen Anlage der Wischblätter (22,23) an den Lampengläsern das Gestänge (17,18) eine derartige Bewegung der Wischblätter verursacht, daß die Wischblätter einen Bogen mit dem Krümmungsradius der Lampengläser beschreiben.
  2. 2. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (17, 18) über eine Welle (14) von einem Motor angetrieben ist, der die Welle abwechselnd vor- und zurückdreht.
  3. 3. Schweinwerferanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (14) vorne am Fahrzeug quer zur Fahrtrichtung waagerecht angeordnet ist und eine zweite Scheinwerferanordnung auf der gegenüberliegenden Frontseite des Fahrzeugs antreibt.
  4. 4. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuführung von Spülflüssigkeit der Träger (19) hohl ist.
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DE2014560B2 true DE2014560B2 (de) 1977-08-04
DE2014560C3 DE2014560C3 (de) 1978-03-23

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